DE3743544C2 - - Google Patents

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DE3743544C2
DE3743544C2 DE19873743544 DE3743544A DE3743544C2 DE 3743544 C2 DE3743544 C2 DE 3743544C2 DE 19873743544 DE19873743544 DE 19873743544 DE 3743544 A DE3743544 A DE 3743544A DE 3743544 C2 DE3743544 C2 DE 3743544C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Trennschalter mit Erdungs­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen ist neben einem Leistungsschalter, mit dem Kurzschlüsse weggeschaltet werden, auch ein Trennschalter erforderlich, der stromlos zwischen zwei auf unterschiedlichen Potentialen liegenden Bereichen eine Trennstrecke herstellen kann.
Im ausgeschalteten Zustand ist dann der Trenner bzw. das bewegliche Kontaktstück des Trenners zu erden, um Gefährdungen durch kapazitive Ableitströme und dgl. für diejenigen Personen zu verhindern, die an auf Erdpotential befindlichen Schaltgeräten arbeiten.
Aus der DE-Firmenschrift "Brown Boveri Technik", 1-85, Seiten 24 bis 28, "Eine neue Generation Mittelspannungsschaltanlagen", P. Hoyer/W. Krämer, geht ein Trennschalter gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt hervor. Trenn- und Erdungsschalter bilden eine Baugruppe und arbeiten nach dem Schubprinzip; sie lassen sich unabhängig voneinander betätigen. Der zur Betätigung in das Innere einer Rohrkapselung vorschiebbare Erderstab besitzt eine Isolierstoffspitze, die in der Aus-Stellung des Erderstabes einen Teil der Isolierungsschicht im Inneren der Rohrkapselung bildet.
Der DE 28 31 134 C2 entnimmt man einen, in einem Rohrgehäuse untergebrachten Hochspannungstrennschalter. Die in das Rohrgehäuse hineinragende Antriebsdrehwelle treibt das senkrecht dazu verlaufende längs im Rohrgehäuse verschiebliche Trennschaltstück an. Dabei wird die Drehbewegung mit Hilfe eines Kurbel-Lenkergetriebes in eine Linearbewegung umgesetzt. Eine Besonderheit besteht darin, daß ein Drehlager des Lenkergetriebes in einer ortsfesten, gekrümmten Führung verläuft. Damit wird die Schaltbewegung des Trennschaltstückes gesteuert.
Bei anderen bekannten Schaltanlagen wird der Trennschalter gleichzeitig auch als Erdungsschalter mitbenutzt, dergestalt, daß der Trennschalter als bewegliches Kontaktelement ein Kontaktmesser aufweist, das außer in eine Einschalt- bzw. Ausschaltstellung auch noch in eine Er­ dungsschaltstellung verschwenkt werden kann. Dies bedingt einen speziellen Antrieb und darüberhinaus ist ein gewisser Platzbedarf vorhanden, insoweit, als innerhalb der Kapselung ein zusätzliches feststehendes Erdungskontaktteil vorgesehen sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trennschalter mit Erdungsvorrichtung zu vereinfachen, bei dem die Herstellung preisgünstiger und der Raumbedarf geringer ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Durch die Verlegung der Antriebswelle in einen Längsschlitz des beweglichen Trennschalterkontaktstückes beim Gegenstand des Anspruches 1 wird vorteilhaft eine Lagerstelle geschaffen und das Getriebe stabilisiert. Nunmehr ist es auch möglich, den Kurbelangriff des Getriebes weiter in die geometrische Mitte des Trennschalterkontaktstückes zu verlagern, was mit einer beträchtlichen Raumersparnis einhergeht.
Bei einer ersten Ausgestaltung setzt das Übersetzungsge­ triebe, das die in den kennzeichnenden Teilen des Anspruches 2 dargestellten Einzelelemente aufweist, die Drehbewegung des Antriebes um in eine lineare Bewegung des Trennschalterkontaktstückes, die in einer Richtung verläuft, und in eine ebenfalls lineare Bewegung des Er­ dungsschalterkontaktstückes, wobei das letztere eine Bewegungsrichtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Trennschalterkontaktes ausführt.
Dabei sind alle das Übersetzungsgetriebe bildenden Bau­ elemente im Inneren der Hochspannungsschaltanlage und befinden sich bis auf die Antriebsstange bzw. das Verbindungsstück zwischen dem Übersetzungsgetriebe und dem Erdungskontaktstift auf Hochspannungspotential; die An­ triebsstange ist aus isolierendem Material hergestellt.
Ein gewisses Problem hierbei besteht darin, daß insbesondere bei höheren Spannungen die Isolationsfestigkeit der Antriebsstange verringert werden kann, weil sich auf der Isolierstoff-Antriebsstange Abriebteilchen festsetzen können, die zu einem Kriechstrom zwischen dem hohen Spannungspotential und Erde führen können. Zu diesem Zweck wird das Übersetzungsgetriebe aufgeteilt in Komponeten, die sich im Inneren der Schaltanlage befinden und dabei die Kontaktzunge bzw. den beweglichen Kontaktstift betätigen, und solche Komponenten, die außerhalb der Schaltanlage liegen und auf das Erdungskontaktstück einwirken. Eine derartige Lösung ist aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 7 zu entnehmen. Demgemäß ist zwischen dem beweglichen Kontaktstück bzw. der Kontaktzunge des Trennschalters, also den auf Hochspannung befindlichen Bauelementen und dem Erdungskontaktstück im ausgeschalteten Zustand des Erdungskontaktstückes kein Verbindungselement vorhanden, welches die Spannungsfe­ stigkeit der Anlage bei hohen Spannungen verschlechtern könnte.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse­ rungen und weitere Vorteile der Erfindung näher erläu­ tert und beschrieben werden.
Es zeigen:
die Fig. 1 bis 3 unterschiedliche Stellungen einer ersten Ausführungsform des Trennschalters,
die Fig. 4 bis 6 eine weitere Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Trennschalters.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Trennschalteranordnung im wesentlichen rein schematisch; besondere Details, insbe­ sondere was die Führung einzelner Bauelemente und die elektrische Kontaktierung betrifft, sind in den Fig. 1 bis 3 nicht gezeigt. Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine mehr oder weniger konkrete Ausführungsform, wo auf wei­ tere Details näher eingegangen werden soll.
Die Fig. 1 zeigt eine elektrische Schaltanlage, die ein Isolierstoffgehäuse 10 aufweist, welches einen Blechman­ tel 11 besitzt, welcher Blechmantel auf Erdpotential liegt und die Aufgabe hat, den Innenraum der Schaltanla­ ge gegen Eindringen von Feuchtigkeit, die die Isolierfä­ higkeit des Gases im Inneren der Schaltanlage beein­ trächtigt, zu verhindern. Die Isolierstoffgehäusewand 10 besteht bei der vorliegenden Ausführung aus Polyuretan- Schaum und der Blechmantel 11 ist ein Aluminiumblechman­ tel. Die Gehäusewand 10 besitzt eine Durchgangsöffnung 12, in der eine Dichtung 13 eingesetzt ist, die eine Durchlaßöffnung 14 umschließt.
Im Inneren der Gehäusewand 10 befindet sich eine Sammelschiene 15, die sich in einer Richtung quer zur Zeichenebene erstreckt. Senkrecht zu dieser Stromsammel­ schiene 15 ausgerichtet ist innerhalb der Isolierstoff­ gehäusewand 10 und an dieser befestigt ein Trennschal­ tergehäuse 16, in dem eine bewegliche Kontaktzunge 17 eingesetzt ist, die langgestreckt und quaderförmig - was für die Erfindung nicht von Bedeutung ist - ausgebildet ist und an ihrer vorderen Spitze eine Nase 18 aufweist, mit der sie in einen Spalt 19 an der Stromsammelschiene 15 zwecks Kontaktierung eingreifen kann, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Raum, in dem sich die Stromsammelschiene 15 befindet, ist von dem Raum, in dem sich das Trennschal­ tergehäuse 16 befindet, durch eine Zwischenwand 10a ab­ getrennt und die Kontaktzunge 17 durchgreift im einge­ schalteten Zustand einen Durchbruch 10b innerhalb dieser Trennwand und ist darin abgedichtet geführt (wie dies beispielsweise erfolgen kann, ist aus der Fig. 4 und ff. näher zu ersehen).
Wie im einzelnen auch das Trennschaltergehäuse 16 ausge­ bildet ist und wie die Kontaktierung zwischen der Kon­ taktzunge 17 und dem Trennschaltergehäuse erfolgt, ist hier nicht näher zu betrachten.
Innerhalb des Gehäuses 16 ist eine erste ortsfeste La­ gerstelle 20 vorgesehen, an welcher ein Kurbelarm 21 drehbar gelagert ist. Die Lagerwelle ist nicht näher dargestellt, besitzt aber einen solchen Durchmesser, daß sie einen Längsschlitz 22 in der Kontaktzunge 17 durch­ greift, so daß die Kontaktzunge 17 in Pfeilrichtung A nach rechts verschoben werden kann, ohne durch die La­ gerwelle 20 für den Kurbelarm 21 behindert zu werden. Am freien Ende des Kurbelarmes 21 sind nun zwei Laschen befestigt, zum einen eine erste Lasche 23, deren anderes Ende an dem der Nase 18 gegenüberliegenden Ende der Kon­ taktzunge 17 an einem Gelenk 24 angelenkt ist; zum ande­ ren ist an dem freien Ende des Kurbelarmes 21 eine Schwinghebellasche 25 angelenkt, deren anderes Ende an­ genähert im mittleren Bereich eines Schwinghebels 26 an einer Gelenkstelle 27 angekoppelt ist. Der Schwinghebel 26 ist am Gelenk 28 ortsfest drehbar im Trennschalterge­ häuse 16 aufgelagert. Die Schwinghebellasche 25 ist auch zweite Lasche genannt.
Der Schwinghebel 26 selbst ist abgewinkelt, wobei die beiden Winkelschenkel 26a und 26b einen stumpfen Winkel miteinander bilden. Die Gelenkstelle 27 befindet sich im Knie des Schwinghebels 26. Am freien Ende des Schwinghe­ bels 26 ist eine Antriebsstange 29 aus isolierendem Ma­ terial angelenkt, deren freies Ende eine Isolierspitze 30 trägt, die in ihrem Querschnitt an die Durchlaßöff­ nung 14 angepaßt ist und an der eine metallische Füh­ rungsstange 31 angeschlossen ist, deren freies Ende mit­ tels einer Litzenverbindung 32 mit Erde 33 verbunden ist.
Die Fig. 1 zeigt die Anordnung bzw. die Vorrichtung in der Stellung, in der der Trennschalter eingeschaltet ist, die Kontaktzunge 17 demgemäß mit der Sammelschiene 15 in elektrisch leitender Verbindung steht und in der wei­ terhin die Isolierspitze 30 bzw. der Erdungskontakt 34 in Ausschaltstellung sind.
Wenn nun der Kurbelarm 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, dann schiebt die erste Lasche 23 die innerhalb des Gehäuses 16 in Längsrichtung geführte Kontaktzunge in Pfeilrichtung A, wobei aufgrund der Änderung des Abstan­ des des Anlenkpunktes der zweiten Lasche 25 von der ortsfesten Gelenkstelle 28 der Schwinghebel 26 entgegen dem Uhrzeigersinn angehoben wird, was zur Folge hat, daß auch die Isolierspitze 30 eine Bewegung in Pfeilrichtung B durchführt. Dieser Überhub ist in der Fig. 2 mit dem schraffierten Bereich 30a kenntlich gemacht.
Aus der Stellung gemäß Fig. 1 gelangt die Anordnung also in die Stellung gemäß Fig. 2, in welcher der Er­ dungsschalter seine Ausschaltstellung beibehält, der Trennschalter in seine Ausschaltstellung aber gelangt ist. Die Winkelbewegung beträgt bei der Bewegung aus Stellung Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 120°. Wenn nun der Erdungsschalter eingeschaltet werden soll, wenn also die Metallstange in Kontakt mit der Kontakt­ zunge verbracht werden soll, dann wird der Kurbelarm 21 aus der Fig. 2 weiter im Uhrzeigersinn in die Stellung gemäß Fig. 3 verschwenkt. Da hierbei der Abstand des freien Endes des Kurbelarmes 21 in Längsrichtung der Kontaktzunge 17 gesehen vom Gelenkpunkt 20 größer wird, wird auch die Kontaktzunge 17 um einen gewissen Überhub in Pfeilrichtung A gedrückt, was durch die schraffierte Fläche 17a gekennzeichnet ist. Gleichzeitig wird über die zweite Lasche 25 der Schwinghebel 26 im Uhrzeiger­ sinn um seine Gelekenkstelle 28 verschwenkt, wodurch das freie Ende des Schwinghebels 26 die Antriebsstange 29 in Pfeilrichtung C nach unten zieht, so daß die Isolier­ spitze 30 ins Innere des Trennschaltergehäuses 16 hin­ eingezogen und die Kontaktstellen 34 mit einem nicht näher dargestellten Kontakt am Gehäuse 16 in Verbindung gelangen können, wodurch eine elektrisch leitende Ver­ bindung zwischen der Kontaktzunge 17, dem Gehäuse 16 und den Kontaktstücken 34 bewirkt wird, so daß das Potential der Kontaktzunge 17 über die metallische Stange 31 nach außen an Erde 33 gelegt wird. Die Bewegung des Kurbelar­ mes 31 überstreicht dabei einen Winkel von 50°.
Zum Einschalten der Kontaktzunge 17 wird der Kurbelarm 21 entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Gelenkzapfen oder um seine Lagerstelle 20 verschwenkt; hierbei läuft die Bewegung der einzelnen Hebel und der einzelnen La­ schen in genau umgekehrter Richtung ab; die Anordnung bewegt sich aus der Stellung gemäß Fig. 3 über die Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 1.
Wie oben erwähnt, ist in den Fig. 4 bis 6 eine mit mehr Details gezeigte Darstellung einer erfindungsgemäß­ en Trennschalter-Erdungungsschalterkombination gezeich­ net. Die Fig. 4 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 5, die Fig. 5 eine Auf­ sicht gemäß Pfeil V auf die Anordnung nach Fig. 4, teilweise geschnitten, und Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie VI-VI der Fig. 5. Man erkennt ein Isolierstoffgehäuse 40, das eine Metallumhüllung 41 auf­ weist, wobei sich an das Isolierstoffgehäuse 40 ein wei­ teres Isolierstoffgehäuse 42 anschließt, zu deren Ver­ bindung eine Flanschspannvorrichtung 43 vorgesehen ist, die aufgrund einer Keilwirkung die beiden Gehäuseteile 40 und 42 unter Zwischenfügung einer Dichtung 44 gegen­ einander verspannt. Am linken Ende des Isolierstoffge­ häuses 40 schließt sich ein gleichartiges Isolierstoff­ gehäuse an, wobei die gleiche mechanische Verbindung wie oben beschrieben vorgesehen ist. Das Isolierstoffgehäuse 42 ist wie das Isolierstoffgehäuse 40 mittels eines Metallblechmantels 45 umhüllt. Das Isolierstoffgehäuse 40, 42 entspricht dem Isolierstoffgehäuse 10 in der Aus­ führung nach Fig. 1 bis 3. Das links an das Isolier­ stoffgehäuse 40 anschließende nicht gezeigte Isolier­ stoffgehäuse enthält eine Sammelschiene, die der Sammel­ schiene 15 entspricht und mit der eine Nase 46 einer Kontaktzunge 47 in Eingriff gelangt. Die Kontaktzunge 47 entspricht der Kontaktzunge 17 und die Nase 46 der Nase 18. Die Kontaktzunge 47 besitzt eine annähernd recht­ eckige Form und an ihrem im Bereich der Nase 46 liegen­ den Ende eine Flanschwulst 48, die unter Zwischenfügung einer umlaufenden Dichtung 49 durch eine Öffnung 50 in einer Trennwand 51 hindurch gleitet; die Trennwand 51 mit der Öffnung 50 entspricht der Tennwand 10a mit der Öffnung 10b der Fig. 1.
Innerhalb der Kapselung gelagert und geführt und einen Längsschlitz 52 der Kontaktzunge (der dem Schlitz 22 der Fig. 1 entspricht) durchgreifend ist eine Drehwelle 53 vorgesehen, an der innerhalb der Kontaktzunge ein Kur­ belarm 54 angeschlossen ist, dessen freies Ende mit einer Lasche 55 gelenkig gekoppelt ist, welche Lasche 55 über einen deckelartigen Bauteil 56 an der Kontaktzunge 52 bei 57 gelenkig angeschlossen ist. Wenn sich die Drehwelle 53 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wird über die Lasche 55 die Kontaktzunge 52 in Pfeil­ richtung E verschoben. Dabei entsprechen der Drehwelle 53 die Drehwelle 20, dem Kurbelarm 54 der Kurbelarm 21 und der Lasche 55 die erste Lasche 23. Die Fig. 4 zeigt drei strichlierte Linien I, II und III, die drei Stel­ lungen anzeigen, die der Kurbelarm 54 einnehmen kann. In der Stellung I, wenn also der Kurbelarm aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in die Stellung I verschwenkt ist, ist die Einschaltstellung der Kontaktzunge erreicht, die Stellung, die in der Fig. 1 dargestellt ist. Wenn der Kurbelarm 54 in die Stellung II verschwenkt wird, dann erhält man hierbei die Ausschaltstellung, das ist die Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist; bei weiterer Verschwenkung in die Stellung III verschiebt sich die Kon­ taktzunge geringfügig nach rechts, entgegen der Pfeil­ richtung E und - wie weiter unten näher erläutert werden soll - wird hierdurch die Einschaltstellung des Erdungs­ schalters erreicht, ähnlich der Stellung gemäß Fig. 3.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß das Isolierstoffge­ häuse 40 einen Durchbruch 60 aufweist, der von einem nach außen vorspringenden Stutzen 61 des Isolierstoffge­ häuses 40 umgeben ist. In den Stutzen 61 eingesetzt ist eine Führungsbuchse 62; deren außen liegendes Stirnende ragt nicht bis ganz zum freien Ende des Stutzens 61. In den dadurch gebildeten Rücksprung 63 ist ein Einsatzteil 64 eingefügt und darin befestigt, welches eine topfför­ mige Ausgestaltung aufweist; der freie Topfrand 65 wird von dem Stutzen 61 unter Zwischenfügung einer Dichtung 66 umfaßt. Das Einsatzteil 64 besitzt eine Bohrung 67, durch die abgedichtet ein Erdungskontaktstück in Form eines Erdungsschaltstiftes 68 hindurchgreift. Dieser Erdungsschaltkontaktstift 68 entspricht dem Schaltkon­ taktstück 14/31. Es besitzt an seinem inneren Ende einen Aufsatzkopf 69 aus isolierendem Material, in den die Spitze 70 des Erdungsschaltkontaktstiftes 68 eingebettet ist. Die Führung des Erdungsschaltkontaktstiftes 68 auß­ erhalb des Isolierstoffgehäuses 40 wird durch einen Füh­ rungsmechanismus 71 bewirkt, der hier nicht näher darge­ stellt sein muß, da er für die Erfindung nur von gerin­ ger Bedeutung ist. Am freien Ende des Erdungsschaltkon­ taktstiftes ist ein Kabelschuh 72 mit einem Erdungskabel 73 angeschlossen. Das Erdungskabel 73 entspricht dem Erdungskabel 32 der Fig. 1.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 5. Man erkennt in der Fig. 5 die Kontaktzunge 47 mit der Nase 46 sowie die Trennwand 51 mit der Öffnung 50, die dem Außenumfang der Kontaktzunge 47 angepaßt ist. Man erkennt ferner das Isolierstoffgehäuse 40 mit einer Durchbrechung 74, durch die ein Isolierstoffwellenteil 75 hindurchgeführt ist. An der Durchbrechung 74 schließt ein Stutzen 76 an, der eine Dichtung 77 aufnimmt, die zur elektrischen Abdich­ tung und zur gasdichten Abdichtung die Außenfläche des Isolierstoffwellenteiles fest umfaßt. Am inneren Ende des Isolierstoffwellenteiles 75 ist die Drehwelle 53 angeschlossen und man erkennt strichliert dargestellt den Kurbelarm 54 sowie die Lasche 55. Wie die Verbindung zwischen der Drehwelle 53 und dem Isolierstoffwellenteil 75 sowie mit dem Kurbelarm 54 vorgenommen wird, ist für die Erfindung von geringer Bedeutung.
Außerhalb der Isolierstoffkapselung 40 ist mit dem Iso­ lierstoffwellenteil 75 ein Antriebszapfen 78 fest ver­ bunden und an dem freien Rand des Stutzen 76 schließt ein Deckel 79 an, der eine Buchse 80 zur Lagerung und Führung des Führungszapfens 78 trägt. Der Antriebszapfen 78 ragt aus dem Deckel 79 heraus und mit ihm ist gekop­ pelt ein Zahnrad 81, das in der Fig. 6 in Aufsicht zu erkennen ist. Das Zahnrad 81 besitzt eine Außenverzah­ nung 82, die mit einer Außenverzahnung eines Antriebs­ zahnrades 83 kämmt. An dem Zahnrad 81 ist ein Verbin­ dungshebel 84 angelenkt, dessen anderes Ende mit einer Übertragungsstange 85 gekoppelt ist. In der Fig. 6 ist der Übertragungs- bzw. Zwischenhebel teilweise strich­ liert gezeichnet. An dem Deckel 79 ist ein Halteblech 86 befestigt, das an seinem oberen Ende eine Abkröpfung 87 aufweist, mit der ein Führungselement 88 für die Über­ tragungsstange gekoppelt ist. Die Übertragungsstange 85 besitzt eine Abkröpfung 89, deren oberes Ende 90 mit dem Erdungsschaltkontaktstück 68 fest verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß den Fig. 4 bis 6 ist nun wie folgt:
Es sei angenommen, daß der Kurbelarm 54 sich in der Schaltstellung I (s. Fig. 4) befindet. Dann ist der Trennschalter eingeschaltet, d.h. die Nase befindet sich - ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt - in Kontakt mit der Sammelschiene 15. Dann ist - wie in Fig. 4 darge­ stellt - der Erdungsschaltkontaktstift in Ausschaltstel­ lung. In diesem Falle befindet sich der Verbindungspunkt zwischen dem Mittelpunkt M des Zahnrades 81 und der An­ lenkstelle 91 des Zwischenhebels 84 an einem Fortsatz 92 des Zahnrades 81 in der Stellung I. Beim Ausschaltvor­ gang wird mit dem Zahnrad 83 das Zahnrad 81 angetrieben und dadurch verdreht sich der Kurbelarm 54 in die Stel­ lung II, wodurch sich (s. Fig. 6) auch der Anlenkpunkt 91 aus der Stellung I in die Stellung II bewegt. Da­ durch, daß der Anlenkpunkt 91 sich auf dem oberen Kreis­ bogen dreht bzw. bewegt, bewegt sich die Übertragungs­ stange 85 entsprechend und das damit verbundene Erdungs­ kontaktstück macht lediglich einen geringen Überhub. Wenn die Stellung II erreicht ist, dann befindet sich der Kurbelarm 54 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung und der Anlenkpunkt 91 liegt auf dem Radial, das in der Fig. 6 mit II bezeichnet ist. Bei weiterem Verschwenken des Zahnrades 81 und damit des Anlenkpunktes 91 mit dem Kurbelarm 54 in die Stellung III wird die Übertragungs­ stange in Pfeilrichtung U gezogen, wodurch der Erdungs­ schalter geschlossen wird, wie in Fig. 3 ersichtlich ist. Die mit der Bezugsziffer 34a in der Fig. 3 gezeig­ ten Rollenpaare sind diejenigen Kontaktelemente, die im Gehäuse 16 untergebracht sind und die im eingeschalteten Zustand mit den Kontaktelementen 34 in Verbindung gelan­ gen. Der Ausschaltvorgang für den Erdungsschalter sowie der Einschaltvorgang für den Trennschalter verlaufen dann genau umgekehrt.

Claims (11)

1. Trennschalter für eine gekapselte, insbesondere isolierstoffgekapselte, gasgefüllte Schaltanlage, deren Außenfläche metallisch ist und auf Erdpotential liegt, mit einem beweglichen Kontaktstück und mit einem Antrieb, der das bewegliche Trennschalterkontaktstück in einer Einschaltstellung, in der es mit einer Stromschiene in Verbindung steht, sowie in eine Trennstellung verbringt, und mit einer Erdungsvorrichtung, deren Erdungsschalterkontaktstück sich in Erdungsstellung befindet, wenn sich das Trennschalterkontaktstück in Ausschaltstellung befindet, und umgekehrt, wobei die Bewegung des Trennschalterkontaktstückes und diejenige des Erdungsschalterkontaktstückes nahezu linear und senkrecht zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Erdungsschalterkontaktstück als auch das Trennschalterkontaktstück gemeinsam vermittels einer Antriebswelle (20, 53, 78) betätigbar sind, zwischen der und den Kontaktstücken mindestens ein Kurbel-Lenkergetriebe eingefügt ist, daß das als Kontaktzunge (17) ausgebildete bewegliche Trennschalterkontaktstück einen Längsschlitz (22, 55) aufweist, der von der Antriebswelle (20, 53) im Inneren der Schaltanlage durchsetzt ist.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe
  • a) einen um die Drehachse (20) des Antriebes drehbaren, mit dem Antrieb gekuppelten Kurbelarm (21),
  • b) einen an einem Ende drehbar und ortsfest gelagerten Schwinghebel (26),
  • c) eine gelenkig sowohl mit dem freien Ende des Kurbelarmes (21) und dem Schwinghebel (26) etwa in dessen mittlerem Bereich verbundene Schwinghebellasche (25),
  • d) eine mit dem freien Ende des Schwinghebels (26) verbundene Erdungskontaktstückantriebsstange (29), an deren anderem Ende das Erdungskontaktstück angelenkt ist, und
  • e) eine mit dem freien Ende des Kurbelarmes (21) und dem Trennerschalterkontaktstück gelenkig verbundene erste Lasche (23)
aufweist, die derart miteinander zusammen wirken, daß bei Drehung des Kurbelhebels (21) um seine Drehachse der Schwinghebel (26) über die zweite Lasche (25) in Drehung versetzt wird, wodurch die Erdungskontaktstückantriebs­ stange (29) angetrieben wird, und das Kontaktstück (17) über die erste Lasche (23) in eine lineare Bewegung ver­ setzt wird, wobei die Bewegung des Erdungskontaktstückes und diejenige des Trennschalterkontaktstückes (17) senkrecht zueinander verlaufen.
3. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (29) aus isolierendem Material besteht.
4. Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am freien Ende der Antriebsstange (29) ein Erdungskontaktstück (30, 34) vorgesehen ist, an das eine außerhalb der Schaltanlage mit einer mit Erde verbundenen Metallführungsstange anschließt, welche auch zur mechanischen Führung des Erdungskontaktstückes in der Kapselung der Schaltanlage dient.
5. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe
  • a) einen um eine ortsfeste Drehachse (53) drehbaren, angetriebenen ersten Kurbelarm (54) und
  • b) einen zwischen dem ersten Kurbelarm (54) und der Kontaktzunge (47) angeordnete erste Lasche (55), die beide innerhalb der Kapselung angeordnet sind sowie
  • c) einen um die Drehachse (53) drehbaren zweiten Kurbelarm (M - Anlenkpunkt 91),
  • d) eine mit dem Erdungschaltkontaktstück (68) fest verbundene Übertragungsstange (25), und
  • e) eine mit dem freien Ende des zweiten Kurbelarmes und der Übertragungsstange (85) gekoppelte zweite Lasche (84), die außerhalb der Kapselung angeordnet sind,
aufweist, die derart miteinander zusammenwirken, daß bei Drehung des ersten Kurbelhebels (54) und des zweiten Kurbelhebels (M - 91) um seine Drehachse (53) die erste Lasche und die zweite Lasche (55, 82) jeweils auf die Kontaktzunge (47) bzw. über einen Übertragungshebel (58) auf das Erdungsschaltkontaktstück einwirken, wobei die Bewegung des Erdungsschaltkontaktstückes und diejenige der Kontaktzunge (47) senkrecht zueinander verlaufen.
6. Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Kurbelarm (M - 91) Teil einer die Drehachse (53) antreibende Zahnradscheibe (81/82) sind.
7. Trennschalter nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Kapselungsgehäuse der Schaltanlage eine Halteplatte (86) vorgesehen ist, die der Führung der Übertragungsstange (85) in Längsrichtung dient.
8. Trennschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Erdungsschaltkontaktstückes (68) eine Isolierspitze (69) ist.
9. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsschaltkontaktstift innerhalb einer Durchgangsöffnung durch das Isoliergehäuse in einer Dichtung (13, 67) aus elektrisch isolierendem Material geführt ist.
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