DE3781310T2 - Drucksteuerungssystem mit der faehigkeit zur unterdrueckung eines leeren gebietes, das sonst in einem bericht erscheinen koennte. - Google Patents

Drucksteuerungssystem mit der faehigkeit zur unterdrueckung eines leeren gebietes, das sonst in einem bericht erscheinen koennte.

Info

Publication number
DE3781310T2
DE3781310T2 DE8787303442T DE3781310T DE3781310T2 DE 3781310 T2 DE3781310 T2 DE 3781310T2 DE 8787303442 T DE8787303442 T DE 8787303442T DE 3781310 T DE3781310 T DE 3781310T DE 3781310 T2 DE3781310 T2 DE 3781310T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
allocation
print
area
variable length
control system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8787303442T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3781310D1 (de
Inventor
Rikio Nishino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical NEC Corp
Publication of DE3781310D1 publication Critical patent/DE3781310D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3781310T2 publication Critical patent/DE3781310T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/174Form filling; Merging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

    Darstellung des Standes der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Drucksteuerungssystem zum Drucken einer Folge von Daten variabler Länge in einem Bericht mit mehreren Teildruckbereichen, die durch Zeilen und Spalten festgelegt sind.
  • In einem herkömmlichen Drucksteuerungssystem der beschriebenen Art wird eine Folge von Daten variabler Länge in mehrere Einzelfolgen aufgeteilt, die mehreren Zeilen zugewiesen werden, um einen Bericht zu bilden. Anschließend wird jede Einzelfolge durch einen Drucker nacheinander Zeile für Zeile gedruckt. Bei diesem Aufbau ist es schwierig, die Daten variabler Länge wahlweisen Positionen oder Spalten im Bericht zuzuordnen. Außerdem dürften überflüssige Leerstellen im Bericht verbleiben, auch wenn diesen keine Daten zugeordnet werden.
  • Zur Verwirklichung der vorstehend genannten Zuordnung der Daten variabler Länge oder zur Unterdrückung solcher überflüssigen Leerstellen muß ein kompliziertes Programm zum Bestimmen eines Layouts im Bericht erzeugt werden. Für die Erzeugung eines solchen Programms ist zwangsläufig ein hoher Arbeits- und Kostenaufwand erforderlich. Daher kann das herkömmliche Drucksteuerungssystem gewöhnlich kein optimales Layout im Bericht erzielen.
  • In einem wirklichen, für Geschäftszwecke notwendigen Bericht müssen Daten variabler Länge häufig wahlweise zu verwendenden Zeilen und Spalten zugewiesen werden, die in einem Bericht in wahlweisen Formen festgelegt sind. Insbesondere kann eine Folge von Daten variabler Länge innerhalb einer Druckzone gefalzt sein, die über mehrere Zeilen verläuft.
  • Umgekehrt könnten aufeinanderfolgende Folgen von Daten variabler Länge kontinuierlich ausgedruckt werden, ohne daß Leerstellen zwischen die Folgen von Daten variabler Länge eingeschoben werden. Das Einschieben von Leerstellen kann im herkömmlichen Drucksteuerungssystem aber nicht verhindert werden. Angenommen, eine bestimmte Folge von Daten variabler Länge ist einer Druckzone von z. B. einhundert Zeilen zugewiesen, hat aber einen Informationsgehalt, für den fünfzig Zeilen ausreichend sind. In diesem Fall verbleiben die restlichen fünfzig Zeilen als Leerstellen. Die nächste Folge von Daten variabler Länge würde dann nach den Leerstellen gedruckt werden.
  • Die EP-234933-A, veröffentlicht am 2.9.1987, schlägt ein Datenausgabesteuerungssystem vor, das neben den Zeilenpositionen auch die Spaltenpositionen spezifizieren kann. In dem Datenausgabesteuerungssystem wird jede Spalten- und jede Zeilenposition nacheinander als Reaktion auf Befehle erneuert. Beschrieben wird jedoch nicht der Drucksteuerungsvorgang, zu dem es nach Erneuerung der Zeilen- und Spaltenpositionen kommt.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Drucksteuerungssystem zu schaffen, durch das sich ein kompliziertes Programm zum Bestimmen eines Layouts für Folgen von Daten variabler Länge in einem Bericht erübrigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drucksteuerungssystem der beschriebenen Art zu schaffen, das arbeits- und zeitsparend sein kann und daher preiswert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Drucksteuerungssystem der beschriebenen Art zu schaffen, das wirksam überflüssige Leerstellen unterdrücken kann, die ansonsten im Bericht verbleiben könnten.
  • Erfindungsgemäß wird ein Drucksteuerungssystem zum Drucken einer Folge von Daten variabler Länge in einem Bericht mit einer Druckzone geschaffen, in der mehrere Druckbereiche vorläufig festgelegt sind, mit einem Zuweisungssignalgenerator zum Erzeugen von Zuweisungssignalen, die die Zuordnung von Druckbereichen festlegen; einer Zuweisungssteuerung, die auf die Folge der Daten mit variabler Länge und auf die Zuweisungssignale anspricht, um die Zuweisung der Folge von Daten variabler Länge zu den Druckbereichen aufgrund der Zuweisungssignale zu steuern, indem festgestellt wird, ob die Druckbereiche einen leeren Druckbereich ohne Anordnung der Folge der Daten variabler Länge aufweisen, um ein Zuweisungssteuersignal zu erzeugen, wenn ein leerer Druckbereich vorliegt; und einer Zuweisungsfeststelleinrichtung, die auf die Folge der Daten mit variabler Länge und auf das Zuweisungssteuersignal anspricht, um die physikalische Zuordnung der Folge von Daten variabler Länge zu Druckbereichen festzustellen, wobei die physikalische Zuordnung zu dem leeren Druckbereich unterdrückt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Drucksteuerungssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zusammen mit einem Drucker und einem Datenspeicher;
  • Fig. 2 ist ein Beispiel für ein Drucklayout, das mehrere Teilbereiche hat;
  • Fig. 3 zeigt ein Format einer Folge von Daten variabler Länge, die den in Fig. 2 veranschaulichten Teilbereichen zuzuordnen ist;
  • Fig. 4 zeigt eine Liste zum Zuordnen der Folge von Daten variabler Länge zu den in Fig. 2 veranschaulichten Teilbereichen;
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm zum Beschreiben des Betriebes eines in Fig. 1 veranschaulichten Abschnitts;
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm zum Beschreiben des Betriebes eines weiteren in Fig. 1 veranschaulichten Abschnitts;
  • Fig. 7(a) bis 7(c) zeigen Blockschaltbilder zum Beschreiben des schematischen und spezifischen Betriebes des in Fig. 1 veranschaulichten Drucksteuerungssystems; und
  • Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild zum Beschreiben eines weiteren Betriebes des in Fig. 1 veranschaulichten Drucksteuerungssystems.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß Fig. 1 wird einem Drucksteuerungssystem 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine Folge von Daten variabler Länge zugeführt, die in einem Datenspeicher 11 gespeichert ist. Das Drucksteuerungssystem 10 druckt die Folge von Daten variabler Länge durch einen Drucker 12 auf einem Aufzeichnungsmedium zu einem Bericht aus.
  • Das veranschaulichte Drucksteuerungssystem 10 weist eine Programmsteuereinheit 13 zum Abarbeiten eines Programms auf, für das angenommen werden kann, daß es durch eine höhere Programmiersprache ausgedrückt ist und durch einen Compiler in eine Reihe von Befehlen und Datensignalen übersetzt wird. Mit anderen Worten erzeugt der Compiler die Befehlsreihe und die Datensignale. Die Befehlsreihe und die Datensignale hängen mit der Zuordnung der Folge von Daten variabler Länge zu mehreren, in der Druckzone bestimmten Teildruckbereichen zusammen und können gemeinsam als Zuweisungssignale bezeichnet werden. In diesem Kontext kann die Programmsteuereinheit als Zuweisungssignalgeneratorabschnitt bezeichnet werden.
  • Unter vorübergehender Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 zeigt
  • Fig. 2 ein Beispiel für ein Drucklayout zum Drucken einer allgemeinen Folge von Daten variabler Länge in einem Bericht 15 mit einer Druckzone. Die Druckzone ist in mehrere Teildruckbereiche aufteilbar, die durch Zeilen- und Spaltenpositionen spezifiziert werden können, und die physikalisch im Bericht festgelegt sind. Im veranschaulichten Beispiel wird angenommen, daß ein erster bis r-ter Teilbereich physikalisch der besagten Folge von Daten variabler Länge auf die in Fig. 2 veranschaulichte Weise ungeachtet der Gesamtdatenlänge Ldt der Folge von Daten variabler Länge zugeordnet wird. Insbesondere hat der erste bis r-te Teilbereich eine erste bis r-te Bereichslänge L&sub1; bis Lr. Der erste bis r-te Teilbereich wird durch die erste bis r-te Zeilenanfangsposition m&sub1; bis mr, die erste bis r-te Spaltenanfangsposition n&sub1; bis nr, die erste bis r-te Zeilenendposition bzw. die erste bis r-te Spaltenendposition n&sub1;&sub0; bis nr0 definiert.
  • Die erste bis r-te Spaltenanfangsposition n&sub1; bis nr kann voneinander abweichen, obwohl die Positionen in Fig. 2 übereinstimmen. Andererseits stimmt die erste bis r-te Zeilenendposition jeweils mit der ersten bis r-ten Zeilenanfangsposition m&sub1; bis mr überein und kann daher, wie in Fig. 2 gezeigt, durch m&sub1; bis mr ausgedrückt werden.
  • Es wird angenommen, daß eine spezifische Folge von Daten variabler Länge dem ersten bis r-ten Teilbereich zugeordnet wird. In diesem Fall ist eine Gesamtbereichslänge Lat des ersten bis r-ten Teilbereichs nicht immer gleich der Gesamtdatenlänge Ldt der spezifischen Folge von Daten variabler Länge. Anders ausgedrückt kann die Gesamtbereichslänge Lat kürzer oder länger als die Gesamtdatenlänge Ldt sein.
  • In Fig. 3 ist die spezifische Folge von Daten variabler Länge in einen ersten bis S-ten Datenabschnitt 1-DS bis S-DS mit jeweils einer ersten bis S-ten Datenlänge Ld1 bis LdS aufgeteilt.
  • Ist die Gesamtdatenlänge Ldt kürzer als die Gesamtbereichslänge Lat, so ist die erste bis (S-1)-te Datenlänge Ld1 bis Ld(S-1) gleich der Bereichslänge La1 bis La(S-1) des jeweiligen ersten bis (S-1)-ten Teilbereichs, während die S-te Datenlänge LdS gleich oder kürzer als eine Bereichslänge LaS des S-ten Teilbereichs ist. Der (die) restliche(n) Bereich(e) wird (werden) unbesetzt oder leer.
  • Ist die Datenlänge gleich der Gesamtbereichslänge Lat, wird der erste bis S-te Datenabschnitt 1-DS bis S-DS jeweils genau dem ersten bis r-ten Teilbereich zugeordnet. Ist die Datenlänge länger als die Gesamtbereichslänge kann außerdem der erste bis r-te Datenabschnitt 1-DS bis r-DS jeweils dem ersten bis r-ten Teilbereich zugeordnet werden, wogegen der (r + 1)-te bis S-te Datenbereich (r + 1)-DS bis S-DS keinem Teilbereich zugeordnet werden kann. Eine solche Zuordnung kann durch den Compiler nicht angezeigt werden.
  • In jedem Falle kann die Gesamtdatenlänge Ldt der Folge von Daten variabler Länge festgestellt werden, indem das Auftreten einer oder mehrerer Leerstellen in jedem Teilbereich überwacht wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 im Zusammenhang mit Fig. 2 wird das in Fig. 2 veranschaulichte Drucklayout durch eine in Fig. 4 gezeigte Liste ausgedrückt. Die Liste wird unter Verwendung einer nichtverfahrensorientierten Programmiersprache von der ersten Linie bei (1) bis zur (r + 2)-ten Linie bei (r + 2) beschrieben. Die erste Linie (1) enthält einen Namen "A" für eine Folge von Daten variabler Länge, die einer besagten Druckzone zugeordnet ist. Das Drucklayout für die besagte Folge von Daten variabler Länge wird zwischen der zweiten Linie und der (r + 1)-ten Linie definiert und ist von einem Paar eckige Klammern an der zweiten Linie (2) und der (r + 1)-ten Linie eingeschlossen. Wie auf der zweiten bis (r + 1)ten Linie dargestellt, wird ein i-ter Teilbereich des ersten bis r-ten Teilbereichs zunächst durch die Zeilenanfangsposition mi und die Spaltenanfangsposition ni mit einem zwischengeschobenen Doppelpunkt (:) festgelegt. Daraus geht hervor, daß eine Position vor jedem Doppelpunkt (:) zum Anzeigen einer Zeilenposition dient, während eine weitere Position nach jedem Doppelpunkt (:) zum Anzeigen einer Spaltenposition dient. Der i-te Teilbereich wird ferner durch die Zeilenendposition mi und die Spaltenendposition niO festgelegt, wobei ein Teilungsstrich (-) zwischen den Anfangspositionen mi : ni und den Endpositionen mi : ni0 eingeschoben ist. Daraus wird unschwer ersichtlich, daß Positionen vor jedem Teilungsstrich zum Anzeigen der Anfangspositionen jedes Teilbereichs dienen, während Positionen nach dem Teilungsstrich zum Anzeigen von deren Endpositionen dienen. Daher werden die einzelnen Teilbereiche voneinander durch ein Komma ,nach den Endpositionen unterschieden. Folglich zeigen die zweite bis (r + 1)-te Linie Positionen der Teildruckbereiche an und werden von der Programmsteuereinheit als Positionssignale erzeugt, die Teil der Zuweisungssignale sind.
  • Nach der (r + 2)-ten Zeile erscheint das Wort "TRUNCATE" (Abbrechen) in eckigen Klammern, um eine Nichtzuordnung von Leerstellen zu Teildruckbereichen anzuzeigen; dies kann als Parameter für die Nichtzuordnung von Leerstellen zu Teildruckbereichen bezeichnet werden. Anders ausgedrückt zeigt der Parameter die Zuordnungsunterdrückung an. Daher verweist die Anordnung eines solchen Parameters in der Liste darauf, daß keinerlei Leerstellen physikalisch und tatsächlich Teildruckbereichen zugeordnet werden, wenn Leerstellen aufgrund der Tatsache auftreten, daß die Gesamtdatenlänge Ldt kürzer als die Gesamtbereichslänge Lat ist. Als Ergebnis werden physikalische Leerstellen in einem Bericht unterdrückt, wenn der Parameter "TRUNCATE" auf der Liste erscheint, obwohl Leerstellen bei der Programmabarbeitung virtuell festgestellt werden und als virtuelle Leerstellen bezeichnet werden können. Ein solcher Parameter wird durch die Programmsteuereinheit 13 als Unterdrückungsanzeigesignal erzeugt, das die Unterdrückung der vorstehend genannten physikalischen Zuordnung repräsentiert.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 weist das veranschaulichte Steuerungssystem 10 einen Zuweisungssteuerabschnitt 21 auf, der auf die Folge von Daten variabler Länge anspricht und durch die Programmsteuereinheit 13 auf eine in Kürze zu beschreibende Weise gesteuert wird. Der Zuweisungssteuerabschnitt 21 dient zum Steuern der Zuordnung der Folge von Daten variabler Länge zu den Teildruckbereichen der Druckzone, indem das Fehlen von Daten, d. h. ein leerer Datenabschnitt, festgestellt wird.
  • Gemäß Fig. 5 im Zusammenhang mit Fig. 1 ist der Zuweisungssteuerabschnitt 21 mit der Programmsteuereinheit 13 gekoppelt, damit ihm die vom Compiler erzeugten Zuweisungssignale zugeführt werden. Insbesondere bleibt der Zuweisungssteuerabschnitt 21 inaktiv, wenn die Gesamtbereichslänge Lat kürzer als die Gesamtdatenlänge Ldt der besagten Folge von Daten variabler Länge ist und wenn der durch "TRUNCATE" ausgedrückte Parameter nicht festgestellt wird. Während eines inaktiven Zustandes wird vom Zuweisungssteuerabschnitt 21 kein Signal erzeugt. Anders ausgedrückt wird der Zuweisungssteuerabschnitt 21 zum Erzeugen eines Zuweisungssteuersignal auf eine später zu beschreibende Weise dann aktiv, wenn der durch "TRUNCATE" ausgedrückte Parameter in der Liste vorhanden ist.
  • Anhand von Fig. 5 wird der Betrieb in der Annahme beschrieben, daß der vorstehend genannte Parameter in Form des Unterdrückungsanzeigesignals auf einer nullten Stufe SA&sub0; durch den Zuweisungssteuerabschnitt 21 detektiert wird. Mit anderen Worten dient die nullte Stufe SA&sub0; zum Feststellen des Unterdrückungsanzeigesignals. Der Zuweisungssteuerabschnitt 21 führt die Feststellung oder Untersuchung einer Position einer Leerstelle durch, die der Folge von Daten variabler Länge folgt. Zu diesem Zweck wird die Folge von Daten variabler Länge nacheinander in die Teildatenabschnitte DS im Verhältnis zu den in Fig. 2 gezeigten Teilbereichen aufgeteilt. Als Ergebnis werden die Teildatenabschnitte DS nacheinander und virtuell den entsprechenden Teildruckbereichen zugeordnet, die Teil des ersten bis r-ten Teildruckbereichs sein können.
  • Unter diesen Umständen untersucht der Zuweisungssteuerabschnitt 21 eine erste Stufe SA&sub1; daraufhin, ob alle Teildruckbereiche vom ersten bis r-ten Bereich leer oder unbesetzt sind. Wenn alle Teildruckbereiche unbesetzt sind, erzeugt der Zuweisungssteuerabschnitt 21 ein erstes Zuweisungssteuersignal, um, wie auf einer zweiten Stufe SA&sub2; gezeigt, einen Wert "1" anzuzeigen.
  • Wenn der erste bis r-te Teildruckbereich nicht unbesetzt ist, folgt der ersten Stufe SA&sub1; eine dritte Stufe SA&sub3; zum Untersuchen, ob der zweite bis r-te Teildruckbereich unbesetzt ist. Wird der zweite bis r-te Teildruckbereich unbesetzt gelassen, folgt der dritten Stufe SA&sub3; eine vierte Stufe SA&sub4;, auf der ein zweites Zuweisungssteuersignal zum Anzeigen eines Wertes "2" erzeugt wird.
  • Ansonsten folgt der dritten Stufe SA&sub3; eine fünfte Stufe SA&sub5; zum Untersuchen, ob alle Teildruckbereiche vom dritten bis zum r-ten Teilbereich unbesetzt sind. Wenn alle Teildruckbereiche vom dritten bis zum r-ten unbesetzt sind, wird ein drittes Zuweisungssteuersignal zum Anzeigen eines Wertes "3" erzeugt, wie auf einer sechsten Stufe SA&sub6; dargestellt.
  • Ein gleichartiger Betrieb wird nacheinander so oft wiederholt, bis nur noch der r-te Teildruckbereich gemäß einer siebenten Stufe SA&sub7; untersucht wird, solange keine virtuelle Leerstelle festgestellt wird. Der siebenten Stufe SA&sub7; folgt eine achte Stufe SA&sub8; zum Erzeugen eines r-ten Zuweisungssteuersignal zum Anzeigen eines Wertes "r", wenn der r-te Teildruckbereich leer ist. Ansonsten folgt der siebenten Stufe SA&sub7; eine neunte Stufe SA&sub9; zum Erzeugen eines (r + 1)ten Zuweisungssteuersignals und zum Anzeigen eines Wertes "r + 1".
  • Im allgemeinen stellt der Zuweisungssteuerabschnitt 21 fest, ob Untersuchungsteildruckbereiche von einem i-ten Teilbereich (i ≤ r) bis zum r-ten Teilbereich völlig leer oder unbesetzt sind. Sind die Untersuchungsteildruckbereiche völlig unbesetzt, erzeugt der Zuweisungssteuerabschnitt 21 als ausgewähltes Steuersignal CONT (FORTSETZEN) den Wert "i", der einen führenden Teilbereich der Untersuchungsteildruckbereiche spezifiziert. Wird keine Leerstelle in den Untersuchungsteildruckbereichen festgestellt, werden nächste Untersuchungsteildruckbereiche durch Entfernen des früheren führenden Teildruckbereichs bestimmt. Gleichartige Untersuchungen werden wiederholt, bis der r-te Teildruckbereich als Untersuchungsteildruckbereich bestimmt wird.
  • Folglich zeigt der Wert des ausgewählten Steuersignals CONT einen führenden Teilbereich der Teildruckbereiche an, die leer sind. In jedem Fall kann die erste bis neunte Stufe SA&sub1; bis SA&sub9; dazu dienen, den leeren Teilbereich der Teildruckbereiche zu untersuchen, um das Zuweisungssteuersignal zu erzeugen.
  • Der Betrieb des Zuweisungssteuerabschnitts 21 wird in jedem Fall durch Erzeugen eines ausgewählten ersten bis (r + 1)-ten Steuersignals abgeschlossen, das in Fig. 1 mit CONT dargestellt ist.
  • In Fig. 1 wird das ausgewählte Steuersignal CONT zusammen mit der Folge von Daten variabler Länge einem Zuweisungsabschnitt 22 zugeführt. Gesteuert durch den Compiler, werden dem Zuweisungsabschnitt 22 werden auch die Befehle und Datensignale als Zuweisungssignale zugeführt.
  • Unter Bezugname auf Fig. 6 zusammen mit Fig. 1 kann der Zuweisungsabschnitt 22 die physikalische Zuordnung der Folge von Daten variabler Länge auf eine in Fig. 6 veranschaulichte Weise bestimmen. Mit Beginn des Betriebes überwacht der Zuweisungsabschnitt 22 den Parameter auf einer ersten Stufe SB&sub1;, um zu entscheiden, ob der Parameter in der Liste vorhanden ist. Fehlt der Parameter in der Liste, werden physikalische Leerstellen, auch bei Feststellung virtueller Leerstellen, nicht unterdrückt. Daher werden die virtuellen Leerstellen tatsächlich den entsprechenden Teilbereichen auf dem Layout gemäß Fig. 2 zugewiesen. Somit verbleiben die physikalischen Leerstellen ohne Unterdrückung auf dem Layout und können überflüssig sein.
  • In jedem Fall kann die erste Stufe SB&sub1; dazu dienen, den als Unterbrückungsanzeigesignal vorhandenen Parameter festzustellen, um den Zuweisungsabschnitt 22 in einen aktiven zustand zu versetzen.
  • Ist der Parameter in der Liste vorhanden, folgt der ersten Stufe SB&sub1; eine zweite Stufe SB&sub2;, um festzustellen, was das ausgewählte Steuersignal CONT anzeigt. Anders ausgedrückt wird der Wert des ausgewählten Steuersignals CONT auf der zweiten Stufe SB&sub2; unterschieden (diskriminiert), um eine nachfolgende Stufe zu bestimmen. Es ist ersichtlich, daß die nachfolgende Stufe in Abhängigkeit vom Wert des des gewählten Steuersignals CONT bestimmt wird.
  • Daraus geht hervor, daß die zweite Stufe SB&sub2; zum Feststellen des leeren Teildruckbereiches und zum Erzeugen jedes durch das ausgewählte Steuersignal CONT spezifizierten Wertes als Leerbereichssignal ausgeführt wird.
  • Insbesondere folgt, wenn der Wert des ausgewählten Steuersignals CONT (r + 1) beträgt, der zweiten Stufe SB&sub2; eine dritte Stufe SB&sub3; als Nachfolgestufe zum zuordnen des r-ten Teildatenabschnitts der Folge von Daten variabler Länge zum r-ten Teildruckbereich. Zu diesem Zwecke wird der r-te Teildatenabschnitt von der Anfangsposition (mr, nr) des r-ten Teilbereichs aus zugewiesen. Danach wird eine vierte bis siebente Stufe SB&sub4; bis SB&sub7; auf eine später zu beschreibende Weise abgearbeitet.
  • Wenn der Wert des ausgewählten Steuersignals CONT gleich r, 4, 3 und 2 ist, folgt der zweiten Stufe selektiv die vierte, fünfte, sechste bzw. siebente Stufe SB&sub4;, SB, SB&sub6; bzw. SB&sub7;. Auf der vierten Stufe SB&sub4; wird der (r-1)-te Teildatenabschnitt von der Anfangsposition (m(r-1), n(r-1)) des (r -1)-ten Teilbereichs aus zugewiesen. Gleichermaßen wird der dritte, zweite und erste Teilabschnitt der Folge von Daten variabler Länge von der Anfangsposition (m&sub3;, n&sub3;), (m&sub2;&sub1; n&sub2;) und (m&sub1;, n&sub1;) des dritten, zweiten und ersten Teilbereichs aus zugewiesen, wenn das ausgewählte Steuersignal CONT die Werte "4", "3" bzw. "2" anzeigt.
  • Weiterhin sind, wenn das ausgewählte Steuersignal den Wert "1" anzeigt, alle Teildruckbereiche vom ersten bis zum r-ten leer. Daher kommt es zu keiner Zuweisung, wenn der Zuweisungsabschnitt 22 den Wert "1" des ausgewählten Steuersignals CONT feststellt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung sollte ersichtlich sein, daß die physikalische Zuordnung der Leerstelle(n) in Abhängigkeit vom Wert des ausgewählten Steuersignals CONT unterdrückt wird, wenn der Parameter in der Liste enthalten ist. In jedem Fall dient die dritte bis siebente Stufe SB&sub3; bis SB&sub7; zum Unterdrücken der physikalischen Zuordnung zum leeren Teildatenbereich.
  • In Fig. 1 wird der erste bis S-te Teildatenabschnitt 1- DS bis S-DS (Fig. 3) durch den zuweisungsabschnitt 22 in einem Ausgabedatenspeicher 23 auf die vorstehend genannte Weise abgebildet und anschließend über ein Druckteil 24 zum Drucker 12 gesendet.
  • Gemäß Fig. 7(a) bis 7(c) wird angenommen, daß eine mit 11' bezeichnete Folge von Daten variabler Länge eine Gesamtdatenlänge hat, die durch den Drucker dem ersten bis dritten, mit A&sub1;, A&sub2; bzw. A&sub3; bezeichneten Teilbereich zugewiesen wird. In diesem Fall wird die Folge von Daten variabler Länge in einen ersten bis dritten Teildatenabschnitt 1-DS, 2-DS und 3- DS der Folge von Daten variabler Länge aufgeteilt. Zunächst wird, gesteuert durch den Zuweisungsabschnitt 22, der erste Teildatenabschnitt 1-DS dem ersten Teilbereich A&sub1; zugeordnet, wie dies in Fig. 7(a) veranschaulicht ist.
  • Wie in Fig. 7(b) veranschaulicht, wird anschließend der zweite Teildatenabschnitt 2-DS dem zweiten Teilbereich A&sub2; zugeordnet. Gleichermaßen wird der dritte Teildatenabschnitt 3- DS dem dritten Teilbereich A&sub3; zugeordnet, wie Fig. 7(c) zeigt.
  • Gemäß Fig. 8 wird angenommen, daß eine mit 11'' bezeichnete Folge von Daten variabler Länge eine Gesamtdatenlänge hat, die kürzer als die Gesamtbereichslänge des ersten bis dritten Teilbereichs A&sub1; bis A&sub3; ist, und daß der dritte Teildatenabschnitt 3-DS daher leer ist. In diesem Fall wird der erste und zweite Teildatenabschnitt 1-DS und 2-DS dem ersten und zweiten Teilbereich A&sub1; und A&sub2; auf die in Fig. 7(a) und 7(b) beschriebene Weise zugeordnet.
  • Der Zuweisungssteuerabschnitt 21 stellt einen Leerzustand des dritten Teildatenabschnitts 3-DS fest und erzeugt das ausgewählte Steuersignal mit dem Wert "3". Der Zuweisungsabschnitt 22 spricht auf das ausgewählte Steuersignal CONT an und ordnet den dritten Teildatenabschnitt 3-DS nicht dem dritten Teilbereich A&sub3; auf die vorstehend beschriebene Weise zu. Daher kann der dritte Teilbereich A&sub3; einer anderen Folge von Daten variabler Länge zugewiesen werden. Daraus geht hervor, daß der Bericht sehr rationell ohne überflüssige physikalische Leerstellen erstellt werden kann, weil derartige überflüssige Leerstellen durch Überwachen einer Differenz zwischen den physikalischen Leerstellen und den virtuellen Leerstellen unterdrückt werden, die bei der Programmabarbeitung festgestellt werden.
  • Überdies kann ein wahlweises Drucklayout leicht durch Aufteilen einer Folge von Daten variabler Länge in mehrere Teildatenabschnitte und Beschreiben eines solchen wahlweisen Drucklayouts in einer nichtverfahrensorientierten Programmiersprache erzeugt werden. Dementsprechend ist ein Ungelernter in der Lage, einen kompliziert gestalteten Bericht zu erstellen.

Claims (7)

  1. Drucksteuerungssystem zum Drucken einer Folge von Daten variabler Länge in einem Bericht mit einer Druckzone, in der mehrere Druckbereiche vorläufig festgelegt sind, mit einem Zuweisungssignalgenerator (13) zum Erzeugen von Zuweisungssignalen, die die Zuordnung von Druckbereichen festlegen;
    einer Zuweisungssteuerung (21), die auf die Folge der Daten mit variabler Länge und auf die Zuweisungssignale anspricht, um die Zuweisung der Folge von Daten variabler Länge zu den Druckbereichen aufgrund der Zuweisungssignale zu steuern, indem festgestellt wird, ob die Druckbereiche einen leeren Druckbereich ohne Anordnung der Folge der Daten variabler Länge aufweisen, um ein Zuweisungssteuersignal zu erzeugen, wenn ein leerer Druckbereich vorliegt; und
    einer Zuweisungsfeststelleinrichtung (22), die auf die Folge der Daten mit variabler Länge und auf das Zuweisungssteuersignal anspricht, um die physikalische Zuordnung der Folge von Daten variabler Länge zu Druckbereichen festzustellen, wobei die physikalische Zuordnung zu dem leeren Druckbereich unterdrückt wird.
  2. 2. Drucksteuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Zuweisungssignale Positionssignale, die die Positionen der Druckbereiche in dem Bericht spezifizieren, und ein Unterdrückungsanzeigesignal aufweisen, das die Unterdrückung der physikalischen Zuordnung zu dem leeren Druckbereich anzeigt.
  3. 3. Drucksteuerungssystem nach Anspruch 2, wobei die Positionen und die Unterdrückung in einer nichtverfahrensorientierten Programmiersprache beschrieben werden.
  4. 4. Drucksteuerungssystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Zuweisungssignalgenerator (13) das Unterdrückungsanzeigesignal erzeugt, wenn die physikalische Zuordnung zum leeren Druckbereich unterdrückt wird, und daß die Zuweisungssteuereinrichtung (21) eine Detektoreinrichtung (SA0) aufweist, die auf die Zuweisungssignale anspricht, um das Unterdrückungsanzeigesignal aus den Zuweisungssignalen zu detektieren, um die Zuweisungssteuereinrichtung bei Feststellung des Unterdrückungsanzeigesignals in einen aktiven Zustand zu versetzen.
  5. 5. Drucksteuerungssystem nach Anspruch 4, wobei die Zuweisungssteuereinrichtung ferner eine Untersuchungseinrichtung (SA1 bis SA9) aufweist, die mit der Detektoreinrichtung (SA0) verbunden ist und auf die Positionssignale anspricht, um den leeren Druckbereich unter Verwendung der Positionssignale zu untersuchen, um das Zuweisungssteuersignal, das dem leeren Druckbereich zugeordnet ist, bei Feststellen des Unterdrückungsanzeigesignals in der Detektoreinrichtung zu erzeugen.
  6. 6. Drucksteuerungssystem nach Anspruch 2, wobei die Zuweisungsfeststelleinrichtung (22) einen Unterdrückungsanzeigesignaldetektor (SB1) zum Feststellen des Unterdrückungsanzeigesignals aufweist, so daß die Zuweisungsfeststelleinrichtung die physikalische Zuordnung zu dem leeren Druckbereich unterdrückt.
  7. 7. Drucksteuerungssystem nach Anspruch 6, wobei die Zuweisungsfeststelleinrichtung ferner einen Leerbereichsdetektor (SB2), der mit dem Unterdruckungsanzeigesignaldetektor und der Zuweisungssteuereinrichtung (21) verbunden ist, um den leeren Druckbereich aufgrund des Zuweisungssteuersignals festzustellen und ein Leerbereichssignal, das den leeren Druckbereich anzeigt, zu erzeugen, und
    eine Einrichtung (SB3 bis SB7) aufweist, die mit dem Leerbereichsdetektor verbunden ist, um die physikalische Zuordnung der Daten mit variabler Länge zu dem leeren Druckbereich aufgrund des Leerbereichsignals zu unterdrücken, indem die physikalische Zuordnung unterbrochen wird, die dem durch das Leerbereichssignal angezeigten leeren Druckbereich zugeordnet ist.
DE8787303442T 1986-04-18 1987-04-16 Drucksteuerungssystem mit der faehigkeit zur unterdrueckung eines leeren gebietes, das sonst in einem bericht erscheinen koennte. Expired - Fee Related DE3781310T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61090893A JPH0751379B2 (ja) 1986-04-18 1986-04-18 印字制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3781310D1 DE3781310D1 (de) 1992-10-01
DE3781310T2 true DE3781310T2 (de) 1993-04-01

Family

ID=14011083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787303442T Expired - Fee Related DE3781310T2 (de) 1986-04-18 1987-04-16 Drucksteuerungssystem mit der faehigkeit zur unterdrueckung eines leeren gebietes, das sonst in einem bericht erscheinen koennte.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4939669A (de)
EP (1) EP0243133B1 (de)
JP (1) JPH0751379B2 (de)
DE (1) DE3781310T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2690372B2 (ja) * 1989-10-13 1997-12-10 株式会社テック ラベルプリンタ
TW376491B (en) * 1991-06-22 1999-12-11 Fuji Xerox Co Ltd Image processing system with a buffer memory
EP0530955B1 (de) * 1991-07-09 1999-09-29 Canon Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung für die Verarbeitung von Bildern
EP0574657B1 (de) * 1992-03-11 2000-11-15 Chinon Industries Inc. Gerät zum Drucken von Etiketten und Textverarbeitungssystem
JP3445304B2 (ja) * 1993-03-29 2003-09-08 株式会社東芝 ファイル管理装置
JPH07112552A (ja) * 1993-10-18 1995-05-02 Fujitsu Ltd 印刷装置における帳票印刷制御方法及び装置
JP3594980B2 (ja) * 1993-12-10 2004-12-02 株式会社東芝 ファイル管理方式
JP2001158146A (ja) * 1999-12-03 2001-06-12 Fujitsu Ltd 印字制御装置
US8482786B2 (en) * 2008-11-07 2013-07-09 Kabushiki Kaisha Toshiba Image forming apparatus for reusing paper and related methods

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1572318A (en) * 1978-03-31 1980-07-30 Ibm Display system
JPS5690368A (en) * 1979-12-25 1981-07-22 Fujitsu Ltd Document editing device
US4448557A (en) * 1981-09-24 1984-05-15 International Business Machines Corporation Method and means for inhibiting interleaving or cave-in among table text columns resulting from column insertion
US4470129A (en) * 1982-01-29 1984-09-04 International Business Machines Corporation Page modification method in a printer subsystem of the partial page buffer composing type
US4503515A (en) * 1982-05-17 1985-03-05 International Business Machines Corporation Footnote assembly management
JPS5990181A (ja) * 1982-11-15 1984-05-24 Hitachi Ltd プリンタ制御装置
EP0109581A3 (de) * 1982-11-22 1985-04-24 Allied Corporation System zur Informationsfeld-Ortung auf einem Anzeigegerät und zur Feldbeschreibererzeugung mit Information, die mit jedem der Anzeigefelder verwandt ist
JPS59135540A (ja) * 1983-01-24 1984-08-03 Sharp Corp 文章処理装置のプリンタ制御方式
DE3340831A1 (de) * 1983-11-11 1985-05-23 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Verfahren und anordnung zum maschinellen beschriften eines formulares
DE3486078D1 (de) * 1983-11-15 1993-04-01 Ibm Verfahren und einrichtung zum schaffen von visuellen anzeigen von daten aus einer eingangsdatenmenge.
JPS60253572A (ja) * 1984-05-30 1985-12-14 Toshiba Corp 文書作成装置
JPS6144663A (ja) * 1984-08-09 1986-03-04 Sanyo Electric Co Ltd 印字装置
JPS62128327A (ja) * 1985-11-29 1987-06-10 Sharp Corp 文書データ処理装置

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62246767A (ja) 1987-10-27
EP0243133B1 (de) 1992-08-26
DE3781310D1 (de) 1992-10-01
US4939669A (en) 1990-07-03
EP0243133A2 (de) 1987-10-28
EP0243133A3 (en) 1989-10-11
JPH0751379B2 (ja) 1995-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69731323T2 (de) Steuervorrichtung für externe Speicher und Datenübertragungsverfahren zwischen Steuervorrichtungen für externe Speicher
DE69427544T2 (de) Programmierbarer Kontroller und Verfahren zur Durchführung von SFC-Programmen mit Hilfe eines programmierbaren Kontrollers
DE3003150C2 (de) Mikrocomputer mit einem zusätzlichen Speicher mit wahlfreiem Zugriff zum Speichern von Paritätsbits
DE3688640T2 (de) Suchgerät.
DE3751949T2 (de) Verfahren zum Starten eines Untersystems in einem verteilten Verarbeitungssystem
DE19706512A1 (de) Echtzeit-Ereignisanordnung in einem elektronischen Ablaufdiagramm
DE3752280T2 (de) Mustergenerator
DE3781310T2 (de) Drucksteuerungssystem mit der faehigkeit zur unterdrueckung eines leeren gebietes, das sonst in einem bericht erscheinen koennte.
DE2737353A1 (de) Verfahren zum testen der adressbildung in einem dv-system und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69605820T2 (de) Datenfehler-detektion und -korrektur für gemeinsamen speicher
DE69609887T2 (de) Hypertextsystem und Anzeigeverfahren
DE68913373T2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Dateneingabe in überlappende Fenster.
DE19526008A1 (de) Vertikal partitionierter, primärer Befehls-Cache-Speicher
DE3687011T2 (de) Maschinenuebersetzungssystem.
DE3485760T2 (de) Nachrichtenanzeigegeraet.
DE2221442A1 (de) Assoziativspeicher
EP0788632B1 (de) Computergestützte umwandlung von tabellen
DE69031361T2 (de) Taktsignalgeneratorsystem
DE3121046C2 (de)
DE60217729T2 (de) Verfahren zum erkennen eines elektronischen geräts in einem mehrfachsteuersystem
DE68926425T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Markierungselementen eines Dokumentendatenstroms
DE2723706A1 (de) Einrichtung zum adressenvergleich
DE69507396T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ablaufssicherung einer durch einen Prozessor erzeugten linearen Folge von Befehlen
DE3789197T2 (de) Verfahren zum initialisieren von parametern in einer regeleinrichtung einer programmierbaren maschine.
DE69230821T2 (de) Übertragungssteuervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee