DE3750879T2 - Mit einem breiten Strahlenwinkel versehene Lasersonde für Kontaktierung oder Einfügung. - Google Patents

Mit einem breiten Strahlenwinkel versehene Lasersonde für Kontaktierung oder Einfügung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine medizinische Sonde, die zur Hyperthermie, Koagulation oder Hämostase in menschlichen oder tierischen Organismen durch ihre Laserstrahlung eingesetzt wird.
  • In der Laser-Chirurgie sind in der letzten Zeit Fortschritte erzielt worden, insbesondere mit YAG-Lasern und der Verwendung von Kontakt-Lasersonden, wobei im Gegensatz zur bisherigen Übung die Sonde in direkten Kontakt mit dem Gewebe gebracht werden kann.
  • Unabhängig davon, ob es sich um eine Kontakt- oder Nichtkontaktausführungsform handelt, ist bekannt, daß das Eindringen der Laserenergie in Gewebe begrenzt ist und demzufolge die Laserbehandlung von Gewebe unterhalb der Oberfläche das Entfernen oder das Einschneiden des darüberliegenden Oberflächengewebes benötigt. Dieses Charakteristikum der Laserchirurgie ist in vielen Fällen kein Problem, insbesondere das Einschneiden, wobei es der Zweck des Verfahrens ist, durch die Oberflächenschichten von Gewebe zu schneiden.
  • Andererseits gibt es andere Verfahren, bei denen es erwünscht ist, Gewebe unterhalb der Oberfläche ohne irreparable Beschädigung des darüberliegenden Gewebes mit Laser zu bestrahlen. Ein derartiges Verfahren, das als PRT (Photoradiationstherapie) bekannt ist, soll selektiv kanzeröses Gewebe zu zerstören, wenn das Gewebe mit einem photosensibilisierenden Material vorbehandelt worden ist (siehe Doughterty T.J. et al.: Photoradiationstherapie für die Behandlung von malignen Tumoren, Cancer Res., 38, S. 2628-2635, 1978). PRT umfaßt die intravenöse Injektion eines Photosensibilisierenden Materials, im allgemeinen von Hämatoporphyrinderivaten (HpD) etwa 48 bis 72 Stunden vor Bestrahlung des Gewebes mit einem Argon-Farbstofflaser. Es ist beobachtet worden, daß kanzeröse Gewebe zerstört werden, während normale Gewebe praktisch unbeeinflußt bleiben.
  • Selbstverständlich ist für die PRT-Behandlung die Bestrahlung der gesamten kanzerösen Fläche, die meist unter der Gewebeoberfläche liegt, notwendig. Es ist daher bevorzugt oder sogar notwendig, daß die Lasersonde in das Gewebe derart eingebracht wird, daß der Laserstrahl ausreichend mit dem photosensibilisierenden Material reagieren kann. Ferner muß die Spitze ein breites Strahlungsmuster zeigen, um die weitestmögliche Bestrahlung von sensibilisiertem kanzerösen Gewebe sicherzustellen.
  • Bekannte Lasersonden emittieren Laserenergie lediglich am spitzen Bereich der Sonde und dann lediglich in einem relativ schmalen Strahl, der im wesentlichen von der Sondenspitze nach außen und unten gerichtet ist. Wenn eine derartige Spitze in kanzeröses Gewebe eingebracht wird, treten zwei verschiedene Probleme auf. Erstens resultiert aus dem relativ schmale Bestrahlungsmuster, beispielsweise 8-14 , ein dementsprechend begrenzter Gewebebestrahlungsbereich. Da Gewebe etwa 15 bis 35 Minuten bestrahlt werden muß, benötigt es eine beträchtliche Zeit, andere außer kleinsten Flächen, die eine Behandlung benötigen, zu bestrahlen. Das zweite bei konventionellen Sonden auftretende Problem ist die Beschädigung von direkt die Sondenspitze kontaktierendem Gewebe aufgrund der hohen Energiedichte des konzentrierten Laserstrahls in dem Bereich. Das Verschmoren hindert den Laserstrahl daran, den verschmorten Bereich des Gewebes zu durchdringen, wodurch wiederum die Gesamtdurchdringung des Laserstrahls beträchtlich vermindert wird.
  • Außer zur PRT wird eine Sonde, die zur breiten Streuung des Laserstrahls befähigt ist, vorteilhaft für die Behandlung von Magenkrebs, Nagengeschwüren, gastritischen oder intestinalen Hämorrhoiden, oder für die lokale Hyperthermie eingesetzt. Für lokale Hyperthermie kann auch ein Nd-YAG-Laser eingesetzt werden.
  • Die Optik- und Lasertechnologie, Vol. 16, Nr. 6 vom Februar 84, Seiten 40-44, beschreibt eine medizinische Lasersonde, die einen optischen Faserleiter mit einer aufgerauhten Spitze zur Weitwinkelbestrahlung mit einem Laserstrahl besitzt.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine Sonde zu schaffen, die einen breiten Oberflächenbereich im diffusen Strahlungsmodus bestrahlen kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Sonde zu schaffen, die dazu befähigt ist, einen Laserstrahl über die gesamte zu bestrahlende Oberfläche auszusenden, der eine im wesentlichen gleichmäßige Energiedichte aufweist.
  • Die Erfindung wird durch den Patentanspruch 1 definiert.
  • Bei der bevorzugten Anordnung gemäß der Erfindung wird eine konisch geformte Sonde aus Quarz, Saphir oder Diamant verwendet. Während die Ausgestaltung einer derartige Sonde variieren kann, um die Strahlung von den Seiten der konischen Sondenspitze zu erleichtern oder einzuschränken, wird das resultierende Bestrahlungsmuster ohne die erfindungsgemäße Lehre im wesentlichen außerhalb längs der Achse der Sonde liegen. Die Bestrahlungsfläche bleibt begrenzt.
  • Die Erfindung bezieht sich demzufolge auf eine Lasersonde mit einem im wesentlichen breiteren Bestrahlungsmuster, tatsächlich einem Muster, bei dem radiale Seiten- als auch eine Rückstreuung zusätzlich zur nominellen nach vorne gerichteten Strahlung erfolgt. Die erfindungsgemäße Sondenspitze schafft nicht nur eine breitere Gewebebestrahlung, sondern liefert dies auch, was wichtig ist, mit wesentlich gleichmäßigerer Laserenergiedichte, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Verschmorens von Gewebe stark vermindert wird. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Sondenspitze durch eine unebene oder aufgerauhte Oberfläche charakterisiert, die Vertiefungen, die sich in der Tiefe zwischen etwa 10-60 um bewegen, aufweist.
  • Demzufolge wird ein Teil der diese Oberfläche erreichenden Laserenergie reflektiert, während der Rest allgemein auf das benachbarte Gewebe gestrahlt wird.
  • Demzufolge wird der auf diese Oberfläche von innerhalb der Spitze auftreffende Laserstrahl teilweise direkt auf das Gewebe gebrochen und teilweise ferner unregelmäßig innerhalb der konkaven Abschnitte der unebenen aufgerauhten Oberfläche reflektiert. Diese Streuung des Strahls tritt über die gesamte aufgerauhte Oberfläche der Sonde auf, so daß die ausgestrahlte Laserenergie auf das Gewebe im wesentlichen von allen Richtungen auftrifft, wodurch die Bestrahlungsfläche verbreitert und die Penetration in das Gewebe durch Verminderung des lokalen Verschmorens des Gewebes erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird ferner eine medizinische Lasersonde geschaffen, die Laserenergie, die durch einen Wellenleiter geführt wird, zum Gewebe leitet, wobei die Sonde ein Laserdiffusionsteil aufweist, das einen spitzen Endabschnitt des Wellenleiters umgibt, um den vom spitzen Ende des Wellenleiters ausgesendeten Laserstrahl abzudecken, wobei das Laserdiffusionsteil auf seiner Innenoberfläche eine mattierte oder aufgerauhte Fläche auf der Innenoberfläche aufweist, auf die der Laserstrahl auftrifft.
  • Diese Form der Sonde ist dadurch charakterisiert, daß die mattierte oder aufgerauhte Oberfläche auf der Innenfläche des Laserdiffusionsteils ausgebildet ist. Der Laserstrahl wird teilweise durch die innere mattierte oder aufgerauhte Oberfläche vollständig oder teilweise irregulär reflektiert, um einen anderen Abschnitt der Sonde zu erreichen, wo der Laserstrahl nun transmittiert oder wiederum unregelmäßig reflektiert wird. Demzufolge wird Laserenergie in einem breiten äußeren Oberflächenbereich der Sonde mit im wesentlichen gleichmäßiger Energiedichte abgestrahlt. Hier kann die Laserabstrahlungsfläche groß sein, beispielsweise eine runde Oberfläche großen Durchmessers, die so eingesetzt werden kann, daß sie mit der Oberfläche des Gewebes in Kontakt ist, um Koagulation des Gewebes zu bewirken.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Aufriß, im Teilschnitt, der erfindungsgemäßen Sonde sowie eines Halters für dieselbe ist;
  • Fig. 2 ein Aufriß der in das Gewebe eingebrachten Sonde der Fig. 1, ist, die das benachbarte Gewebe bestrahlt;
  • Fig. 3 ein vergrößerter Teilschnitt des spitzen Endabschnittes der Sonde ist;
  • Fig. 4 ein weiter vergrößerter Schnitt eines Oberflächenbereichs der Sonde, der die Diffusion des Laserstrahls zeigt, ist;
  • Fig. 5 ein Aufriß einer nicht diffundierenden Sonde, die im Gewebe eingebracht ist und das Gewebe direkt vor der Sondenspitze bestrahlt, ist;
  • Fig. 6 ist ein Distributionsdiagramm, das die abgestrahlten Energiedichten der erfindungsgemäßen Sonde gegen die nicht diffundierender Sonden zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Aufriß einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sonde, die deren Dimensionen zeigt; und
  • Fig. 8 ist ein Aufriß, der teilweise geschnitten dargestellt ist, einer weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonde.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 ist ein Ansicht eines Längsschnittes einer Sonde 10 gemäß der Erfindung, die am End- oder Ausgabeendabschnitt eines Faserwellenleiters 32 befestigt ist.
  • Die Sonde 10 ist aus einem laserdurchlässigem Material, natürlichem oder künstlichem keramischen Material, beispielsweise Saphir, Quarz oder Diamant, hergestellt. Polymermaterialien können auch eingesetzt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Sonde 10 einen konisch abgeschrägten laserdiffundierenden Abschnitt 12 auf, der an seinem spitzen Ende einen halbkugelförmigen Abschnitt 12a sowie einen Hauptkörperabschnitt 14 aufweist. Der Laserdiffusionsabschnitt 12 und der Hauptkörperabschnitt 14 sind einstückig miteinander ausgebildet und zwischen dem Laserdiffusionsabschnitt 12 und dem Hauptkörperabschnitt 14 ist ein Flansch 16 ausgebildet. Die Sonde 10 ist in ein zylindrisches weibliches Verbindungsteil 18 eingepaßt und integral an dieser durch Abdichten der aufeinanderliegenden Flächen unter Verwendung eines Haftmaterials vom Keramiktyp zwischen den aufeinanderliegenden Oberflächen befestigt. Das weibliche Verbindungsteil 18 hat auf seiner Innenoberfläche ein Gewinde 20, das mit einem komplementären Gewinde 30 des männlichen Verbindungsteils 22 zusammenpaßt. Das weibliche Verbindungsstück 18 besitzt zwei Öffnungen 24 durch die zylindrische Verbindungswand, die die Passage von Kühlwasser W oder anderen Fluiden erleichtern. Die beiden Öffnungen sind am Umfang mit Winkelabständen von 180º angebracht, obwohl lediglich eine in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Andererseits ist das männliche Verbindungsteil 22 durch Preßsitz in ein flexibles Rohr des Mantels 26 eingebracht, das beispielsweise aus Teflon (Warenzeichen) hergestellt ist. Für diesen Preßsitz besitzt das männliche Verbindungsteil 22 gestufte Abschnitte 28 am Basisabschnitt des männlichen Verbindungsteils 22, wodurch das männliche Verbindungsteil 22 fest im Mantel 26 so gehalten wird, daß es daran gehindert wird, aus letzterem herausgezogen zu werden. Wie bereits erläutert, besitzt das männliche Verbindungsteil 22 ein Außengewinde bei 30, um mit dem Innengewinde 20 des weiblichen Verbindungsteils 18 zusammenzupassen.
  • Eine optische Faser zum Leiten des Laserstrahls wird in das männliche Verbindungsteil 22 eingebracht. Die optische Faser 32 ist konzentrisch im Mantel 26 angeordnet, wobei ein Spalt 34 dazwischen zum Durchlaß von Kühlwasser oder anderen Fluiden verbleibt. Obwohl die Faser 32 fest im männlichen Verbindungsteil 22 am gestuften Abschnitt des männlichen Verbindungsteils eingepaßt ist, besitzt der gestufte Abschnitt 28 beispielsweise zwei Schlitze 28a, die mit einem winkelmäßigen Abstand von 180º auf seiner Umfangsfläche ausgebildet sind, um das Kühlwasser W durchzulassen. Eine Passage 36 für das Kühlwasser W wird ferner zwischen der Innenoberfläche des spitzen Endabschnitts des männlichen Verbindungsteils 22 und der optischen Faser 32 vorgesehen. Die zusammengebaute Spitze kann sodann in ein Endoskop eingebracht werden oder in anderer Weise, wie für das auszuführende laserchirurgische Verfahren notwendig, angeordnet werden.
  • Die Faser 32 ist optisch mit einer Lasergenerationseinheit (nicht gezeigt) verbunden. Entsprechend den Bedürfnissen wird Kühlwasser W durch den Spalt 34 zugeführt, den Schlitz 28a, die Passage 36 und sodann durch die Öffnung 24 ausgegeben, um das zu behandelnde Gewebe zu kühlen.
  • Der Laserstrahl aus der Lasergenerationseinheit wird durch die optische Faser 32 geleitet und von dessen Ende an die Basis 38 der Sonde 10 angekoppelt.
  • Der Laserstrahl wird danach, wie weiter unten erläutert, vom Diffusionsabschnitt 12 der Spitze an das zu behandelnde Gewebe M abgegeben.
  • Fig. 2 zeigt die Dispersion und Diffusion des Laserstrahls, der in der erfindungsgemäßen Sonde eingesetzt wird. Wie weiter unten beschrieben werden wird, ist die Außenoberfläche des Laserdiffusionsabschnitts 12 der Sonde 10 mattiert oder aufgerauht, wodurch die Laserenergie, wie in Fig. 2 dargestellt, stark dispergiert wird.
  • Fig. 6 zeigt am besten den Vergleich zwischen den Strahlungsenergiedichten einer Sondenspitze nach dem Stand der Technik und der Sondenspitze gemäß der Erfindung. Die Sondenspitze 11' kann jeder Typ sein. Die Kurve 13 repräsentiert die Laserenergie oder Energiedichteverteilung in einer Ebene, die unter der Sondenspitze und senkrecht zu deren Längsachse verläuft. Insbesondere ist gezeigt, daß die Energiedichte am größten bei 15 ist, einem Punkt auf der verlängerten Längsachse der Sondenspitze, und schnell mit wachsendem Abstand von dieser Achse abfällt. Die Kurve 17 zeigt sehr angenähert die Laserdichteverteilung in einer zylindrischen Oberfläche, die die Sonde umgibt und eine gemeinsame Achse mit dieser besitzt. Die Kurve zeigt im wesentlichen die Radialkomponente der Laserstrahlung, die, wie ersichtlich, in einer konventionellen Spitze aufgrund der Tatsache, daß im wesentlichen die gesamte Laserenergie längs von der Spitze 12 a' nach unten gestrahlt wird, zu niedrig ist. Demzufolge soll die Kurve 17 lediglich dieses niedrige Niveau radialer Strahlung zeigen, anstatt die tatsächliche Energiedichteverteilung genau darzustellen.
  • Die Kurven 19 und 21 zeigen die Laserenergiedichteverteilungen für die erfindungsgemäße Sonde gegenüber Sonden nach dem Stand der Technik in den Kurven 13 und 17. Wie aus Kurve 19 ersichtlich, ist die Spitze der Energiedichte 23 entlang der Sondenmittelachse wesentlich niedriger als die der Spitze nach dem Stand der Technik und, was besonders wichtig ist, fällt die Energiedichte weniger schnell als Funktion des Abstands von dieser Achse ab. Dieses liefert eine breite Fläche relativ gleichmäßiger Laserstrahlung, während gleichzeitig die exzessive Energiedichte längs der Achse, die zum Verschmoren von Gewebe führt, vermieden wird. Die Kurve 21 zeigt, daß die wesentliche Laserenergie radial von der erfindungsgemäßen Sonde ausgestrahlt wird und ferner, daß eine derartige Strahlung nicht auf den spitzen Abschnitt 12a' begrenzt ist, sondern über die gesamte Länge des konischen Diffusionsabschnitts 12' der Sonde auftritt. Wie jedoch detaillierter weiter unten erläutert wird, wird die Lasserenergieverteilung, wie durch Kurve 21 dargestellt, tatsächlich durch die Zufallsbrechung und Streuung der Laserenergie innerhalb der Sondenspitze erzielt und demzufolge wird diese Strahlung, während sie Gewebe entlang der Seite der Spitze bestrahlt, nicht notwendigerweise radial davon emittiert.
  • Wie am besten in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist die Außenoberfläche des Laserdiffusionsabschnitts 12 mattiert oder aufgerauht, um eine unebene, pseudo-zufällige Kontur zu bilden, die durch im wesentlichen konvexe Erhöhungen und konkave Vertiefungen gebildet wird. Die Oberflächenunregelmäßigkeit oder Vertiefungstiefe beträgt zwischen 10 bis 60 um. Der Mattierungs- oder Aufrauhungsprozeß wird unter Verwendung eines computergesteuerten Schleifrades durchgeführt. Insbesondere wird die einer Oberflächenbehandlung unterzogene Sonde gedreht und sodann mit einem Diamantschleifstein kontaktiert. Der Schleifstein durchzieht die nichtaufgerauhte Oberfläche der Sonde, beginnend von der Spitze 12a der Sonde, so weit von der konischen Oberfläche nach hinten, wie erwünscht, um den Diffusionsabschnitt 12 derselben einzugrenzen. Der Computer steuert in konventioneller Weise die Position und Bewegungsgeschwindigkeit des Schleifsteins. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Schleifstein mit Partikeln zwischen 10 und 20 um eingesetzt, während der Schleifstein über die Sonde mit zwischen 3 und 6 pro Sekunde bewegt wird. Daraus resultiert eine Oberflächenrauhigkeit, die durch etwa 10 um Vertiefungen definiert ist.
  • Selbstverständlich kann die Tiefe der Vertiefungen durch Verwendung von Schleifsteinen geeigneter Diamantpartikelgröße verändert werden. Falls die Vertiefungstiefe erniedrigt wird, insbesondere unterhalb des oben angegebenen bevorzugten Bereiches, wird ein wachsender Prozentsatz der Laserenergie intern in der Sondenspitze reflektiert, wodurch eine entsprechend geringere Menge Laserenergie gebrochen und radial nach außen gestreut wird. Eine derartige Spitze wird nicht die erwünschten Breiten und gleichmäßigen Strahlungsmuster liefern. Am anderen Extrem resultiert die Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit jenseits der bevorzugten Grenzwerte darin, daß das Gewebe in den konkaven Vertiefungen hängenbleibt, wenn die Sonde in das Gewebe eingebracht wird, wodurch das Herausziehen der Sonde erschwert wird.
  • Die Betriebsweise der Sonde wird am besten unter Bezugnahme auf Fig. 4 verständlich, wobei gezeigt ist, daß der an die Sonde über den optischen Wellenleiter angekoppelte Laserstrahl intern auf die aufgerauhte Fläche 12 b der Sondenspitze trifft. Diese Laserenergie wird durch die Strahlen 31 und 33 dargestellt. Es ißt zu beachten, daß diese Strahlen nicht parallel auftreffen, sondern in unterschiedlichen Winkeln auftreffen, repräsentativ für die Tatsache, daß jeder einen eigenen unabhängigen Lichtweg durchlaufen hat und im allgemeinen Fall unvorhersehbare innere Reflexionen aus der oberhalb gelegenen unregelmäßigen Oberfläche durchlaufen hat.
  • Abhängig sowohl vom Auftreffwinkel als auch vom spezifischen Schnittpunkt der ankommenden Strahlen mit der aufgerauhten Oberfläche 12b wird der Strahl entweder nach innen reflektiert, um wiederum die Oberfläche 12b zu treffen, oder nach außen reflektiert, um von der Sonde abzustrahlen. Im allgemeinen kann die Laserenergie tatsächlich aufgeteilt werden, das heißt, daß einige Energie reflektiert wird, während der Rest gebrochen und abgestrahlt wird. Fig. 4 zeigt verschiedene repräsentative Strahlenwege, die vollständige Reflexion, vollständige Brechung und eine Kombination beider darstellen.
  • Es ist auffällig, daß die von der Sonde abgestrahlte Laserenergie nicht in irgendeine spezielle Richtung gerichtet ist, sondern virtuell in alle Richtungen abstrahlt. Auf diese Weise wird Laserenergie radial von der Sonde abgestrahlt und im Gegensatz zu konventionellen Lasersonden kann diese radial neben der Sondenspitze liegendes Gewebe durchdringen. Diese Pseudozufallsstreuung oder Diffusion der Laserenergie ist für die signifikante Strahlung entlang der Sondenspitze, wie bei 21 in Fig. 6 dargestellt, verantwortlich.
  • Fig. 7 zeigt typische Dimensionen einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonde. Selbstverständlich sind die Dimensionen lediglich illustrativ und die Sonde kann bevorzugt entsprechend speziellen Behandlungsnotwendigkeiten dimensioniert werden. Beispielsweise kann die Länge des Laserdiffusionsabschnitts 12 der Sonde 10 in geeigneter Weise entsprechend der Eindringtiefe der Sonde in das Gewebe M ausgewählt werden und wird im allgemeinen in einem Bereich von etwa 1,0 bis 7,0 mm sein. Obwohl das spitze Ende des Laserdiffusionsabschnitts 12 nicht immer eine halbrunde Form aufweisen muß, würde ein spitzes Ende möglicherweise beschädigt, demzufolge ist das Ende des Laserdiffusionsabschnitts bevorzugt abgerundet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform dient im wesentlichen der gesamte konisch abgeschrägte Abschnitt zur Diffusion von Laserenergie von derselben. Alternativ kann jeder begrenzte oder Teilabschnitt des konischen Abschnitts, eingeschlossen der Endspitze 12a als Laserdiffusionsabschnitt dienen, indem der Grad der Oberflächenrauhigkeit entsprechend herabgesetzt wird. Der Flansch 16, wie vorbeschrieben, dient als Anschlag- oder Haltemittel zur Positionierung der Sonde 10 im Gewebe M, wenn die Sonde 10 in das Gewebe M bis die vordere Endfläche des hervorstehenden Flansches 16 gegen das Gewebe M stößt, eingebracht wird. Der Flansch 16 kann natürlich je nach Anwendung weggelassen werden.
  • Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Sonde 50 besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und weist einen Aufnahmeabschnitt 52 auf dem Umfang ihres Basisabschnitts zur Verbindung mit dem weiblichen Verbindungsteil 18, wie oben beschrieben, auf. Die äußere und innere Oberfläche der Sonde sind halbkugelförmig und haben eine mattierte oder aufgerauhte Oberfläche, die an der inneren halbkugelförmigen Fläche ausgebildet ist sowie einen Teil als zylindrischen Abschnitt anschließend an die halbkugelförmige Fläche, um einen Laserdiffusionsabschnitt 54 zu schaffen. Ein weiterer Abschnitt der Innenfläche und der Außenflächen bleibt glatt. Die optische Faser 32 ist im Aufnahmeabschnitt der Sonde 50 angeordnet. Das meiste des von der Endspitzenfläche der optischen Faser 32 abgestrahlten Laserstrahls tritt in den Laserdiffusionsabschnitt 54 ein, wo er gestreut wird und anschließend von der Außenoberfläche des Endspitzenabschnitts abgestrahlt wird. Diese Sonde, die mit dem Gewebe in Kontakt gebracht wird, anstatt in dieses eingebracht zu werden, wird für lokale Hyperthermie, Koagulation oder photochemische Therapie eingesetzt.

Claims (6)

1. Medizinische Lasersonde (10) zum Übertragen von Laserenergie vom Ausgabeende eines optischen Laserwellenleiters (32) zu einem Laserbehandlung unterworfenen Gewebe, wobei die Sonde einen Spitzenabschnitt mit einem Laserenergieeingabebereich (38) zum Empfang von Laserenergie aus dem optischen Wellenleiter und einer Laserenergieabstrahlungsfläche (12b) aufweist, wobei die Sondenspitze ein laserdurchlässiges Material (12) aufweist, die Laserenergieabstrahlungsfläche in einem halbsphärischen Abschnitt (12a) an einem extremen Ende der Sondenspitze endet, das laserdurchlässige Material frei von lichtstreuenden Einschlüssen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgewählter Laserenergieeingabebereich und die Abstrahlungsfläche eine unregelmäßige und ungleichmäßige Kontur bilden, definiert durch Vertiefungen mit einer Tiefe zwischen 10 und 60 Mikron - wobei die Vertiefungen durch einen Schleifprozeß gebildet wurden, um diese auftreffende Laserenergie zu verteilen - wodurch die Laserstrahlung von der Sonde ein breites, hochdiffuses Muster bildet.
2. Medizinische Sonde, wie in Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet durch einen Flansch (16) auf derselben, wobei die Abstrahlungsoberfläche (12a,b) sich vom Flansch aus erstreckt, wodurch der Flansch als Anschlag, der den Grad der Einführung der Sonde in behandelndes Gewebe bildet, dient.
3. Medizinische Sonde wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlungsoberfläche (12a, b) eine konische Form bildet, wodurch die Sonde in zu behandelndes Gewebe eingeführt werden kann, indem zunächst der sich verjüngende Abschnitt der konischen Oberfläche in das Gewebe eingeführt wird.
4. Medizinische Lasersonde, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das laserdurchlässige Material (52) das Ausgabeende des optischen Wellenleiters (32) umgibt, wodurch eine Laserenergie aufnehmende Sondenoberfläche und die Laserenergie-Abstrahlungssondenoberfläche gebildet werden, wobei die aufnehmende Sondenoberfläche die unregelmäßige und ungleichmäßige Kontur definiert.
5. Medizinische Lasersonde, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das laserdurchlässige Material (52) das spitze Ende des optischen Wellenleiters (32) umgibt, wodurch ein hohler Innenbereich zwischen dem Ende des optischen Laserwellenleiters und einer Innenoberfläche der Sonde gebildet wird, wobei die Innenoberfläche die unregelmäßige und ungleichmäßige Kontur begrenzt.
6. Medizinische Sonde, wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei die äußere Oberfläche der Sonde glatt ist.
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