DE3752174T2 - Netzwerk mit signalformung - Google Patents

Netzwerk mit signalformung

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
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    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45479Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of common mode signal rejection
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
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  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

  • Die vorliegendene Erfindung betrifft ein Signalformungsnetzwerk mit einem Differenzverstärker, der einen Ausgang sowie einen invertierenden und einen nicht invertierenden Eingang aufweist, zwischen denen eine Signalquelle angeschlossen wird.
  • US-A-4 543 536 zeigt ein Beispiel eines Signalformungsnetzwerks für einen Lastverstärker mit einer automatischen Nullpunkteinstellung.
  • Figur 1 zeigt das Prinzip eines typischen Differenzverstärkers der eingangs erwähnten Art, der beispielsweise zur Messung bioelektrischer Phänomene verwendet wird. Das zwischen den Eingangsklemmen A und B anliegende Signal wird in verstärkter Form am Ausgang eines Verstärkers G erhalten, also ein Ausgangssignal Y = Gs + c, wobei G den Verstärkungsfaktor und c einen durch Störungen verursachten Fehlerterm darstellt. Der Wert dieses Terms hängt von der Größe eines auf die Eingangsklemmen des Differenzverstärkers einwirkenden Gleichtakt-Störsignals, den Gleichtaktunterbrückungsfaktor (CMRR) des Verstärkers, die Impedanz der Signalquelle (beispielsweise die Feuchtigkeit der Haut) und das Verhältnis zwischen Widerständen zwischen den Eingangsklemmen und Erde ab, d.h. wie nahe ihre Werte beieinanderliegen.
  • In der Praxis sind die auf die Eingangsklemmen des Verstärkers wirkenden Störsignale meistens ungleich wodurch nicht nur das Nutzsignal sondern auch das Differenzsignal der Störung G-fach am Ausgang des Verstärkers verstärkt ist. Hieraus resultiert eine starke Störung des Ausgangssignals Y, wobei G typischerweise 100 ... 1000 ist.
  • Biosignalverstärker sind üblicherweise für Wechselstromsignale vorgesehen, so daß es grundsätzlich möglich wäre, langsamere (Störungs-) Potentialänderungen durch die Einschaltung von Serienkapazitäten an beiden Eingangsklemmen zu dämpfen. Dies würde jedoch die Anpassung zwischen den Impedanzen an den Eingangsklemmen verschlechtem und andererseits könnten starke Störungen leicht den Verstärker in einen nicht funktionierenden Zustand für eine längere Zeitdauer aufgrund der Aufladung der Kapazitäten übersteuern. Aus diesem Grund sind Differenzverstärker nahezu ausnahmslos an Gleichspannungen angeschlossen, wodurch sie jedoch sehr empfindlich für Störungen sind, deren Energie am unteren Ende des Frequenzspektrums konzentriert ist (beispielsweise Bewegungen und Stöße). Der einfachste Weg, schnelle periodische Störungen zu bedämpfen ist die Einschaltung von Tiefpaß-Filtern, deren Grenzfre quenz deutlich oberhalb der Netz-Störfrequenz (50 Hz) liegt, beispielsweise direkt an die Eingangsklemmen.
  • Die Bedämpfung von Gleichtaktstörungen kann bis zu einem gewissen Grad (ungefähr 10.. .20 dB) in einer in Figur 2 dargestellten bekannten Weise bedämpft werden, indem eine auf die Eingangsklemmen wirkende Störung des Differenzverstärkers (eine Gleichtakt-Störung) verstärkt und mit einer Phasenverschiebung von 180º als aktive Erde zurückgekoppelt wird, an die eine Erdverbindungselektrode angeschlossen wird.
  • Die vorbekannten, auf einem Differenzverstärker basierenden Signalformungsnetzwerke, wie sie in den Figuren 1 und 2 beschrieben sind, sind jedoch praktisch unbrauchbar für Messungen, die unter störanfälligen Bedingungen ausgeführt werden, wie beispielsweise die Echtzeitmessung des Profils eines Muskeltonus (EMG-Signal), der während der freien Bewegung auftritt. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für die obengenannten Zwecke geeignetes Signalformungsnetzwerk anzugeben, das extrem zuverlässige und klare Informationen über die zu messende Größe zur Verfügung stellt, ohne daß die Interpretation der Meßergebnisse durch Störsignale beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Signalformungsnetzwerk gelöst, wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Aufgrund der angegebenen Rückkopplungen wird ein adaptiver Differenzverstärker erhalten, der eine adaptive Bedämpfung eines Störsignals bei tiefen und/oder hohen Frequenzen bewirkt und so eine stabile und im wesentlichen störungsfreie Messung sogar von sehr schwachen Biosignalen ermöglicht.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Signalformungsnetzwerk un ter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1 - ein Anschlußprinzip eines herkömmlichen Differenzverstärkers gemäß dem Stand der Technik,
  • Figur 2 - ein Anschlußprinzip eines anderen herkömmlichen Differenzverstärkers gemäß dem Stand der Technik,
  • Figur 3a - ein Anschlußprinzip eines ersten erfindungsgemäßen Differenzverstärkers,
  • Figur 3b - das Anschlußprinzip eines zweiten erfindungsgemäßen Differenzverstärkers
  • Figur 4 - eine detailliertere Ausführungsform des Anschlußprinzips gemäß Figur 3a,
  • Figur 5 - ein Anschlußprinzip eines dritten erfindungsgemäßen Differenzverstärkers und
  • Figur 6 - eine detailliertere Darstellung einer Ausführung des Anschlußprinzips gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wie es in Figur 5 dargestellt ist.
  • Figuren 3a und 3b zeigen Blockschaltbilder eines erfindungsgemäßen adaptiven Differenzverstärkers, der insbesondere für eine stabile und im wesentlichen störungsfreie Messung von sehr schwachen Biosignalen (1...100 µV) geeignet ist. In den Verstärkern der Figuren 3a und 3b wird ein Integralsignal z aus dem Ausgangssignal y berechnet, wobei das erhaltene Integralsignal direkt proportional zur Amplitude und Dauer des Eingangssignals 5 ist. In dem Ausführungsbeispiel der Figur 3a wird das Integralsignal z auf die Eingangsklemme B mit einer Phasenverschiebung von -180º (-1/τ ydt) zurückgeführt. In dem in Figur 3b dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Integralsignal (-1/τ ydt) auf die Eingangsklemme A mit einer Phasenverschiebung von 0º zurückgeführt.
  • Figur 4 zeigt ein ausführlicheres Schaltbild der Ausführung des Blockschaltbilds gemäß Figur 3a. Dabei ist eine integrierende Rückkopplung 1a mit Hilfe einer herkömmlichen invertierenden Integratorschaltung bewirkt, die durch einen Operationsverstärker OP, einen Widerstand R und einen Kondensator c gebildet. In dieser Schaltung ist der Widerstand R mit dem Ausgang des Differenzverstärkers G verbunden und erhält dessen Ausgangssignal y; ein Anschluß des Widerstandes R ist mit dem negativen Anschluß des Operationsverstärkers Op verbunden, dessen positiver Anschluß geerdet ist. Der Kondensator C ist als Rückkopplungskomponente zwischen der negativen Eingangsklemme und der Ausgangsklemme des Operationsverstärkers OP angeordnet. Ein Ausgangssignal z des Operationsverstärkers wird über einen Widerstand Rg auf einen nicht invertierenden Eingang B des Differenzverstärkers G geleitet. Ein gleichgroßer Widerstand Rg ist zwischen einem Eingang A des Differenzverstärkers und Erde geschaltet. Durch geeignete Dimensionierung der Integrationszeitkonstante (τ = RC) ist es möglich, den Bereich der Änderungsrate der Signale (Störungen) so zu bestimmen, daß langsamere Signale schnell bedämpft werden. Anders ausgedrückt ist die Bedämpfung umso wirksamer je langsamer die Störungen sind. Andererseits verschiebt ein Anstieg der Impedanz der Signalquelle automatisch die Bedämpfungsgrenze zu höheren Signaländerungsraten und umgekehrt, d.h. der Verstärker stellt sich selbst auf diese Änderungen ein. Diese Art eines adaptiven Differenzverstärkers behält auch die guten Gleichtaktunterdrückungseigenschaften, da die Eingangsimpedanzen ohmsch und nahezu gleichgroß bleiben. Die beruht auf der Tatsache, daß die Ausgangsimpedanz des Operationsverstärkers OP sehr klein ist, so daß der Effekt der Rückkopplungsschleife auf die Eingangsimpedanz in der Praxis unbedeutend ist.
  • Wenn die interne Impedanz der Eingangssignalquelle S sehr niedrig ist, ist es möglich, einen Widerstand RO in Serie mit der Signalquelle S zwischen die Eingangsklemmen A und B zu schalten, wobei der Widerstand so gewählt wird, daß er wesentlich kleiner als der Widerstand Rg der Eingangsklemme, aber deutlich größer als die interne Impedanz der Signalquelle S ist.
  • Ein wesentliches Anwendungsfeld eines adaptiven Differenzverstärkers der beschriebenen Art ist die Echtzeit-Messung des Profils eines Muskeltonus (EMG-Signal) während der freien Bewegung. Die Registrierung dieser Phänomene ist beispielsweise beim Training für verschiedene Sportarten wie auch für physikalische und Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich. Die Messung derartiger kinesiologischer Phänomene war bisher nicht in größerem Umfang möglich.
  • Figur 5 zeigt ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen adaptiven Differenzverstärkers, bei dem die Dämpfungseigenschaften mit einem Ansteigen der Signaländerungsrate ansteigen, so daß seine Funktion ein Spiegelbild der in Figur 3a dargestellten Ausführungsform ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Ableitung des Ausgangssignals y des Differenzverstärkers G statt eines Integrals gebildet und die Ableitung wird zu dem nicht invertierenden Eingang B des Differenzverstärkers G mit einer Phasenverschiebung von 1800 (τ dy/ydt)) addiert.
  • Gemäß dem in Figur 3b dargestellten Prinzip könnte diese Ableitungs-Rückkopplung 2a auch zwischen dem Ausgang des Differenzverstärkers und seinem invertierendem Eingang A vorgesehen sein, wobei sie eine Phasenverschiebung von 0º haben sollte.
  • Der Aufbau des in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiels ist detaillierter in Figur 6 dargestellt, in der der Ableitungs-Rückkopplungskreis 2a durch einen Operationsverstärker OP, den Widerstand R und den Kondensator C gebildet ist. Ein Anschluß des Kondensators C ist mit dem Ausgang des Differenzverstärkers G verbunden, während sein anderer Anschluß sowohl an den Widerstand R als auch an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP angeschlossen ist. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers OP ist mit Erde verbunden. Der Widerstand R ist über den Operationsverstärker OP geschaltet und bildet einen Rückkopplungswiderstand, dessen einer Anschluß mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist. Der Ausgang ist über den Widerstand Rg mit der nicht invertierenden Eingangsklemme B des Differenzverstärkers G verbunden.
  • Durch den erfindungsgemäßen adaptiven Differenzverstärker ist es möglich, die Bedämpfung entweder von langsamen Störungen (Ausführungsbeispiele der Figuren 3a und 3b) oder von schnellen Störungen (Ausführungsform der Figur 5) oder die Bedämpfung sowohl von langsamen und schnellen Änderungen durch eine Kombination der Ausführungsbeispiele der Figuren 3 und 5 zu bewirken, wobei im letzteren Fall der Differenzverstärker sowohl eine differenzierende als auch eine integrierende Rückkopplung aufweisen sollte.
  • Die Erfindung ist im Detail nur anhand von speziellen Ausführungsbeispielen erläutert worden. Es ist klar, daß die Struktur der für die Erfindung wesentlichen Rückkopplungsschaltung, sei sie differenzierend oder integrierend, erheblich von den oben beschriebenen einfachsten Ausführungsformen verschieden sein kann. Die Rückkopplungsschaltung des erfindungsgemäßen Differenzverstärkers kann aus nahezu jeder bekannten Schaltung bestehen, die eine integrierende oder differenzierende Funktion hat.

Claims (2)

1. Signalformungsnetzwerk für die Messung von Biosignalen mit einem Differenzverstärker (G), der einen Ausgang sowie einen invertierenden Eingang (A) und einen nicht invertierenden Eingang (B) hat, einer Einrichtung zur Bildung einer Signalquelle (S), die zwischen dem invertierenden und nicht invertierenden Eingang angeschlossen ist und einen Innenwiderstand aufweist, und mit einer integrierenden Rückkopplungsschaltung (1a; 1b), die zwischen dem Ausgang und entweder dem nicht invertierenden Eingang (B) oder dem invertierenden Eingang (A) des Differenzverstärkers angeschlossen ist und/oder mit einer differenzierenden Rückkopplungsschaltung (2a), die zwischen dem Ausgang und einem der Eingänge des Differenzverstärkers geschaltet ist, wobei der Innenwiderstand der Sig nalquelle einen Teil der Rückkopplungsschaltung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß aus Änderungen des Innenwiderstands der Signalquelle bei niedrigen und/oder hohen Frequenzen resultierenden Störunge adaptiv bedämpft werden durch adaptive Änderungen der unteren und/oder oberen Grenzfrequenz des Signalformungsnetzwerks aufgrund der Einbeziehung des Innenwiderstands der Signalquelle in die Rückkopplungsschaltung.
2. Signalformungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwiderstand der Signalquelle (S) in ein Spannungsteilernetzwerk eingeschlossen ist, das zwischen gleichgroßen ersten und zweiten Widerständen (Rg) geschaltet ist, wobei der erste Widerstand (Rg) zwischen dem Rückkopplungskreis (1a; 1b; 2a) und einem der Eingänge (A, B) des Differenzverstärkers (G) und der zweite Widerstand (Rg) zwischen dem anderen der Eingänge des Differenzverstärkers und Erde/einem weiteren Rückkopplungskreis geschaltet ist.
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