DE3738927C2 - - Google Patents

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DE3738927C2
DE3738927C2 DE19873738927 DE3738927A DE3738927C2 DE 3738927 C2 DE3738927 C2 DE 3738927C2 DE 19873738927 DE19873738927 DE 19873738927 DE 3738927 A DE3738927 A DE 3738927A DE 3738927 C2 DE3738927 C2 DE 3738927C2
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DE19873738927
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Peter Dipl.-Ing.(Grad.) 7455 Jungingen De Barth
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Memminger IRO GmbH
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Memminger GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für fadenverarbeitende Textilmaschinen, mit einer Befestigungsklammer, die zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen mit darin angeordneten Ausnehmungen aufweist, in denen ein in einer Schwenkrichtung durch Anschlagmittel bis zu einer vorbestimmten Anschlagstellung schwenkbarer Unterbügel gelagert ist, der mit einem auf ihm aufliegenden, ebenfalls schwenkbar gelagerten Bremselement für einen dazwischen durchgeführten Faden zusammenwirkt.
Es sind Fadenbremsen für fadenverarbeitende Maschinen in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie dienen dazu, dem bspw. von einer Fadenspule abgezogenen Faden eine zusätzliche Spannung aufzuzwingen, um den Faden für die Verarbeitung zu einem textilen Flächengebilde mit möglichst gleichmäßiger Fadenspannung bereitzustellen. Außerdem sollen sie den Faden bei einer Bearbeitungsunterbrechung gespannt halten, damit das Wiederaufnehmen der Bearbeitung ohne ineinander verschlungene Fadenschlaufen möglich ist.
Es gibt Fadenbremsen, die ihren Zweck nach dem Prinzip der Fadenklemmung durch Schwerkraft erreichen. Als fadenführende Elemente finden dabei Scheiben, Kugeln, Zylinderrollen oder gebogene Drahtteile - auch in Kombination - mit unterschiedlichen Befestigungs- und Lagermitteln Verwendung.
Eine solche Fadenbremse, von der die Erfindung ausgeht und die vorzugsweise an Spulengattern für Rundstrickmaschinen verwendet wird, ist aus dem DE-GM 85 21 171 bekannt.
Bei dieser Fadenbremse ist eine im wesentlichen schellenartige Befestigungsklammer mit einer etwa fingerbreiten Erhebung ausgebildet, in deren beiden gegenüberliegenden Seitenflächen je mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines begrenzt schwenkbar gelagerten Unterbügels angeordnet ist, der in Ge­ stalt eines etwa U-förmig gebogenen Drahtbügels ausgebildet ist. In der Gebrauchslage liegt auf diesem unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen gehaltenen Unterbügel ein schwenkbarer Bremsdeckel in dem vorderen gerundeten und dem zulaufenden Faden zugewandten Bereich auf, wobei der Faden zwischen dem Unterbügel und dem Bremsdeckel durch­ gefädelt ist und durch das Eigengewicht des Brems­ deckels, d.h. durch Schwerkraftwirkung, gebremst wird. Die Bremswirkung kann dabei in einem Bereich von etwa 180° längs des U-förmigen Unterbügels er­ folgen.
Bei der Verwendung mit schwer zu verarbeitenden Garnen, bspw. aus verzwirnten Kunststoffasern, zeigt sich in der Praxis der Mangel, daß der Faden wegen seines Dralls entlang der Innenkontur des Unterbügels aus dem Berührungsbereich mit dem vorderen gerundeten Teil des aufliegenden Brems­ deckels herauswandert, womit die Bremswirkung ver­ loren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Fadenbremse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch bei der Verwendung mit schwierig zu führenden oder zu verarbeitenden Garnen die Bremswirkung stets erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fadenbremse erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement ein mit dem Unterbügel im wesentlichen deckungsgleicher Oberbügel ist.
Bei dieser Fadenbremse bleibt die Bremswirkung unabhängig davon gewährleistet, an welche Stelle des Umfangsbereiches der beiden Bügel der Faden wandert, weil die beiden Bügel in ihrer Kontur deckungsgleich bemessen sind. Dabei behält die Fadenbremse ihren einfachen Aufbau aus in der Regel nur drei Teilen, nämlich dem Oberbügel, dem Unterbügel und der Befestigungsklammer. Wenn es bei der Verwendung für bestimmte Garne notwendig oder zweckmäßig erscheint, die auf den Faden ausgeübte Bremswirkung zu erhöhen, kann ohne weiteres die Anordnung derart getroffen sein, daß in den Ausnehmungen der Seitenflächen des Befestigungsbügels zumindest ein mit dem Unterbügel und/oder dem auf diesem aufliegenden Oberbügel deckungsgleicher weiterer Oberbügel schwenkbar gelagert ist, womit die von der Schwerkraft herrührende Bremskraft und/oder die Umschlingungsreibung des durchlaufenden Fadens vergrößert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Fadenbremse sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Fadenbremse gemäß der Erfindung, in einer Seitenansicht, mit eingelegtem Faden,
Fig. 2 die Fadenbremse nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1, in einer Draufsicht, unter Veranschaulichung des Unterbügels,
Fig. 3 die Fadenbremse nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1, in einer Draufsicht, unter Veranschaulichung des Oberbügels,
Fig. 4 den Unterbügel der Fadenbremse nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 3, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 5 die Fadenbremse nach Fig. 1, mit hochge­ schwenktem Oberbügel, in einer Seitenansicht, und
Fig. 6 die Fadenbremse nach Fig. 1, in einer Aus­ führungsform mit zwei Oberbügeln, in einer Seitenansicht.
Die Fadenbremse nach Fig. 1 und 2 weist eine aus Federstahl bestehende, im wesentlichen schellenförmige Befestigungsklammer 1 auf, die auf ein bei 2 angedeutetes vertikales, zy­ lindrisches Rohrteil eines Spulengatters oder dergl. aufgesteckt ist, auf dem sie reibschlüssig gehalten ist. Das Befestigungsrohr 2 kann auch ein im Querschnitt bspw. quadratisches Profilrohr sein. Die Befestigungsklammer 1 ist anschließend an zwei das Befestigungsrohr 2 umgrei­ fende Schenkel 3 mit zwei im Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen 4 aus­ gebildet, die zusammen mit einem abgewinkelten ge­ raden Verbindungsteil 5 eine etwa fingerbreite Er­ hebung bilden. In den beiden Seitenflächen 4 sind einander gegenüberliegend und miteinander fluchtend zwei langlochartige Ausnehmungen 6 vorgesehen, deren Längsachse etwa parallel zu dem Befestigungsrohr 2 verläuft.
An der Befestigungsklammer 1 ist ein im wesentlichen U-förmiger, aus Stahldraht bestehender Unterbügel 7 um eine Horizontalachse begrenzt schwenk­ bar gelagert, der zwei im wesentlichen parallel zu­ einander verlaufende Schenkel 8 aufweist, die durch ein sich etwa über einen Winkel von 180° erstrecken­ des Kreisbogenstück 9 miteinander verbunden sind und endseitig zwei abgewinkelte Lagerzapfen 10,11 tragen, mit denen der Unterbügel 7 in die beiden Ausnehmungen 6 eingehängt ist. An dem Lagerzapfen 11 ist endseitig ein zu dem Befestigungsrohr 2 hin nach unten zu ab­ gebogener Anschlagschenkel 12 angeformt, der im montierten Zustand entsprechend den Fig. 1,5 gegen das Befestigungsrohr 2 abgestützt ist und den Unter­ bügel 7 in einer Anschlagstellung fixiert, in der der Unterbügel 7 mit der Horizontalen einen spitzen Winkel von ca. 20° einschließt. Auf dem Unterbügel 7 liegt unter Schwer­ kraftwirkung ein im wesentlichen gleichgestalteter, mit dem Unterbügel 7 deckungsgleicher Oberbügel 13 (Fig. 1, 3) auf, der ebenfalls aus einem entsprechenden Drahtmaterial hergestellt ist. Der Oberbügel 13 trägt ebenfalls angeformte Lagerzapfen 14, 15, mit denen er in die beiden Ausnehmungen 6 eingehängt ist, die damit sowohl den Oberbügel 13 als auch den Unterbügel 7 seitlich führen, ohne die freie Beweglichkeit in Schwerkraftrichtung zu behindern. An dem Lager­ zapfen 15 des Oberbügels 13 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ebenfalls ein schräg nach oben und zu dem Befestigungsrohr 2 hin abgebogener An­ schlagschenkel 16 angeformt, der bei hochgeklapptem Oberbügel 13 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise sich gegen das Befestigungsrohr 2 abstützt und damit die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Ober­ bügels 13 beschränkt.
Der Unterbügel 7 und der Oberbügel 13, die beide nach Art U-förmig gebogener Drahtklammern aus zy­ lindrischem Draht geformt sind, sind im Bereiche ihrer Berührungsflächen eben ausgebildet, wie dies für den Unterbügel 7 in Fig. 4 bei 17 angedeutet ist.
Im Betrieb ist der Faden 18 in der aus Fig. 1 er­ sichtlichen Weise zwischen dem Unterbügel 7 und dem auf diesem aufliegenden Oberbügel 13 durch­ gefädelt, derart, daß der Oberbügel 13 unter der Wirkung seines Eigengewichtes den Faden 18 an seiner Berührungsfläche 17 mit dem Unterbügel 7 gegen den Unterbügel 7 andrückt. Damit wird zusammen mit der an dem Unterbügel 7 und dem Oberbügel 13 auftreten­ den Umschlingungsreibung durch die Schwerkraft eine Bremswirkung auf den laufenden Faden 18 ausgeübt.
Falls es erforderlich ist, auf den Faden 18 eine höhere Bremskraft auszuüben, kann in der aus Fig. 6 hervorgehenden Weise zumindest ein weiterer Ober­ bügel 13 a der mit dem Unterbügel 7 und dem auf diesem aufliegenden Oberbügel 13 ebenfalls deckungs­ gleich ist, vorgesehen sein. Dieser weitere Ober­ bügel 13 a ist ebenfalls eine im wesentlichen U- förmige Drahtklammer, die gleich wie der Ober­ bügel 13 gestaltet ist und wie dieser Lagerzapfen 14, 15 trägt, mit denen er frei schwenkbar in die beiden langlochförmigen Ausnehmungen 6 eingehängt ist. Der Faden 18 ist in der aus Fig. 6 ersicht­ lichen Weise durch den Unterbügel 7 und die beiden Oberbügel 13, 13 a hindurchgefädelt. Die dadurch im Vergleich zu der Anordnung nach Fig. 1 erhöhte Umschlingungsreibung ergibt zusammen mit der durch den weiteren Oberbügel 13 a erhöhten Gewichtsbe­ lastung eine vergrößerte Bremskraft auf den Faden. Die Berührungsflächen zwischen den Oberbügeln 13, 13 a und dem Unterbügel 7 liegen ersichtlich im wesentlichen über ihre gesamte Erstreckung außer­ halb des Bereiches der Befestigungsklammer 1. Sie können gegebenenfalls auch mit einem verschleiß­ festen Material beschichtet sein.

Claims (8)

1. Fadenbremse für fadenverarbeitende Textilmaschinen, mit einer Befestigungsklammer, die zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen mit darin angeordneten Ausnehmungen aufweist, in denen ein in einer Schwenkrichtung durch Anschlagmittel bis zu einer vorbestimmten Anschlagstellung schwenkbarer Unterbügel gelagert ist, der mit einem auf ihm aufliegenden, ebenfalls schwenkbar gelagerten Bremselement für einen dazwischen durchgeführten Faden zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement ein mit dem Unterbügel (7) im wesentlichen deckungsgleicher Oberbügel (13) ist.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbügel (13) wenigstens einen weiteren deckungsgleichen Oberbügel (13 a) trägt.
3. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Oberbügels (13; 13 a) in einer Schwenkrichtung (Fig. 5) durch Anschlagmittel (16) in einer vorbestimmten Anschlagstellung begrenzt ist.
4. Fadenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (12, 16) an dem jeweiligen Bügel (7, 13; 13 a) angeformt sind.
5. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbügel (7) und der bzw. die Oberbügel (13; 13 a) in gemeinsamen langlochförmigen Ausnehmungen (6) der Seitenflächen (5) der Befestigungsklammer (1) gelagert sind.
6. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (17) zwischen Ober- und Unterbügel (13; 13 a, 7) im wesentlichen über ihre gesamte Erstreckung außerhalb des Bereiches der Befestigungsklammer (1) liegen.
7. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Oberbügel (13, 13 a) und/oder der Unterbügel (7) im wesentlichen U-förmig gebogene Drahtklammern sind, die angeformte, in die Ausnehmungen (6) der Seitenflächen (5) der Befestigungsklammer (1) ragende Lagerteile (10, 11; 14, 15) tragen.
8. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Berührungsflächen (17) zwischen Ober- und Unterbügel (13; 13 a, 7) an dem jeweiligen Ober- und/oder Unterbügel (13; 13 a, 7) eben ausgebildet sind.
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