DE376154C - Kombinationsgesperre fuer Verschlussriegel - Google Patents

Kombinationsgesperre fuer Verschlussriegel

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DE376154C
DE376154C DEA33569D DEA0033569D DE376154C DE 376154 C DE376154 C DE 376154C DE A33569 D DEA33569 D DE A33569D DE A0033569 D DEA0033569 D DE A0033569D DE 376154 C DE376154 C DE 376154C
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Expired
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DEA33569D
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AUTO COMBINATOR SA
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AUTO COMBINATOR SA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die die Bewegung eines Verschlußriegels nur nach bestimmten, jedoch beliebig änderbaren Schaltungen freigibt. Die Einrichtung besteht aus einem Kombinationsgesperre, dessen Schaltung der jeweils eingestellten Kombination entsprechend in der richtigen Reihenfolge vorgenommen werden muß, während jede hiervon abweichende Schaltung das Kombinationsgesperre in die
ίο Ausgangslage zurückbringt, auch wenn alle vorher vorgenommenen Schaltungen richtig waren. Das Kombinationssystem besteht aus einer Anzahl um eine Achse drehbarer Scheiben, die auf ihren äußeren Flächen eine Anzahl Rasten und die entsprechende Anzahl Kombinations,-1 zeichen tragen. In ihrer inneren Bohrung tragen die Scheiben einen vorspringenden Rand, der an der Stellung des Nullkombinationszeichens mit je einem Durchbruch versehen ist.
Nach Festlegung der gewünschten Kombination durch die Scheiben kann eine Achse, die ein besonders ausgebildetes Fühlelement trägt, schrittweise von einer Scheibe zur anderen hindtirchgeführt werden, wobei die Achse jedesmal der eingestellten Kombination entsprechend verdreht werden muß. Um ein Abtasten bzw'. Abhören der richtigen Lage auszuschließen, soll die Längsbewegung dieser Achse nicht direkt erfolgen, sondern mittels eines zweiten, gesonderten Organes, z. B. einer Schnecke, die ein rasches und genaues Arbeiten gestattet und die durch das Abschnappen einer starken Feder und das.dadurch entstehende Geräusch jedesmal die feinen Geräusche der Hebelbewegung im Innern des Schlosses unhörbar macht.
In der Zeichnung zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch die gesamte Einrichtung,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Abb. i,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III der Abb. i.
Abb. 4 eine Ansicht der Riegelzuhaltung.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Riegel α durch eine Zuhaltung 5 in seiner Lage unverrückbar gehalten, sobald diese sich in den Schlitz c des Riegels α einlegt. Dieser Riegel α ist, wie aus
Abb. 4 ersichtlich, in einem Führungsteil d des Gehäuses verschiebbar gelagert. Die Zuhaltung b wird mit Hilfe einer unter Federdruck stehenden Stange e aus der Rast c des Riegels α ausgehoben, sobald die Nase f des Gestänges / (Abb. 2) der nach Einstellung der richtigen Kombination verschobenen Achse 7 in ihrer Endlage gegen die Stange e drückt.
Sobald diese Nase /' die Stange e hochgezogen hat, ist die Zuhaltung b aus dem Srhlitz des Riegels α herausgetreten. Dieser Riegel α kann dann durch beliebige Mittel verschoben werden, die hier nicht weiter in Frage kommen.
In der Abb. 1 ist mit 7 eine dreh- und verschiebbare Achse bezeichnet, die in einem Schlitz ein Fühl- bzw. Halteelement 15 und 16 trägt. Durch eine Zapfenschraube 26 im Ansatz 24 des Knopfes 25 kann die Welle 7 beliebig gedreht und damit die Einstellung des Fühlelements 18 entsprechend den Schlitzen der Scheiben 19 bewirkt werden. Der Knopfkörper trägt einen Flansch 35, der durch eine einzige Öffnung 32 im Gehäuse eine gleiche Anzahl Kombinationszeichen hintereinander ablesen läßt, wie sie auf den äußeren Umfang jeder Stellscheibe 19 angebracht sind. Durch eine in den Umfang des Flansches 33 eingreifende Arretierung ist eine genaue, der Teilung der Stellscheiben 19 entsprechende Schaltung der Welle 7 gewährleistet. Eine Feder 27 im Innern des Knopfkörpers 24 ermöglicht eine Verschiebung der Welle 7 in ihrer Längsrichtung, sobald eine falsche Schaltung vorgenommen wurde und die \ Welle dadurch, wie später beschrieben, gegen eine Längsverschiebung nicht mehr gehalten ist, hierbei gleitet der Zapfen der Schraube 26 in einem entsprechenden Schlitz der Welle 7. In ihrem unteren Teil trägt die Welle einen unter Druck einer Feder 36 stehenden Stift 2,7 mit Sperrkopf 38, der in Ausschnitte des Fühlelements 15 eingreifen kann.
Oberhalb der in einer Büchse 30 gelagerten Stellscheiben 19 befindet sich ein Körper 23, der in seinem Innern ringförmige Rasten trägt. Die Arbeitsweise ist folgende:
Ist mit Hilfe der Stellscheiben 19 durch Verdrehen derselben eine bestimmte Kombination festgelegt, d. h. sind die Durchbrüche 20 in den Stellscheiben in gewissen der Wahl dieser ! Zeichen entsprechenden Winkeln zueinander 1 gedreht, so kann die ganze Büchse in das j Schloßgehäuse 35 hineingesteckt und sodann i von Unberufenen nicht wieder aus demselben entfernt werden. Die Stellscheiben 19 bleiben in der jeweils gewählten Lage, und wenn eine neue Kombination eingestellt werden soll, können dieselben bei geöffnetem Deckel verstellt werden.
Da durch die öffnung 32 im Deckel 31 des Gehäuses 35 nur immer ein Kombinationszeichen sichtbar ist, so muß mittels des Knopfes 25 eine derartige Verdrehung der Welle 7 vorgenommen werden, daß die Nase 18 des Fühl-■ elemente s 15 frei durch den Durchbruch 20 des Stellringes 19 hindurchgeht. Wird jetzt die ; Welle 7 mittels eines Stellstückes 1 und der Schnecke 3 um die Stärke eines Stellringes gehoben, so klinkt die Nase 21 des Hebels 16, der unter dem Einfluß einer Feder 17 steht, in eine, ein entsprechendes Maß höher liegende Ringnut 22 des Ringstückes 23 ein. Erfolgt die achsiale Verschiebung des Wellenstückes 7, ohne daß vorher die Übereinstimmung des durch die Öffnung 32 abzulesenden Kombinationszeichens mit dem Schlitz in der gerade zu überwindenden Stellscheibe hergestellt ist, so wird die Nase 18 des Hebels 15 gegen den Rand des Sicherungsringes gedrückt und dadurch der Hebel 15 nach einwärts bewegt. Der Hebel 16 liegt mittels eines Ansatzes auf dem Hebel 15 auf. Er wird infolgedessen bei der Bewegung des Hebels 15 mitgenommen. Die Nase 21 des Hebels 1 wird entgegen den Federdruck 17 aus der Ringnut an dem Einspringen in die Ringnut 22 des Ringkörpers 23 gehindert und die ganze Achse 7 durch die Feder 27 in ihre Anfangsstellung zurückgeschleudert. Der unter dem Einfluß der Feder 36 stehende Sperrkopf 38 hat bei der Zurückbewegung des Hebels 15 in das Innere der Welle 7 den Hebel 15 in seiner neueingenommenen Lage festgelegt. Sobald die Welle 7 ihre Anfangsstellung wieder erreicht, erfolgt die Zurückführung des Hebels 15 in seine ursprüngliche Arbeitsstellung, so daß Nase 18 nach Zurückziehen des Sperrkopfes 38 wieder in die Nut des ersten Ringes unter dem Einfluß der Feder 17 vermittels des Hebels 16 eingeführt wird. Das vorher erwähnte Stellstück ι trägt bei der gezeigten Ausführung einen Hebel 40, der bei der Zurückführung in die Endlage auf den Amboß 41 aufprallt und mit seinem anderen Ende vermittels der Druckscheibe 39 den Stift 37 und den Sperrkopf 38 zurückzieht.
Um den schrittweisen Vorschub der Achse 7 zu sichern und das Abtasten der richtigen Stellung der Achse 7 zu den Sicherungsringen 19 auszuschließen, soll die Bewegung der Achse 7 nicht direkt erfolgen, sondern vermittels eines getrennten Organes, das in der dargestellten Ausführung z. B. aus einem Stellstück 1 besteht, das so ausgebildet ist, daß es die achsiale Verstellung der geschlitzten Achse 7 ermöglicht, ohne sie an einer Drehung zu hindern. Bei der vorliegenden Ausführung trägt dieses Gleitstück ι schneckenförmige Rillen 2, in die eine Schnecke 3 eingreift. Diese Schnecke 3 hebt bei ihrer Drehung die Achse 7 jedesmal um die Breite eines Sicherungsringes 19 und weist dann je einen Schlitz 4 auf, durch den es dem Gleitstück 1 und damit auch der Achse 7 möglich ist, unter dem Einfluß der Feder 27 in die
Anfangslage zurückzugehen, sofern bei falscher Stellung der Achse gegen den Sicherungsring eine achsiale Verschiebung vorgenommen wurde. Selbstverständlich kann auch an Stelle der S Schnecke 3 ein Klinkenvorschub oder irgend eine andere Einrichtung, die eine schrittweise Verschiebung ermöglicht, verwendet werden.
Um die Drehung der Schnecke 3 nur in dem auf die Vorwärtsschaltung wirkenden Sinne sicherzustellen, ist die Schneckenwelle 8 mit einer Scheibe fest verbunden, die eine Sperrklinke 11 trägt. Diese Sperrklinke 11 ist im Punkt 12 gelagert und steht unter dem Einfluß einer Feder 13, die die Klinke immer nach innen zieht. Die Kurbel 14 (Abb. 1) trägt mittels einer Wellenverbindung eine Daumenscheibe 10. Wird die Kurbel 14 so gedreht, daß die Sperrklinke 11 und mittels der Verbindungswelle 8 die Schnecke 3 bewegt wird; so erfolgt gleichzeitig durch das Stellstück 1 eine Verschiebung der Achse 7 jeweils um die Höhe eines Ringes, während bei umgekehrter Drehung der Kurbel ein Gleiten der Sperrklinke 11 auf der Daumenscheibe 10 eintritt und die Schnecke selbst in Ruhe bleibt. Die Verdrehung der Kurbel 14 kann nun durch Anschlag oder eine Feder so begrenzt werden, daß der Weg des Stell- bzw. Hubstückes 1 nie ein größeres Maß ausmacht als das der Stärke der Sperringe 19 entsprechende. Die Stärke der die Kurbel 14 beeinflussenden Feder kann so gewählt werden, daß das bei der rückläufigen Bewegung der Kurbel eintretende Geräusch die durch die Bewegung der Fühlelemente 15 und 16 hervorgerufenen Töne unhörbar macht. Selbstverständlich kann hier auch eine entsprechende Ratsche eingeschaltet werden. Ist die Schnecke um das für den Hub der Welle 7 der Stärke der Stellscheiben 19 entsprechende Maß gedreht, so steht jeweils der Ansatz des Gleitstückes ι in einer entsprechenden Ausnehmung 4 der Schnecke 3. Die Welle 7 hat sich vermittels des Hebels 16 bei richtiger Schaltung in dem Raststück 23 aufgehängt, während bei unrichtiger Schaltung der Hebel 16 hierzu nicht befähigt ist und die Achse 7 durch die Feder 27 in die Ausgangslage zurückgeführt wird. Sind beispielsweise vier Stellscheiben 19 gewählt und dementsprechend vier Schaltungen auszuführen, um das Fühlelement 15 und 16 durch die Stellscheibe hindurchzuführen, so ist doch noch eine weitere Schaltung notwendig, um die endgültige Auslösung der Zuhaltung δ aus dem Riegel herbeizuführen. Diese letzte Schaltung führt das Fühlelement in eine Ringnut, die beispielsweise im Raststück 23 angebracht ist und die an keiner Stelle einen dem Durchbruch der Stellscheiben 19 entsprechenden Ausschnitt trägt, so daß das Fühlelement 15 bei der Vorwärtsschaltung in gleicher Weise wirkt wie bei einer Falschschaltung in den übrigen Stellscheiben 19. Es wird damit die Rückführung der Welle 7 in die Ausgangslage jeweils sichergestellt.
Damit nach der erfolgten Auslösung der Zuhaltung b, die nur für den Augenblick der Umstellung des Fühlelements 15 eintritt, der Riegel α nicht sofort wieder gesperrt wird, muß derselbe einen kleinen Vorlauf haben. Die Zuhaltung b wird infolgedessen nicht in der Lage sein, wieder in den Ausschnitt c des Riegels a einzuspringen, sondern wird sich oben auf dem Riegel α aufhängen. Erst bei der Schlußbewegung des Riegels α bekommt die Zuhaltung b die Möglichkeit, in die Rast c wieder einzutreten.

Claims (3)

Patent-Ansprüche :
1. Kombinationsgesperre für Verschlußriegel, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Organ, dessen genügende Ver-Schiebung die Sicherung eines Verschlußmittels auslöst, seine Bewegung von der Stellung geschlitzter Zeichenscheiben vorgeschrieben erhält, wobei durch jede gegen diese Vorschrift ausgeführte Bewegung des Organes dasselbe selbsttätig in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (7) zwei einander beeinflussende Hebel (15 und 16) besitzt, deren einer (15) beim Durchführen durch die Zeichenscheiben (19) feststellt, ob die Verschiebung der jeweiligen Stellung der Zeichenscheibe entspricht, während der andere (16) zur Festhaltung des Organs nach der erfolgten Bewegung dient, wogegen der Fühlhebel (15) den Hebel (16) außer Eingriff bringt, sobald die Verschiebung bei unrichtiger Einstellung zur jeweiligen Zeichenscheibe geschehen ist, so daß das Organ (7) unter Wirkung einer Feder (27) in die Ursprungslage zurückgeführt wird.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (7) mit einem federnden-Stift (37) versehen ist, dessen Kopf (38) den Fühlhebel (15) in der ausgeklinkten Lage hält, sobald eine Verschiebung ohne vorherige richtige Einstellung zu der jeweiligen Zeichenscheibe erfolgt ist, während beim Zurückschnellen der Achse (7) in die Ursprungslage eine Rückführung des Fühlhebels (15) in seine Arbeitslage erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA33569D 1920-06-15 1920-06-15 Kombinationsgesperre fuer Verschlussriegel Expired DE376154C (de)

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DE (1) DE376154C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093695B (de) * 1956-05-15 1960-11-24 Iaintermetallia Generalvertret Chiffrenschloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1093695B (de) * 1956-05-15 1960-11-24 Iaintermetallia Generalvertret Chiffrenschloss

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