DE3781121T2 - Schuh mit federnder sohle. - Google Patents

Schuh mit federnder sohle.

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DE3781121T2
DE3781121T2 DE19873781121 DE3781121T DE3781121T2 DE 3781121 T2 DE3781121 T2 DE 3781121T2 DE 19873781121 DE19873781121 DE 19873781121 DE 3781121 T DE3781121 T DE 3781121T DE 3781121 T2 DE3781121 T2 DE 3781121T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Schuhe und insbesondere einen Schuh, in den ein blattfederartiges Bauteil, das aus einem faserverstärkten polymeren Material gebildet ist, eingebaut ist, um während jedes Schrittes Energie aufzunehmen und abzugeben bzw. freizusetzen.
  • Nach dem Stand der Technik sind zur Milderung der Belastungen, die einem menschlichen Fuß während des Gehens und Laufens bzw. Rennens auferlegt werden, verschiedene Ansätze gemacht worden. Bei einem bekannten Lösungsweg wird von elastischen, federartigen Anordnungen Gebrauch gemacht, die während jedes Geh- oder Laufschrittes Energie aufnehmen und freisetzen. Die bekannten Anordnungen speichern Energie und setzen sie frei über elastische Bauteile, die im allgemeinen derart eingerichtet sind, daß sie in einer Richtung wirken, die im allgemeinen rechtwinklig zur Schuhsohle verläuft, um örtlich begrenzte Belastungen und Kräfte aufzunehmen und umzuverteilen.
  • In der US-Patentschrift 4 492 046 ist ein Lauf- bzw. Rennschuh beschrieben, der eine Federdrahtanordnung hat, die in der Sohle in einem Längsschlitz angeordnet ist. Der Federdraht ist derart eingerichtet, daß er den Schlitz sichtbar in den geöffneten Zustand drängt, so daß der Schlitz geschlossen wird, während die Ferse des Trägers nach unten kommt, und die Feder den oberen Abschnitt der Sohle von dem unteren Abschnitt wegdrängt, während sich die Gewichtskraft des Läufers vorwärts auf die Enden der Mittelfußknochen oder Ballen des Fußes verschiebt, so daß die Verschiebung der Gewichtskraft unterstützt wird. In der Patentschrifttumsstelle wird festgestellt, daß eine solche Unterstützung den Läufer in einen bequemen (angenehmen) Schritt (Gang) bringt ("katapultiert"). Es ist offensichtlich, daß diese bekannte Anordnung kompliziert, schwer und wahrscheinlich gefährlich ist, weil das Absatz- bzw. Fersenende der Schuhsohle ein Stolpern und Hinfallen des Läufers verursachen kann.
  • Ein weiterer bekannter Lauf- bzw. Rennschuh mit Federwirkung ist in der US-Patentschrift 4 534 124 beschrieben, die einen Leichtathletikschuh zeigt, der an seinem Zehenende mit einer Blattfeder verbunden ist, wobei die Blattfeder an ihrem hinteren Ende mit einer weiteren, unteren Sohle verbunden ist. Wie in dieser Schrifttumsstelle beschrieben ist, ist der eigentliche Laufschuh parallel zu der unteren Sohle und in einem gewissen Abstand von ihr angeordnet, so daß jede auf den Laufschuh ausgeübte Gewichtskraft zu einer Speicherung von Energie in der Blattfeder führen würde. Es ist offensichtlich, daß eine solche Struktur schwer, sperrig (voluminös), kompliziert und unfallträchtig ist.
  • In der Deutschen Patentanmeldung DE-A1 3321847 ist ein Schuh beschrieben, der mit Moderiereinrichtungen versehen ist, die an einer gepolsterten Brandsohle angeordnet und derart eingerichtet sind, daß sie beim Ab- bzw. Durchbiegen Energie von darauf ausgeübten örtlich begrenzten Belastungen aufnehmen, umverteilen und speichern und die gespeicherte Energie zum Fuß des Trägers zurückführen, wenn die ausgeübte Belastung enfernt wird.
  • Es wäre deshalb erwünscht:
  • einen einfachen und wirtschaftlichen Schuh bereitzustellen, mit dem eine Anordnung verbunden ist, die dazu dient, Energie in einer für einen Läufer vorteilhaften Weise zu speichern und freizusetzen;
  • eine Anordnung bereitzustellen, die Energie in Übereinstimmung mit der natürlichen Fußbewegung eines Läufers speichert und freisetzt;
  • einen Laufschuh bereitzustellen, der eine Anordnung hat, wo Energie, die während jedes Laufschrittes gespeichert wird, in einer Bewegungsrichtung des Läufers freigesetzt wird;
  • ein elastisches, blattfederartiges Bauteil für den Einbau in einen Schuh bereitzustellen, wobei das federartige Bauteil eine Lebensdauer von vielen Biegevorgängen hat;
  • ein elastisches, federartiges Bauteil bereitzustellen, das derart mit einem Schuh zusammenwirkt, daß es eine Biegeeigenschaft hat, die leicht an einen bestimmten Läufer anpaßbar ist;
  • ein elastisches, federartiges Bauteil für den Einbau in einen Schuh bereitzustellen, das eine Elastizitätseigenschaft hat, die leicht anpaßbar ist, um die Elastizitätseigenschaft einer Oberfläche (eines Belages), auf der (dem) gelaufen wird, zu ergänzen bzw. zu vervollkommnen; und
  • ein elastisches federartiges Bauteil, das leicht in einen Laufschuh eingebaut werden kann, bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schuh der Art bereitgestellt, die auf dem Fuß eines Menschen getragen wird, um auf einer Oberfläche einer im voraus festlegbaren Betätigung nachzugehen, wobei der Schuh
  • eine biegsame äußere Sohleneinrichtung, die dazu dient, mit der Oberfläche in Berührung zu kommen,
  • und eine biegsame elastische Einrichtung aufweist, die eine im voraus festgelegte federartige Biegeeigenschaft hat und bezüglich der biegsamen äußeren Sohleneinrichtung im Inneren des Schuhs angeordnet ist, wobei die biegsame elastische Einrichtung und die biegsame äußere Sohleneinrichtung derart eingerichtet sind, daß sie sich als Reaktion auf eine Biegung des Fußes des Menschen während eines Schrittes der im voraus festlegbaren Betätigung im wesentlichen im Bereich des Ballens des Fußes des Menschen zusammen (durch) biegen, wodurch Energie, die durch den Menschen zugeführt wird, in der biegsamen elastischen Einrichtung als Reaktion auf die Biegung während jedes solchen Schrittes gespeichert wird und freigesetzt wird, während der Fuß des Menschen von der Oberfläche hochgehoben wird, wobei die Energie, die von der biegsamen elastischen Einrichtung freigesetzt wird, zu dem Menschen in Form einer Kraft zurückgeführt wird, die eine Betragseigenschaft hat und über einen Zeitabschnitt auf den Menschen ausgeübt wird, wobei der Betrag und der Zeitabschnitt auf die im voraus festgelegte Biegeeigenschaft der biegsamen elastischen Einrichtung reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame elastische Einrichtung eine Schicht aus in einem Epoxidharzmaterial eingegossenem Kohlenstoffasermaterial aufweist, wobei die Schicht aus Kohlenstofffasermaterial Kohlenstoffasern hat, die darin im wesentlichen unter Ausrichtung angeordnet sind, wobei ferner mindestens eine weitere Schicht aus dem in dem Epoxidharzmaterial eingegossenen Kohlenstoffasermaterial bereitgestellt ist, wobei die Kohlenstoffasern der erwähnten Schichten in im voraus festgelegten Orientierungswinkeln zueinander und zu einer Längsachse des Schuhs angeordnet sind, um die im voraus festgelegte Biegeeigenschaft zu erzielen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das Material, das das biegsame elastische Bauteil bildet, ein kohlenstoffaserverstärktes Epoxidharz sein, das aus mehr als einer Schicht gebildet ist. Die Gestaltung und die Dicke jeder Schicht sowie die Zahl solcher Schichten können derart gewählt werden, daß die im voraus festgelegte Biegeeigenschaft erzielt wird. Das biegsame elastische Bauteil wird auf diese Weise an das Gewicht und andere Eigenschaften des Trägers angepaßt. Bei einer Ausführungsform sind die verschiedenen Schichten miteinander verbunden bzw. verklebt. Außerdem kann das gesamte biegsame elastische Bauteil zwischen einer äußeren Sohle des Schuhs und einer inneren Sohle bzw. Einlagesohle davon, die mit dem Fuß des Trägers in Berührung kommt, liegen.
  • Jede Schicht aus faserverstärktem polymerem Material kann eine Biegeeigenschaft haben, die richtungsabhängig ist und aus der Orientierung der Verstärkungsfasern in dem Material resultiert. Solch ein Material kann typischerweise in der Richtung der Faserorientierung größeren Kräften wie z.B. Biegekräften standhalten als quer dazu. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann jede der verschiedenen Schichten aus faserverstärktem Material, die das biegsame elastische Bauteil bilden, für die Biegeeigenschaft einen Richtungsaspekt haben. Solche Schichten können derart angeordnet sein, daß die Richtungen der Faserorientierung jeweils in Winkeln zueinander verlaufen. Auf diese Weise kann die Längs- und die Quer-Biegeeigenschaft des biegsamen elastischen Bauteils auf eine bestimmte Betätigung, der der Mensch, der den Schuh trägt, erwartungsgemäß nachgehen wird, abgestimmt werden. Bei einer bestimmten zur Erläuterung dienenden Ausführungsform sind die Schichten derart angeordnet, daß die Faserorientierung von einigen der Schichten in der Längsrichtung des Schuhs verläuft, während andere solche Schichten einen Winkel von 45º zu einer der beiden Seiten davon haben. Für die meisten Anwendungen wird das biegsame elastische Bauteil in der Längsrichtung steifer sein. Wie angegeben wurde, kann die Steifigkeit des biegsamen elastischen Bauteils durch Veränderung der Zahl der Schichten aus faserverstärktem Material sowie der Winkelorientierungen der Schichten auf bestimmte Anwendungen abgestimmt werden. Es ist klar, daß die besondere Biegeeigenschaft, die in irgendeinen gegebenen Schuh einzubauen ist, auf das Gewicht des Trägers, den Laufstil des Trägers, die Art der besonderen Betätigung, der der Träger erwartungsgemäß nachgehen wird, und die Eigenschaften der Oberfläche (des Belages), auf der (dem) eine solche Betätigung stattfindet, abgestimmt sein sollte. Für einen schweren Läufer ist ein ziemlich steifes biegsames elastisches Bauteil erforderlich, und das biegsame elastische Bauteil eines auf einen solchen Läufer abgestimmten Schuhs würde deshalb unabhängig von der Schuhgröße mit einer größeren Zahl von Schichten aus Kohlenstoffasermaterial gebildet werden. Außerdem machen Kurzstreckenläufer steifere biegsame elastische Bauteile erforderlich als Marathonläufer, weil dem Fuß des Läufers beim Kurzstreckenlauf größere Kräfte und Trägheitsbelastungen auferlegt werden als bei langsameren Läufen wie z.B. dem Marathonlauf. Fußball- bzw. Footballspieler, die im allgemeinen Schwerathleten sind und sprinten müssen, würden in ihren Schuhen verhältnismäßig steife elastische Bauteile benötigen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert mindestens zum Teil auf der Erkenntnis, zu der der Erfinder hierbei gekommen ist, daß die Erzielung einer wirksamen Energierückführung zu einem Läufer, die ausreicht, um die Leistung des Trägers bei einer gegebenen Betätigung zu verbessern, Schuhe erfordert, in die elastische, federartige Bauteile eingebaut sind, die bedeutend steifer sind oder eine größere Biegesteifigkeit haben als übliche Leichtathletikschuhe. Diese Auffassung erfordert die Annahme einer Voraussetzung, die zu dem Lösungsweg, der von heutigen Schuhgestaltern und -herstellern anerkannt wird, völlig im Gegensatz steht.
  • Die allgemein anerkannte Ansicht besteht darin, daß die Geschwindigkeit und der Komfort eines Läufers durch die Verwendung leichter und biegsamer Schuhe verbessert werden. Anscheinend glaubt man nach dem Stand der Technik, daß diese Ansicht durch die klassische Mechanik erzwungen wird, die annimmt, daß eine Verminderung der Kraft, die erforderlich ist, um den Schuh während seiner Verwendung zu biegen, und eine Verminderung der Masse des Schuhs schließlich zu einer Verminderung der Gesamtenergie führen, die durch den Anwender des Schuhs eingesetzt werden muß, und dadurch eine Verbesserung der Geschwindigkeit und der Ausdauer des Läufers herbeiführen.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird das biegsame elastische Bauteil aus mehr als einer Schicht aus Kohlenstoffasermaterial gebildet, wobei diese Schichten in ein sich verfestigendes Material wie z.B. Epoxidharz eingegossen werden können. Bei einem Renn- bzw. Laufschuh, wo nur mäßige Seiten- oder Querbelastungen auftreten, ist es erwünscht, eine bedeutende Längssteifigkeit im wesentlichen entlang der Achse des Fußes zu erzielen, wobei diese Steifigkeit derart wirkt, daß sie in einer federartigen Weise einer Biegung des Schuhs in der Nähe der Enden der Mittelfußknochen des Fußes widersteht.
  • Bei einer Laufschuh-Ausführungsform der Erfindung ist es erwünscht, die Quersteifigkeit zu minimieren. Bedeutende Beträge der Quersteifigkeit können zwar vermieden werden, indem die Fasern der Kohlenstoffschichten in Längsrichtung bezüglich des Fußes des Anwenders ausgerichtet werden, jedoch läßt es die resultierende Abwesenheit einer Querstütze zu, daß das Epoxidharz des Gußteils in einer Richtung entlang den Kohlenstoffasern bricht. Folglich wird bei einer praktischen Ausführungsform ein Kompromiß erzielt, indem die Kohlenstoffaserschichten in im voraus festgelegten Winkeln zueinander orientiert werden, wodurch die Schichten mit Versetzungen angeordnet werden, die Drehungen von etwa 10º von der Längsachse entsprechen.
  • Bei einer in hohem Maße vorteilhaften Ausführungsform, insbesondere in bezug auf Schuhe im Bereich der Männergrößen 8 bis 12, wird das elastische federartige Bauteil aus vier Schichten aus Kohlenstoffasermaterial gebildet. Die erste Schicht wird derart angeordnet, daß ihre ausgerichteten Kohlenstoffasern mit einer Orientierung von 10º im Gegenzeigersinn (+10º) bezüglich der Längsachse angeordnet sind, und die zweite Schicht wird mit einer Orientierung von 10º im Uhrzeigersinn (-10º) angeordnet. Um Symmetrie zu erzielen und dadurch eine Verformung während des Aushärtens des zum Einbetten dienenden Epoxidharzes in der Form zu vermeiden, werden die dritte und die vierte Schicht mit -10º bzw. +10º angeordnet.
  • Ein Schuh, der unter Anwendung des vorstehend beschriebenen biegsamen elastischen Bauteils gestaltet wird, wird folglich im Sinne der Energiespeicherung und -rückführung in einem Bereich eingestellt, bei dem die Vorteile der vorliegenden Erfindung für einen großen Anteil der Bevölkerung erzielt würden. Wie vorstehend angegeben wurde, kann die Einstellung der Schuhe auf bestimmte Einzelpersonen in verschiedener Weise einschließlich der Verwendung verschiedener Zahlen von Kohlenstoffaserschichten in dem elastischen Bauteil erzielt werden. Für die Größen 4 bis 8 können beispielsweise zwei oder drei Kohlenstoffaserschichten verwendet werden.
  • Der Schuh der vorliegenden Erfindung ist nicht so biegsam wie übliche Laufschuhe. Außerdem können bestimmte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schuhs schwerer sein als übliche Schuhe. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden folglich in einer Weise erzielt, die zu der gegenwärtigen Meinung der Fachleute auf dem Gebiet der Schuhherstellung im Gegensatz zu stehen scheint.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, ist es möglich, daß bei Laufschuhen Quersteifigkeit unerwünscht ist. Eine bedeutende Quersteifigkeit verstärkt die Neigung des Trägers zur Pronation, die sich unmittelbar nach dem Auftreffen des Absatzes auf den Boden während des Laufens als schnelle mediale Verschiebung im Druckzentrum zeigt. Es gibt jedoch Betätigungen wie z.B. Tennis oder Basketball, bei denen der Teilnehmer - besonders während schneller Richtungsänderungen - hohe Querbelastungen ausüben muß. Gemäß der Erfindung sind Schuhe, die für diese Betätigungsarten gestaltet sind, vorzugsweise mit einer bedeutenden Seitensteifigkeit versehen, die erzielt werden kann, indem die Orientierungswinkel der ausgerichteten Kohlenstoffasern von etwa ±10º auf ±90º erhöht werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist das biegsame elastische Bauteil im allgemeinen eben und erstreckt sich nur in den ganzen vordersten zwei Dritteln des Schuhs. Der Absatzteil eines solchen Schuhs könnte mit einem Polstermaterial versehen werden, das Stoßkräfte und -belastungen aufnimmt und umverteilt. Bei anderen Ausführungsformen erstreckt sich das biegsame elastische Bauteil jedoch über die ganze Länge des Schuhs und kann am Absatz des Schuhs derselben Funktion dienen, die vorstehend für die Biegung im Bereich der Enden der Mittelfußknochen des Fußes des Trägers beschrieben wurde. Außerdem muß das biegsame elastische Bauteil nicht vollständig eben sein und kann statt dessen in einer mit der Sohle des Schuhs übereinstimmenden Weise gekrümmt bzw. gebogen sein. Das biegsame elastische Bauteil kann beispielsweise im Bereich der Vorderseite des Schuhs nach oben gekrümmt sein.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen sich das biegsame elastische Bauteil nicht über die ganze Länge des Schuhs erstreckt, kann der hintere Teil des Schuhs mit einer Zwischenlage versehen sein, die aus einem elastischen Dämpfungsmaterial gebildet ist. Solch eine Zwischenlage kann aus einem Polstermaterial einschließlich eines handelsüblichen Kraftverteilungsmaterials, das unter der Handelsbezeichnung Sorbothane vertrieben wird, gebildet werden. Wenn dieses Material einer stoßartigen Belastung unterzogen wird, wirkt es etwa wie eine Flüssigkeit, da es die Belastung überall in sich selbst verteilt. Dies hat die Wirkung einer Verminderung der Gesamt-Stoßkraft, die von irgendeiner gegebenen Stelle im Bereich der Ferse des Fußes des Trägers des erfindungsgemäßen Schuhs empfunden wird.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung wird eine Einlagesohle bereitgestellt, um eine unmittelbare Berührung des Fußes des Trägers mit dem biegsamen Bauteil zu verhindern. Solch eine unmittelbare Berührung könnte dazu führen, daß dem Fuß des Trägers, besonders in dem Bereich der Enden der Mittelfußknochen, Blutergüsse oder andere Verletzungen zugefügt werden. Die Verhinderung oder Verminderung dieser Verletzungsart kann zu einer bedeutenden Verbesserung der sportlichen Leistung des Trägers führen. Außerdem können bestimmte Ausführungsformen der Erfindung mit einem Mittelfußpolster versehen werden, das sich an der Einlagesohle in einem Bereich davon befindet, der einer Stelle unmittelbar hinter den Enden der Mittelfußknochen des Fußes des Trägers entspricht. Solch ein Mittelfußpolster hat die Wirkung, daß der Fuß in geringem Maße angehoben wird, um die Belastung, die auf die Enden der Mittelfußknochen ausgeübt wird, zu mildern. Dies kann natürlich die Ermüdung vermindern und die Leistung verbessern. Zusätzlich zu dem vorhergehenden kann die Einlagesohle mit einem Mittelfußkissen versehen werden, das sich unmittelbar unter den Enden der Mittelfußknochen befindet. Solch ein Kissen würde dazu dienen, die Kräfte, die auf die Enden der Mittelfußknochen ausgeübt werden, gleichmäßiger zu verteilen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirkt das biegsame elastische Bauteil derart mit der äußeren Sohle und dem Absatz des Schuhs zusammen, daß eine abgestimmte Reaktion erzielt wird. Folglich wirkt das biegsame elastische Bauteil als Feder, während die äußere Sohle und der Absatz als Dämpfungsmittel wirken. Außerdem kann auch die Einlagesohle als Dämpfungsmittel wirken. Die Dämpfungsmittel können die Verminderung eines oder mehr als eines Schwingungstyps der Stoßwelle unterstützen, die in dem Bein eines Läufers durch den Stoß beim Auftreffen des Fußes erzeugt wird, und kann auch die Abstimmung des Systems auf die besonderen Laufeigenschaften des Trägers unterstützen. Desgleichen kann bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen sich das biegsame elastische Bauteil bis zu der Rückseite des Schuhs erstreckt, um in dem Absatzbereich seine vorteilhafte Wirkung zu erzielen, ein Polstermaterial in diesem Bereich zum Dämpfen von Schwingungen dienen, wie es vorstehend beschrieben wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Das Verständnis der Erfindung wird durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erleichtert, in der:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines gemäß der Erfindung gestalteten Schuhs ist;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist, bei der verschiedene Bauteile entfernbar sind;
  • Fig. 3 und 4 eine Seiten-Schnittzeichnung bzw. eine Draufsicht einer für die Verwendung bei der Erfindung geeigneten Einlagesohlen-Ausführungsform sind und
  • Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines gemäß der Erfindung gestalteten Schuhs ist, der ein gekrümmtes biegsames elastisches Bauteil und die Einlagesohle von Fig. 4 hat.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines gemäß der Erfindung gestalteten Schuhs 10. Wie gezeigt ist, hat der Schuh 10 einen oberen Teil 11, der in einer auf dem Fachgebiet bekannten Weise gestaltet sein kann. Der Schuh hat eine äußere Sohle 12, die bei dieser Ausführungsform als äußerste Sohlenschicht dient. Ein biegsames elastisches Bauteil 13 ist derart angeordnet, daß es mit der äußeren Sohle 12 in Verbindung steht, und erstreckt sich in dem ganzen vorderen Teil des Schuhs. Im hinteren Teil des Schuhs steht jedoch eine Polster-Zwischenlage 15 mit der äußeren Sohle in Verbindung und dient zum Dämpfen und Verteilen von Stoßkräften, die erzeugt werden, wenn der Absatzteil des Schuhs während des Laufens zur Berührung mit dem (nicht gezeigten) Boden gedrängt wird. Die Polster-Zwischenlage 15 dient außerdem dazu, das biegsame elastische Bauteil an der richtigen Stelle zu halten und zu vermeiden, daß es sich rückwärts verschiebt.
  • Das biegsame elastische Bauteil und die Polster-Zwischenlage sind bei dieser Ausführungsform durch eine Brandsohle 16 bedeckt. Diese Ausführungsform ist außerdem mit einer weichen Polsterschicht 17 versehen. Die Brandsohle und die Polsterschicht dienen dazu, dem Träger Bequemlichkeit bereitzustellen, während ferner der Fuß des Trägers vor einer unmittelbaren Berührung mit dem biegsamen elastischen Bauteil geschützt wird. Bei dieser besonderen Ausführungsform ist die Polsterschicht 17 in der Nähe des Absatzteils des Schuhs mit einer zusätzlichen Dicke ausgestattet. Diese zusätzliche Dicke liefert eine zusätzliche dämpfende Stütze, die während des Laufens die Übertragung von Spitzenkräften auf die Ferse des Trägers vermindert.
  • Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung eines Schuhs 20, der gemäß der Erfindung derart gestaltet ist, daß er entfernbare Bauteile hat. Dieser Schuh hat einen oberen Teil 21, der in üblicher Weise gestaltet sein kann. Der Schuh ist außerdem mit einer äußeren Sohle 22 und einem biegsamen elastischen Bauteil 23 versehen. Bei dieser Ausführungsform steht jedoch eine Brandsohle 24 in unmittelbarer Verbindung mit der äußeren Sohle 22 und liegt zwischen der äußeren Sohle und dem biegsamen elastischen Bauteil. Im Absatzteil des Schuhs ist eine Polster-Zwischenlage 25 bereitgestellt. Im Gegensatz zu der Ausführungsform von Fig. 1 sind jedoch die Polster-Zwischenlage und das biegsame elastische Bauteil bei der Ausführungsform von Fig. 2 entfernbar. Wenn sie auf diese Art entfernt sind, kann der Schuh 20 als gewöhnlicher Schuh verwendet werden, bei dem der Fuß des Trägers mit der Brandsohle 24 unmittelbar in Berührung kommt. Es ist gezeigt, daß die Polster-Zwischenlage 25 mit dem biegsamen elastischen Bauteil verbunden ist. Es kann irgendeine von verschiedenen bekannten Verbindungsanordnungen angewandt werden, um sicherzustellen, daß die Polster-Zwischenlage und das biegsame elastische Bauteil ihre Lagen zueinander beibehalten. Bei dieser besonderen Ausführungsform ist auf der Oberseite des biegsamen elastischen Bauteils und der Polster-Zwischenlage eine weiche Polster-Einlagesohle 27 bereitgestellt. Die Polsterschicht 27 ist natürlich entfernbar, wodurch ein Zugang zu dem biegsamen elastischen Bauteil und der Polster-Zwischenlage, die entfernbar sind, erlaubt wird.
  • Fig. 3 und 4 sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer zur Erläuterung dienenden Ausführungsform einer Polster-Einlagesohle 30, die für die Verwendung bei den Schuh-Ausführungsformen von Fig. 1 und 2 geeignet ist. Die Polster-Einlagesohle 30 kann in üblicher Weise gebildet werden. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch ein Mittelfußpolster 32 bereitgestellt, das an der Polster-Einlagesohle in einem Bereich davon angeordnet ist, der einer Stelle unmittelbar hinter den Enden der Mittelfußknochen des Fußes des Trägers entspricht. Die Polster-Einlagesohle ist außerdem mit einem Mittelfußkissen 33 versehen, das derart angeordnet ist, daß es mit den Enden der Mittelfußknochen des Fußes des Trägers in Verbindung steht. Bei dieser Ausführungsform hat das Mittelfußkissen 33 dieselbe Dikke wie der übrige Teil der Polster-Einlagesohle.
  • Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung eines gemäß der Erfindung gestalteten Schuhs 50, bei dem die vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschriebene Einlagesohle verwendet wird. Diese Ausführungsform der Erfindung hat eine äußere Sohle 52 und ein unmittelbar darüber angeordnetes biegsames elastisches Bauteil 53. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das biegsame elastische Bauteil nur über einen Teil der Länge des Schuhs, wobei eine Polster-Zwischenlage 55 bereitgestellt ist, die in der vorstehend unter Bezugnahme auf die Polster-Zwischenlagen von Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise wirkt. Die Polster-Zwischenlage kann aus einem viskosen Material gebildet werden, das die Ferse abfedert und auch zur Dämpfung von Schwingungen des biegsamen elastischen Bauteils dient. Das biegsame elastische Bauteil kann sich alternativ bis zu der Rückseite des Schuhs 50 erstrecken, wodurch die Notwendigkeit einer Polster-Zwischenlage 55 vermieden wird. Bei einer solchen Ausführungsform wirken die äußere Sohle 52 und möglicherweise eine Brandsohle 56 alle mit dem Fuß des Trägers zusammen, um etwaige Schwingungen in dem biegsamen elastischen Bauteil zu dämpfen.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform hat das biegsame elastische Bauteil 53 eine im voraus festgelegte Krümmung, die zur Bequemlichkeit des Trägers beitragen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird eine entfernbare Polster-Einlage 30 verwendet, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben wurde. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, stimmt die Polster-Einlagesohle 30 mit der Krümmung des Schuhs überein.
  • Die Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen und Anwendungen beschrieben worden, jedoch können Fachleute angesichts dieser Lehre zusätzliche Ausführungsformen schaffen, ohne den Schutzbereich der beanspruchten Erfindung zu überschreiten oder von ihrem Sinn abzuweichen. Es versteht sich daher, daß die Zeichnung und die Beschreibung in dieser Offenbarung bereitgestellt werden, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, und nicht in dem Sinne aufgefaßt werden sollten, daß sie ihren Schutzbereich einschränken.

Claims (5)

1. Schuh (10, 20, 50) der Art, die auf dem Fuß eines Menschen getragen wird, um auf einer Oberfläche einer im voraus festlegbaren Betätigung nachzugehen, wobei der Schuh
eine biegsame äußere Sohleneinrichtung (12, 22, 52), die dazu dient, mit der Oberfläche in Berührung zu kommen, und
eine biegsame elastische Einrichtung (13, 23, 53) aufweist, die eine im voraus festgelegte federartige Biegeeigenschaft hat und bezüglich der biegsamen äußeren Sohleneinrichtung im Inneren des Schuhs angeordnet ist, wobei die biegsame elastische Einrichtung und die biegsame äußere Sohleneinrichtung derart eingerichtet sind, daß sie sich als Reaktion auf eine Biegung des Fußes des Menschen während eines Schrittes der im voraus festlegbaren Betätigung im wesentlichen im Bereich des Ballens des Fußes des Menschen zusammen (durch) biegen, wodurch Energie, die durch den Menschen zugeführt wird, in der biegsamen elastischen Einrichtung als Reaktion auf die Biegung während jedes solchen Schrittes gespeichert wird und freigesetzt wird, während der Fuß des Menschen von der Oberfläche hochgehoben wird, wobei die Energie, die von der biegsamen elastischen Einrichtung freigesetzt wird, zu dem Menschen in Form einer Kraft zurückgeführt wird, die eine Betragseigenschaft hat und über einen Zeitabschnitt auf den Menschen ausgeübt wird, wobei der Betrag und der Zeitabschnitt auf die im voraus festgelegte Biegeeigenschaft der biegsamen elastischen Einrichtung reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame elastische Einrichtung eine Schicht aus in einem Epoxidharzmaterial eingegossenem Kohlenstoffasermaterial aufweist, wobei die Schicht aus Kohlenstofffasermaterial Kohlenstoffasern hat, die darin im wesentlichen unter Ausrichtung angeordnet sind, wobei ferner mindestens eine weitere Schicht aus dem in dem Epoxidharzmaterial eingegossenen Kohlenstoffasermaterial bereitgestellt ist, wobei die Kohlenstoffasern der erwähnten Schichten in im voraus festgelegten Orientierungswinkeln zueinander und zu einer Längsachse des Schuhs angeordnet sind, um die im voraus festgelegte Biegeeigenschaft zu erzielen.
2. Schuh nach Anspruch 1, bei dem die im voraus festgelegten Winkel derart sind, daß eine im voraus festlegbare Mittel-Biegeeigenschaft erzielt wird, die wählbare Längs- und Queraspekte hat.
3. Schuh nach Anspruch 2, bei dem die im voraus festlegbare Mittel-Biegeeigenschaft als Reaktion auf eine Eigenschaft eines Trägers gewählt wird.
4. Schuh nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem die im voraus festlegbare Mittel-Biegeeigenschaft als Reaktion auf eine Art der Betätigung gewählt wird, der der Träger erwartungsgemäß nachgehen wird.
5. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ferner eine Mittelfuß-Stützeinrichtung (32, 33) bereitgestellt ist, die derart eingerichtet ist, daß sie den Gewichtsdruck auf die Enden der Mittelfußknochen des Fußes des Trägers mildert.
DE19873781121 1986-12-15 1987-12-15 Schuh mit federnder sohle. Expired - Lifetime DE3781121T2 (de)

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US13130987A 1987-12-08 1987-12-08

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DE3781121D1 DE3781121D1 (de) 1992-09-17
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EP (1) EP0272082B1 (de)
JP (1) JPH0698050B2 (de)
AU (1) AU601005B2 (de)
CA (1) CA1330485C (de)
DE (1) DE3781121T2 (de)
ES (1) ES2033886T3 (de)
GR (1) GR3005540T3 (de)

Cited By (2)

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