DE3741886C1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE3741886C1
DE3741886C1 DE3741886A DE3741886A DE3741886C1 DE 3741886 C1 DE3741886 C1 DE 3741886C1 DE 3741886 A DE3741886 A DE 3741886A DE 3741886 A DE3741886 A DE 3741886A DE 3741886 C1 DE3741886 C1 DE 3741886C1
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DE
Germany
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writing
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shaft
writing insert
spacers
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DE3741886A
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English (en)
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Gerald Groetsch
Ute Herold
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JS Staedtler GmbH and Co KG
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JS Staedtler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/165Ink cartridges, ink reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/14Exchangeable ink cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bei diesen Schreibgeräten wird, wenn der Schreibeinsatz voll in den Schaft des Gerätes eingesetzt ist, das im Schaft angeordnete Tinten- oder Tuscherreservoir durch das hintere Ende des Schreibeinsatzes angestochen, indem beispielsweise ein Verschlußstopfen am Reservoir durch den Schreibeinsatz weggedrückt wird. Das Schreibgerät ist somit schreibbereit. Am Anlieferungszustand soll jedoch das Reservoir verschlossen sein. Deshalb werden derartige Schreibgeräte oftmals mit abgeschraubtem Schreib­ einsatz angeliefert, während die Kappe auf den Schaft aufgeschraubt ist. Vor Ingebrauchnahme muß dann der Schreibeinsatz in den Schaft eingeschraubt werden, bis das Tinten- oder Tuschereservoir angestochen wird. Eine zweite Anlieferungsmöglichkeit besteht darin, den Schreibeinsatz nicht ganz in den Schaft einzusetzen, derart, daß das Reservoir von dem Schreibeinsatz nicht angestochen wird. Hierbei kann jedoch die Kappe des Schreib­ geräts nicht aufgeschraubt werden, da sich dabei der Schreibeinsatz weiter in den Schaft eindrehen kann, was zu einem Anstechen des Reservoirs führen würde.
Um eine kompakte Anlieferung des Schreibgeräts zu er­ möglichen, ist es nach der DE-AS 14 61 601 bekannt, ein Distanzstück vorzusehen. Der Schaft besteht hierbei aus einem hinteren, das Reservoir aufnehmenden Teil und einem vorderen, den Schreibeinsatz aufnehmenden Teil, zwischen denen im Anlieferungszustand ein ringförmiges mit einer Abreißlasche versehenes Distanzstück angeordnet ist. Die beiden Teile des Schaftes sind miteinander verschraubt. Wird das Distanzstück abgerissen, dann ist es möglich, diese beiden Teile weiter miteinander zu ver­ schrauben, wobei dann das hintere Ende des Schreibeinsatzes das Reservoir ansticht.
Bei diesem bekannten Schreibgerät ist nachteilig, daß der Schaft zweiteilig ausgebildet ist und diese beiden Teile miteinander verschraubt werden müssen.
Es besteht die Aufgabe, die Montage des Schreibgerätes zu vereinfachen und sicherzu­ stellen, daß der Distanzring bei dieser nicht vergessen werden oder verloren gehen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht und Draufsicht eines Schreibeinsatzes bei einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kopf eines Schreibgeräts bei diesem ersten Ausführungsbeispiel im Anliefer­ ungszustand;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei voll in den Geräteschaft eingesetztem Schreibeinsatz;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Schreibeinsatz nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Schreibeinsatz bei einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt des dritten Ausführungsbeispiels im Anlieferungszustand;
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt bei voll in den Geräteschaft eingesetzten Schreibeinsatz;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Schreibeinsatz gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Schaftes und des Schreib­ einsatzes des vierten Ausführungsbeispiels im An­ lieferungszustand;
Fig. 10 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt des vierten Ausführungsbeispiels im Anlieferungszustand;
Fig. 11 Seitenansicht und Draufsicht bei einem Schreib­ einsatz nach einem fünften Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt beim fünften Ausführungsbeispiel im Anlieferungszustand;
Fig. 13 einen der Fig. 12 entsprechenden Schnitt bei voll in den Geräteschaft eingesetztem Schreib­ einsatz;
Fig. 14 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei einem sechsten Ausführungsbeispiel im Anlieferungszu­ stand und
Fig. 15 einen der Fig. 14 entsprechenden Schnitt bei voll in den Geräteschaft eingesetztem Schreib­ einsatz.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 weist ein Schreibeinsatz 1 am hinteren Ende eines Einschraub­ sechskants einen Distanzring 3 auf, der über als Sollbruch­ stellen ausgebildete Stege 4 mit dem Einschraubsechskant 2 verbunden ist. An diesen Distanzring 3 schließt sich das Einschraubgewinde 5 des Schreibeinsatzes 1 an.
Für den Anlieferungszustand wird der Schreibeinsatz 1 so weit in einem Schaft 6 des Gerätes eingeschraubt, bis der Distanz­ ring 3 zur Anlage an einen vorderen Rand 7 des Schaftes 6 kommt. Hierbei befindet sich das hintere Ende 8 des Schreibeinsatzes 1 im Abstand zu einem Verschlußstopfen 9 eines Reservoirs 10 für Tinten- oder Tusche des Schaftes 6. In diesem Anlieferungszustand kann eine Schutzkappe 11 wie üblich auf den Schaft 6 aufgeschraubt werden.
Um den Gebrauchszustand herbeizuführen, wird mittels eines Sechskantschlüssels 12 über den Einschraubsechskant 2 der Schreibeinsatz 1 weiter in den Schaft 6 eingedreht, bis das hintere Ende 8 des Schreibeinsatzes 1 den Verschluß­ stopfen 9 in das Reservoir 10 drückt. Damit kann der Schreib­ einsatz 1 vom Reservoir 10 mit Tinte oder Tusche versorgt werden. Bei diesem weiteren Einschrauben des Schreibeinsatzes 1 in den Schaft 6 werden die Stege 4 zerstört, so daß nunmehr der Distanz­ ring 3 von dem Schreibeinsatz 1 abgetrennt ist. Nach Abnahme des Sechskantschlüssels 12 gleitet der Distanzring 3 von dem Einsatz, der nunmehr weggeworfen wird. Das Schreibgerät ist nunmehr gebrauchsbereit und wird bei Nichtgebrauch durch Auf­ schrauben der Schutzkappe 11 verschlossen.
Anstelle eines geschlossenen Distanzrings 3 kann das Distanzstück auch aus Kreissegmenten 13 bestehen, die jeweils über einen Steg 4 mit dem Schreibeinsatz 1 verbunden sind, wie dies die Fig. 4 zeigt. Diese Kreissegmente 13 sind im übrigen an dem Schreibeinsatz 1 entsprechend der Fig. 1 angeordnet.
Die Distanzstücke begrenzen die Ein­ schraubtiefe des Schreibeinsatzes 1 in den Schaft 6, derart, daß das hintere Ende 8 des Schreibeinsatzes 1 das vordere durch den Stopfen 9 gebildete Ende des Reservoirs 10 nicht berührt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ist der Schreibeinsatz 1 in den Schaft 6 nicht einschraubbar, sondern einsteckbar. Der Schreibeinsatz 1 weist ebenfalls einen Distanzring 3 auf, der über, die als Sollbruchstelle dienenden, Stege 4 mit dem Schreibeinsatz 1 verbunden ist. Im Anlieferungszu­ stand liegt dieser Distanzring 3 gegen den vorderen Rand 7 des Schaftes 6 an. Hierbei befindet sich das hintere Ende 8 des Schreibeinsatzes 1 im Abstand zum Verschlußstopfen 9 des Reservoirs 10. Als zusätzliche Sicherung ist im Innern des Schaftes 6 unmittelbar vor dem Verschlußstopfen 9 ein ringförmiger Vorsprung 14 vorgesehen, gegen den der hintere Rand 15 des Schreibeinsatzes 1 zur Anlage kommt. Im Anlieferungszustand ist die Kappe 11 auf den Schaft 6 aufgesteckt.
Der Schreibeinsatz 1 weist zwischen dem Distanzring 3 und seinem vorderen Ende eine Schulter 16 auf. Wird an diese Schulter 16 ein Werkzeug 12′ angesetzt und damit der Schreib­ einsatz 1 weiter in den Schaft 6 eingesteckt, wird hierbei der Distanzring 3 von dem Schreibeinsatz 1 durch Bruch der Stege 4 abgetrennt. Gleichzeitig verrastet der ringförmige Vorsprung 14 mit einer ringförmigen Rille 17, die längs des hinteren Rands 15 des Schreibeinsatzes 1 verläuft. Damit ist die Gebrauchslage des Schreibeinsatzes 1 im Schaft 6 gesichert. Beim Einschieben des Einsatzes mittels des Werkzeugs 12′ wird der Verschlußstopfen 9 vom hinteren Ende 8 des Schreibeinsatzes 1 in das Reservoir 10 gedrückt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient der ringförmige Vor­ sprung 14 einmal als zusätzliche Sicherung des Schreib­ einsatzes 1 im Anlieferungszustand und als Sicherung der Gebrauchslage dieses Einsatzes im Schaft 6.
Nach Abnehmen des Werkzeuges 12′ wird der Distanzring 3 wegge­ worfen. Bei Nichtgebrauch des Schreibgeräts wird dieses durch Aufstecken der Kappe 11 auf den Schaft 6 verschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 weist der Schreibeinsatz 1 einen geschlitzten Distanzring 23 auf, der vor dem Einschraubgewinde 5 über die als Soll­ bruchstellen dienenden Stege 4 mit dem Schreibeinsatz 1 verbunden ist. Im Bereich eines Schlitzes 18 ist am Distanz­ ring 23 eine Abreißlasche 19 angeformt, welche mit ihrem freien Ende in Richtung auf das vordere Ende des Schreib­ einsatzes 1 verläuft. Im Anlieferungszustand wird der Schreib­ einsatz 1 so weit in den Schaft 6 eingeschraubt, bis der Distanzring 23 zur Anlage an den vorderen Rand 7 des Schaftes 6 kommt. Im Anlieferungszustand wird das Schreibgerät durch Aufschrauben der Kappe 11 auf den Schaft 6 ver­ schlossen.
Für den Gebrauchszustand wird der Distanzring 23 durch Ziehen an der Abreißlasche 19 von dem Schreibeinsatz 1 entfernt und sodann der Schreibeinsatz 1 bis zu seiner vollen Einschraubtiefe in den Schaft 6 eingeschraubt.
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 13 weist der Schreibeinsatz 1 kreissegmentförmige Distanz­ stücke 33 auf, welche jeweils über dünne, filmscharnierartige Stege 34 mit dem hinteren Ende des Einschraubsechskants 2 des Schreibeinsatzes 1 verbunden sind. Wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben, wird für den Anliefe­ rungszustand der Einsatz soweit in den Schaft 6 einge­ schraubt, bis die Distanzstücke 33 zur Anlage an den vorderen Rand 7 des Schaftes 6 kommen. Im Anlieferungszustand wird der Schreibeinsatz 1 geschützt durch die auf den Schaft 6 aufgeschraubte Kappe 11. Für die Herstellung des Gebrauchs­ zustandes wird der Schreibeinsatz 1 mittels des Sechskantschlüssels 12 weiter in den Schaft 6 eingeschraubt, wobei die ring­ segmentförmigen Distanzstücke 33 unter Verformung der Stege 34 nach innen gedrückt und zusammen mit dem Einsatz in den Schaft 6 hineingezogen werden. Zu diesem Zweck weist der Schreibeinsatz 1 im Bereich der Distanzstücke 33 ringsegmentförmige Aussparungen 20 auf, in denen dann die Distanzstücke 33 zur Anlage kommen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 und 15 sind zwei ringsegmentförmige Distanzstücke 43 vorgesehen, die über je einen axial verlaufenden elastischen Steg 44 mit dem Schreibeinsatz 1 verbunden sind. Die Stege 44 verlaufen hierbei von den Distanzstücken 43 in Richtung des vorderen Endes des Schreibeinsatzes 1. Im Bereich der Distanzstücke 43 sind Aus­ sparungen 21 an dem Schreibeinsatz 1 vorgesehen.
Im Anlieferungszustand wird der Schreibeinsatz 1 in den Schaft 6 soweit eingesteckt, bis die Distanzstücke 43 zur Anlage an den vorderen Rand 7 des Schaftes 6 kommen. Im Anlieferungszustand wird der Schreibeinsatz 1 durch die auf den Schaft 6 aufgesetzte Kappe 11 geschützt.
Werden mittels eines Werkzeugs 12′ die elastischen und spitz­ winklig zueinander verlaufenden Stege 44 nach innen gedrückt, dann werden diese Stege 44 und die Distanzstücke 43 von den Ausnehmungen 21 aufgenommen, so daß nunmehr der Schreib­ einsatz 1 voll in den Schaft 6 eingesteckt werden kann. Bei diesem Einstecken liegt der vordere Rand der Bohrung des Werkzeugs 12′ gegen die vorderen Schultern der Distanz­ stücke 43 an. Die Lagefixierung im Anlieferungs- und Ge­ brauchszustand erfolgt zusätzlich wie anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben.

Claims (7)

1. Schreibgerät mit einem von vorne in das vordere Ende des Schafts eingesetzten, mit einem Öffnungsansatz versehenen Schreibeinsatz und einem im Schaft angeordneten, mit einem Öffnungsbereich dem hinteren Ende des Schreibeinsatzes zugewandten Tinten- oder Tuschereservoir sowie mit einem an einer Schulter am vorderen Ende des Schaftes anliegenden ringförmigen Di­ stanzstück, und das nach seiner Entfernung von der Schulter eine Berührung der beiden Enden und damit ein Öffnen des Reservoirs mittels des Öffnungsansatzes ermöglicht, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß das Distanzstück (3, 13, 23, 33, 43) mit dem Schreibeinsatz (1) verbunden ist und
daß das Distanzstück (3, 13, 23) vom Schreibeinsatz (1) abtrennbar ist.
2. Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anlage an den Schaftrand (7) kommenden Distanzstücke (33, 43) gelenkig mit dem Schreibeinsatz (1) verbunden sind und diese Distanz­ stücke (33, 43) bei voll in den Schaft (6) eingesetztem Schreibeinsatz (1) im Bereich des Schaftrandes (7) im Schaft (6) zu liegen kommen.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Distanzstück (3, 13, 23) über dünne, Sollbruchstellen bildende Stege (49) mit dem Schreibeinsatz (1) verbunden ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Distanzstück ein geschlitzter Ring (23) ist, der eine Abreißlasche (19) aufweist.
5. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzstücke (33) Ringseg­ mente sind, die über je ein radiales Filmscharnier (34) mit dem Schreibeinsatz (1) verbunden sind.
6. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzstücke (43) Ringseg­ mente sind, die über je einen axial verlaufenden elast­ ischen Steg (44) mit dem Schreibeinsatz verbunden sind.
7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 und 5-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibeinsatz (1) Aussparungen (20, 21) zur Aufnahme der Distanz­ stücke (33, 43) aufweist.
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