DE3743917A1 - Dampfbuegeleisen - Google Patents

Dampfbuegeleisen

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DE3743917A1
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Robert Kotschken
Birgit Dipl Ing Tomschi
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Ein derartiges Bügeleisen ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 34 35 051. Dabei wird der Dampf über eine Leitung von einem externen Dampferzeuger dem Bügeleisen zugeführt. In der Bügelsohle befinden sich Verteilerkanäle, die den Dampf den Austrittsöffnungen zuleiten. In diesen Verteilerkanälen sind Wasserfallen etwa in Form von Zyklonabscheidern ausgebildet, die den Dampfstrom von mitgeris­ senen oder darin durch Kondensation entstandenen Wassertröpfchen befreien sollen. Diese Maßnahme kann prinzipiell zweckmäßig sein, verhindert jedoch nicht völlig das Austreten von Wassertröpfchen auf das Bügelgut, die Flecken auf empfindlichen zu bügelnden Stoffen, wie z. B. Seide, hinterlassen können.
Ferner ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster 72 00 080 bekannt, in die Dampfverteilerkanäle eines Bügeleisens Asbestpatronen einzusetzen, an denen der Dampf vorbeiströmt, wobei die Asbestpatronen Wassertröpfchen aufsaugen sollen. Auch mit dieser Maßnahme ist die Gefahr des Austretens von Wassertröpfchen auf das Bügelgut nur zu vermindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfbügeleisen gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei dem die Gefahr des Austretens von Wasser durch die Austrittsöffnungen der Bügelsohle beseitigt oder wesentlich gemin­ dert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Merkmal des Kennzeichnungs­ teiles des Patentanspruches 1.
Derartige Filter stehen in Form von Membranen aus einer gereckten Kunststoff-Fo­ lie z. B. aus Polytetrafluoräthylen zur Verfügung, wie sie z. B. in wetterfester Klei­ dung, aber auch in technischen Anwendungen zu finden sind. Derartige dünne Mem­ branen haben den Vorteil, daß sie sehr nahe der Auslaßöffnung des Bügeleisens an­ geordnet werden können, wobei die Sicherheit gegen das Austreten von Wasser­ tröpfchen um so höher ist, je näher die Filtermembran der Austrittsöffnung ange­ ordnet ist.
Zur Vergrößerung der Filterfläche und damit zur Verringerung des Widerstandes des Filters können die jeweils an den Filter angrenzenden Bereiche des Kanals im Quer­ schnitt erweitert sein. Besonders nahe kann der Filter an der Austrittsöffnung ange­ ordnet sein, wenn die Bügelsohle zwei übereinanderliegende Sohlenteilen, z. B. Sohlen­ platten aufweist, wobei üblicherweise unter einer dickeren gegossenen und den Heiz­ körper einschließenden Sohlenplatte eine dünnere Blechplatte, z. B. aus verchromtem Stahlblech angeordnet ist. In diesem Fall ist der Filter zweckmäßigerweise zwischen die beiden Sohlen eingeklemmt. Da die Filtermembran normalerweise sehr dünn ist und den Wärmeübergang kaum behindert, kann sie über die ganze Fläche der Bügel­ sohle bzw. deren die Austrittskanäle aufweisenden Bereich zwischen den beiden Soh­ lenplatten angeordnet sein, wodurch eine fertigungsmäßig einfach herstellbare, zuver­ lässige Einspannung erzielt wird. Die Austrittskanäle können beide Sohlenplatten fluchtend durchsetzen. Jedoch kann es zweckmäßiger sein, wenn zwischen den beiden Sohlenplatten nochmals Dampfverteilerräume ausgebildet sind. In diesem Fall kann die untere Sohlenplatte von vielen relativ engen Durchtrittskanälen durchsetzt sein und auf ihrer Oberseite die Filtermembran tragen. Die Filtermembran ist in diesem Fall durch die Enge der Austrittskanäle gegen Verletzungen relativ gut geschützt. Der Schutz gegen Verletzungen kann auch dadurch verbessert sein, daß die Aus­ trittskanäle seitlich versetzt zur Einmündung eines Dampfzufuhrkanals zu dem zwi­ schen den Sohlenplatten ausgebildeten Verteilerkanal angeordnet sind. Die Vertei­ lerkanäle können sehr flach ausgebildet sein. Ein Gegenstand, der durch einen Dampf-Austrittskanal gegen den Filter hin eindringt, kann den Filter etwas anheben, wobei die relativ dicht darüberliegende Deckseite des Verteilerkanals die Bewegung bald beendet und damit ein Zerreißen der Filtermembran verhindert. Falls die Fil­ termembran an dieser Stelle doch einreißt, wird mindestens ein weiteres Eindringen des verletzenden Gegenstandes und damit ein Aufweiten des Risses der Filtermem­ bran verhindert.
Der Filter kann in seinem filternden Bereich mit einem Gefälle gegen eine beheizte Fläche hin ausgebildet sein. Hierdurch wird vom Filter zurückgehaltenes Wasser von der Filterfläche abgeleitet, wodurch diese nicht verstopft und das Wasser einer er­ neuten Verdampfung zugeführt wird.
Bei einem Bügeleisen mit einem Dampferzeugungssystem, das einen Wasserbehälter mit einer Wassereinfüllöffnung und eine Verdampfungskammer aufweist, besitzt zweckmäßigerweise das Dampferzeugungssystem zwischen der Verdampfungskammer und der Wassereinfüllöffnung einen Verschluß, damit sich in der Verdampfungskam­ mer und im Dampfverteilungs-Kanalsystem ein erhöhter Druck ausbilden kann, der den Durchsatz des Dampfes durch die Filterbereiche erhöht. Hierzu kann im Bereich der normalerweise mit einem Ventil versehenen Übertrittskanal zwischen dem Was­ serbehälter und der Verdampfungskammer ein Rückschlagventil angeordnet sein, das so ausgebildet ist, daß ab einem gewissen Dampfdruck der Verbindungskanal ge­ schlossen wird. Sobald der Dampfdruck nachläßt, öffnet das Rückschlagventil und läßt erneut Wasser in die Verdampfungskammer einströmen. Zur weiteren Ver­ gleichmäßigung des Wasserzuflusses in die Verdampfungskammer und damit eine gleichbleibende Dampferzeugung kann es vorteilhaft sein, den Wasserbehälter ver­ schließbar zu machen, was z. B. auch durch ein Rückschlagventil erfolgen kann. In diesem Fall ist zusätzlich zweckmäßigerweise eine Verbindungsleitung zwischen der Dampfkammer und dem oberen Bereich des Wasserbehälters zur Erzielung eines Druckausgleichs vorgesehen. Ferner kann die Wasserzufuhr aus dem Wasserbehälter in die Verdampfungskammer mittels einer Pumpe erfolgen, wie sie an sich von Dampf­ stoß-Erzeugungssystemen bekannt sind. Damit die Pumpe nicht häufig vom Benutzer gedrückt werden muß, was unbequem ist, kann eine elektromechanische Betätigung durch ein Solenoid oder einen Elektromotor erfolgen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise eine Seitenansicht eines Dampfbügeleisens, teilweise in einem vertikalen Schnitt;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ausschnittsweise eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform des Ventils zwischen dem Wasserbehälter und der Ver­ dampfungskammer;
Fig. 3 bis 5 und Fig. 7 in Schnitten entsprechend dem der Fig. 1, in vergrößerter Dar­ stellung, ausschnittsweise abgewandelte Ausführungsformen der Bügelsohle und
Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Das in Fig. 1 dargestellte Dampfbügeleisen besitzt eine elektrisch beheizte Bügel­ sohle 2 und ein darüber angeordnetes Gehäuse 4, in dessen unterem Teil 6 ein Was­ serbehälter 8 angeordnet ist. Der Wasserbehälter 8 besitzt ein nach oben offenes Füllrohr 10, das an eine im Gehäuse 4 ausgebildete, sich zu dessen Vorderkante hin trichterförmig erweiternden Füllöffnung mündet. Der Wasserbehälter besitzt einen Boden 14, in dem eine Ventilöffnung 16 ausgebildet ist, mit der ein Kolbenschieber 18 zusammenwirkt. Der Kolbenschieber 18 ist über eine Betätigungsstange 20 mit einem vertikal verschiebbaren Betätigungsknopf 22 verbunden, der durch eine deck­ seitige Öffnung 24 im Bereich der vorderen Oberseite des Gehäuses 4 ragt. Unter der Ventilöffnung 16 des Wasserbehälters 8 ist in der Deckwand einer Dampferzeu­ gungskammer 26 in der Bügelsohle 2 eine Einlauföffnung 28 ausgebildet, die etwas größer ist als die Ventilöffnung 16 und durch die der Kolbenschieber sich ebenfalls erstrecken kann. Zwischen der Deckwand der Bügelsohle 2 und dem Boden 14 des Wasserbehälters 8 ist eine die Ventilöffnung 16 und die Öffnung 28 umgebende ela­ stische Dichtung 30 eingesetzt.
Der Kolbenschieber 18 besitzt einen unteren zylindrischen Verschlußabschnitt 40, dessen Durchmesser im wesentlichen mit dem der Ventilöffnung 16 übereinstimmt. Daran schließt nach oben ein zylindrischer Abschnitt 42 wesentlich geringeren Durchmessers an. Daran schließt nach oben ein sich vom Durchmesser des Abschnit­ tes 42 bis etwa zum Durchmesser der Ventilöffnung 16 erweiternder konischer Ab­ schnitt 44 an, der in einen darüber angeordneten zylindrischen Verschlußabschnitt 46 etwa mit dem Durchmesser der Ventilöffnung 16 übergeht. Daran schließt nach oben die Betätigungsstange 20 an, die mit dem gesamten Kolbenschieber 18 aus einem Stück hergestellt sein kann.
Fig. 1 zeigt die Trocken-Bügelstellung, in der der obere Bereich des unteren Ver­ schlußabschnittes 40 sich in der Ventilöffnung 16 befindet und diese verschließt. Der Betätigungsknopf 20, der durch eine im Gehäuse 4 angeordnete Druckfeder 50 schräg nach vorn oben vorgespannt wird, besitzt eine obere Anschlagstufe 48, die in dieser Stellung des Kolbenschiebers 18 an der Unterseite einer Deckwand 52 des Gehäuses 4 anliegt. Der Verschlußabschnitt 40 besitzt eine sich vertikal erstrecken­ de, nach unten offene Bohrung 54, die in eine horizontal zur Seite ausmündende Querbohrung 56 mündet. Diese Querbohrung befindet sich in der in Fig. 1 darge­ stellten Trocken-Bügelstellung unterhalb der Ventilöffnung 16. Durch nach rückwärts Ziehen des Betätigungsknopfes 22 in der Öffnung 24 wird dieser von der Feder 50 nach oben gedrückt, bis eine unter an ihm ausgebildete Stufe 58 in nicht dargestell­ ter Weise an der Unterseite der Gehäusewand 52 anschlägt. In dieser Stellung befin­ det sich die Querbohrung 56 über der Ventilöffnung 16 im Wasserbehälter 8 und das darin enthaltene Wasser kann durch die Querbohrung 56 und die Längsbohrung 54 dosiert der Verdampfungskammer 26 zufließen, um eine kontinuierliche Dampferzeu­ gung für den normalen Dampfbügelbetrieb zu bewirken.
Zur Erzeugung eines Dampfstoßes, d. h. zur plötzlichen Erzeugung einer größeren Dampfmenge drückt die Bedienungsperson den Bedienungsknopf 22 aus der in Fig. 1 dargestellten mittleren Stellung ganz nach unten bis der untere Verschlußabschnitt 40 des Kolbenschiebers 18 auf dem Boden der Dampferzeugungskammer 26 aufstößt und die weitere Bewegung stoppt. In dieser untersten Stellung befindet sich das un­ tere Ende des oberen Verschlußabschnittes 46 in der Ventilöffnung 16, wodurch die Wasserzufuhr zu der Verdampfungskammer 26 unterbrochen ist. In den Zwischenstel­ lungen bei der Abwärtsbewegung und der anschließenden Aufwärtsbewegung, von de­ nen in Fig. 2 eine dargestellt ist, befindet sich der mittlere dünnere Abschnitt 42 des Kolbenschiebers 18 oder der daran anschließende konische Abschnitt 44 in der Ventilöffnung 16, wodurch diese nicht verschlossen ist und Wasser, wie durch Pfeile 60 angedeutet, aus dem Wasserbehälter 8 in die Verdampfungskammer 26 fließen kann. Der dabei auftretende Durchflußquerschnitt der Ventilöffnung 16 ist wesent­ lich größer als der Durchflußquerschnitt der Querbohrung 56 und der Längsbohrung 54 in dem unteren Verschlußabschnitt 40 des Kolbenschiebers 18, so daß schnell ei­ ne relativ große Wassermenge zur Erzeugung eines kräftigen Dampfstoßes in die Verdampfungskammer 26 fließen kann.
Die Bügelsohle 2 ist als an der Unterseite im wesentlichen ebenes Aluminium- Druckgußteil hergestellt mit einem niedrigen Umfangsrandabschnitt 70 an dessen Deckseite eine flache Abdeckhaube 72 aus Metall anschließt, auf der schließlich das aus Kunststoff bestehende Gehäuse 4 angeordnet ist. In seinem mittleren Bereich besitzt das die Bügelsohle 2 bildende Druckgußteil einen erhöhten Bereich 74, in den ein in bekannter Weise U-förmig verlaufender elektrischer Heizkörper 76 eingegossen ist. Daneben ist von dem U-förmigen Heizkörper 76 umgeben die Dampferzeugungs­ kammer bzw. Verdampfungskammer 26 als Ausnehmung des erhöhten Teils 74 ausge­ bildet.
Ferner ist über den Heizkörper 76 von der Verdampfungskammer 26 abgelegen ein Verteilerkanal 78 als breitere Nut im erhöhten Teil 74 ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen U-förmig entlang dem Heizkörper 76. Der erhöhte Bereich 74 wird von einem dichtend damit verbundenen Deckel 80 übergriffen, in dem ein Über­ strömkanal 82 ausgebildet ist, der die Verdampfungskammer 26 mit dem Verteilerka­ nal 78 verbindet und ebenfalls als Verteilerkanal anzusehen ist. Vom Überströmka­ nal 82 erstreckt sich eine Druckausgleichsleitung 84 bis in den oberen wasserfreien Bereich des Wasserbehälters 8. Das innere Ende der Einfüllöffnung 12 ist durch ein Überdruckventil in Form einer Gummiklappe 86 verschlossen, sobald im Wasserbehäl­ ter 8 aufgrund von Dampfzustrom durch die Druckausgleichsleitung 84 ein Überdruck herrscht. Vom Boden des Verteilerkanales 78 zweigen Austrittsöffnungen 86 für Dampf ab, die nach oben und nach unten trichterförmig erweitert sind. Darüber ist auf den Boden des Verteilerkanales 78 eine Filtermembran 88 in Form eines U-för­ migen Streifens gelegt und wird durch ein entsprechend U-förmiges Befestigungs­ blech 90, das in den Verteilungskanal 78 eingepreßt ist, in seiner Lage festgehalten. Das Befestigungsblech 90 besitzt über den Austrittskanälen 86 nach oben vorsprin­ gende und sich nach oben verjüngende Durchzüge 92. Durch diese Maßnahme wird der Abfluß von Kondensat-Wassertröpfchen aus dem Verteilerkanal 78 durch die Austrittskanäle 86 weitgehend verhindert.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Kolbenschiebers des Wasser­ eintrittsventils des Dampferzeugungssystemes der hier mit 418 bezeichnet ist. Die mit dem Kolbenschieber 18 übereinstimmenden Teile des Kolbenschiebers 418 werden mit den gleichen Bezugsziffern wie dort bezeichnet und haben die gleiche Funktion. Anstelle des Verschlußabschnittes 40 ist ein Verschlußabschnitt 440 vorhanden, der in seinen äußeren Abmessungen und seiner Querbohrung 56 mit dem Abschnitt 40 übereinstimmt. Lediglich die Längsbohrung 454 besitzt einen breiteren unteren zylin­ drischen Abschnitt 455, in dem eine leichte Ventilkugel 457 angeordnet ist und durch einen in den untersten Endabschnitt des Zylinderabschnitts 455 eingeschobenen Stützeinsatz 459 nach unten in einer Lage abgestützt wird, in der Wasser daran vor­ bei in die Verdampfungskammer 26 strömen kann. An den Zylinderabschnitt 455 der Längsbohrung 454 schließt ein sich nach oben konisch zur Querbohrung 56 verjüngen­ der Sitzabschnitt 461 an, gegen den die Ventilkugel 497 sich dichtens anlegt sobald in der Verdampfungskammer 26 ein Überdruck gegenüber dem Wasserdruck an dieser Stelle herrscht. Bei dieser Ausführungsform kann gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Rückschlagklappe 86 am Einfülltrichter 12 entfallen und ebenso die Druckausgleichsleitung 84.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 besteht eine Bügelsohle 302 aus einer unteren Sohlenplatte 370 in Form einer flachen Stahlplatte 370 an die im Randbereich eine Haube 372 deckseitig anschließt. Im mittleren Bereich ist darauf unter Zwischenlage einer Filtermembran 388 eine obere Sohlenplatte 374 in Form eines Aluminium-Druckgußteiles befestigt. In der oberen Sohlenplatte 374 sind eine nicht dargestellte Verdampfungskammer sowie ein Verteilerkanal 378 ausgebildet und durch einen Deckel 380 verschlossen. Vom Boden des Verteilerkanals 378 zweigen die obere Sohlenplatte 374 durchsetzende Austrittskanäle 386 ab mit einer an ihrem oberen Ende jeweils vom Boden des Verteilerkanals 378 ein Stück aufragenden Ringwänden 392 und unteren Endabschnitten 387, die nach unten trichterförmig er­ weitert auf die Filterfolie 388 ausmünden. Darunter besitzt die untere Sohlenplatte 370 damit fluchtende Austrittskanäle 389, die sowohl nach oben wie nach unten hin trichterförmig erweitert sind um zum einen die aktive Filterfläche der Filtermem­ bran 388 zu vergrößern und zum anderen die Abgabe des Dampfes auf bzw. in das Bügelgut zu erleichtern. Insbesondere die an die Filterfolie 388 angrenzenden Kanal­ bereiche sind gut gerundet bzw. entgratet auszuführen um Verletzungen der Filterfo­ lie 388 zu vermeiden.
Die weiter abgewandelte Bügelsohle 402 gemäß Fig. 4 besitzt eine untere Sohlen­ platte aus einem Stahlblech von z. B. 2 mm Dicke sowie eine darüber angeordnete, gegossene Sohlenplatte 474 mit einem Deckel 480 und einem Verteilerkanal 478. Vom Boden des Verteilerkanals 478 zweigt ein Austrittskanal 486 ab, mit einem un­ teren Endabschnitt 487, der sich flach-trichterförmig nach unten hin auf ein Mehr­ faches seines oberen Durchmessers erweitert und an der Deckseite einer Filterfolie 488 endet. In der unteren Sohlenplatte 470 ist eine flache Aufnahmemulde für die Filterfolie 496 ausgebildet, indem der entsprechende Bereich bei der Fertigung nach unten durchgeprägt wurde, wie durch die unterbrochene Linie 497 angedeutet ist und anschließend die untere, die eigentliche Bügelsohle bildende Fläche wieder plan ge­ schliffen wurde. Über die Fläche der unteren Ausmündung des Endabschnittes 487 des Austrittskanals 486 der oberen Sohlenplatte 474 verteilt, besitzt die untere Soh­ lenplatte 470 eine Vielzahl von Austrittskanälen 489, die sich jeweils nach oben und nach unten trichterförmig erweitern um die aktive Filterfäche zu vergrößern und die Dampfabgabe zu erleichtern. Dadurch, daß viele enge Austrittskanäle 489 vorge­ sehen sind, wird einerseits eine relativ große aktive Filterfläche erzielt und anderer­ seits die Gefahr von Verletzungen der Filtermembran 488 von außen her vermindert.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 besitzt die Bügelsohle 502 eine untere Sohlenplatte 570, auf die unter Zwischenlage einer Filtermembran 588 eine als Gußteil ausgebildete obere Sohlenplatte 574 aufgesetzt ist, in der eine Ver­ dampfungskammer 526, ein Verteilerkanal 576, sowie ein elektrischer Heizkörper 576 ausgebildet bzw. angeordnet sind und die einen Deckel 580 zum Verschluß des Dampferzeugungssystems aufweist. Vom Boden des Verteilerkanals zweigt ein Über­ trittskanal 586 vertikal nach unten ab und mündet in einen unteren Verteiler-Haupt­ kanal 598, von dem fischgrätartig niedrige Nebenkanäle 599 abzweigen. Der Haupt­ kanal 598 und die Nebenkanäle 599, von denen nur einer zu sehen ist, sind als Rin­ nen an der Unterseite der oberen Sohlenplatte 574 ausgebildet, während ihr Boden durch die Filtermembran 588 gebildet wird. Die Nebenkanäle sind wie in Fig. 6 zu sehen ist, im Querschnitt gesehen leicht dachförmig im mittleren Bereich angehoben und die untere Sohlenplatte 570 besitzt eine entsprechende, im Schnitt gesehen dachförmige flache Einbuchtung 600, der die Filtermembran 588 folgt. An den abfallenden Flankenbereichen der Mulde 600 ist die untere Sohlenplatte 570 von mehreren Austrittskanälen 589 durchsetzt, die wiederum nach oben und unten flach­ trichterförmig erweitert sind, um vor allem die aktiven Filterflächen zu vergrößern. Die Dachform der flachen Verteilerkanäle 599 hat den Vorteil, daß Kondensat-Was­ sertropfen von den aktiven Filterbereichen über den Auslaßkanälen 589 in der unte­ ren Sohlenplatte 570 zur Seite abfließt und dort durch Berührung mit der heißen Seitenwand wieder verdunsten können. In diesem Zusammenhang kann es auch vor­ teilhaft sein, daß die Filtermembran eine gewisse thermisch isolierende Wirkung hat und ein Temperaturgefälle zwischen der oberen und der unteren Bügelplatte bewirkt. Diese Wirkung kann noch durch Verstärkung der Filtermembran, z. B. durch ein Trä­ germaterial bzw. eine Trägermatte verstärkt werden. Hierdurch werden trotz festge­ legter Temperaturen der unteren Sohlenplatte 570 höhere Temperaturen in der obe­ ren Sohlenplatte 574 möglich, die die Gefahr des Auftretens von Kondenswasser vermindern bzw. die Verdampfung von Kondenswasser verbessert. Das gleiche gilt für alle Ausführungsformen, bei denen die Filtermembran zwischen einer beheizten Soh­ lenplatte und der eigentlichen Bügelsohle angeordnet ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist nur eine als Aluminium- Druckgußteil ausgeführte Sohlenplatte 702 vorhanden mit einem Deckel 782, einem Dampfverteilungskanal 778 und von dessen Boden nach unten führenden Austrittska­ nälen 786 mit jeweils einem unteren Endabschnitt 787, der flach trichterförmig nach unten stark erweitert ist. Über die Bodenseite und um die Kanten dieser Sohlenplat­ te 702 ist eine Filtermembran 788 gespannt und mittels einer aufgesetzten Abdeck­ haube 872 an der Oberseite befestigt. Unter der Filterfolie 788 liegt eine flexible, textile Bügelmatte 789, die dampfdurchlässig ist und als die Filtermembran 788 schützende Gleitsohle dient und ebenfalls um den Rand 870 der Bügelsohle 702 ge­ führt und mittels der Abdeckhaube 872 befestigt ist. Hierdurch ist auf einfache Weise ein großflächiger Dampfaustritt geschaffen und die Filtermembran geschützt, sehr nahe dem tatsächlichen Dampfaustritt auf das Bügelgut untergebracht. Ein we­ sentlicher Vorteil ist, daß hierdurch am sichersten das Austreten von Kondensat- Wasser auf das Bügelgut verhindert werden kann.
Zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist noch nachzutragen, daß der Boden des Verteilerkanals 78 schräg nach innen in Richtung gegen die Heizung 76 hin abfal­ lend ausgebildet ist und die Filterfolie 88 dementsprechend ebenfalls schräg ange­ ordnet ist. Damit Kondenswasser, das sich auf der Filterfolie 88 bildet, gegen die heiße Innenwandfläche des Verteilerkanales 78 hin abfließen kann, besitzt der Durchzug 92 in seinem der tiefsten Stelle des Kanals zugewandten Bereich einen Austrittsschlitz 93, durch den das Wasser zur Seitenwand hin abfließen und erneut verdampfen kann.

Claims (22)

1. Dampfbügeleisen mit einer, Austrittsöffnungen für Dampf aufweisenden Bügel­ sohle und zur den Austrittsöffnungen führenden Dampfkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dampfkanälen (78, 82, 86; 378, 386, 387; 478, 486, 487, 489; 578, 586, 598, 599, 589; 778, 786, 787) ein wasserundurch­ lässiger, jedoch für Dampf durchlässiger Filter (88, 388; 488; 588; 788) ange­ ordnet ist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkanäle Verteilerkanäle (78, 82; 378; 478; 578, 598, 599; 778) und davon abzweigende Austrittskanäle (86; 386, 389; 486, 487, 489; 589; 786, 787) aufweisen und die Austrittskanäle jeweils einen ihren Querschnitt durchsetzenden bzw. über­ spannenden Filter (88; 388; 488; 588; 788) aufweisen.
3. Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (88) am Einlaß des Austrittskanals (86) angeordnet ist.
4. Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (388; 488; 788) jeweils im Austrittskanal (386, 389, 486, 489; 786, 787) oder an dessen unterem Ende (787) angeordnet ist.
5. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Verteilerkanal (78) eingepreßtes Blech (90) den Filter (88) festhält.
6. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Filter (88; 388; 488; 588; 788) angrenzender Bereich (387; 487; 787) des Austrittskanals (86; 386, 389; 486, 489; 589, 786) im Querschnitt erweitert ist.
7. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelsohle (302; 402; 502; 702) zwei übereinanderliegende Sohlenteile (370, 374; 470, 474; 570, 574; 774, 789) z. B. Sohlenplatten aufweist und der Filter (388; 488; 588; 788) dazwischen angeordnet ist.
8. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Sohlenteilen (470, 474; 570, 574; 774, 789) angeordnete Dampfverteilerräume (487; 598, 599; 787) vorzugsweise in Form von Verteilerka­ nälen in dem oberen und/oder dem unteren Sohlenteil ausgebildet sind.
9. Bügeleisen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (589) seitlich versetzt zur Einmündung eines Dampfzufuhrkanals (586) zu dem Verteilerkanal (599) angeordnet sind.
10. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als unteres Sohlenteil eine Blechplatte (470) dient, die eine deckseitige Einsenkung (496) zur Aufnahme des Filters (488) aufweist.
11. Bügeleisen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (496) nach unten durchgeprägt und anschließend die Sohlenfläche plangeschlif­ fen ist.
12. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Filter (88; 388; 488; 588; 788) mehrere Dampfaustrittskanäle (86; 386, 389; 486, 489; 589; 786) und vorzugsweise den ganzen Dampfaus­ trittskanäle aufweisenden Bereich der Bügelsohle (2; 302; 402; 502; 702) über­ deckt.
13. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Sohlenteil (789) aus einem porösen Material besteht, das vor­ zugsweise als Filterträger mit dem Filter (788) verbunden ist.
14. Bügeleisen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als poröses Material eine Matte (789) eines flexiblen Materials, z. B. ein Gewebe, ein Fließstoff oder eine Lochfolie dient.
15. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit einem Dampferzeugungssy­ stem, das einen Wasserbehälter mit einer Wassereinfüllöffnung und eine Dampferzeugungskammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfer­ zeugungssystem zwischen der Verdampfungskammer (26) und der Wassereinfüll­ öffnung (12) einen im wesentlichen gasdichten Verschluß (86; 457) aufweist.
16. Bügeleisen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Rückschlagventil (86; 457) ausgebildet ist.
17. Bügeleisen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (457) in einer den Wasserbehälter (8) mit der Verdampfungskammer (26) ver­ bindenden Leitung (56, 454) angeordnet ist.
18. Bügeleisen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ schluß (86) in der Wassereinfüllöffnung (12) angeordnet ist und vorzugsweise der obere Bereich des Wasserbehälters (8) über eine Druckausgleichsleitung (84) mit der Verdampfungskammer (26) verbunden ist.
19. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr vom Wasserbehälter in die Verdampfungskammer mittels einer vorzugsweise elektronisch betätigten Pumpe erfolgt.
20. Bügeleisen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe abhängig vom Dampfdruck in der Verdampfungskammer gesteuert ist.
21. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter eine Filtermembran (88; 388; 488; 588; 788) dient, die eine gereckte Kunststoff-Folie, z. B. aus Polytetrafluoräthylen aufweist.
22. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (88; 588) so angeordnet ist, daß seine Zuströmseite ein Gefälle, vorzugsweise gegen eine beheizte Fläche hin aufweist.
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