DE3200745C2 - Batterie mit mehreren Lithium-Halogen-Zellen - Google Patents
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Abstract
Eine Batterie mit mehreren Zellen wird durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: a) ein Gehäuse mit einem Bodenteil, b) an diesem Bodenteil über dessen gesamte Fläche anliegende Isolatoren, c) eine Reihe von druckintegrierten Zellen mit einer zentralen Säule, wobei jede der Zellen eine Lithium-Anode und einen Depolarisator mit einer zentralen Öffnung umfaßt und wobei die zentrale Säule aus Lithium besteht und durch Zusammendrücken der Zellen durch die zentralen Öffnungen hindurch extrudiert ist, d) oberhalb der Reihe von Zellen flächig an diesen anliegende zweite Isolatoren mit einer zentralen Durchgangsöffnung und e) einen Deckel mit einem daran gehaltenen Anschlußstift, der isoliert durch den Deckel und durch die zweiten Isolatoren hindurchtritt, wobei der Deckel gegenüber dem Gehäuse hermetisch abgedichtet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Batterie mit mehreren Lithium-Halogen-Zellen.
Obwohl elektrochemische Systeme bekannt sind, in bo
welchen die Depolarisatoren Ladungsübertragungskomplexe enthalten und die Anoden aus Metall bestehen,
beispielsweise aus Lithium (beispielsweise US-PS 53 966, 36 60 163. 37 23 183, 3817791. 3874929,
37 635, 39 57 533, 40 49 890, 40 72 803 oder DE-AS b5
26 055), wurden solche Systeme nicht in Batterien des Typs »C« und »D« benutzt. Obwohl Batterien vom Lithium-Halogenid-Typ
eine große Lebensdauer und Kapazität aufweisen und günstig in Herzschrittmachern
und Uhren eingesetzt werden können (US-PS 36 60 163, 36 74 562 und 41 48 975), hat sich herausgestellt, daß solche
Batterien nicht vorteilhaft verwendet werden können, wenn hohe Stromstärken verlangt werden, beispielsweise
bei der Versorgung von Eiektronenblitzen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Batterie zu schaffen, welche einerseits eine größere Menge
aktiven Materials enthält und bei welcher andererseits die aktiven Materialien besonders wirkungsvoll in Kontakt
miteinander stehen. Darüber hinaus soll die Verbindung der Zellen in der Batterie durch spezielle Verbindungsmittel
eliminiert und eine Integration erreicht werden, so daß die Verläßlichkeit und die Gleichmäßigkeit
der Leistungsdaten der Batterie erhöht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Batterie der eingangs genannten Art gelöst, die gekennzeichnet
ist durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Diese Batterie weist also ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit einem Bodenteil auf, dessen Größe
z. B. den konventionellen Trockenzellen-Batterien des Typs »C« oder »D« entspricht. Auf dem Bodenteil des
Gehäuses ist ein Isolator angeordnet, der einen Kurzschluß zwischen den Zellen und dem Gehäuse verhindert.
Die Zellreihe besteht aus einer Vielzahl individueller Zellen, die in dem Gehäuse unter Druck übereinander
gestapelt sind. Vor dem Zusammenbau umfaßt jede dieser individuellen Zellen eine Lithium-Anode mit einer
zentralen Öffnung und einem diese Öffnung umgebenden Ringflansch. Auf dieser Anode ist ein pelletesierter
Depolarisator mit einer zentralen öffnung so aufgebracht, daß der Umfangsbereich der zentralen Öffnung
des Depolarisators den Anoden-Ringflansch berührt. Die Ausdehnung des Depolarisators entspricht im wesentlichen
den Innenabmessungen des Gehäuses. Der Außendurchmesser des Depolarisators ist größer als
der Außendurchmesser der Anode, so daß die Anode nicht an der Innenwand des Gehäuses anliegt. Vorzugsweise
enthält der Depolarisator einen Metallschirm oder ein Metallgitter, welches als Kathodenstromsammler
dient und ein wenig über den Außendurchmesser des Depolarisators übersteht. Im Falle einer Hochtemperatur-Ausführung
der Zelle wird jedoch ein solcher Schirm nicht verwendet.
Die Zellreihe wird dadurch hergestellt, daß man individuelle Zellen in das Gehäuse einlegt. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel werden immer nach dem Einlegen von fünf Zellen die Zellen im Gehäuse mittels
einer Presse zusammengedrückt, die eine zentrale Öffnung aufweist, die kleiner ist als die öffnung der Anodenflansche.
Die Presse kompaktiert die Zellreihe derart, daß das Lithium der Anode extrudiert wird und eine
feste zentrale Lithium-Säule ausbildet, die durch KaItverschweißung der extrudierten Bereiche entsteht.
Nach der Endkompression werden die individuellen Zellen eine integrierte Einheit, in welcher die Anode
eine feste, zentrale Säule ausbilden, die durch die zentralen öffnungen der Depolarisator-Pellets hindurchtritt.
Auf die derart kompaktierte Zellreihe wird eine Kombination verschiedener Isolatoren aufgebracht. Ein
Deckel ist mit dem Gehäuse verlötet oder verschweißt, so daß sich eine hermetisch abgedichtete Einheit ergibt.
Der Deckel trägt einen elektrisch vom Deckel isoliert angeordneten Anschlußstift, der durch die Isolatoren in
die zenirale Lithium-Säule hindurchtritt und als elektrischer Kontakt dient.
32 OO 745
Der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendete Depolarisator ist vorzugsweise ein Ladungsübertragungskomplex,
der mit dem Überschuß eines Halogens vermischt ist, wie dies beispielsweise in dem US-Patent
41 48 975 beschrieben ist; auf diese Beschreibung wird ausdrücklich Bezug genommen. Wenn ein solches
Depolarisatormaterial verwendet wird, bildet das Lithium
schnell eine Lithium-Halogenid-Schicht, welche die zentrale Säule gegenüber Kurzschlüssen absehrmt.
Man erhält auf diese Weise einen guten elektrischen Kontakt uiid gleichzeitig werden Korrosion und Kurzschlüsse
weitgehend herabgesetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Batterie;
F i g. 2 eine Schnittansicht durch ein Element der Zellreihe in der in F i g. 1 dargestellten Batterie;
F i g. 3 eine Schnittansicht ähnlich F i g. 1 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Batterie und
F i g. 4 eine Schnittansicht einer Zelle der Zellreihe in der Batterie der F i g. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Batterie 10 umfaßt ein Gehäuse
11. Dieses besteht aus einem Blech aus rostfreiem Stahl, welches zylindrisch geformt ist und eine Größe
aufweist, die üblichen Trockenzellenbatterien des Typs »C« oder »D« entspricht. Am Bodenteil des Gehäuses
11 anliegend sind isolierende Scheiben 13 vorgesehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese
Scheiben 13 aus einem Film aus einem Copolymerisat aus Ethylen und Chlortrifluorethylen (CTFE) und haben
eine Dicke von etwa 0,04 cm.
In das Gehäuse 11 sind oberhalb der isolierenden Scheiben 13 mehrere Zellen in Form einer Reihe 15
eingedrückt. Die Reihe 15 umfaßt auch eine zentrale Säule 16. Oioen auf der Reihe 15 befinden sich mehrere
Isolierscheiben 17 und 18. Die Isolierscheibe 17 besteht vorzugsweise aus einer Lage aus einem aromatischen
Polyamid mit einer Dicke von etwa 0.05 cm. Die Isolatorscheiben 18 sind vorzugsweise aus einem Copolymerisat
aus Ethylen und CTFE ausgeschnitten und haben eine Dicke von etwa 0,04 cm.
Auf die Isolierscheiben 18 aufgedrückt ist ein Deckel 21 mit einer zentralen öffnung 22. Der Deckel 21 ist
längs seines Umfanges 23 mit dem Gehäuse 11 verlötet
oder verschweißt und bildet so eine hermetische Dichtung. Ein Anschlußstift 24 ist durch die Öffi.ung 22 hindurchgesteckt
und mittels einer Dichtung 26 gegenüber dem Deckel elektrisch isoliert. Der Anschlußstift 24 ist
in die zentrale Säule 16 eingedrückt. Vorzugsweise wird der Anschlußstift 24 mit dem Deckel 21 verbunden, bevor
der Deckel auf das Gehäuse aufgesetzt wird. Der Anschlußstift 24 wird beim Aufsetzen des Deckels 21
auf das Gehäuse in die Säule 16 eingedrückt.
Die Reihe 15 enthält eine Vielzahl individueller Zellen 25 (F i g. 2). Vor dem Einsetzen in das Gehäuse 11 umfaßt
jede Zelle eine Lithium-Anode 26a mit einer zentralen, durchgehenden Öffnung 27. Angrenzend an diese
Öffnung befindet sich ein Ringflansch 28. Für konventionelle Anwendungsfälle wird die Verwendung eines
Depolarisalor-Pellets 29 bevorzugt, welches einen schirm- oder gitterförmigen Kaihodensiromkollektor
31 enthält. Dieser Kollektor 3) besteht vorzugsweise
aus einem Drahtgewebe aus rostfreiem Stahl, welches in die Depolarisator-Pellets 29 dadurch integriert ist. daß
der kathoüenstromkollektor 31 /wischen zwei Pellets
29;i und 29h eingebettet ist. Wie sich aus Ii g. 2 cry ibt.
weist das Pellet 29 eine zentrale Öifnung 33 auf, welche
am Ringflansch 28 der Anode 26a anliegt und mit dieser einen elektrischen Kontakt bildet
Die Depolarisator-Pellets 29 stehen über die Anode 26 vor. und der KathodenstromkoUektor 31 steht seinerseits
über den Außenumfang des Depolarisator-Pellets 29 vor. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Abmessungen des Kathodenstromkollektors 31 derart gewählt, daß der Kollektor unter Druck
to an der Innenwand des Gehäuses 11 anliegt und mit diesem
in elektrischem Kontakt steht. Der Kollektor kann jedoch auch so dimensioniert sein, wie dies im Ausführungsbeispiel
der F i g. 3 dargestellt ist. Dabei liegt auch hier der Depolarisator an der Innenwand des Gehäuses
11 an. Der Kollektor 31 ist jedoch in diesem Falle zwischen
dem äußeren Umfang des Depolarisator-Pellets 29a und der Innenwand eingeklemmt. Man erkennt,daß
der KathodenstromkoUektor 31 eine zentrale Öffnung aufweist, die größer ist als die des Depolarisatcr-Pellets
2ü 29, so daß kein Kontakt mit dem Ringflansch 28 entsteh). Dadurch wird ein Kurzschluß in der Zelle vermieden.
Beim Zusammenbau der in Fi g. 1 dargestellten Batterie
werden die isolierenden Scheiben 13 auf den Boden 12 des Gehäuses 11 aufgelegt. Eine Anzahl von
Zellen der in Fig. 2 dargestellten Art werden auf die isolierten Scheiben 13 aufgelegt. Vorzugsweise nach
dem Einlegen einer Gruppe von 5 Zellen 25 in das Gehäuse wird der Stapel mittels einer Presse mit einer
Kraft von etwa 17.8 KN komprimiert. Die Presse hat eine zentrale Öffnung, die etwas kleiner ist als der Außendurchmesser
des Ringflansches 28. Bei der Beaufschlagung des Stapels der Zellen 25 mit der Druckkraft
wird Lithium aus der Anode 26 durch die zentrale Öffnung 33 des Kathodenpellets 29 extrudiert. Das extrudierte
Material fließt von den jeweiligen Anoden und bildet durch Kaltverschweißung die zentrale Säule 16.
Wenn der letzte Zellsatz kompaktiert worden ist, hat sich eine Reihe 15 mit einer Vielzahl von Zeilen und mit
4« einer zentralen Säule 16 gebildet. Es werden dann oben
auf die Zellreihe 15 Isolierscheiben 17 und 18 aufgelegt. Ferner wird der Anschlußstift 24 in die feste Lithium-Säule
16 eingedrückt, wenn der Deckel 21 auf das Gehäuse 11 aufgelegt und mit diesem dichtend verbunden
ist. Vorzugsweise werden auf cien Anschlußstift 24 vor dem Zusammenbau mehrere Lithium-Ringe aufgelegt,
die bei der Positionierung des Deckels 21 zusammengepreßt werden, so daß beim Aufsetzen des Deckels auf
das Gehäuse eine Lithium-Hülse um den Anschlußstift herum ausgebildet wird. Diese Lithium-Hülse schützt
den Anschlußstift gegenüber Korrosion und Kurzschluß gegenüber Jod, da sich in situ eine Lithiumhalogenid-Schicht
ausbildet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen Kompressionsschritt immer nach 5 Zellen auszuführen. Man erhält
dann die gewünschte Anoden-Kathoden-Kontaktfläche und den gewünschten Lithium-Fluß, der zur Ausbildung
der zentralen Säule 16 notwendig ist. Die Kompaktierung kann aber auch bei anderen Zellzahlen erfol-
W) gen. Bei dem in F i g. 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden 30 individuelle Zellen verwendet, so daß beim Zusammenbau der Batterie 6 Kompaklierungen
nutu endig werden. Kompnklicrt man bereits
bei weniger Zellen, werden die Herstellungskosten der
hi Halleric erhöht, ohne daß man deutliche Vorteile erzielt.
Kompaktiert man dagegen größere Zahlen von Zellen. erhält man bei Drücken, die kommerziell verwertbare
Gehäuse Il aushalten, nicht die gewünschten Material-
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flußeigenschaften und auch nicht die gewünschten Kontaktflächen
und -verbindungen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
tragen Teile, die denen des Ausführungsbeispicls der F i g. I und 2 entsprechen, dieselben Bezugszeichen, denen
eine I vorangesetzl ist. Die in F i g. 3 dargestellte Batterie 110 ist für Verwendung bei höherer Temperatur
bestimmt. Sie unterscheidet sich von der Batterie 10 der Fig. 1 nur dadurch, daß kein dem Kathodenstromkollektor
31 vergleichbares Teil im Depolarisator verwendet wird. Der Depolarisator 129 ist so ausgebildet,
daß er unmittelbar an der Innenwand des Gehäuses 111
anliegt und so den notwendigen elektrischen Kontakt bildet. Der Anschlußstift 124 hat eine etwas abweichende
Form von der des Anschlußstiftes 24 in F i g. I; beide .Stiftformen können jedoch in beiden Ausführungsbeispielen
Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
50
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60
65
Claims (5)
1. Batterie mit mehreren Lithium-Halogen-Zellen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) ein Gehäuse (11, 111) mit einem Bodenteil (12, 112).
b) an diesem Bodenteil (12, 112) über dessen gesamte
Fläche anliegende Isolatoren (Scheiben 13,113),
c) eine Reihe von druckintegrierten Zellen (25, 125) mit einer zentralen Säule (16,116) aus Lithium,
wobei jede der Zellen (25,125) eine Lithium-Anode (26a, \26a) und einen Halogen-Depolarisator
(29,129) umfaßt und wobei die zentrale Säule (16,116) aus Lithium durch Zusammendrücken
der Zellen (25,125) in die zentralen öffnungen (27,127) extrudiert ist,
d) oberhalb der Reihe (15,115) von Zellen (25,125)
flächig an diesen anliegende zweite Isolatoren (17, 18, 117, 118) mit einer zentralen Durchgangsöffnung
und
e) einen Deckel (21,121) mit einem daran gehaltenen Anschlußstift (24, 124), der isoliert durch
den Deckel (21,121) und durch die zweiten Isolatoren (17, 18, 117, 118) hindurchtritt, wobei
der Deckel (21, 121) gegenüber dem Gehäuse (11,111) hermetisch abgedichtet ist.
30
2. Batterie nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zellen (25) einen Metallschirm
oder ein Metallgitter (Kathodenstromkollektor 31) umfaßt, welche innerhalb des Depolarisators (29) angeordnet
sind und über dessen äußeren Umfang hervorstehen und in elektrischem Kontakt mit dem Gehäuse
stehen.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lithium Anode (26a, \2f>a) jeder
Zelle (25, 125) vor dem Zusammendrücken der Zellen einen Ringflansch (28, 128) mit einer zentralen,
durchgehenden Öffnung (27, 127) aufweist und daß der Depolarisator (29, 129) an der Anode (26a,
\26a) und an deren Ringflansch (28, 128) anliegt, während er über den äußeren Durchmesser der
Anode (26a, 126a^ übersteht.
4. Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Depolarisator (129) an der Innenwand
des Gehäuses (111) anliegt.
5. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Depolarisator (29, 129) ein
Ladungsübertragungskomplex ist, der mit einem Halogenüberschuß vermischt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01M 6/18 |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MINE SAFETY APPLIANCES CO., PITTSBURGH, PA., US |
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