DE3741923A1 - Einrichtung zur ventilbetaetigung bei einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur ventilbetaetigung bei einer brennkraftmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/26—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
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- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F1/42—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
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- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
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- F02F2001/244—Arrangement of valve stems in cylinder heads
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-
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- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ventilbe
tätigung bei einer Brennkraftmaschine mit einer obenliegenden
Nockenwelle, deren Achse parallel zur Achse der Kurbelwelle
verläuft, wobei mindestens ein Nocken sowohl für die Betäti
gung eines Einlaßventiles als auch eines Auslaßventiles vorge
sehen ist, die Achse der Nockenwelle die Achse eines dieser
Ventile schneidet und ein Nocken dieses Ventil unmittelbar
über einen Ventilstößel betätigt, und für die Betätigung des
anderen, verschiedenartigen Ventils ein zwischen diesen beiden
Ventilen gelagerter Kipphebel vorgesehen ist, wobei der Kon
taktpunkt des Ventilstößels für das unmittelbar betätigte Ven
til sowie der Kontaktpunkt des Kipphebels auf dem Nocken um
den der Steuerzeitversetzung zwischen den beiden Ventilen ent
sprechende Winkel α versetzt angeordnet sind.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der DE-OS 29 43 757 be
schrieben, die V-Motoren betrifft, wobei die Ventile beider
Zylinderreihen von einer gemeinsamen Nockenwelle betätigt wer
den. Eine solche Konstruktion ist, wie auch aus dem Ausfüh
rungsbeispiel im erwähnten Vorhalt ersichtlich, nur für einen
geringen Öffnungswinkel zwischen den Zylinderreihen möglich.
Eine bei Hochleistungsmotoren erwünschte Vergrößerung der Ein-
und Ausströmquerschnitte durch Anordnung von drei oder mehr
Ventilen pro Zylinder ist bei dieser Konstruktion aus Platz
gründen nicht möglich. Es ist daher die Leistung einer solchen
Brennkraftmaschine beschränkt.
Es sind weiters Einrichtungen bekannt, bei denen die Nocken
welle mit ungefähr gleichem Normalabstand zu den Achsen der je
über einen Kipphebel betätigten Ansaug- und Auslaßventile an
geordnet ist, wobei für jeden Kipphebel ein Nocken auf dieser
einen Nockenwelle vorgesehen ist. Ansaug- und Auslaßkipphebel
sind schwenkbar auf zwei Kipphebelwellen, die sich parallel
zur Nockenwelle erstrecken, angeordnet. Der Nachteil dieser
Einrichtung besteht darin, daß für die Steuerung jedes Ventils
eine größere Anzahl bewegter Teile benötigt wird. Weiters sind
durch die in der Mitte des Zylinderkopfes liegende Nockenwelle
die Zylinderkopfschrauben schlecht zugänglich und die Anord
nung der Zündkerze erfolgt exzentrisch zum Brennraum, was un
gleichmäßig lange Zündwege im Brennraum zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen und sie besteht darin, daß bei einer Brennkraftma
schine mit mindestens drei Ventilen pro Zylinder ein Primär-
und ein Sekundär-Einlaßventil vorhanden sind, und das Pri
mär-Einlaßventil und das Auslaßventil von einem Nocken und das
Sekundär-Einlaßventil von einem zweiten Nocken betätigt wer
den. Dadurch werden für ein Einlaßventil und ein Auslaßventil
lediglich ein Nocken und ein Kipphebel benötigt. Die Drehrich
tung für die Nockenwelle ist dadurch festgelegt, daß der Noc
ken in Betriebsdrehrichtung zwischen dem Berührungspunkt des
Kipphebels und des Ventilstößels um den Winkel α der Steuer
zeitversetzung bewegt wird. Die Nockenwelle ist aus der Mitte
versetzt, wodurch die Zylinderkopfschrauben gut zugänglich
sind und die Zündkerze zentral im Brennraum angeordnet werden
kann. Außerdem kann die Zahl der bewegten Teile bei der erfin
dungsgemäßen Einrichtung gering gehalten werden. Es wird eine
kühltechnisch günstige und gedrängte Bauweise des Zylinder
kopfes erreicht. Die Zylinderkopfbreite speziell auf der Aus
laßseite kann sehr schmal gehalten werden, wodurch sich vor
teilhaft auch ein kurzer Auslaßkanal ergibt.
Bei einem dreiventiligen Zylinderkopf mit einem Primär- und
einem Sekundär-Einlaßventil ist das Primär-Einlaßventil ein
größeres Ventil und hat die gleichen Öffnungszeiten wie das
Auslaßventil, das Sekundär-Einlaßventil ist hingegen kleiner
als das Primär-Einlaßventil und hat kürzere Öffnungszeiten.
Dadurch ist es möglich, über eine relativ einfache Steuerein
richtung eine für die Verbrennung günstige Luftbewegung im
Brennraum zu erzeugen und dadurch eine bessere Durchmischung
des Luft-Brennstoffgemisches zu erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Achse des un
mittelbar betätigten Ventils oder der unmittelbar betätigten
Ventile mit der Zylinderachse einen spitzen Winkel ein
schließen und die Achse des über dem Kipphebel betätigten an
dersartigen Ventils oder Ventile parallel zur Zylinderachse
verlaufen. Diese Anordnung ermöglicht es, die Einrichtung für
Brennkraftmaschinen mit pultdachförmigem Brennraum zu verwen
den, wodurch sowohl die Ventilspreizung als auch die Kipphe
bellängen gering gehalten werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann bei zwei Einlaß
ventilen und zwei Auslaßventilen darin bestehen, daß zwei Noc
ken vorgesehen sind und jeweils von einem Nocken ein Einlaß-
und ein Auslaßventil betätigt wird. Dadurch wird auch auslaß
seitig ein größerer Kanalquerschnitt mit einem einfachen Ven
tilbetätigungsmechanismus erreicht. Werden dabei die Auslaß
ventile direkt von je einem Nocken betätigt, ist es möglich,
den Einlaßventilhub je nach Wunsch durch die Veränderung des
Abstandes der Nockenwelle zur Kipphebelwelle und durch Verwen
dung zu diesem Abstand geeigneter Kipphebel auszuwählen. Da
durch können verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Ven
tilhüben erstellt werden, wobei gleiche Nockenwellen und
Stößel zur Verwendung kommen können, was eine wirtschaftliche
Herstellung begünstigt. Die genannten Vorteile ergeben sich
natürlich auch für dreiventilige Ausführungsformen.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung im Schnitt
nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Draufsicht einer anderen Ausführung gemäß
der Erfindung.
Der Zylinderkopf 1 weist einlaßseitig ein Primär-Einlaß
ventil 2 und ein Sekundär-Einlaßventil 2′ und auslaßseitig ein
Auslaßventil 3 auf. Die Einlaßventile 2 und 2′ sind im spitzen
Winkel β zur Zylinderachse 4 geneigt und die Achse 17′ des
Auslaßventils 3 verläuft parallel zur Zylinderachse 4. Die
Ventilschäfte 5, 6 der Ventile 2 bzw. 3 sind jeweils in einer
Büchse 7 bzw. 8 geführt, die im Zylinderkopf 1 eingepreßt
sind. Die Ventile 2, 3 werden durch die Ventilfeder 9 bzw. 10
über die Ventilfederteller 11 bzw. 12 in ihrer geschlossenen
Stellung auf die Ventilsitze 13, 14 gedrückt. Die Achse 16 der
Nockenwelle 15 schneidet die Ventilachse 17 der Ansaugven
tile 2 und 2′. Zwischen der Nockenwelle 15 und den Einlaßven
tilen 2 und 2′ ist jeweils ein Ventilstößel 18 angeordnet. Der
Kipphebel 19 zur Betätigung des Auslaßventiles 3 ist auf der
Kipphebelwelle 20 gelagert, die zwischen der Nockenwelle 15
und dem Auslaßventil 3 angeordnet ist. Er ist zufolge der
Kraft der Ventilfeder 10 kraftschlüssig mit dem Nocken 21 der
Nockenwelle 15 einerseits und über seine Einstelleinrich
tung 22 anderseits mit dem Ventilschaft 6 des Auslaßventils 3
verbunden. Der Kontaktpunkt 24 für das unmittelbar betätigte
Primär-Einlaßventil 2 und der Kontaktpunkt 23 des Kipphe
bels 19 an dem Nocken 21 ist um den Winkel α entsprechend der
Steuerzeitversetzung zwischen Einlaß- 2 und Auslaßventil 3
versetzt angeordnet. Zur Betätigung des Sekundär-Einlaßven
tils 2′ ist ein eigener Nocken 21′ an der Nockenwelle 15 ange
ordnet. Der Lagerträger 25 nimmt sowohl die Nockenwelle 15 als
auch die Kipphebelwelle 20 auf und ist mit Schrauben 26 am Zy
linderkopf 1 befestigt. Die vier Zylinderkopfschrauben bzw.
die Bohrungen 27 hierfür sind im gleichen Abstand zueinander
und parallel zur Nockenwelle angeordnet und sind gut zugäng
lich.
Die in Fig. 3 dargestellte vierventilige Ausführungsform weist
einlaßseitig die Einlaßventile 28 und 29 und auslaßseitig die
Auslaßventile 30 und 31 auf. Die Achsen 32 und 32′ der Ein
laßventile 28 und 29 verlaufen parallel zur Zylinderachse 4.
Die Auslaßventile 30 und 31 sind im spitzen Winkel zur Zylin
derachse 4 geneigt. Die Nockenwellenachse 33 schneidet die
Auslaßventilachsen 34 und 35. Die Kipphebel 36 und 37 zur Be
tätigung der Einlaßventile 28 und 29 sind auf der Kipphebel
welle 38 gelagert, die zwischen der Nockenwelle 39 und den
Einlaßventilen 28 und 29 angeordnet ist. Sie sind kraftschlüs
sig mit den Nocken 40 oder 41 der Nockenwelle 39 einerseits
und über ihre Einstelleinrichtungen 42 anderseits mit den
nicht dargestellten Ventilschäften der Einlaßventile verbun
den. Die Betätigung der Auslaßventile 30 und 31 erfolgt unmit
telbar über den Nocken 40 bzw. 41.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Ventilbetätigung bei einer Brennkraftma
schine mit einer obenliegenden Nockenwelle, deren Achse
parallel zur Achse der Kurbelwelle verläuft, wobei minde
stens ein Nocken sowohl für die Betätigung eines Einlaß
ventiles als auch eines Auslaßventiles vorgesehen ist, die
Achse der Nockenwelle die Achse eines dieser Ventile
schneidet und ein Nocken dieses Ventil unmittelbar über
einen Ventilstößel betätigt, und für die Betätigung des
anderen, verschiedenartigen Ventils ein zwischen diesen
beiden Ventilen gelagerter Kipphebel vorgesehen ist, wobei
der Kontaktpunkt des Ventilstößels für das unmittelbar be
tätigte Ventil sowie der Kontaktpunkt des Kipphebels auf
dem Nocken um den der Steuerzeitversetzung zwischen den
beiden Ventilen entsprechende Winkel (α) versetzt angeord
net sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Brenn
kraftmaschine mit mindestens drei Ventilen pro Zylinder
ein Primär- und ein Sekundär-Einlaßventil vorhanden sind,
und das Primär-Einlaßventil (2) und das Auslaßventil (3)
von einem Nocken (21) und das Sekundär-Einlaßventil (2′)
von einem zweiten Nocken (21′) betätigt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse des unmittelbar betätigten Ventils (2) oder der
unmittelbar betätigten Ventile (30, 31) mit der Zylinder
achse (4) einen spitzen Winkel (β) einschließen und die
Achse (17′; 32, 32′) des über den Kipphebel betätigten an
dersartigen Ventils (3) oder Ventile (28, 29) parallel zur
Zylinderachse (4) verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei zwei Einlaßventile
(28, 29) und zwei Auslaßventile (30, 31) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nocken (40, 41) vorgese
hen sind und jeweils von einem Nocken ein Einlaß- und ein
Auslaßventil betätigt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT334886 | 1986-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741923A1 true DE3741923A1 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=3549181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741923 Withdrawn DE3741923A1 (de) | 1986-12-16 | 1987-12-10 | Einrichtung zur ventilbetaetigung bei einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741923A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990015916A1 (en) * | 1989-06-14 | 1990-12-27 | Vincent Patents Limited | Valve arrangements and cylinder heads for internal combustion engines |
US5101777A (en) * | 1990-02-20 | 1992-04-07 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Automobile engine structure |
WO1995005530A1 (de) * | 1993-08-19 | 1995-02-23 | Audi Ag | Ventilsteuerung für eine brennkraftmaschine |
EP1002937A2 (de) * | 1998-11-19 | 2000-05-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Dreiventil-Zylinderkopf |
US20240151165A1 (en) * | 2022-11-03 | 2024-05-09 | Ronald Phillips | Three Valve Cylinder Head Assembly |
-
1987
- 1987-12-10 DE DE19873741923 patent/DE3741923A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |