DE3742135A1 - Einrichtung zur positionserfassung einer werkzeugmaschinen- oder roboterachse - Google Patents
Einrichtung zur positionserfassung einer werkzeugmaschinen- oder roboterachseInfo
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- G01D5/245—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using a variable number of pulses in a train
- G01D5/2454—Encoders incorporating incremental and absolute signals
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Positions
erfassung einer Werkzeugmaschinen- oder Roboterachse, die über
ein in einem vorgegebenen natürlichen Übersetzungsverhältnis
a/b untersetzendes Getriebe von einem Motor angetrieben wird,
wobei motorseitig ein Wegimpulsgeber vorgesehen ist, der für
jede seiner Umdrehungen in gleichen Winkelschritten eine vorge
gebene Anzahl i von Wegimpulsen auslöst, die jeweils in eine
vorgegebene Anzahl j von Weginkrementen unterteilbar sind, und
der pro Umdrehung einen Referenzimpuls auslöst, wobei achsseitig
jeweils während einer vorgegebenen Winkelstellung pro Umdrehung
ein Referenzsignal erzeugt wird und wobei die Weginkremente in
einem Zähler saldiert werden, der durch die Referenzimpulse
synchronisierbar ist.
Einrichtungen dieser Art dienen dazu, eine genaue Positionser
fassung und ein Referenzpunktfahren bei rotatorischen Achsen zu
ermöglichen. Das Referenzpunktfahren geschieht dabei so, daß
eine achsseitige Nocke ein erstes Referenzsignal auslöst, worauf
hin der folgende Referenzimpuls des Wegimpulsgebers die genaue
Nullstellung bestimmt. Wenn bei einer solchen Einrichtung jedoch
pro Umdrehung der Achse eine Anzahl von Weginkrementen durchlau
fen wird, die nicht ein ganzzahliges Vielfaches der vom Geber
gelieferten Weginkremente ist, führt dies dazu, daß bei den ein
zelnen Umdrehungen verschiedene Winkelstellungen zur Nullage
beim Auftreten des dem Referenzsignal des achsseitigen Nockens
folgenden Referenzimpuls auftreten. Eine Synchronisierung der
Wegmessung ist dann nur im Bereich der Ursprungslage möglich,
was weite Verfahrwege erforderlich macht, wenn beispielsweise
nach Spannungsausfall die Wegmeßeinrichtung neu zu synchroni
sieren ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, daß bei einer Verwendung von unter
setzenden Getrieben mit einem beliebigen Übersetzungsverhältnis
während jeder Umdrehung der angetriebenen Achse eine Synchroni
sation der Wegmessung möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch
den jeweils ersten Referenzimpuls nach einer vorgegebenen Anzahl
von Weginkrementen nach einem Referenzsignal jeweils ein Synchro
nisierort x n bestimmbar ist, daß durch den ersten Synchronisier
ort zu Beginn der ersten Umdrehung eine Ausgangslage x O bestimt
wird, daß von dieser Ausgangslage ermittelt wird, bei welchen
folgenden Weginkrementen x n jeweils der Beginn einer neuen Um
drehung erfolgt, indem x n = INT (i · j · n · a/b) gebildet wird,
daß die weiteren Synchronisierort-Sollagen dadurch bestimmt wer
den, daß deren jeweilige Wegdifferenz d n zum jeweiligen Beginn
der jeweiligen Umdrehung n ermittelt wird, indem d n = FRAC Zähler
(x n /(i · j)) gebildet wird, daß jeweils der aktuelle Stand der
Umdrehung n sowie die Werte von x n und d n gespeichert werden und
daß der Zähler jeweils am Synchronisierort für die jeweilige Um
drehung jeweils auf einen Wert x n + d n setzbar ist.
Dadurch, daß das Übersetzungsverhältnis a/b als Bruch ausgewer
tet wird, erfolgt kein Rundungsfehler, der nach einer Vielzahl
von Umdrehungen zu durchaus erheblichen Fehlern für die Winkel
lageerfassung führen könnte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die mechanische Struktur,
Fig. 2 einige signifikante Signalverläufe und
Fig. 3 ein Blockschaltbild.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein Motor M gezeigt, der über
ein Getriebe G eine Achse A, beispielsweise die Hand eines Robo
ters, antreibt. Das Übersetzungsverhältnis a/b ist dabei so ge
wählt, daß sich der Motor M schneller als die Achse A dreht. Für
die weiteren Betrachtungen wird ein Übersetzungsverhältnis von
19/6 angenommen.
Auf der Motorseite ist ein Wegimpulsgeber W vorgesehen, der zwei
Spuren von Wegmarken aufweist, die mit Hilfe von Sensoren S 1 und
S 2 (jeweils durch ein offenes Dreieck angedeutet) aufgenommen
werden können. Die vom Sensor S 1 aufgenommenen Wegmarken mögen
dabei im Ausführungsbeispiel 12 Wegimpulse I pro Umdrehung des
Wegimpulsgebers W liefern. Mit jeder Umdrehung des Wegimpulsge
bers W wird entsprechend dem Auftreten einer Referenzmarke vom
Sensor S 2 ein Referenzimpuls RI gebildet. Die Wegimpulse können
bedarfsweise noch in eine vorgegebene Anzahl von Weginkremen
ten unterteilt werden, im Ausführungsbeispiel wird von dieser
Maßnahme der Übersichtlichkeit halber jedoch kein Gebrauch ge
macht, so daß die Anzahl von Wegimpulsen und Weginkrementen pro
Umdrehung des Wegimpulsgebers W identisch ist.
Die Ausgangswelle des Getriebes G ist mit einer Nocke N versehen,
die von einem Sensor S 3 (ebenfalls durch ein offenes Dreieck
synchronisiert) beispielsweise einen mechanischen Kontakt, detek
tiert wird, wobei demzufolge jede Umdrehung der Achse A jeweils
ein Referenzsignal RS beim Schalten des Sensors S 3 durch die
Nocke N bewirkt.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind die Ausgangssignale der Sen
soren S 1, S 2 und S 3, als Wegimpulse I, Referenzimpulse RI und
Referenzsignale RS während dreier Umdrehungen n = 1 bis n = 3
der Achse A dargestellt. Ferner sind die während dieser drei
Umdrehungen n = 1 bis n = 3 signifikanten Synchronisierort-
Sollagen SS markiert.
Es sei dabei zunächst angenommen, daß durch den ersten Referenz
impuls RI im Anschluß an das erste Referenzsignal RS eine erste
Synchronisierort-Sollage SS bestimmt wird. Dies kann die Lage
sein, bei der die Hand eines Roboters für Null-Umdrehungen eine
Positon 0° einnimmt. Demzufolge liegt für den durch einen ersten
Pfeil markierten Wegimpuls eine Ausgangslage x O vor. Entsprechend
der Beziehung x n = INT (i · j · n · a/b) ergibt sich die Lage
der weiteren Synchronisierort-Sollagen SS für die folgenden Um
drehungen. Dabei ist i die Anzahl von Wegimpulsen während einer
Umdrehung des Wegimpulsgebers W, d. h. im Ausführungsbeispiel
i = 12. Der Wert von j ergibt sich als Anzahl von Weginkrementen
während eines Wegimpulses, im Ausführungsbeispiel j = 1. Der
Wert von a/b ist durch das Übersetzungsverhältnis, im Ausfüh
rungsbeispiel 19/6 vorgegeben. Für die Synchronisierort-Sollagen
SS nach Ende der ersten Umdrehung n = 1 der zweiten Umdrehung
n = 2 und der dritten Umdrehung n = 3 ergeben sich daher die
Werte x 1 = 38, x 2 = 76 und x 3 = 114. Diese Werte sind im Dia
gramm für die Wegimpulse jeweils ebenfalls durch Pfeile und im
Diagramm für die Synchronisierort-Sollagen SS jeweils durch
Striche markiert.
Die zyklischen Referenzimpulse RI erfolgen jeweils nach 12 Weg
impulsen I. Der erste Referenzimpuls während der Umdrehung n = 2
nach dem zugehörigen Referenzsignal RS erfolgt daher um eine
Wegdifferenz d 1 = 2 (entspricht zwei Wegimpulsen) nach der zuge
hörigen Synchronisierort-Sollage x 1. Dieser Referenzimpuls bei
x 1 + d 1 stellt den für die Umdrehung n = 2 relevanten Synchroni
sierort dar. Während der Umdrehung n = 3 verzögert sich das
Eintreffen des ersten Referenzimpulses RI im Anschluß an das
Referenzsignal RS um d 2 = 4 (entspricht 4 Wegimpulsen). Für
die Umdrehung n = 4 wäre der Wert d 3 = 6 (entspricht 6 Wegimpul
sen). Die allgemeine Beziehung, welche die Wegdifferenz d n an
gibt, ergibt sich als d n = FRAC Zähler (x n /(i · j)). Unter FRAC Zähler
ist dabei der Zähler des echten Bruchanteils FRAC (x n /(i · j))
zu verstehen.
Ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung ist in der Darstellung
gemäß Fig. 3 gezeigt. Die Wegimpulse I schalten dabei eine Zähl
stufe Z fort. Die Referenzsignale RS setzen dabei jeweils ein
Speicherglied SP in dessen Arbeitsstellung und ein darauffol
gender Referenzimpuls RI führt dann zu einem Signal logisch "1"
am Ausgang eines dem Speicherglied SP nachgeschalteten UND-Glie
des U. Ferner wird durch diesen Referenzimpuls RI das Speicher
glied SP rückgesetzt. Auf die Funktion der Schaltstufe SC wird
im folgenden noch eingegangen.
Am Ausgang des UND-Gliedes U liegt somit eine Impulsfolge vor,
wie sie durch die stark markierten Referenzimpulse in Fig. 2
hervorgehoben ist.
Das im Zusammenhang mit Fig. 2 geschilderte Auswandern der Weg
differenz d n kann nun jedoch dazu führen, daß Referenzimpulse RI
und Referenzsignale RS nahezu zeitlich zusammenfallen. Um hieraus
ggf. resultierende Störungen zu vermeiden, wird durch die Schalt
stufe SCH für eine vorgegebene Anzahl von Wegimpulsen I im An
schluß an das Referenzsignal RS das Einwirken der Referenzim
pulse RI auf das Speicherglied und das UND-Glied U unterdrückt.
Im Ausführungsbeispiel ist diese Anzahl von Wegimpulsen durch
die Anzahl der Wegimpulse zwischen dem Ende des Referenzsignals
RS und dem ersten Synchroniserort x O gegeben.
Die Anzahl der Wegimpulse I, die in der Zählstufe Z ermittelt
worden ist, wird jeweils einem Umsetzer U 1 zugeführt. Dieser
ermittelt daraus den augenblicklichen Stand der Anzahl n von
Umdrehungen und speichert diesen Stand fortlaufend ausfallsicher
in einem Umsetzer U 2. Die aktuelle Anzahl Umdrehungen wird fer
ner einer Verarbeitungseinrichtung V mitgeteilt. Ferner wird die
Position, d. h. die Winkellage, innerhalb der jeweiligen Umdre
hung ebenfalls vom Umsetzer U 1 ermittelt und der Verarbeitungs
einrichtung V übertragen. Dieser Umsetzvorgang berücksichtigt
das Getriebeübersetzungsverhältnis a/b durch das echte natür
liche Übersetzungsverhältnis. Eine Rundung findet nicht statt.
Wenn beispielsweise ein Übersetzungsverhältnis von 19/7 vorlie
gen sollte, ergäben sich pro Achsumdrehung bei i · j = 12
12 · 19/7 = INT + FRAC = 32 + 4/7 Inkremente. Nach zwei Um
drehungen ergäben sich 64 + 8/7 Inkremente. Das bedeutet einen
für die Lageerfassung relevanten INT-Anteile von 65 und einem
FRAC-Anteil von 1/7. Jeweils nach b, in diesem Fall b = 7, Achs
umdrehungen ist dieser Vorgang zyklisch durchlaufen.
Entsprechend den oben angegebenen mathematischen Zusammenhängen
ist jeder der Umdrehungen n ein Wert x n und ein Wert d n zugeord
net, wobei der Wert x n jeweils die Zahl von Weginkrementen beim
Beginn dieser neuen Umdrehung aufweist, und d n aussagt, um wie
viele Wegimpulse die zugehörige Synchronisierort-Sollage SS
gegenüber x n nacheilt. Die Werte von x n und d n sind für jede der
Umdrehungen n in einem Umsetzer U 3 mit Speicherverhalten abge
legt. Stets dann, wenn vom UND-Glied U ein Signal logisch "1"
kommt, kann der Inhalt des Umsetzers U 3 abgefragt werden und
die Zählstufe Z läßt sich dann auf den passenden Zählerstand
synchronisieren, der sich aus der Summe von x n und d n ergibt.
Beim Einsatz einer Einrichtung dieser Art in einem Roboter
wird häufig der Fall auftreten, daß die Bewegung einer Achse
nicht allein durch den jeweils zugeordneten Motor verursacht
wird, sondern daß eine Überlagerung von Bewegungen stattfindet,
beispielsweise die Hand eines Roboters auch dadurch bewegt
wird, daß nicht der Handantrieb, sondern ein "Schultergelenkan
trieb" betätigt wird. Ein derartiges überlagertes Verhalten kann
selbstverständlich in gleicher Weise unter Berücksichtigung der
sich dann ergebenden summierten Übersetzungsverhältnisses be
rücksichtigt werden.
Das Ausführungsbeispiel schildert nur eine Drehrichtung. In ent
sprechender Weise wie bei dieser kann auch die gegensinnige
Drehrichtung behandelt werden. Bei Positionierungsaufgaben kann
dann auch die jeweils günstige Drehrichtung zum Anfahren eines
Zielortes ausgewählt werden.
Die Grundidee, das Auswandern eines Synchronisierortes abhängig
vom Übersetzungsverhältnis eines Getriebes zwischen motorseiti
gem Geber und Achse zu erfassen, kann auch bei Absolutweggebern
eingesetzt werden. Es ist dabei mit dem echten Übersetzungsver
hältnis a/b zu untersuchen, nach wievielen Achsumdrehungen der
Versatz des Gebersystems genau eine Geberumdrehung ausgemacht
hat. Eine dann erfaßte Position kann wieder entsprechend der
Ausgangsposition behandelt werden.
Claims (1)
- Einrichtung zur Positionserfassung einer Werkzeugmaschinen- oder Roboterachse, die über ein in einem vorgegebenen natür lichen Übersetzungsverhältnis a/b untersetzendes Getriebe von einem Motor angetrieben wird, wobei motorseitig ein Wegimpuls geber vorgesehen ist, der für jede seiner Umdrehungen in glei chen Winkelschritten eine vorgegebene Anzahl i von Wegimpulsen auslöst, die jeweils in eine vorgegebene Anzahl j von Weginkre menten unterteilbar sind, und der pro Umdrehung einen Referenz impuls auslöst, wobei achsseitig jeweils während einer vorge gebenen Winkelstellung pro Umdrehung ein Referenzsignal erzeugt wird und wobei die Weginkremente in einem Zähler saldiert wer den, der durch die Referenzimpulse synchronisierbar ist, da durch gekennzeichnet, daß durch den je weils ersten Referenzimpuls (RI) nach einer vorgegebenen Anzahl von Weginkrementen (I) nach einem Referenzsignal (RS) jeweils ein Synchronisierort x n bestimmbar ist, daß durch den ersten Synchronisierort zu Beginn der ersten Umdrehung eine Ausgangs lage x O bestimmt wird, daß von dieser Ausgangslage x O ermittelt wird, bei welchen folgenden Weginkrementen x n jeweils der Beginn einer neuen Umdrehung erfolgt, indem x n = INT (i · j · n · a/b) gebildet wird, daß die weiteren Synchronisierort-Sollagen da durch bestimmt werden, daß deren jeweilige Wegdifferenz d n zum jeweiligen Beginn der jeweiligen Umdrehung n ermittelt wird, indem d n = FRAC Zähler (x n /(i · j)) gebildet wird, daß jeweils der aktuelle Stand der Umdrehung n sowie die Werte von x n und d n gespeichert werden und daß der Zähler (Z) jeweils am Synchro nisierort für die jeweilige Umdrehung n jeweils auf einen Wert x n + d n setzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742135 DE3742135A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Einrichtung zur positionserfassung einer werkzeugmaschinen- oder roboterachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742135 DE3742135A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Einrichtung zur positionserfassung einer werkzeugmaschinen- oder roboterachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742135A1 true DE3742135A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6342434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742135 Withdrawn DE3742135A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Einrichtung zur positionserfassung einer werkzeugmaschinen- oder roboterachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742135A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992004599A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-19 | Jenoptik Carl Zeiss Jena Gmbh | Verfahren zum messen von längen |
DE4243778A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung oder Verfahren zur Lageerkennung |
-
1987
- 1987-12-11 DE DE19873742135 patent/DE3742135A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992004599A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-19 | Jenoptik Carl Zeiss Jena Gmbh | Verfahren zum messen von längen |
DE4243778A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung oder Verfahren zur Lageerkennung |
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