DE377231C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben einer endlosen Glastafel unmittelbar aus der geschmolzenen Glasmasse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben einer endlosen Glastafel unmittelbar aus der geschmolzenen Glasmasse

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DE377231C
DE377231C DEL53740D DEL0053740D DE377231C DE 377231 C DE377231 C DE 377231C DE L53740 D DEL53740 D DE L53740D DE L0053740 D DEL0053740 D DE L0053740D DE 377231 C DE377231 C DE 377231C
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DEL53740D
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Pilkington North America Inc
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Libbey Owens Sheet Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/02Drawing glass sheets
    • C03B15/04Drawing glass sheets from the free surface of the melt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben einer endlosen Glastafel unmittelbar aus der geschmolzenen Glasmasse. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ziehen oder Ausheben einer endlosen Glastafel unmittelbar aus der geschmolzenen Glasmasse unter Kühlung des Spiegels dieser Masse zunächst den entstehenden Glastafelkanten. Diese Kühlung ist an sich bekannt, ebenso ist es nicht neu, zwecks Aufrechterhaltung der Tafelbreite beim Ausheben, die Schmelze durch in der Nähe der Glastafelkanten eintauchende und mechanisch zu den Kanten hinbewegte, feste Körper zu bewegen. .
  • Die Neuerung besteht in erster Linie darin, daß während des Aushebens das kühlere Glas des Spiegels zu beiden Seiten der Glastafel und zunächst den Glastafelkanten zu diesen hinbewegt wird und zu dem Zweck, die zu beiden Seiten der Glastafel in die Glasmasse eingetauchten festen Körper gegen die Glastafelkante hinbewegt, ausgehoben und über der Glasmasse zurückbewegt werden.
  • Damit wird ein beständiger ZufluB gekühlter, steiferer Glasmasse zu den Kanten der Tafel sichergestellt, die leicht in die Kanten eingeht, und das hat zur Folge, daß der Neigung der ausgehobenen Tafel, sich einzuziehen und ihre Breite zu vermindern, mit Erfolg entgegengewirkt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Glastafel und Vorrichtung zu derem Ziehen. Abb. 2 ist eine teilweise Draufsicht auf ein Paar der Vorrichtungen zur Behandlung des geschmolzenen Glases.
  • Abb. 3 veranschaulicht eine Abänderung, bei der die Zähne unter einem Winkel zur Tafelebene angeordnet sind.
  • Abb.4 veranschaulicht eine andere Ausführungsform teils im Schnitt, teils 'im AufriB.
  • Abb.5 ist eine Seitenansicht zu Abb. 4. Abb. 6 veranschaulicht die Sammler oder Finger in einer anderen Lage.
  • Abb. 7 veranschaulicht den Tragrahmen für die Finger, und Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 Abb. 7.
  • Abb. g ist ein Schnitt durch einen Finger. Abb: io stellt in einer Seitenansicht eine andere Ausführungsform dar.
  • Abb. ii ist eine Draufsicht auf ein Fingerpaar und ihre Antriebsvorrichtung.
  • Abb. 12 ist ein Schnitt nach der Linie 12-i2 der Abb. io.
  • Abb. 13 ist ein Schnitt nach der Linie 13-t3 der Abb. io. Abb. 14 veranschaulicht eine Einzelheit. Bei der in den Abb. i bis 3 dargestellten Vorrichtung bezeichnet x das Ende des Kühlbehälters, von welchem das geläuterte geschmolzene Glas 2 in den Ziehbehälter 3 fließt. Die Vorrichtung zur Läuterung und Herstellung der Glasmasse ist von bekannter Bauart. Das geschmolzene Glas in dem Behälter wird in der erforderlichen Temperatur durch Brenner gehalten, wobei geeignete Decksteine 5 verwendet «-erden. Das Glas wird an der Ziehstelle, die der Außenluft ausgesetzt ist, durch Wasserkühler 6 temperiert. Die Glastafel wird von der gekühlten Fläche gezogen, geht über die gekühlte Walze 8 und über die Tragwalze 9 und wird durch geeignete Vorrichtungen in wagerechter Richtung in den Glaskühlofen geführt Das Glas an den Seiten des Behälters, von denen die Kanten so der Glastafel ? gezogen werden, ist kühler und weniger plastisch als das Glas in dem mittleren Teil des Behälters. Dies rührt in erster Linie aus der Nähe des Glases an den kühlen Seiten des Behälters her und auch teilweise von dem Vorhandensein der durch Wasser gekühlten Vorschubvorrichtung, die nunmehr beschrieben werden soll.
  • Oberhalb der Oberfläche des geschmolzenen Glases und im wesentlichen parallel zu ihr ist auf jeder Seite einer jeden Kante der Tafel 7 eine hohle drehbare Welle ii vorgesehen. Eine jede Welle wird in der durch die Pfeile angegebenen Richtung durch eine geeignete Vorrichtung gedreht. An dem inneren Ende einer jeden Welle ist eine: ringsherumgehende Reihe von radialen Zähnen 12 vorhanden. Die Welle und die Zähne «erden von innen aus durch einen Wasserdurchfluß gekühlt, der durch ein Rohr 13 hindurchgeht, alsdann um dieses Rohr herum durch die hohle Welle ii fließt. Während sich die Zähne in dem unteren Teil ihrer Bewegungsbahn befinden, tauchen sie in die Oberfläche der Glasmasse ein, kühlen sie und sind bestrebt, einen aufwärts gerichteten Glasstrom zu der Tafel hin aufrechtzuerhalten. Sowie die Zähne an dem inneren Teil ihrer Kreisbahn emporgehen, haben sie das Bestreben, das Glas aufwärts zu der Tafel zu führen, und die kombinierte Wirkung der beiden Zahnsätze besteht darin, eineu konstanten Fluß eines gekühlten steifen Glases zu den Kanten der Tafel aufrechtzuerhalten und eine Reserve-Glasmasse bei 1q. herzustellen, die leicht in die Tafelkanten eingeht. Auf diese Weise wird eine beträchtliche Menge von kühlem Glas an den Entstehungsstellen der Tafelkanten hergestellt und diese Glasmasse ist bedeutend kühler und steifer als das Glas in dem mittleren Teil des Behälters. Dies hat zur Folge, daß die Breite der Tafel aufrechterhalten bleibt und das bisher übliche Bestreben vermieden wird, daß sie sich während des Ziehvorganges verengt.
  • Dadurch, daß man das Glas längs der Seiten des Behälters in Bewegung hält, wird das kühle Glas an einer Entglasung verhindert.
  • Die Welle kann parallel zu den Tafelflächen angeordnet werden, so daß die Bewegungsbahn der Zähne rechtwinklig zur Tafel verläuft, wobei die Strömungsrichtung des Glases rechtwinklig zur Tafel sein wird (Abb.2:. Die Wellen können aber auch unter irgendeinem gewünschten Winkel zur Tafeloberfläche angeordnet werden (Abb. 3), so daß die Strömungsrichtung des Glases nach außen und gegen die Behälterwand hin gerichtet ist, so daß ein gewisser seitlicher Zug auf die Tafel ausgeübt wird. Auf jeder Welle kann natürlich eine beliebige Anzahl von Zähnen 12 angebracht werden und die Umdrehungsgeschwindigkeiten der Wellen werden zweckmäßig verstellbar ausgebildet, so daß die richtige Glasströmung zu der Herstellungsstelle der Tafelkanten aufrechterhalten werden kann.
  • Es ist zu erwähnen, daß bei allen verwendeten Ausführungen an keiner Stelle zwischen den Zähnen und der hergestellten Tafel eine Berührung vorhanden ist, so daß die Tafelkanten vollkommen glatt und eben gezogen werden können.
  • Bei der in Abb. 4. bis 9 dargestellten Abänderung ist ein Paar von Zähnen oder Fingern 15 an dem unteren Ende von senkrecht verlaufenden Stangen angebracht, und zwar je ein Finger auf jeder Seite der Tafel 7 (Abb. a und 5). Die erwähnten Stangen 16 besitzen die Gestalt von hohlen Rohren und werden von innen aus durch Wasser gekühlt, ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Das Wasser fließt durch das Rohr 17 und ein inneres Rohr i8 durch den Finger 15 und alsdann durch die hohle Stange 16 und die Rohrverbindung i9 (Abb, q. und 9).
  • Die Stange 16 ist lose in rohrförmigen Führungen 2o an den Enden von Wellen 2i, die ihrerseits bei 22 in dem Gleitrahmen 23 drehbar gelagert sind. Nahe ihrem unteren Ende ist die Stange 16 mittels der Schrauben 24 in Muffen 25 festgelegt, welche bei z6 exzentrisch in den Enden der drehbaren Welle 27 drehbar gelagert ist. Die Wellen 27 sind in einem Gleitrahmen 28 drehbar und stehen durch Räder 29 miteinander in Eingriff, so daß sie sich gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen drehen. In diesem Falle wird eine der Wellen 27 durch irgendeine Vorrichtung angetrieben, die zweckmäßig so beschaffen ist, daß ihre Geschwindigkeit geändert werden kann. Der Rahmen 23 ist verschiebbar in den aufrechten Ansätzen des Rahmens 28 gelagert, der seinerseits in dem ortsfesten Rahmen 3o verschiebbar ist (Abb.7 und 8). Die Rahmen 23 und 28 sind mit Bezug auf den Rahmen 3o und mit Bezug aufeinander durch Stellschrauben 31: und 32 in senkrechter Richtung einstellbar. Durch richtige Betätigung dieser Einstellvorrichtungen kann die Lage der Finger 15 zur Oberfläche des geschmolzenen Glases und die Größe der von den Fingern beschriebenen Kreisbahn gewünschtenfalls eingestellt werden. Die durch die Finger i5 beim Arbeiten zurückgelegten Bewegungsbahnen sind in Abb.6 durch die gestrichelten Linien angegeben.
  • Bei den in den Abb. io bis 14 dargestellten Ausführungsformen werden die Finger 33 durch senkrecht nach unten ragende Ansätze von wagerechten Wellen 34 gebildet, die einstellbar in den Muffen 35 durch Schrauben 36 festgelegt sind. Die Finger 35 und die Wellen 34 werden von innen durch Wasser in derselben Weise wie oben beschrieben gekühlt. Die beiden Muffen 35 sind um senkrechte Achsen 37, 38 in einem Winkelhebel 39 ausschwingbar, der in wagerechter Richtung bei 4o auf einer aufrechten Gleitplatte 41 ausschwingbar ist. Die Platte 41 ist in senkrechter Richtung durch eine Stellschraube 42 in dem Tragarm 43 einstellbar, welcher senkrechte Führungsschlitze besitzt, in denen die Platte gelagert ist. Durch richtige Betätigung der Einstellschrauben 36 und 42 kann die Stellung der Finger mit Bezug auf die Oberfläche des geschmolzenen Glases und die Tafelkanten verändert werden. An den unteren äußeren Enden der Muffen 25 sind senkrecht ausschwingbare Rollen 44 und 45 gelagert, die mit Kurvenschlitzen 46 und 47 der Kurvenscheiben 48 und 49 zusammenwirken, die auf der beständig umlaufenden wagerechten Welle 50 sitzen. Die Kurvenschlitze 46 und 47 sind nach entgegengesetzten Richtungen schräg geneigt (Abb. ii und 12), so daß die Drehung der Kurvenscheiben 48 und 49 zur Folge hat, daß die bluffen 35 und demzufolge die Wellen 34 und die Finger 33 aufeinander zu und voneinander weg mit Bezug auf die Tafel 7 ausschwingen. Die Nuten 54 an der Stirnfläche der Kurvenscheiben 48 und 49 sind mit Bezug auf die Welle 5o exzentrisch und eine jede besitzt konzentrische Teile 51 und 52 und dazwischenliegende schräg verlaufende Teile 53 (Abb. io). In diesen Nuten 54 sitzen Rollen 55# die an dem äußeren Ende eines Winkelhebels 39 gelagert sind. Die Wirkung dieser Schlitze 54 besteht darin, den Winkelhebel ausschwingen und demzufolge eine Ausschwingung der Finger 53 in senkrechter Ebene herbeizuführen. Die angehobene Lage eines der Finger 50 ist in Abb. io durch gestrichelte Linien angedeutet. Die gemeinsame Wirkung der beiden Sätze der Kurvenscheiben 46, 47 und 54 besteht darin, . daß ein jeder Finger einer elliptischen Bahn folgt, wobei er in die Glasmasse während des unteren Teiles der Bewegungsbahn eintaucht und das gekühlte Glas einwärts zu der Tafel hinführt.
  • Bei jeder der beschriebenen Ausführungsform ist somit die Wirkung der beweglichen Zähne und Finger die, in die Glasmasse einzutauchen, diese zu kühlen und gleichzeitig eine Zirkulation des gekühlten Glases an den Seiten des Behälters einwärts zu den Entstehungsstellen der Tafelkanten aufrechtzu erhalten, so daß die Neigung des Glases überwunden wird, sich an den Seiten zu entglasen und wobei gleichzeitig eine beständige Zuführung von kühlem, steifem Glase zu den Entstehungsstellen der Tafelkanten aufrechterhalten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausheben einer endlosen Glastafel unmittelbar aus der geschmolzenen Glasmasse, unter Kühlung des Spiegels dieser Masse zunächst den Glastafelkanten, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aushebens das kühlere Glas des Spiegels zu beiden Seiten der Glastafel und zunächst den Glastafelkanten zu diesen hinbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit in das Glas zunächst den Glastafelkanten eintauchenden und mechanisch zu diesen Kanten hinbewegten festen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Körper (12, 15, 33) zu beiden Seiten der Glastafel in die Glasmasse eingetaucht werden, eingetaucht gegen die Glastafelkante hinbewegt, ausgehoben und über der Glasmasse zurückbewegt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Körper im Innern mit Kühleinrichtungen versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch?, gekennzeichnet durch oberhalb der Glasmasse an jeder Kante der Tafel angeordnete drehbare Wellen (ii), deren radial abstehende Zähne in die Glasmasse zunächst den Glastafelkanten eintauchen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zähne tragenden Wellen mit Kühlvorrichtungen versehen sind.
DEL53740D 1921-08-10 1921-08-10 Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben einer endlosen Glastafel unmittelbar aus der geschmolzenen Glasmasse Expired DE377231C (de)

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