DE376837C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Ketten und Kettengeflecht - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Ketten und Kettengeflecht

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DE376837C
DE376837C DEB93234D DEB0093234D DE376837C DE 376837 C DE376837 C DE 376837C DE B93234 D DEB93234 D DE B93234D DE B0093234 D DEB0093234 D DE B0093234D DE 376837 C DE376837 C DE 376837C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und 1Vlaschine zur Herstellung von Ketten und Kettengeflecht. Die Erfindung dient in erster Linie dazu, Kettengeflecht in einem automatischen Vorgange in der Weise herzustellen, daß gleichzeitig eine ganze Reihe von Ringen über die ganze Geflechtbreite eingehängt wird. Sie ist aber auch zur Herstellung von Einzelketten brauchbar. Die Erfindung betrifft im besonderen die Herstellung der Ringe in flachem, aufgespreiztem Zustande in mehreren Reihen und die Beförderung derselben in einer Reihe nach den Einhängestellen, wo sie durch bekannte Vorrichtungen eingehängr werden könrieti. Dabei handelt es sich für clie Herstellung von Kettengeflecht wesentlich um die Rattinschwierigkeit, die Organe und Triebwerke zur Herstellung der Einzelringe nebeneinander in dein beschränkten Raume unterzubringen, welcher durch die Breite des Geflechts gegehen ist.
  • Es ist bekannt, einzelne Kettenglieder dadurch herzustellen, (1a13 tnan einen Draht um einen Dorn aufwickelt und die entstehende Drahtspirale darauf durch Aufschneiden in einzelne Ringe zerlegt. Dabei wird der Draht fortlaufend durch eine kreisende Spule um einen feststehenden Dorn gewickelt, vorgcschoben, aufgeschnitten und «-eiterheführt, und am 1--,ticle der Führung «-erden die einzelnen Ringe seitlich herausgeschoben, flachgedrückt. aufgespreizt und eingehängt.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung die Spirale durch absatzweise Drehung eines Dornes gebildet. «-eiter findet die Rufspreizung der Ringe auf (lein Dorn selbst statt. und dasselbe gilt e-cltr der Flachdrückting derselben. Hierdurch wird nicht nur eine bessere Ringbildung erzielt und ini besonderen auch eine starke Spannung des auf (]en Dorn auflaufenden Drahtes ermöglicht, sondern auch eine enge Raumanordnung einer Reihe nebeneinanderstehender Dorne zur Geflcchtbildung. Diese können zwar nicht so eng gestellt werclen. (1a13 eine lZeilie von Dornen genügt, es gelingt aper finit zwei Reiben, in welchen die Dorne der einen Reihe in der Mittellinie der Abstände der Dorne in der anderen stehen. Von diesen beiden Dornreihen werden die Ringe während des Stillstandes der Dr,hting der Dorne am oberen Ende durch Schieber abgestreift, in eine Reihe auf einer -.vagerechten Führungsbahn ausgerichtet und dem senkrecht vor dein Ende dieser Bahn hängenden Geflecht zurr Einhängen zugeführt.
  • Das \*erfahren besteht aus der Reilie folgender Vorgänge: i. Aufwicklung eines Drahtes am unteren I--nde eines sich mit Unterbrechungen drehenden Dorns, 2. Hochschleifen <leg gebildeten U"indungen nach oben, Aufschneiden der Windungen an einer höherliegenden Stelle des Dorns während des Stillstandes des Dorns.
  • Weiterschieben der aufgeschnittenen Ringe nach dem Dornende zu, 5. Rufspreizung der Ringe in der Schnittfuge und Flachdrücken der spiralförmigen Windung in eine Ebene, mittels Vberschieben über das verdickte Dornende, 6. Abstreifen des obersten Ringes von dein Dornende, ;. Weiterbeförderung des Ringes durch einen Schiel-,er auf einer Führungsplatte nach der Einhängestelle in bekannter Weise.
  • Die weiteren Neuerungen im einzelnen und die Gestaltung der 'Maschine ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform.
  • Die Abbildungen stellen dar: Ahb. i den Dorn in Seitenansicht mit ver-.#c:hiedenen Querschnitten, Abh. 2 die Vorderansicht des Dorns, Abb. 3 Draufsicht auf das der Dorndrehung dienende Schaltwerk; Abb. 4 bis 8 sind Seitenansichten der Maschine, teilweise im Schnitt, in den verschiedenen Arbeitsstufen; Abb. 9 ist eine Draufsicht der Maschine, Abb. io eine Einzelheit der Abstreifvorrichtung ain oberen Dornende, Abb. i i eine schematische Darstellung der Dornanordnung bei der Herstellung von Kettengeflecht.
  • Das Verfahren der Ringbildung spielt sich wie folgt ab (Abb. i und 2).
  • Am unteren Ende des Dorns a läuft der Draht d auf und bildet bei jeder Umdrehung des Dorns eine dein ovalen Querschnitt entsprechende Windung. Diese unterste Winclung liegt auf einem Kragen c, der eine Auf-und Abwärtsbewegung um eine Dralttdicke ausführen kann. Durch die Aufwärtsbewegung wird die gehildete Drahtwindung nach oben geschoben. durch die Abwärtsbewegung ltauin für eine neue Windung geschaffen. Die sich so bildende Spirale gelangt auf dein Dorn a ztt dein Einschnitt a-*-' in dem Dornumfang. Hier wird die Drahtspirale durch eine Säge j oder ein anderes Organ aufgeschnitten, welches sich zu diesem Zweck auf den Dorn zu bewegt und den Schnitt unter Durchgreifen in den Einschnitt a' bewirkt. Die aufgeschnittenen Ringe werden weiter nach oben auf (las verdickte Dornende a1 ge-=chohen. Durch die auf der Seite der aufgeschnittenen Fuge liegende, allmählich wachsende Verdickung wird der Ring aufgespreizt. so da13 er eine genügende weite Öffnung erhält, um in ein einzelnes Glied einer Kette orier in zwei Glieder eines Kettengeflechtes eingehängt zu werden.
  • Außerdem verliert sich hei dieser Schi;-bung über (las Dornende a1 der Spiraldrall, so elaß -leg Ring eben wird. An dem oberen 1?iide des Dorns wird der geöffnete Ring schließlich in bekannter "'eise durch einen `cliieber abgestreift und der Einhängestelle 7tigeführt. Die unterbrochene Drehung des Dorns erfolgt mittels einer hin und her gehenden Zahnstange ni, welche an dem Zahnrad h auf der 'Muffe hl auf dem unteren Dornzapfen a1 angreift. Auf der Muffe b1 sitzt außerdem das Schaltrad b2, in welches die Schaltklinke b' eingreift, die drehbar an dem Arm a15 sitzt, der fest mit dem unteren Ende des Zapfens a4 verbunden ist. Auf diese Weise erfährt der Dorn eine volle Umdrehung heim Hingang der Zahnstange in und steht still beim Rückgang der Zahnstange. Die Vorrichtung zur Hebung des Kragens c besteht aus einem federnden Arm cl, der unter den vorspringenden Rand des Kragens greift und bei c' an dem Maschinengestell so befestigt ist, daß er nach unten federt. Die Hebung dieses Kragens geht aus von dem Daumen e auf der Treibwelle t. Dieser greift an dem Arm e1 an und verschiebt dadurch die Stange e2 gegen den Zug der Feder e'. Die Stange e2 ist mit ihrem anderen Ende an dem um e4 drehbaren Arm e3 angelenkt und trägt ein Keilstück c2.
  • Dieses stößt bei dem Rückgang der :Stange e2 unter dem Zug der Feder e5 an ein entsprechendes Keilstück c3 des Arms cl an und hebt diesen so um eine Drahtdicke. Der Arm e3 dient auch dem Aufschneiden der Drahtspirale. An seinem oberen Ende befindet sich das eine Lager für die Säge f auf der Achse f l, deren anderes Lager sich in dem Ende der drehenden Welle f- benndet (Abb.9). Von dieser erhält die Säge durch die Mitnehmet ß, f4 ihre Drehung. Durch die Bewegung des Armes e3 wird die Säge f auf den Dorn zu bewegt und kommt zur Wirkung während des Dornstillstandes.
  • Die Drehung der Welle f2 erfolgt von der Triebwelle t aus durch das Kegelräderübersetzungsgetriebe t', t2, t3. Der Draht d läuft auf den Dorn durch eine Bremse d', welche durch die Schrauben d3 und Federn d2 in bekannter Weise angezogen und geregelt werden kann.
  • Das Auflaufen des Drahtes auf den Dorn unter Spannung hat nicht nur die Wirkung, daß der Draht sich mit Sicherheit um den Umtang des Dorns eng anschließend auflegt, sondern erzeugt auch bei der Biegung des Drahtes in diesem weitere Spannungen, welche die Ausrichtung einer aufgeschnittenen Windung aus der Schraubenlinie in eine Ebene begünstigen.
  • Der jeweils am oberen Ende des Dorns abgelieferte Ring wird durch einen nadelartigen Schieber g auf einer Führungsplatte p weggeschoben und gelangt zu dem letztgebildeten Glied der sich auf das Kettenrad k aufwickelnden Kette h. Die Bewegung des Schiebers g geht von .dem Daumen g° auf der Welle t aus, welcher an den um g5 drehbaren Arm g4 anstößt, der seinerseits auf den Zapfen g' des Schiebers g bei der Vorschiebung einwirkt, während die Rückschiebung von der Feder g2 besorgt wird. Der Schieber g läuft unter einer Platte g7, die einen Führungsschlitz für die Rippe ge des Schiebers g besitzt und außerdem das Abheben des von dem Dornende abgestreiften Ringes aus der Ebene der Führungsplatte p verhindert, da der Abstand zwischen denn oberen Dornende und der Platte g7 nur eine Drahtdicke beträgt.
  • Die Hin- und Herbewegung der Zahnstange ira wird von der Triebwelle t durch die Pleuelstange ml und Kurbel nag vermittelt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Maschine nicht nur zur Herstellung von Einzelketten dienen kann, sondern auch für die fortlaufende Herstellung von Kettengeflecht -durch Vervielfachung der Dorne geeignet ist.
  • Die Abb. i i zeigt die Anordnung von zwei Dornreihen d, a deren einzelne Dorne versetzt zueinander auf den gegenseitigen Zwischenräumen liegen. Es ist ersichtlich, daß eine ganze Dornreihe durch eine einzige Zahnstange angetrieben werden kann, umi daß ebenso die Anordnung einer Reihe von Sägen f und einer Reihe von Schiebern g chne weiteres möglich ist, ohne daß an den Antriebsverhältnissen von der Welle t aus irgend etwas zu verändern wäre.
  • Das in der Achse f2 ruhende Ende der Welle f' ist in diesem Fall in einem zweiten Arm e3 gelagert, so daß die sämtlichen, in diesem Fall auf der Welle f l- aufgesetzten Sägen f dieselbe Hin- und Herbewegung rücksichtlich des Dorns ausführen.
  • Die in Abb. i i gezeigte Anordnung zeigt eine Reihe von Zahnstangen, welche durch ein Querstück mit einer einzigen Schubstange verbunden sind. Es ist ersichtlich, daß dieselbe Dornbewegung auch dadurch erreicht werden kann, daß man nur einen Dorn mit einer Zahnstange antreibt und die übrigen Dorne durch Zahnrädergetriebe mit diesen. Dorn verbindet, oder aber man kann auch in der Querrichtung der Maschine eine einzige Zahnstange anordnen, die mit den sämtlichen Zahnrädern der sämtlichen Dorne in Eingriff steht und von einer Schubstange aus durch ein Winkelstück in der Richtung senkrecht zu der Schubstange hin und her bewegt wird.
  • Ein Vorteil der auf diese Weise hergestellten Ringe ist ihre tadellose runde Gestalt und die Genauigkeit der Fuge. Für letztere ist im besonderen das Aufschneiden durch eine Säge von der Bedeutung, daß bei dem Zusammendrücken der Fuge die durch die Säge hergestellten Fugenquerschnitte sich zunächst an ihrem äußeren Rand berühren und dadurch gerade hier das Klaffen der Fuge mit Sicherheit vermieden wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die Ausführung der Erfindung der verschiedensten Abänderungen fähig ist, z. B. kann die Aufspreizung der Ringe unter Umständen nachträglich nach Abstreifen von den Dorn oder bei dein Abstreifen stattfinden. Der Einschnitt in den Dorn zum Aufschneiden der Windungen kann unter Umständen durch eine einfache ebene Abflachung ersetzt werden, die auch die Aufgabe erfüllt, einen glatten und vollständigen Schnitt des Schneidorgans durch die ganze Drahtdicke zu gestatten. Die Säge kann durch andere Schnei(lvorrichtungen ersetzt «-erden. Die unterbrochene Drehung d:s Dorns kann durch andere 'Mittel als ein Schaltwerk herbeigeführt «erden.

Claims (1)

  1. PATEN T-AN SPRIT CHE: t. Verfahren zur Herstellung von Ketten und Kettengeflecht durch enge Aufwicklung einer Drahtspirale auf einen Dorn, absatzweises Verschieben der Spirale, Aufschneiden der Spirale zu Einzelringen und Abstreifen der Ringe ani Ende des Vorschubs, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwicklung der Spirale durch absatzweises Drehen des Dorns und das Aufschneiden und Abstreifen während der Ruhe des Dorns stattfindet. 2. @' erfahren zur Herstellung von Kettengeflecht, dadurch gekennzeichnet, (Maß (las Verfahren nach Anspruch i auf zwei der Geflechtsbreite entsprechenden Reihen versetzt gegeneinander stehender, vertikaler Dorne stattfindet, die Ringe auf horizontale Führungshahnen abgestreift, auf diesen in eine Reibe ausgerichtet und am Ende der Führungsbahnen in die Nachbarglieder des vertikal vor den Gleitbahnenden hängenden Geflechts eingehängt und dann in bekannter '-eise durch eine Führung in ein Gesenk von einem Gegendruckstenipel geschlossen werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschnittenen Ringe auf dein Dorn flachgedrückt und nach Abstreifung von dein Dorn auf einer Führungsbahn der Einhängstelle zugeschoben «-erden. .4. '-erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. (Maß die aufgeschnittenen Ringe durch Verschiebung auf einem entsprechend veränderten Dornquerschnitt flachgedrückt und zugleich aufgespreizt «-erden. 5. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (Maß der Draht von einer Rolle zu einen Dorn (a) läuft, an :'essen Ende ein Getriebe (b2, b`;, a) zur Erteilung einer ununterbrochenen Drehung angreift und auf dem unterhalb des Zulaufs des Drahtes ein Kragen (c) mit auf und ab gehender Bewegung angeordnet ist und eine Aufschneidecorrichtung (f) während des Dornstillstandes die Drahtspirale auf dein Dornschaft in einzelne Ringe zerlegt, die am oberen End, de, Dorns durch einen Schieber (_g) abgescho-1 gen werden. 6. 'Maschine nach Anspruch 5 zur Ausführung des Verfahrens .nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Dora eine kegelförmige Verdickung (a') aufweist. Maschine nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die 1-erdickung nach der Fugenseite stärker ist als nach der (ler Fuge abgekehrten Seite. B. Machine nach Anspruch 5, gekeilnzeichnet durch (nie Anordnung einer Abflachung oder eines Einschnittes (a-;) auf dein Dorn an der Aufschneidestelle der Windungen. 9. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (c) seine Bewegung durch eine hin und her gehende Stange (e2) und ein federndes Keilgetriebe (c2, c") erhält. io. 1llaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, (Maß die Schneidevorrichtung ihre Bewegung durch die hin un.l her gehende Stange (e2) erhält. i i. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, (Maß über das obere Ende des Dorns ein Schieber (g) unter einer Platte (g') geht. welche einerseits zu seiner Führung und anderseits zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Ringe dient. 12. Maschine nach Anspruch ; zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere Reihen von Dornen hintereinander, in welchen die Dorne versetzt -zueinander stehen und gemeinschaftliche Zahnstangen (m) je eine Reihe antreiben. 13. Maschine nach Anspruch 12 mit Antrieb durch eine Daumenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß von der Daumenwelle eine Reihe paralleler Zahnstangen (in) u1 -l paralleler Schubstangen (e2) zum gemeinsamen Antrieb der Aufschneidevorrichtungen (f), der Kragen (c) sowie der Schieber (g) bewegt wird.
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