DE375904C - Riemenscheibe - Google Patents

Riemenscheibe

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DE375904C
DE375904C DEP41272D DEP0041272D DE375904C DE 375904 C DE375904 C DE 375904C DE P41272 D DEP41272 D DE P41272D DE P0041272 D DEP0041272 D DE P0041272D DE 375904 C DE375904 C DE 375904C
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DEP41272D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/46Split pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Riemenscheibe. Die Erfindung bezieht sich auf eine Riemenscheibe aus Eisen oder Holz mit in ihrer Größe einstellbarer Nabenbohrung. Solche Riemenscheiben sind bekannt. Die Erfindung hat eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer derartigen Riemenscheibe zum Gegenstande. Zur Bildung der Nabe werden bei einer Riemenscheibe nach der Erfindung zwei mit klauenartigen Ansätzen ineinandergreifende Nabenteile verwendet, wie sie an sich ähnlicherweise bei geteilten Riemenscheiben bereits verwendet worden sind. Die Eigenart einer Riemenscheibe nach der Erfindung liegt nun darin, daß diese die Nabe bildenden, mit klauenartigen Ansätzen ineinandergreifenden beiden Nabenhälften an den Enden von Druckschrauben sitzen, die die beiden Nabenhälften mit dem Scheibenkranz starr verbinden und die in bei einteiligen Riemenscheiben mit andersartiger Nabenausbildung Bekannterweise gleichzeitig die Arme der Riemenscheibe bilden. Die durch die Vereinigung der beiden erwähnten Merkmale entstandene Riemenscheibe nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Riemenscheiben mit einstellbarer Nabenbohrung zunächst dadurch aus, daß sie ohne jede Schwierigkeit sowohl als ein- wie auch als zweiteilige Riemenscheibe ausgebildet werden kann. Ferner bietet die neue Riemenscheibenausbildung die Möglichkeit, selbst Scheiben von sehr geringem Außendurchmesser für Wellendurchmesser recht verschiedener Größe verwendbar zu machen. Eine Riemenscheibe nach der Erfindung läßt sich schließlich sehr schnell und bequem auf die Welle so aufbringen, daß die Scheibe genau zentrisch läuft, sie sitzt vollkommen fest auf der Welle, läßt sich aber ebenso leicht wieder demontieren, ohne daß bei der Demontage eine Beschädigung der Welle eintreten kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Riemenscheibe nach der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. i und z zeigen in Ansicht bzw. Schnitt eine Riemenscheibe von verhältnismäßig geringem Durchmesser, und zwar eine zweiteilige Riemenscheibe.
  • Die Abb. 3 und q. zeigen die Einstellung der Nabe auf verschiedene Wellenstärke.
  • Die dargestellte Riemenscheibe besteht aus dem zweiteiligen Scheibenkranz a und b mit je einer inneren Rippe c und d, die zur Verbindung der beiden Teile a und b mittels s ",le her Laschen e dient. Zu der Riemenscheibe gehört ferner eine aus den beiden Teilen f und g bestehende Nabe. Jeder Nabenteil f und g besitzt eine innere Ausnehmung dreieckigen Querschnittes mit abgeflachten Ecken; die seitlichen Teile der beiden Nabenteile sind zu Klauen h, i ausgebildet, die entsprechend den Abb. i, 3 und q. ineinandergreifen. Der äußereUmfang der beiden Nabenteile bildet eine Ellipse. Die beiden Nabenteile f und g sind durch je zwei Schraubenbolzen k mit dem Scheibenkranz a, b verbunden, der an den für die Aufnahme der Schraubenbolzen in Betracht kommenden Stellen l entsprechend verstärkt ist (Abb. 2). Die Schraubenbolzen k sind mittels Vierkantöffnungen m mehr oder weniger tief in den Scheibenkranz einzuschrauben und greifen mit ihren inneren Enden in die Nabenteile f oder g ein. Je nach dem Maß des Einschraubens der Bolzen k in den Scheibenkranz nehmen die Nabenteile f und g die beispielsweise in den Abb. i, 3 und q. gezeichnete gegenseitige Lage ein, bei der je nach dem Maß der Annäherung der Nabenteile gegeneinander die aneinandergefügten Nabenteile eine Ausnehmung viereckigen Querschnittes von größerer oder kleinerer Seitenlänge bilden. Die Seiten dieses Viereckes kommen tangential an die Wellen zu liegen, und die beiden Nabenteile f und g müssen so weit einander genähert werden, daß sie die Riemenscheibe auf der vorhandenen Welle ia festklemmen (Abb. i, 3 und q.).
  • In gleicher Weise kann auch eine Riemenscheibe größeren Durchmessers ausgebildet sein. Für die Einstellbarkeit der Nabenbohrung ist es gleichgültig, ob der Scheibenkranz einteilig oder zweiteilig ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Riemenscheibe mit in ihrer Größe einstellbarer Nabenbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nabe bildenden, mit klauenartigen Ansätzen ineinandergreifenden zwei Nabenhälften an den Enden von Druckschraubenbolzen (k) sitzen, die die beiden Nabenhälften (f, g) mit dem Scheibenkranz (a, b) starr verbinden und in an sich bekannter Weise gleichzeitig die Arme der Riemenscheibe bilden.
DEP41272D Riemenscheibe Expired DE375904C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5165735A (en) * 1991-08-14 1992-11-24 Berger Industries, Inc. Electrical fitting for conduit connection

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5165735A (en) * 1991-08-14 1992-11-24 Berger Industries, Inc. Electrical fitting for conduit connection
WO1993004310A1 (en) * 1991-08-14 1993-03-04 Berger Industries, Inc. Fitting for electrical conduits

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