DE3740682A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines naturgetreu nachgebildeten steines, vorzugsweise eines pflastersteines - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines naturgetreu nachgebildeten steines, vorzugsweise eines pflastersteines

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstel­ len eines naturgetreu nachgebildeten Steines, vorzugsweise eines Pfla­ stersteines. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Damit ein verlegtes Pflaster den Eindruck erweckt, bei den einzelnen Pflastersteinen handle es sich um Natursteine, sind Pflastersteine mit einer strukturierten Sichtfläche bekannt. Die Strukturierung kann so sein, daß aus mehreren verlegten Pflastersteinen ein Muster gebil­ det wird. Die Strukturierung unterliegt bei allen bekannten Pflaster­ steinen einer Regelmäßigkeit.
Beim Pflastern von Einfahrten, Plätzen o.dgl. werden heutzutage Origi­ nalnatursteine, also nicht fabrikmäßig hergestellte Steine bevorzugt. Selbst wenn man davon ausgehen könnte, daß Originalnatursteine in ausreichenden Mengen abzubauen wären, würde dadurch ein nicht zu ver­ tretender Einschnitt in die natürliche Landschaft erfolgen. Weiterhin ist besonders nachteilig, daß Natursteine nur in bestimmten Regionen abzubauen sind, so daß bei größerer Entfernung des Verlegeortes vom Abbauort erhebliche Transportkosten anfallen, insbesondere durch das Gewicht der Steine.
Besonders bekannt sind Blaubasaltpflastersteine. Ein damit verlegtes Pflaster wird allgemein auch als Kopfsteinpflaster bezeichnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaft­ lich vertretbares Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist, prak­ tisch eine unbegrenzte Anzahl von Originalnatursteinen naturgetreu nachzubilden.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv ein­ fachen Mitteln eine mehrfach verwendbare Vorrichtung zum Herstellen von naturgetreu nachgebildeten Steinen zu entwickeln.
Die gestellte Aufgabe bezüglich des Verfahrens wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Es ist nunmehr in verblüffend einfacher Weise möglich, die äußere Kon­ tur eines Originalnatursteines zu erfassen. Da die erstarrte Gießmasse bzw. die erstarrte Schmelze als Form zur Produktion von Steinen verwen­ det wird, sind die mittels der Dauerform hergestellten Steine in der äußeren Form vollkommen identisch mit dem Originalnaturstein, welcher im Sinne eines Musters gesehen werden kann. Besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß der Abdrucktopf mit der Gieß­ masse so hoch gefüllt werden kann, daß die Sichtfläche des Originalna­ tursteines vollkommen bedeckt ist. Daraus ergibt sich eine original­ getreue Wiedergabe der Sichtfläche bei den mittels der Dauerform her­ gestellten Steine. Die originalgerechte Wiedergabe der Sichtfläche ist besonders wichtig, da nur diese bei den Steinen eines verlegten Pflasters erkennbar ist. Mit dem Verfahren kann von einer sehr großen Stückzahl von Originalnatursteinen jeweils eine konturengleiche Dauer­ form erstellt werden, so daß man davon ausgehen kann, daß im verlegten Pflaster nicht mehr erkennbar ist, daß auch konturengleiche Steine ver­ legt worden sind. Rein beispielhaft sei erwähnt, daß es durchaus mög­ lich ist, von einigen Hundert Originalnatursteinen mit voneinander ab­ weichenden Konturen Dauerformen herzustellen.
Zweckmäßigerweise wird der Originalnaturstein so in den Abdrucktopf eingestellt, daß die winklig zur Sichtfläche des Originalnatursteines stehenden Seitenflächen im wesentlichen abstandsgleich zu den zuge­ ordneten Innenflächen des Abdrucktopfes stehen. Dadurch wird eine gleichmäßig Wandstärke der Dauerform erzielt. Um auch den Boden der Dauerform auf diese Wandstärke zu bringen, wird in weiterer Ausgestal­ tung vorgeschlagen, daß der Abdrucktopf zum oberen Rand mit der Gieß­ masse oder der Schmelze gefüllt wird, und daß der Abstand zwischen der Sichtfläche des Originalnatursteines zum oberen Rand des Abdruck­ topfes in etwa dem Abstand der Seitenflächen des Originalnatursteins zu den Innenflächen des Abdrucktopfes entspricht.
Damit sich die aus der erstarrten Gießmasse bzw. der erstarrten Schmel­ ze gebildete Dauerform leicht aus dem Abdrucktopf entnehmen läßt, wird zweckmäßigerweise vor dem Einbringen des Originalnatursteines in den Abdrucktopf auf den Boden des Abdrucktopfes eine Trennmittelschicht eingelegt.
Gemäß einem ersten Vorschlag zur Lösung der gestellten Aufgabe bezüg­ lich der Vorrichtung besteht die Dauerform aus Silikon. Dieses Materi­ al läßt sich besonders einfach gießen. Außerdem ist die Dauerform dann äußerst elastisch, so daß auch der geformte Pflasterstein noch dann aus der Dauerform herausnehmbar ist, wenn dieser konisch sich zur Sichtfläche hin erweiternd ausgebildet ist. Um die Herausnahme zu er­ leichtern, kann jedoch mindestens eine Seitenwandung der Dauerform mit einem winklig zum Boden stehenden Schlitz versehen sein.
Gemäß einem zweiten Vorschlag zur Lösung der gestellten Aufgabe bezüg­ lich der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Dauerform aus Metall be­ steht, und daß zur Herausnahme des Steines die Dauerform zerlegbar ist. Eine solche Dauerform ist extrem langlebig. Durch die Zerlegbarkeit ist sichergestellt, daß auch konisch ausgebildete Steine aus der Form herausnehmbar sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer Gießmasse und einem Originalnaturstein bestück­ ten Abdrucktopf im Vertikalschnitt,
Fig. 2 und 3 eine aus Silikon bestehende Dauerform in zwei verschie­ denen Ausführungen in perspektivischer Darstellung in ihrer Ge­ brauchsstellung und
Fig. 4 eine aus Metall bestehende Dauerform in Explosivdarstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen im Querschnitt quadratisch ausgebildeten Ab­ drucktopf 10, dessen Innenraum sich zur oberen Öffnung hin konisch erweitert. Auf den Boden 10 a des Abdrucktopfes 10 ist eine Trennmit­ telschicht 11 gelegt. Im Innenraum des Abdrucktopfes 10 ist ein Pfla­ sterstein 12 eingebracht. Es handelt sich dabei um einen Originalna­ turstein, d.h. um einen Stein so wie er durch Abbau von Steinen gewon­ nen wurde. Mit dem Bezugszeichen 13 ist eine Dauerform bezeichnet, die entweder aus Silikon oder einem geeigneten Metall besteht. Diese Dauer­ form 13 wurde dadurch hergestellt, daß der Abdrucktopf 10 randvoll mit einer Gießmasse oder einer Schmelze gefüllt wurde. Es handelt sich da­ bei um eine Gießmasse oder eine Schmelze, die aushärtet oder erstarrt. Der Pflasterstein 12 wurde so in den Abdrucktopf 10 gestellt, daß die Abstände der Seitenflächen des Pflastersteines 12 zu den zugeordneten Innenflächen des Abdrucktopfes 10 gleich sind. Die Sichtfläche des Pflastersteines 12 ist der Öffnung des Abdrucktopfes 10 zugeordnet und liegt versetzt zum oberen Rand des Abdrucktopfes 10. Außerdem zeigt die Fig. 1 noch, daß der Pflasterstein 12 konisch ausgebildet ist. Der querschnitt nimmt kontinuierlich zur Sichtfläche hin zu.
Nach dem Aushärten der Gießmasse bzw. nach dem Erstarren der Schmelze kann der Abdrucktopf 10 gekippt werden, so daß der Pflasterstein 12 und die Dauerform 13 durch die Konizität des Innenraumes herausfallen. Der Pflasterstein 12 kann danach aus der Dauerform 13 herausgenommen werden. Diese Dauerform ist dann für die fortlaufende Produktion von Pflastersteinen fertig. Die damit hergestellten Pflastersteine sind zumindest in ihrer Außenform identisch mit dem Pflasterstein 12, der zur Herstellung der Dauerform 13 benutzt wurde. Besonders ist an die Produktion von Basaltsteinen gedacht. Der Innenraum der Dauerform 13 wird dann mit einem Gemisch aus Basaltsplit, Zement und Farbstoff ge­ füllt. Damit ein Pflaster den Eindruck erweckt, daß es sich um Natur­ steine handelt, sind viele Dauerformen notwendig.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Dauerformen bestehen aus Silikon, welches bekanntlich eine besonders hohe Haltbarkeit hat. Um konische Pflastersteine besser aus dieser Form herausnehmen zu können, sind nach der Fig. 3 an zwei einander gegenüber-liegenden Seitenwänden der Dauerform 13 rechtwinklig zum Boden verlaufende Einschnitte 14 und 15 vorgesehen. In nicht dargestellter Weise könnte die Dauerform nach der Fig. 13 während des Füllens und während des Aushärtens bzw. Erstarrens des eingebrachten Materials mit einem Rahmen umgeben sein, damit durch die Einschnitte 14, 15 die Wandungen nicht auseinandergedrückt werden. Es sei noch erwähnt, daß sich die Einschnitte 14, 15 vom oberen Rand der Dauerform 13 bis zur Innenfläche des Bodens erstrecken.
Im Gegensatz zu den einstückigen Dauerformen nach den Fig. 2 und 3 ist die Dauerform 13 nach der Fig. 4 in fünf Teile zerlegbar. Danach bil­ det jede Seitenwand 13 a und der Boden 13 b jeweils ein Teil. Diese Dauerform 13 besteht aus Metall. Das Zusammensetzen bzw. Zerlegen der Dauerform 13 könnte durch geeignete Werkzeuge erfolgen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind viereckige Dauerformen 13 aufgezeigt. Es sei noch erwähnt, daß praktisch alle denkbaren Quer­ schnitte möglich sein. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und einer danach ausgelegten Vorrichtung können nicht nur Pflastersteine sondern auch Mauersteine, Platten für Gehwege o.ä. hergestellt werden.
Bezugszeichen
10 Abdrucktopf
10 a Boden
11 Trennmittelschicht
12 Pflasterstein
13 Dauerform
13 a Seitenwand
13 b Boden
14 Einschnitt
15 Einschnitt

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen eines naturgetreu nachgebildeten Steines, vorzugsweise eines Pflastersteines, dadurch gekennzeichnet, daß ein Originalnaturstein (12) in einen mit einer Öffnung versehenen Abdruck­ topf (10) eingebracht wird, dessen Querschnitt und Höhe größer ist als die des Originalnatursteines (12), wobei die Sichtfläche des Original­ natursteines (12) der Öffnung des Abdrucktopfes (10) zugewandt, jedoch in Richtung zum Boden versetzt liegt, daß danach der Abdrucktopf (10) bis über die Sichtfläche des Originalnatursteines (10) hinaus mit einer aushärtbaren Gießmasse oder einer erstarrenden Schmelze gefüllt wird, daß aus der ausgehärteten Gießmasse oder der erstarrten Schmelze eine Dauerform (13) gebildet wird, deren entleerter Innenraum nach der Herausnahme aus dem Abdrucktopf (10) mit einem aushärtbaren Gemisch zur Herstellung des nachgebildeten Steines gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winklig zur Sichtfläche des Originalnatursteines (12) stehenden Seitenflächen im wesentlichen abstandsgleich zu den zugeordneten Innenflächen des Abdrucktopfes (10) angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdruck­ topf (10) bis zum oberen Rand mit der Gießmasse oder der Schmelze ge­ füllt wird, und daß der Abstand zwischen der Sichtfläche des Original­ natursteines (12) bis zum oberen Rand des Abdrucktopfes (10) in etwa dem Abstand der Seitenflächen des Originalnatursteines (12) zu den In­ nenflächen des Abdrucktopfes (10) entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bo­ den des Abdrucktopfes (10) vor dem Einbringen des Originalnatursteines (12) eine Trennmittelschicht (11) eingelegt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dauerformen (13) aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Silikon besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand der Dauerform (13) mit einem winklig zum Boden stehen­ den, sich über die gesamte Dicke der Wand erstreckenden Schlitz (14) bzw. (15) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Wandungen jeweils ein Schlitz (14, 15) vor­ gesehen ist, der sich vom oberen Rand bis zur Innenfläche des Bodens erstreckt.
8. Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauerform (13) aus Metall besteht, und daß zur Herausnahme des Steines die Dauerform (13) zerlegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten­ wände (13 a) und der Boden (13 b) der Dauerform (13) jeweils ein Teil sind.
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