DE3743401A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur erfassung von in einer folge eintreffenden schaltereignissen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur erfassung von in einer folge eintreffenden schaltereignissenInfo
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Description
In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
stellt sich mitunter die Aufgabe, von einer in einer Folge ein
tretender Schalteinzelereignisse quantitativ nach einem gegebe
nen Aufteilungsschlüssel aus einer Gesamtmenge eine Teilmenge
zu selektieren und die betreffenden einzelnen Schaltereignisse
jeweils zu signalisieren. Eine dementsprechende Einrichtung ist
bereits zum Beispiel durch die deutsche Offenlegungsschrift
34 16 592 (VPA 84 P 1351) bekannt. Hierin sind Schalteinzeler
eignisse Verarbeitungsanforderungen, die einem zentralen Infor
mationsverarbeitungsschaltwerk sukzessive zugeführt werden. In
diesem Falle geht es darum, zur Vermeidung von durch sukzessive
eintreffende Verarbeitungsanforderungen bedingte Überbelastun
gen des zentralen Informationsverarbeitungsschaltwerkes hierfür
geeignete Vorkehrungen zu treffen, durch die bereits an peri
pheren Stellen ein entsprechender Teil dieser Anforderungen
zwecks Abweisung derselben ausgesondert wird. Damit können sol
che Anforderungs-Abweisungen optimal frühzeitig stattfinden,
wodurch auch eine etwaige, durch sie bedingte Arbeitsüberbela
stung für das Schaltwerk oder für Teile desselben (zum Beispiel
Eingabeliste), sowie für teilzentrale Einrichtungen und/oder
entsprechende Übertragungswege und -einrichtungen weitgehend
von vornherein vermieden wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ähnliche Schaltungsanordnungen.
Sie betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungs
anlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zur Er
fassung von einzeln nacheinander eintretenden Schalteinzelereig
nissen zu deren quantitativer Aufteilung und einer Zuteilung we
nigstens eines Teiles derselben zu wenigstens einer Informations
senke dienenden Zähleinrichtungen, die nach Maßgabe einer jeweils
an sie übertragenen Aufteilungsquote eine Aussonderung eines dem
entsprechenden Teiles dieser Einzelereignisse bewirken, indem
eine solche Zähleinrichtung durch eine erste, vorzugsweise grö
ßere Anzahl von Zählschritten in ihrem Zählvolumen quantitativ
begrenzt ist und bei jedem erfaßten Schalteinzelereignis um eine
bei ihr einstellbare zweite, vorzugsweise kleinere Anzahl von
Zählschritten weitergeschaltet wird und dann, wenn ihr Zähler
stand jeweils das Zählvolumen erreicht, zyklisch im Überlauf über
den Nullstand weitergeschaltet wird, wobei sie jeweils einen Be
fehl zur Aussonderung je eines Schalteinzelereignisses abgibt,
vorzugsweise desjenigen, das zum Überlauf geführt hat.
Eine Anordnung dieser Art ist bereits durch die genannte deut
sche Offenlegungsschrift bekannt. Wie erwähnt, dient diese An
ordnung zur Aussonderung eines bestimmten Anteiles von Verarbei
tungsanforderungen aus deren Gesamtheit zwecks Abweisung dieses
Anteiles zur Vermeidung von Überbelastungen für das zentrale In
formationsverarbeitungsschaltwerk. Diese bekannte Anordnung er
möglicht es, den betreffenden quantitativen Anteil relativ fein
stufig - und zwar beliebig feinstufig - zu regeln.
In Fernmeldeanlagen stellt sich nicht nur die Aufgabe der Aus
sonderung eines quantitativen Anteils von Verarbeitungsanforde
rungen aus einer Gesamtmenge zwecks einzelner Annahme oder Ab
weisung von jenen.
In diesem Zusammenhang besteht vielmehr die
wesentlich breitere Aufgabe, eine mehr oder weniger regelmäßige
oder unregelmäßige Folge von Schaltereignissen nach einem vorge
gebenen Aufteilungsschlüssel in mehrere Teilmengen so zu unter
teilen, daß jede sich dadurch ergebende Teilfolge von Schalter
eignissen eine möglichst hohe Gleichmäßigkeit hinsichtlich deren
zeitlichen Einfalls-Abständen aufweist, und daß entsprechende
Schalteinrichtungen, mit denen die Aufteilung bewerkstelligt
wird, einerseits möglichst einfach und übersichtlich und anderer
seits so ausgebildet sind, daß bei einem auch häufigen Wechsel
eines entsprechend mehrteiligen Aufteilungsschlüssels eine Ein
stellung dieser Schalteinrichtungen hierauf auf eine möglichst
einfache und überschaubare Weise und dabei möglichst feinstufig
durchführbar ist.
In diesem Zusammenhang ist bereits eine Schaltungsanorndung vor
geschlagen worden, in der vorgesehen ist, daß eine Mehrzahl von
Zählern in Reihe vorgesehen ist, von denen einem ersten in die
ser Reihe sämtliche Schalteinzelereignisse zugeführt werden, daß
dieser und jeder weitere Zähler immer nur die jeweils nicht aus
gesonderten Schalteinzelereignisse an den in der Reihe jeweils
nächstfolgenden Zähler weiterleitet, daß jeder Zähler die von ihm
jeweils ausgesonderten Schalteinzelereignisse und der in der Rei
he letzte Zähler einerseits die von ihm ausgesonderten Schaltein
zelereignisse und andererseits die von ihm nicht ausgesonderten
Schalteinzelereignisse separat einer maximal gegenüber der Anzahl
von Zählern um eins höheren Anzahl von verschiedenen Informations
senken zuteilt, daß eine Aufteilungsquoten-Gebereinrichtung ein
zeln Soll-Quoten in individueller Zuordnung zu jeder der einzelnen
Informationssenken signalisiert, wobei jede dieser Quoten in Re
lation zur Summe aus allen Quoten steht, und daß sowohl das Zähl
volumen des ersten Zählers auf diese Summe als auch seine ein
stellbare zweite Anzahl von Zählerschritten auf eine erste Quote
einstellbar ist, daß das Zählvolumen des in der Reihe zweiten
bzw. jedes weiteren Zählers auf die um die erste bzw. erste plus
zweite, bzw. erste plus zweite plus dritte Quote (usw.) vermin
derte Summe einstellbar ist, und daß die einstellbare zweite An
zahl von Zählerschritten des in der Reihe zweiten bzw. jeden wei
teren Zählers individuell zugeordnet auf die zweite bzw. jede der
weiteren Quoten einstellbar ist.
Demgegenüber sollen zur Lösung der bestehenden, zuvor erwähnten
Aufgabenstellung für eine Schaltungsanordnung der oben bezeich
neten Art, auf die sich die Erfindung bezieht, andere Maßnahmen
und Merkmale angegeben werden, durch die bei geringsmöglichem
zusätzlichem Aufwand die Handhabungsweise zur Einstellung der
Zähler nach Maßgabe der Quoten sich vereinfachen läßt und durch
die ferner die Bedienung der Informationssenken mit an sie
weitergeleiteten Schalteinzelereignissen in noch höherem Maße
gleichgestaltet wird.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß eine
Mehrzahl von Zählern parallel vorgesehen ist, und ein schritt
weise zyklisch weitergeschalteter Umlaufschalter mit einer die
ser Mehrzahl gleichen Anzahl von Schalterschritten sowie von
Ausgängen die Schalteinzelereignisse über diese Übergänge einzeln
zu den an dieselben individuell angeschlossenen Zählern weiter
leitet, daß jeweils ein Schalteinzelereignis nach einem erfolgten
Umlaufschalterschritt einem Zähler und ggf. - nach einem oder
mehreren weiteren Umlaufschalterschritten - dementsprechend
außer diesem einem auch noch nacheinander mehreren weiteren von
diesen Zählern zugeführt wird, bis dabei ein Zähler sein Zähl
volumen erreicht bzw. überschreitet, daß die Schalteinzelereig
nisse einzeln Informationssenken zugeleitet werden, denen
individuell die Zähler zugeordnet sind und daß dabei ein Schalt
einzelereignis immer der Informationssenke desjenigen jeweiligen
Zählers zugeleitet wird, der durch dasselbe sein Zählvolumen
erreicht bzw. überschreitet, und daß eine Aufteilungsquoten-
Gebereinrichtung einzeln Soll-Quoten in individueller Zuordnung
zu jeder der einzelnen Informationssenken signalisiert, wobei
jede dieser Quoten in Relation zur Summe aus allen Quoten steht,
und daß sowohl das Zählvolumen jedes der Zähler jeweils auf
diese Summe als auch die einstellbare zweite Anzahl von Zähler
schritten bei jedem der Zähler jeweils auf diejenige Soll-Quote
einstellbar ist, die der dem betreffenden Zähler entsprechenden
Informationssenke jeweils zugeordnet ist.
Im Falle eines nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen
Ausführungsbeispieles der Erfindung möge es sich um einen Be
standteil der Steuerungseinrichtungen für die Fernsprechver
mittlungseinrichtungen in einer Auslandskopfvermittlungsstelle
handeln. An eine solche Vermittlungsstelle sind u.a. die abge
hend belegbaren Leitungsbündel bzw. Bündel von entsprechenden
Kanälen angeschlossen. Hierbei möge es sich um Leitungen bzw.
Kanalsysteme handeln, die von Kontinent zu Kontinent führen.
Solche Leitungsbündel sind immer jeweils einer bestimmten Ver
kehrsrichtung in bekannter Weise zugeordnet. Entsprechendes
gilt für Kanäle, Kanalbündel bzw. dieselben bereitstellende
Kanalsysteme, zum Beispiel PCM-Systeme.
In der praktischen Anwendung bilden nun mehrere Teilbündel von
Leitungen bzw. Kanälen zusammen häufig ein Gesamt-Bündel, wel
ches dann jeweils einer bestimmten Verkehrsrichtung zugeordnet
ist. Die verschiedenen Teilbündel sind dadurch voneinander un
terscheidbar, daß sie verschiedenen Betreiberfirmen gehören. Die
se Teilbündel sind also in unterschiedlichem Besitz. Jeder der
verschiedenen Besitzer kann zum Beispiel über ein eigenes Fern
kabel, zum Beispiel Unterseekabel mit einer größeren Anzahl von
Leitungen verfügen. Es ist auch möglich, daß mehrere Besitzer
gemeinsam ein solches Fernkabel besitzen und daß dessen einzelne
Leitungen teilweise dem einen Besitzer und teilweise dem anderen
Besitzer usw. gehören. Entsprechendes kann auch gegeben sein
bei mehrkanäligen oder vielkanäligen Kanalsystemen.
Generell betrachtet kann man nun davon ausgehen, daß sämtliche
Leitungen und Kanäle, die einer bestimmten Verkehrsrichtung
zugeordnet sind, ein alle jene zusammenfassendes Gesamt-Bündel
bilden, und daß dasselbe sich in eine Mehrzahl von Teilbündeln
unterteilt, von denen jedes Teilbündel eine beliebige bestimmte
Anzahl von Leitungen bzw. Kanälen umfassen kann. Diese Teil
bündel verlaufen zwar alle in einer Verkehrsrichtung, gehören
aber verschiedenen Besitzern.
Bei der Abwicklung des Vermittlungsbetriebes ist es dem jeweili
gen rufenden Fernsprechteilnehmer, der eine Verbindung in eine
bestimmte Verkehrsrichtung herzustellen beabsichtigt, einerlei,
aus welchem der verschiedenen Teilbündel von Leitungen bzw. Ka
nälen eine Leitung bzw. ein Kanal für die Vervollständigung der
von ihm gewählten Verbindung ausgewählt und belegt wird. Maß
gebend für ihn ist lediglich, daß eine freie Leitung bzw. ein
freier Kanal der gewünschten Verkehrsrichtung ausgewählt und be
legt wird. Die Besitzer der verschiedenen Teilbündel aber haben
ein erhebliches Interesse daran, daß möglichst ihre Leitungen
bzw. Kanäle für Verbindungsherstellungen benutzt werden; denn
für jede Benutzung einer Leitung bzw. eines Kanals erwächst dem
betreffenden Teilbündel-Besitzer ein Gebührenanteil zu seinen
Gunsten, und zwar jeweils nach Maßgabe der Dauer der jeweiligen
Verbindung, die hergestellt wurde über eine seiner Leitungen bzw.
einen seiner Kanäle. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die
für jeweils eine bestimmte Verkehrsrichtung insgesamt anfallen
den Belegungen für abgehende Leitungen bzw. Kanäle nach einem
den wirtschaftlichen Belangen aller jeweils beteiligten Teil
bündel-Besitzern optimal gerecht werdenden Aufteilungsschlüssel
auf die verschiedenen Teilbündel des betreffenden Bündels gleich
mäßig zu verteilen. Dieser Aufteilungsschlüssel gibt Quoten an
pro Teilbündel. Diese Quoten sind Anteile vom Gesamt-Verkehrs
aufkommen, das für die jeweilige Verkehrsrichtung besteht. Diesem
Gesamt-Verkehrsaufkommen pro Verkehrsrichtung möge also die
Summe der betreffenden einzelnen Quoten entsprechen.
Die genannten Quoten pro Teilbündel einer jeweiligen Verkehrs
richtung können auf verschiedene Weise vorgegeben sein. Sie kön
nen konstant sein und können z.B. den einzelnen Teilbündel-Antei
len am jeweiligen Gesamt-Bündel entsprechen. In der Regel aber
sind diese Quoten nicht konstant, sondern werden bezüglich des
für eine jeweilige Verkehrsrichtung auftretende Gesamt-Verkehrs
aufkommens laufend geregelt. Diese Quoten vom Gesamt-Verkehrsauf
kommen, die den einzelnen Besitzern der einzelnen Teilbündel der
betreffenden Verkehrsrichtung zustehen, werden demnach also lau
fend neu festgesetzt. Sie können sich zum Beispiel ergeben aus
einem kontinuierlich gemessenen Verkehrsaufkommen, das hinsicht
lich der jeweiligen Verbindungs-Ursprungsorte von den verschie
denen Besitzern (denen diese Ursprungsorte entsprechen mögen!)
der verschiedenen Teilbündel einzeln eingebracht wird und für
das Gesamt-Verkehrsaufkommen maßgebend ist, was sowohl die für
jene gemeinsamen zentralen und internationalen Vermittlungs
stellen anbetrifft als auch die zu jeder der einzelnen Verkehrs
richtungen gehörenden Bündel und Teilbündel.
Die genannten teilbündelindividuellen Quoten, nach denen der für
eine jeweils bestimmte Verkehrsrichtung auftretende Gesamt-Ver
kehrsstrom auf die einzelnen Teilbündel aufzuteilen ist, können
auch auf verschiedene andere Weise gewonnen werden. Generell aber
können diese Quoten laufenden und häufigen Änderungen unterworfen
sein, wodurch die Stärke der den verschiedenen Teilbündeln
eines jeweils einer Verkehrsrichtung entsprechenden Gesamtbündels
zuzuführenden Teil-Verkehrsströme im Verhältnis zueinander inner
halb des betreffenden Gesamt-Bündel-Gesamt-Verkehrsstromes sich
in entsprechender Weise ändert.
Mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung läßt sich nun eine Aufteilung einer für eine
Verkehrsrichtung anfallenden Gesamt-Verkehrsbelastung auf einzel
ne Teilbündel in einfacher Weise bewerkstelligen.
Schalteinzelereignisse im Sinne der Erfindung sind im Falle des
vorliegenden Ausführungsbeispieles die jeweils vorzunehmenden
Belegungen einzelner Leitungen bzw. Kanäle für die betreffenden
Verbindungsherstellungsaufträge. Eine entsprechende zentrale Fern
sprechvermittlungsanlage kann zum Beispiel in der Weise aufgebaut
sein, wie die im Beiheft des vierten Jahrganges (1981) der Zeit
schrift "telcom report" beschriebene Digitalvermittlungsanlage
(auch in weiteren Ausgaben dieser Zeitschrift sind weitere Teil
beschreibungen des Digitalvermittlungssystems EWSD erläutert).
Ebenso kann es sich auch um eine Fernsprechvermittlungsanlage
handeln, wie sie in der Zeitschrift "Informationen Fernsprech-
Vermittlungstechnik" 1/2-70 beschrieben ist.
Nachdem die Beschreibung bis hierher allgemeinere Zusammenhänge
erläutert hat, die ein Verständnis des in der Zeichnung darge
stellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles erleichtern,
wendet sie sich nunmehr hauptsächlich der Erläuterung speziell
dieses Ausführungsbeispieles zu.
Es ist eine Mehrzahl von Zählern Y 1 bis Yn vorgesehen. Jeder die
ser Zähler ist mit einer Zählersteuereinrichtung Y 11 bis Yn 1 aus
gestattet, sowie mit je einer Zählerausgangseinrichtung Y 12 bis
Yn 2. Von diesen führen Informationswege d 1′ bis dn′ zu Informa
tionssenken, wovbon weiter unten noch im einzelnen die Rede ist.
Für jeweils eine Verkehrsrichtung vorzunehmende einzelne Belegun
gen jeweils einer Leitung bzw. jeweils eines Kanals werden zu
nächst über den Signalweg g signalisiert. Sie gelangen über eine
Steuerlogikschaltung G zunächst zu einem Umlaufschalter H, der
auch in an sich bekannter Weise als elektronisch arbeitende
Schaltungsanordnung ausgebildet sein kann. Dieser Umlaufschalter
weist eine der Mehrzahl der parallel vorgesehenen Zähler Y 1 bis
Yn gleiche Anzahl von Schalterschritten sowie von Ausgängen h 1
bis hn auf. Der Umlaufschalter H wird schrittweise zyklisch in
weiter unten noch im einzelnen beschriebener Weise weitergeschal
tet. Der Umlaufschalter leitet Belegungssignale, die also Schalt
ereignisse im allgemeinen Sinne der Erfindung darstellen, über
die genannten Ausgänge h 1 bis hn zu den an dieselben einzeln
angeschlossenen Zählern Y 1 bis Yn weiter.
Zunächst ist die Arbeitsweise der Zähler unter dem Einfluß der
weiter oben besprochenen Quoten zu erläutern. Wie ausgeführt wur
de, sei das betreffende Richtungsbündel in n Teilbündel unter
teilt. Ihnen entsprechen die Zähler Y 1 bis Yn und die Informations
wege e 1′ bis en′ und d 1′ bis dn′ in sinngemäßer Weise. Über die
Anteils- Informationswege e 1′ bis en′ werden Informationen pro
Teilbündel signalisiert, aus denen sich der dem Besitzer eines
jeweiligen Teilbündels zustehende Anteil vom Gesamt-Verkehrsauf
kommen für die betreffende Verkehrsrichtung momentan ergibt. Wie
bereits erläutert wurde, können die den Besitzern der Teilbündel
laufend zustehenden Soll-Anteile (Quoten) vom Gesamt-Verkehrsauf
kommen für die betreffende Richtung sich auf verschiedene Weise
ergeben, z. B. aus dem momentanen Ursprungs-Verkehrsaufkommen in
Ursprungs-Vermittlungsämtern, die dem jeweiligen Teilbündel-Be
sitzer gehören. Diese Soll-Anteile pro Teilbündel können also auf
verschiedene, hier nicht im einzelnen beschriebene Weise ermittelt
werden. Diese Anteile werden über die Anteils-Informations-Wege
e 1′ bis en′ den Zählern als Informationen laufend zugeführt. Hier
bei kann es sich auch unmittelbar um Verkehrswerte handeln. Diese
Anteile können laufenden Änderungen, auch in kurzen Abständen von
z. B. nur wenigen Minuten unterworfen sein. Diese Anteilsinforma
tionen mögen ganze Zahlen sein. Ihr Verhältnis zueinander soll
die Aufteilung des für die betreffende Verkehrsrichtung insgesamt
anfallenden Verkehrsaufkommen bestimmen. Diese Anteils-Informati
onen geben also die Relation eines jeden Anteils zum Gesamt-Ver
kehrsaufkommen an. Die Relation eines jeden Anteils zum Gesamt-
Verkehrsaufkommen muß nicht auf einen 100%-Wert bezogen sein
(bzw. muß sie nicht auf einen solchen umgerechnet werden!), son
dern sie ist bezogen auf einen Summenwert, der sich einfach als
eine Summe aus einer Addition sämtlicher Anteils-Informationen
(Quoten-Summe) ergibt. Dies bedeutet, daß sich bei einer Änderung
nur einer einzigen Anteils-Information auch die Summe aller An
teils-Informationen ändert. Mit den laufenden Änderungen der ein
zelnen Anteils-Informationen ist also zwangsläufig auch die hier
aus durch Addition derselben resultierende Summe einer entsprechen
den laufenden Änderung unterworfen. Diese Anteils-Informationen
können z. B. unmittelbar Verkehrswerte sein, die sich jeweils aus
an entsprechenden Ursprungsorten ermittelten Verkehrswerten erge
ben, wie bereits dargelegt wurde. Die teilbündel-individuellen
Anteils-Informationen sind also individuelle Quoten, deren Gesamt
summe nicht starr festgelegt ist. Informationen über diese Quoten,
die über die Anteils-Informations-Wege e 1′ bis en′ hereinkommen,
werden unter anderem einzeln den Zählersteuereinrichtungen Y 11
bis Yn 1 zugeführt und dienen in diesen dazu, jeden dieser Zähler
auf die bereits genannte einstellbare zweite, kleinere Anzahl von
Zählschritten einzustellen. Jeder Zähler wird also auf die je
weils entsprechende Quote mit seiner Zählersteuereinrichtung ein
gestellt. Dies bewirkt, daß jeder dieser Zähler immer dann, wenn
ihm ein Belegungssignal über den Umlaufschalter H zugeführt wird,
eine Anzahl von Zählschritten zurücklegt, die genau der jeweiligen
Quote entspricht.
Die über die Anteils-Informations-Wege e 1′ bis en′ zugeführten
Informationen (Quoten) werden außerdem einer Summiereinrichtung
L zugeführt, die aus sämtlichen jeweils z.Zt. gemeldeten Quoten
die Summe bildet. Die Summiereinrichtung L liefert diese Summe
über einen Informationsweg La an die Zählerausgangseinrichtungen
Y 12 bis Yn 2. Das Zählvolumen eines jeden der Zähler wird mit
Hilfe der jeweils augenblicklich geltenden Quoten-Summe ein
gestellt und in dieser Weise immer auf neuesten Stand ge
bracht.
Durch Übertragung der Quote über den jeweiligen Anteils-Informa
tions-Weg (e 1′ bis en′) ist also jeder der Zähler Y 1 bis Yn da
hingehend eingestellt, daß er bei jedesmaligem Empfang eines
Belegungssignales über den Umlaufschalter H um eine bestimmte
Anzahl von Schritten weitergeschaltet wird, die der jeweils z.Zt.
für diesen Zähler geltenden Quote entspricht.
Jeder der Zähler umfaßt in bekannter Weise eine größere Anzahl
von Zählgliedern, z. B. y 11 bis yx. Hierbei kann es sich z. B.
um eine Anzahl von 200 Zählgliedern handeln. Jeder dieser Zähler
ist mit Hilfe seiner Zählersteuereinrichtung kontinuierlich in
an sich bekannter Weise weiterschaltbar, und zwar bei jedem
empfangenen Bewegungssignal um so viele Schritte, d.h. um so
viele aufeinander folgende Zählglieder, wie dies durch die je
weils zuletzt empfangene Quote bestimmt ist.
Die Zähler Y 1 bis Yn werden zyklisch weitergeschaltet. Dies be
deutet in an sich bekannter Weise (vgl. auch die eingangs bereits
genannte Deutsche Offenlegungsschrift), daß sie bei Erreichen
ihrer Endstellung überlaufen und den Zählvorgang in zyklischem
Anschluß wieder von Null beginnend fortsetzen. Diese Endstellung
des Zählers ist durchaus nicht zwangsläufig durch das jeweils
letzte Zählglied bestimmt, sondern die momentane Endstellung je
des der Zähler kann beliebig eingestellt und festgelegt werden,
und zwar durch eine entsprechende Speicherung in der jeweiligen
Zählerausgangseinrichtung. Dadurch ist das Zählvolumen der ver
schiedenen Zähler variierbar und kann durch die genannte Speiche
rung jeweils momentan festgelegt werden. Wie bereits erläutert,
dient hierzu die jeweils momentan geltende Quoten-Summe, die mit
Hilfe der Summiereinrichtung L gebildet und zu den Zählerausgangs
einrichtungen übertragen wird und hier zur Kennzeichnung der ge
nannten Endstellung pro Zähler führt. Sämtliche Zähler sind auf
die gleiche Qoten-Summen, also auf die gleiche Endstellung
eingestellt.
Jedesmal, wenn ein Zähler über seinen Überlauf, d.h. also über
seine markierte momentane Endstellung und über den zyklisch an
schließenden Null-Stand weitergeschaltet wird, gibt die betref
fende Zählerausgangseinrichtung des jeweiligen Zählers ein Aus
gangssignal ab. Dieses wird sowohl zur Steuerlogikschaltung G
weitergegeben, als auch über den jeweiligen Informationsweg
(d 1′ bis dn′) zur jeweiligen Informationssenke hin abgegeben. Es
kann vorgesehen werden, daß die Endstellung hinsichtlich des
Zählvorganges mit dem Nullstand identisch ist. Ebenso kann auch
vorgesehen werden, daß die Endstellung im Vergleich zur einge
stellten Quotensumme um ein Zählglied niedriger liegt. Jeden
falls entspricht das Zählvolumen insgesamt, d.h. einschließ
lich dem Null-Stand, der Quotensumme.
Trifft ein Belegungssignal über den Informationsweg g′′ ein, so
gelangt dies zunächst in die Steuerlogikschaltung G. Diese arbei
tet in der Weise, daß sie zunächst über einen Steuerweg h 11 den
Umlaufschalter H um einen Schritt (in der Zeichnung von unten
nach oben) weiterschaltet. Sodann gibt die Steuerlogikschaltung
G das Belegungssignal über den Informationsweg h und über den
jeweils erreichten Umlaufschalterschritt an den betreffenden
Zähler weiter. Dieser Zähler wird dadurch in der bereits angege
benen Weise um so viele Zählglieder weitergeschaltet, wie dies
durch die jeweils geltende Quote bestimmt ist.
Es ergeben sich nun zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit
besteht darin, daß der betreffende Zähler, z.B. Y 1, sein Zähl
volumen erreicht und über seinen Null-Stand überläuft. In diesem
Falle gibt er - wie bereits dargelegt wurde - über den Informa
tionsweg, z. B. d 1′, ein Ausgangssignal ab. Dieses Ausgangssignal
gelangt außerdem auch zur Steuerlogikschaltung G. Diese erkennt,
daß ein Ausgangssignal über einen der Informationswege d 1′ bis
dn′ abgegeben wurde. Dies bewirkt in der Steuerlogikschaltung,
daß sie kein weitere Fortschaltesignal über den Steuerweg h 1 an
den Umlaufschalter H abgibt. Damit ist das über den Informations
weg g′′ eingetroffene Belegungssignal verarbeitet.
Die andere Möglichkeit besteht darin, daß ein Zähler, z. B. der
Zähler Y 1, durch das jeweils erhaltene Belegungssignal weiter
geschaltet wurde, daß er aber dabei nicht seine Endstellung
erreicht hat, daß er dabei also nicht über seinen Null-Stand
übergelaufen ist. In diesem Falle gibt der betreffende Zähler Y 1
also kein Ausgangssignal über seinen Informationsweg d 1′ zur
betreffenden Informationssenke hin ab. Auch die Steuerlogik
schaltung G erhält also kein Ausgangssignal vom Zähler Y 1. Des
halb gibt sie über den Steuerweg h 11 ein weiteres Fortschalte
signal zum Umlaufschalter H hin ab, der daraufhin um einen
Schritt weitergeschaltet wird. Das über den Informationsweg g′′
eingetroffene Belegungssignal wird nun über den Informations
weg h auch dem nächsten Zähler, z. B. Y 2, zugeleitet. Auch
dieser Zähler wird nun um eine Anzahl von Zählschritten, d.h. um
eine Anzahl von Zählgliedern weitergeschaltet, die der jeweils
für ihn geltenden Quote entspricht. Erreicht dadurch dieser
Zähler sein Zählvolumen und überläuft er dadurch seine End
stellung und seinen Null-Stand, so gibt er ein Ausgangssignal
über seinen Ausgangsinformationsweg, z. B. d 2′, ab. Dieses Aus
gangssignal gelangt dann auch zur Steuerlogikschaltung G und
bewirkt, daß kein weiterer Fortschaltimpuls zum Umlaufschalter H
hin abgegeben wird. Andernfalls, wenn also der Zähler Y 2 durch
die genannte Fortschaltung nicht sein Zählvolumen erreicht, gibt
die Steuerlogikschaltung G erneut einen Fortschalteimpuls über
den Steuerweg h 11 zum Umlaufschalter H hin ab. Woraufhin dieser
dann erneut um einen Schritt weitergeschaltet wird, d.h. zum
jeweils nächsten Zähler, und woraufhin dann das Belegungssignal
erneut über den Informationsweg h und den Umlaufschalter H weiter
geleitet wird zu dem betreffenden nächsten Zähler.
Insoweit zusammenfassend ist also festzustellen, daß jeweils ein
Belegungssignal (d.h. ein Schaltereignis im allgemeinen Sinne
der Erfindung), nach einem erfolgten Umlaufschalterschritt einem
Zähler und ggf. - nach einem oder mehreren Umlaufschalter
schritten - dementsprechend einem oder mehreren weiteren von
diesen Zählern zugeführt wird, bis dabei einer dieser Zähler
sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet und dann ein Aus
gangssignal der ihm entsprechenden Informationssenke zuleitet.
Die Belegungssignale werden also einzeln über die Ausgangs-
Informationswege d 1′ bis dn′ den Informationssenken zugeleitet,
denen individuell die Zähler zugeordnet sind. Dabei wird ein
Belegungssignal immer der Informationssenke desjenigen jeweili
gen Zählers zugeleitet, der durch dasselbe sein Zählvolumen
erreicht bzw. überschreitet. Wie bereits ausgeführt wurde, ist
jeder der Zähler jeweils auf die momentan geltende Quoten-Summe
eingestellt, was mit Hilfe der Quoten-Summiereinrichtung L bewerk
stelligt wird. Jeder der Zähler ist mit seiner Zählersteuerein
richtung jeweils auf die Soll-Quote einstellbar, die der dem
betreffenden Zähler entsprechenden Informationssenke individuell
zugeordnet ist. Die Soll-Quoten werden in individueller Zuordnung
zu jeder der einzelnen Informationssenken seitens einer Auf
teilungsquoten-Gebereinrichtung signalisiert, die in der Zeichnung
nicht im einzelnen dargestellt ist, und die diese Soll-Quoten
über die Anteils-Informations-Wege e 1′ bis en′ signalisiert.
Die Steuerlogikschaltung G, zu der hin die Ausgangs-Informations
wege d 1 bis dn′ (außer zu den Informationssenken hin) geführt
sind, kann diesbezüglich ein Mischgatter mit invertierendem
Ausgang (Nor-Gatter) enthalten. An dieses Gatter sind die Aus
gangs-Informationswege d 1′ bis dn′ angeschlossen. Ferner kann
die Steuerlogikschaltung weitere Gatter sowie eine Kippschaltung
und ein Zeitglied enthalten, die in für den Fachmann geläufiger
Weise zusammengeschaltet bewirken, daß ein über den Signalweg g′′
eintreffendes Belegungssignal zunächst eine Fortschaltung des
Umlaufschalters H um einen Schritt, sodann eine Weiterleitung
dieses Belegungssignales über den jeweils erreichten Umlauf
schalterschritt, z.B. h 2, an den betreffenden Zähler, z.B. Y 2,
darauf eine erneute Fortschaltung des Umlaufschalters H um einen
weiteren Schritt und eine erneute Weiterleitung des Belegungs
signales an einen nächsten Zähler usw. bewerkstelligt, bis die
Fortschaltung eines dieser Zähler zu dessen Überlaufen und zur
Weiterleitung des jeweiligen Belegungssignales zu der betreffen
den Informationssenke führt und zugleich eine weitere Fortschal
tung des Umlaufschalters stopt. Erst nach Ende des betreffenden
Belegungssignales und nach Beginn eines weiteren, nächstfolgenden
Belegungssignales wird zunächst erneut ein Fortschalteimpuls
über den Steuerweg h 11 zum Umlaufschalter H hin abgegeben und
daraufhin das Belegungssignal über den dadurch erreichten Umlauf
schalter-Ausgang zu dem entsprechenden Zähler hin abgegeben.
Werden während des laufenden Betriebs die Quoten geändert, so
starten die Zähler nicht erneut von der Nullstellung aus. Sie
laufen vielmehr mit geänderter Quoteneinstellung und Quoten
summeneinstellung weiter. Es besteht auch die Möglicheit, zur
Eliminierung von Startsituations-Ungerechtigkeiten die Zähler
nicht von ihrer Nullstellung aus, sondern von einer mittleren
Zählerstellung aus zu starten. Auch kann vorgesehen werden,
die Reihenfolge, mit der die Zähler durch den Umlaufschalter
angesteuert werden, in Zeitabständen zu wechseln.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbe
sondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zur Erfassung von ein
zeln nacheinander eintretenden Schalteinzelereignissen zu deren
quantitativer Aufteilung und einer Zuteilung wenigstens eines
Teiles derselben zu wenigstens einer Informationssenke dienenden
Zähleinrichtungen, die nach Maßgabe einer jeweils an sie übertra
genen Aufteilungsquote eine Aussonderung eines dementsprechenden
Teiles dieser Einzelereignisse bewirken, indem eine solche Zähl
einrichtung durch eine erste, vorzugsweise größere Anzahl von
Zählschritten in ihrem Zählvolumen quantitativ begrenzt ist und
bei jedem erfaßten Schalteinzelereignis um eine bei ihr einstell
bare zweite, vorzugsweise kleinere Anzahl von Zählschritten weiter
geschaltet wird und dann, wenn ihr Zählerstand jeweils das Zählvo
lumen erreicht, zyklisch im Überlauf über den Nullstand weiter
geschaltet wird, wobei sie jeweils einen Befehl zur Aussonderung
je eines Schalteinzelereignisses abgibt, vorzugsweise desjenigen,
das zum Überlauf geführt hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Zählern parallel vorgesehen ist, und ein
schrittweise zyklisch weitergeschalteter Umlaufschalter mit einer
dieser Mehrzahl gleichen Anzahl von Schalterschritten sowie von
Ausgängen die Schalteinzelereignisse über diese Übergänge einzeln
zu den an dieselben individuell angeschlossenen Zählern weiter
leitet, daß jeweils ein Schalteinzelereignis nach einem erfolgten
Umlaufschalterschritt einem Zähler und ggf. - nach einem oder
mehreren weiteren Umlaufschalterschritten - dementsprechend
außer diesem einem auch noch nacheinander mehreren weiteren von
diesen Zählern zugeführt wird, bis dabei ein Zähler sein Zähl
volumen erreicht bzw. überschreitet, daß die Schalteinzelereig
nisse einzeln Informationssenken zugeleitet werden, denen
individuell die Zähler zugeordnet sind und daß dabei ein Schalt
einzelereignis immer der Informationssenke desjenigen jeweiligen
Zählers zugeleitet wird, der durch dasselbe sein Zählvolumen
erreicht bzw. überschreitet, und daß eine Aufteilungsquoten-
Gebereinrichtung einzeln Soll-Quoten in individueller Zuordnung
zu jeder der einzelnen Informationssenken signalisiert, wobei
jede dieser Quoten in Relation zur Summe aus allen Quoten steht,
und daß sowohl das Zählvolumen jedes der Zähler jeweils auf
diese Summe als auch die einstellbare zweite Anzahl von Zähler
schritten bei jedem der Zähler jeweils auf diejenige Soll-Quote
einstellbar ist, die der dem betreffenden Zähler entsprechenden
Informationssenke jeweils zugeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähler bei ihrem Start, z.B. bei Inbetriebnahme oder
Wiederinbetriebnahme, eine von der Nullstellung abweichende
Stellung, z.B. eine bezüglich ihres jeweiligen Zählvolumens
mittlere Stellung einnehmen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743401 DE3743401A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur erfassung von in einer folge eintreffenden schaltereignissen |
CH453388A CH677052A5 (de) | 1987-12-21 | 1988-12-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743401 DE3743401A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur erfassung von in einer folge eintreffenden schaltereignissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743401A1 true DE3743401A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3743401C2 DE3743401C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6343189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743401 Granted DE3743401A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur erfassung von in einer folge eintreffenden schaltereignissen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH677052A5 (de) |
DE (1) | DE3743401A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619996A1 (de) * | 1996-05-17 | 1997-11-20 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur richtungsabhängigen Belegungsverteilung bei wechselseitig betriebenen Leitungsbündeln |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0163103A1 (de) * | 1984-05-04 | 1985-12-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zur Erfassung von Anforderungen dienenden Zähleinrichtungen |
-
1987
- 1987-12-21 DE DE19873743401 patent/DE3743401A1/de active Granted
-
1988
- 1988-12-08 CH CH453388A patent/CH677052A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0163103A1 (de) * | 1984-05-04 | 1985-12-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zur Erfassung von Anforderungen dienenden Zähleinrichtungen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
N. DAUTH: Datenvermittlungstechnik (EDS), R.v. Decker`s Verlag G. Schenck, 1978, ISBN 3-7685-5277-2, S. 214 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619996A1 (de) * | 1996-05-17 | 1997-11-20 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur richtungsabhängigen Belegungsverteilung bei wechselseitig betriebenen Leitungsbündeln |
US6510218B1 (en) | 1996-05-17 | 2003-01-21 | Deutsche Telekom Ag | Process for distributing engagement requests depending on direction in two-way trunk groups |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH677052A5 (de) | 1991-03-28 |
DE3743401C2 (de) | 1992-12-10 |
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D2 | Grant after examination | ||
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