DE3779877T2 - Elektrochemische zelle mit scheibenfoermigem aktivator. - Google Patents

Elektrochemische zelle mit scheibenfoermigem aktivator.

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DE3779877T2
DE3779877T2 DE8787115918T DE3779877T DE3779877T2 DE 3779877 T2 DE3779877 T2 DE 3779877T2 DE 8787115918 T DE8787115918 T DE 8787115918T DE 3779877 T DE3779877 T DE 3779877T DE 3779877 T2 DE3779877 T2 DE 3779877T2
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Franu Goebel
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/30Deferred-action cells
    • H01M6/36Deferred-action cells containing electrolyte and made operational by physical means, e.g. thermal cells
    • H01M6/38Deferred-action cells containing electrolyte and made operational by physical means, e.g. thermal cells by mechanical means

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Description

  • Diese Erfindung ist auf elektrochemische Zellen gerichtet und betrifft genauer Flüssigkathode-Reservezellen.
  • Um eine parasitäre Entladung zu vermeiden, ist es bekannt, den Elektrolyten von den anderen Zellenkomponeten wärend der Aufbewahrung bis zur Aktivierung getrennt zu halten. Zellen, die dieses Merkmal aufweisen, sind als Reservezellen bekannt.
  • Eine zylindrische Reservezelle ist in US-Patent No. 4,517, 736 von Franz Goebel geoffenbart und an GTE Communications Products Corporation übertragen. Die Zelle enthält eine Lithiumanode, eine Kohlenstoffkathoden-Stromkollektor-Struktur und einen porösen Separator, der zwischen der Lithiumanode und der Kohlenstoffkathoden-Stromkollektor-Struktur eingefügt ist. Die Kohlenstoffkathoden-Stromkollektor-Struktur ist gegen die Innenwand eines Metallgehäuses gedrückt und konzentrisch innerhalb des Gehäuses mit dem Separator und der Lithiumanode angeordnet. Dieser Zusammenbau aus Lithiumanode, Kohlenstoffkathoden-Stromkollektor-Struktur und Separator wird dann einer elektrolytischen Lösung ausgesetzt, die ein reduzierbares flüssiges Kathodenlösungsmittel und eine Elektrolytlösung aufweist, die in dem reduzierbaren Kathodenlösungsmittel aufgelöst ist. Geeignete Materialien für das reduzierbare Kathodenlösungsmittel und die elektrolytische Lösung sind Thionylchlorid bzw. Lithiumtetrachloraluminat.
  • Eine Ampulle, die eine Flüssigzellenkomponente, d.h. eine zur Verwendung fertige oder konzentrierte Elektrolytlösung enthält, ist mittig in der Zelle angeordnet und von der Anode umgeben. Die Zelle kann unbegrenzt aufbewahrt werden, bis die Zelle dadurch aktiviert wird, daß die Ampulle aufgebrochen wird, um ihren Inhalt freizugeben.
  • Beim Brechen der Ampulle ist es für den Elektrolyten erforderlich, an der Anode entlang zu fließen, um den porösen Separator und die Kohlenstoffkathoden-Stromkollektor-Struktur zu erreichen. Das Anodenmatereial ist nicht porös, so daß ein Durchlaß für die Flüssigzellenkomponente vorgesehen werden muß.
  • Die Elektroden bei dieser Art von Zelle sind dünn und von daher großen Kräften ausgesetzt, wie der beim Abfeuern durch ein Gewehr auftretenden Beschleunigung oder bei der Aktivierung. Ein solches Zusammenbrechen würde wahrscheinlich zu einem Kurzschluß führen.
  • Eine andere zylindrische Reservezelle ist von Babai u.a. in dem US-Patent No. 4,499,160 beschrieben. Bei der Zelle nach Babai u. a. umgibt ein zylindrischer Metalleiter eine mittig angeordnete Ampulle. Bei einer Ausführungsform steht eine Anode in Berührung mit dem zylindrischen Metalleiter. Die Anode ist mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen versehen, von denen bekannt ist, daß sie die Durchdringung des Elektrolyten bei seiner Freigabe erhöhen. Solche Öffnungen verringern natürlich die aktive Fläche der Anode und führen zu zusätzlichen Herstellungskosten.
  • Aus US-A-31 69 084 ist eine Reservezelle bekannt, die ein Gehäuse, eine Vielzahl von Zelleneinheiten und einen Glasbehälter aufweist, der eine Elektrolytlösung enthält. Eine Bruchplatte ist vorgesehen, um den elektrolytischen Behälter beim Abschießen eines die genannte Reservezelle umfassenden Geschosses zu zerstören, um den Elektrolyt freizugeben, wodurch die Reservezelle aktiviert wird.
  • Es wird auf die anhängige europäische Patentanmeldung EP-A- 269 866 hingewiesen, die eine erfinderische Anordnung eines Anodenelementes und Anodentragzylinders beansprucht.
  • Eine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine Zelle zu schaffen, die eine Anodenanordnung aufweist, welche großen Beschleunigungskräften widerstehen kann.
  • Eine Reservezelle besitzt ein zylindrisches Gehäuse mit einem geschlossenen Ende. Ein zylindrischer Batterieschichtaufbau ist innerhalb des Gehäuses angeordnet, das einen Zellenbauteilbehälter umgibt und durch einen mit Nuten versehen Ring von dem gesclossenen Ende getrennt ist. Eine Scheibe ist innerhalb des Ringes angeordnet, um Druck von dem geschlossenen Ende des Behälters zu übertragen.
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Zelle, die die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht des in der Zelle verwendeten Anodentragzusammenbaus;
  • Fig. 3 ist ein Einzelteil, das einen mit Nuten versehenen Ring und eine in der Zelle verwendete Aktivierungsscheibe zeigt; und
  • Fig. 4 stellt ein in der Zelle verwendetes Behältertragabstandsstück dar.
  • Es wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der eine elektrochemische Zelle 1 vom Reservetyp gezeigt ist, die die Erfindung verkörpert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Zelle 1 ein längliches, zylindrisches Metallgehäuse 2, welches ein rostfreies Stahlrohr mit einem geschlossenen Ende 14 und einem offenen Ende sein kann. Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine konzentrische, zylindrische Anordnung eines Kathodenstrom-Kollektor-Elektrodenteils 3, eines dünnen, porösen Separators 4, eines Anodenelektrodenteils 5, eines Anodentragzylinders 15 und eines mittig angeordneten Behälters 9 für eine flüssige Zellenkomponente angeordnet. Die Anordnung dieser vier Teile 3, 4, 5, 15 wird allgemein als ein Batterieschichtaufbau bezeichnet.
  • Die vorstehend genannte Kathodenstrom-Kollektor-Struktur 3 ist vorzugsweise ein poröses kohlenstofftragendes Element, das ein längliches, zylindrisches Metallgitter einschließt.
  • Das poröse Kohlenstoffelement kann durch Zusammendrücken einer Zusammensetzung aus einzelnen halbdichten, porösen Kohlenstoffgemischen auf beiden Seiten des Metalltraggitters hergestellt werden, welches aus Nickel oder rostfreiem Stahl sein kann. Die Gemische des Elementes, wie es vorstehend beschrieben worden ist, enthalten im allgemeinen eine Kombination aus Ruß, Graphit und einem Bindemittel, wie Polytetrafluorethylen. Aufgrund der porösen Natur der obigen Bestandteile wird beim Zusammenpressen ein Netzwerk elektrolytleitender Kanäle durch das Kohlenstoffelement hindurch hervorgebracht, wodurch das Kohlenstoffelement von der Elektrolytlösung durchdrungen werden kann. Techniken zur Herstellung der bei dem Kohlenstoffelement verwendeten Gemische sind im einzelnen in dem US-Patent No. 4,161,063 beschrieben, auf das für besondere Einzelheiten Bezug genommen wird.
  • Der Kathodenstrom-Kollektor 3 stößt körperlich an die Innenwand des Gehäuses 2 an, und bildet mit diesem eine elektrische Verbindung, wobei das Gehäuse 2 als die positive Klemme der Zelle erzeugt wird.
  • Der vorgenannte, poröse Separator 4 ist zwischen der Kathodenstrom-Kollektor-Struktur 3 und der Anode 5 angeordnet und wird verwendet, elektrisch die Kathodenstrom-Kollektor- Struktur 3 von der Anode 5 zu trennen. Der Separator 4 weist typischerweise die Form eines zylindrischen Blattes aus einem üblichen, elektrisch nicht leitenden Material, wie Glaspapier, auf.
  • Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Anode 5 vorzugsweise ein längliches, zylindrisches Blatt aus einem oxidierbaren, aktiven Alkalimetall, wie Lithium, das als ein offenendiger Hohlzylinder mit einer spiralförmigen Lücke 19 von einer einzigen Umdrehung ausgebildet ist, die zwischen den Zylinderenden verläuft. Die Anode ist ursprünglich ein festes Metallblech (z. B. Lithium), das als ein Parallelogramm ohne rechte Winkel geformt ist. Das Blech ist zu einem Zylinder um den Anodenhaltezylinder 15 gewickelt, wobei die spiralförmige Lücke 19 oder der Schlitz zwischen benachbarten Kanten gelassen wird.
  • Der Anodenhaltezylinder 15 ist aus einem flachen Blech aus gelochtem Metall, wie 0,178 mm (7 mil) rostfreiem Stahl, gebildet. Benachbarte Kanten sind zusammengeschweißt, um eine durchgehende, durchlochte Zylinderwand ohne Lücken oder Überlappung herzustellen. Die Anode 5 wird an die Anodentragstruktur gedrückt, bis etwas von dem Elektrodenmaterial in die Perforationen fließt. Ein zylindrischer Stempel und eine Presse können für diesen Vorgang benutzt werden. Dies liefert eine mechanische Verriegelung, so daß die Anode selbst während einer Beschleunigung gehalten ist. Der Anodentragzylinder 15 besitzt die zusätzliche Aufgabe eines Anodenstrom-Kollektors.
  • Zurückkehrend zur Fig. 1 sieht man dort, daß ein dünnes, flexibles elektrisch leitendes Metallüberbrückungselement 6 physikalisch und elektrisch zwischen dem Anodentragzylinder 15 und einem Metalldurchführungselement 18 verbunden ist. Das Durchführungselement 18 verläuft duch einen herkömmlichen Glas- oder Keramikisolator zu einer Metalldichtung 8, die innerhalb einer vollständig abgedichteten Kappe oder Abdeckung 7 der Zelle 1 vorgesehen ist. Das freie Ende des Durchführungselementes dient als negative Klemme der Zelle.
  • Das Überbrückungselement 6 kann aus Nickel in der Form eines Drahtes oder flachen Bandes sein, und an dem Anodentragzylinder 15 in irgendeiner geeigneten Weise, wie durch Schweißen, befestigt sein. Das andere Ende des Überbrückungselementes ist an dem Durchführungselement 18 befestigt.
  • Das Überbrückungselement 6 dient aufgrund seiner nichtsteifen, flexiblen Eigenart und geringen Dicke, beispielsweise 0,127 - 0,381 mm (0,005 - 0,015 inch) dazu, irgendwelchen Stoß oder Erschütterung zu absorbieren, der die Zelle ausgesetzt sein mag, wodurch ein Brechen der physikalischen und elektrischen Verbindung zwischen dem Anodentragzylinder 15 und dem Durchführungselement 18 verhindert wird, und auch die Möglichkeit der physikalischen Beschädigung der Glas oder Keramik-Metalldichung 8 aufgrund solcher Größen, wie Stoß und Erschütterung, minimiert wird.
  • Der Behälter 9 ist ein Behälter, der eine Menge einer flüssigen Zellenkomponente enthält, wie konzentrierte oder zur Verwendung fertige Elektrolytlösung. Eine geeignete und bevorzugte Elketrolytlösung, ist eine Kathodenelektrolytlösung, die ein reduzierbares, flüssiges Kthodenlösungsmittel, wie Thionylchlorid, und eine Elektrolytlösung einschließt, wie Lithiumtetrachloraluminat, die in dem Thionylchlorid gelöst ist (beispielsweise 0,9 Mol Lithiumtetrachloraluminatlösung).
  • Der Behälter 9 ist aus einem elektrisch nichtleitendem Material gemacht, welches durch Stoßen aufgebrochen werden kann, um seine Inhalte freizugeben und die Zelle 1 zu aktivieren. Vorzugsweise wird die Ampulle durch Abfeuern eines pyrotechnischen Materials nahe dem Ende 14 aufgebrochen. Der Behälter 9 ist vorzugsweise eine Glasampulle, die mittig in einem Mittelschacht 16 angeordnet ist, der von dem Anodenhaltezylinder 15 begrenzt wird. Ein Ende des Behälters 9 wird von einem kreisförmigen Abstandsstück 11 gehalten, welches den Behälter 9 von der Kappe 7 beabstandet.
  • Wie man am besten in Fig. 4 sehen kann, weist das Abstandstück 11 eine Kreisnut, die über ein Ende der Anode 5 und des Anodenhaltezylinders paßt, und einen mittigen Sockel 25 auf, der ein Ende der Ampulle 9 innerhalb der Anode und des Anodehaltezylinders 15 hält und zentriert. Das Abstandsstück 11 besitzt einen Außenrand 26, der gegen die Gehäusewand anliegt und eine Bewegung der Anode 5 und des Anodenhaltezylinders 15 innerhalb des Gehäuses 2 verhindert. Elastische Kissen 12, 13 zwischen dem Abstandsstück 11 und dem Behälter 9 drücken den Behälter 9 in Richtung zu dem Isolierring 20 an dem geschlossenen Ende 14 des Gehäuses 2. Wie man an besten Fig. 3 sieht, weist der Isolierring radiale Kanäle auf, um eine Fluidverbindung zwischen dem Behälter 9 und dem Batterieschichtaufbau zu ergeben.
  • Ein Abbrennen des pyrotechnischen Materials bewirkt, daß sich die Mitte des Endes 14 nach innen wölbt. Der Ring 20 besitzt die zusätzliche Aufgabe, den Batterieschichtaufbau gegenüber einer Verformung zu schützen, da er zwischen dem Batterieschichtaufbau und dem geschlossenen Ende angeordnet ist.
  • Als ein Merkmal der Erfindung ist eine feste, isolierende Aktivierungsscheibe in der Mitte des Isolierringes 20 angeordnet, um Druck von dem Gehäuseende 14 auf den Behälter 9 zu übertragen, während eine Verformung des Ringes 20 verhindert wird. Poröse Isolierscheiben 22 und 23 an den Enden der Zelle 1 enthalten Teile des Behälters 9.
  • Den Vorteil der Erfindung erkennt man am besten während der Aktivierung. Der Behälter 9 wird durch Druck auf das Gehäuseende 14 aufgebrochen, der durch die Scheibe 21 auf den Behälter übertragen wird. Die anderen Zellenteile, wie die Anode 5 und der Anodentragzylinder 15 sind von dem Ende 14 durch den Ring 20 getrennt und werden nicht verformt.
  • Die beste Ausführungsform der Erfindung wurde beschrieben. Man kann erkennen, daß viele Abänderungen bei einer Zelle durchgeführt werden können, man jedoch dabei innerhalb des Umfanges der Ansprüche bleibt.

Claims (1)

1. Galvanische Reservezelle, mit:
einem zylindrischen Metallgehäuse (2), das ein geschlossenes Ende (14) aufweist;
einem Zellenschichtaufbau (3, 4, 5, 15), der eine konzentrische zylindrische Anordnung eines Kathodenstrom-Kollektor-Elektrodenteils (3), eines dünnen porösen Separators (4), eines Anodenelektrodenteils (5) und eines Anodentragzylinders (15) aufweist, wobei der Zellenschichtaufbau (3, 4, 5, 15) innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist;
einem Zellenbauteilbehälter (9), der zentrisch innerhalb des Zellenschichtaufbaus (3, 4, 15) und des Gehäuses (2) angeordnet ist;
einem mit radialen Nuten versehenen Ring (20), der zwischen einem Ende des Zellenschichtaufbaus (3,4,5,15) und dem geschlossenen Ende des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei der mit radialen Nuten versehene Ring (20) zum Zulassen einer Fluidverbindung zwischen dem Behälter (9) und dein Zellenschichtaufbau (3, 4, 5, 15) vorgesehen ist und für einen Widerstand gegenüber einer Verformung beim Abfeuern und für einen Schutz der Teile (5, 15) des Zellenschichtaufbaus (3, 4, 5, 15) vorgesehen ist; und
einer Scheibe (21), die in der Mitte des Rings (20) angeordnet ist zum Übertragen des Drucks vom geschlossenen Ende zum Behälter (9).
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