DE3738927C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/10—Tension devices
- D01H13/104—Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
-
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für fadenverarbeitende
Textilmaschinen, mit einer Befestigungsklammer,
die zwei einander gegenüberliegende
Seitenflächen mit darin angeordneten Ausnehmungen
aufweist, in denen ein in einer Schwenkrichtung
durch Anschlagmittel bis zu einer vorbestimmten
Anschlagstellung schwenkbarer Unterbügel gelagert
ist, der mit einem auf ihm aufliegenden, ebenfalls
schwenkbar gelagerten Bremselement für einen dazwischen
durchgeführten Faden zusammenwirkt.
Es sind Fadenbremsen für fadenverarbeitende Maschinen
in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie dienen
dazu, dem bspw. von einer Fadenspule abgezogenen
Faden eine zusätzliche Spannung aufzuzwingen, um den
Faden für die Verarbeitung zu einem textilen Flächengebilde
mit möglichst gleichmäßiger Fadenspannung
bereitzustellen. Außerdem sollen sie den Faden bei
einer Bearbeitungsunterbrechung gespannt halten,
damit das Wiederaufnehmen der Bearbeitung ohne
ineinander verschlungene Fadenschlaufen möglich ist.
Es gibt Fadenbremsen, die ihren Zweck nach dem
Prinzip der Fadenklemmung durch Schwerkraft erreichen.
Als fadenführende Elemente finden dabei
Scheiben, Kugeln, Zylinderrollen oder gebogene
Drahtteile - auch in Kombination - mit unterschiedlichen
Befestigungs- und Lagermitteln Verwendung.
Eine solche Fadenbremse, von der die Erfindung ausgeht
und die vorzugsweise an Spulengattern für Rundstrickmaschinen
verwendet wird, ist aus dem DE-GM
85 21 171 bekannt.
Bei dieser Fadenbremse ist eine im wesentlichen
schellenartige Befestigungsklammer mit einer etwa
fingerbreiten Erhebung ausgebildet, in deren beiden
gegenüberliegenden Seitenflächen je mindestens eine
Ausnehmung zur Aufnahme eines begrenzt schwenkbar
gelagerten Unterbügels angeordnet ist, der in Ge
stalt eines etwa U-förmig gebogenen Drahtbügels
ausgebildet ist. In der Gebrauchslage liegt auf
diesem unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen
gehaltenen Unterbügel ein schwenkbarer Bremsdeckel
in dem vorderen gerundeten und dem zulaufenden
Faden zugewandten Bereich auf, wobei der Faden
zwischen dem Unterbügel und dem Bremsdeckel durch
gefädelt ist und durch das Eigengewicht des Brems
deckels, d.h. durch Schwerkraftwirkung, gebremst
wird. Die Bremswirkung kann dabei in einem Bereich
von etwa 180° längs des U-förmigen Unterbügels er
folgen.
Bei der Verwendung mit schwer zu verarbeitenden
Garnen, bspw. aus verzwirnten Kunststoffasern,
zeigt sich in der Praxis der Mangel, daß der Faden
wegen seines Dralls entlang der Innenkontur des
Unterbügels aus dem Berührungsbereich mit dem
vorderen gerundeten Teil des aufliegenden Brems
deckels herauswandert, womit die Bremswirkung ver
loren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Fadenbremse
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
auch bei der Verwendung mit schwierig zu führenden
oder zu verarbeitenden Garnen die Bremswirkung
stets erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fadenbremse
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
das Bremselement ein mit dem Unterbügel im
wesentlichen deckungsgleicher Oberbügel ist.
Bei dieser Fadenbremse bleibt die Bremswirkung unabhängig
davon gewährleistet, an welche Stelle des
Umfangsbereiches der beiden Bügel der Faden wandert,
weil die beiden Bügel in ihrer Kontur deckungsgleich
bemessen sind. Dabei behält die Fadenbremse ihren
einfachen Aufbau aus in der Regel nur drei Teilen,
nämlich dem Oberbügel, dem Unterbügel und der Befestigungsklammer.
Wenn es bei der Verwendung für
bestimmte Garne notwendig oder zweckmäßig erscheint,
die auf den Faden ausgeübte Bremswirkung zu erhöhen,
kann ohne weiteres die Anordnung derart getroffen
sein, daß in den Ausnehmungen der Seitenflächen des
Befestigungsbügels zumindest ein mit dem Unterbügel
und/oder dem auf diesem aufliegenden Oberbügel
deckungsgleicher weiterer Oberbügel schwenkbar
gelagert ist, womit die von der Schwerkraft herrührende
Bremskraft und/oder die Umschlingungsreibung
des durchlaufenden Fadens vergrößert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Fadenbremse sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Fadenbremse gemäß der Erfindung, in
einer Seitenansicht, mit eingelegtem Faden,
Fig. 2 die Fadenbremse nach Fig. 1, geschnitten
längs der Linie II-II der Fig. 1, in einer
Draufsicht, unter Veranschaulichung des
Unterbügels,
Fig. 3 die Fadenbremse nach Fig. 1, geschnitten
längs der Linie II-II der Fig. 1, in einer
Draufsicht, unter Veranschaulichung des
Oberbügels,
Fig. 4 den Unterbügel der Fadenbremse nach Fig. 1,
geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
in einer Seitenansicht und in einem anderen
Maßstab,
Fig. 5 die Fadenbremse nach Fig. 1, mit hochge
schwenktem Oberbügel, in einer Seitenansicht,
und
Fig. 6 die Fadenbremse nach Fig. 1, in einer Aus
führungsform mit zwei Oberbügeln, in einer
Seitenansicht.
Die Fadenbremse nach Fig. 1 und 2 weist eine aus Federstahl bestehende,
im wesentlichen schellenförmige Befestigungsklammer 1
auf, die auf ein bei 2 angedeutetes vertikales, zy
lindrisches Rohrteil eines Spulengatters oder dergl.
aufgesteckt ist, auf dem sie reibschlüssig gehalten ist.
Das Befestigungsrohr 2 kann auch ein im Querschnitt bspw.
quadratisches Profilrohr sein. Die Befestigungsklammer 1
ist anschließend an zwei das Befestigungsrohr 2 umgrei
fende Schenkel 3 mit zwei im Abstand im wesentlichen
parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen 4 aus
gebildet, die zusammen mit einem abgewinkelten ge
raden Verbindungsteil 5 eine etwa fingerbreite Er
hebung bilden. In den beiden Seitenflächen 4 sind
einander gegenüberliegend und miteinander fluchtend
zwei langlochartige Ausnehmungen 6 vorgesehen, deren
Längsachse etwa parallel zu dem Befestigungsrohr 2
verläuft.
An der Befestigungsklammer 1 ist ein im wesentlichen
U-förmiger, aus Stahldraht bestehender
Unterbügel 7 um eine Horizontalachse begrenzt schwenk
bar gelagert, der zwei im wesentlichen parallel zu
einander verlaufende Schenkel 8 aufweist, die durch
ein sich etwa über einen Winkel von 180° erstrecken
des Kreisbogenstück 9 miteinander verbunden sind und
endseitig zwei abgewinkelte Lagerzapfen 10,11 tragen,
mit denen der Unterbügel 7 in die beiden Ausnehmungen 6
eingehängt ist. An dem Lagerzapfen 11 ist endseitig
ein zu dem Befestigungsrohr 2 hin nach unten zu ab
gebogener Anschlagschenkel 12 angeformt, der im
montierten Zustand entsprechend den Fig. 1,5 gegen
das Befestigungsrohr 2 abgestützt ist und den Unter
bügel 7 in einer Anschlagstellung fixiert, in der
der Unterbügel 7 mit der Horizontalen einen
spitzen Winkel von ca. 20° einschließt.
Auf dem Unterbügel 7 liegt unter Schwer
kraftwirkung ein im wesentlichen gleichgestalteter,
mit dem Unterbügel 7 deckungsgleicher Oberbügel 13 (Fig. 1, 3)
auf, der ebenfalls aus einem entsprechenden Drahtmaterial
hergestellt ist. Der Oberbügel 13 trägt ebenfalls
angeformte Lagerzapfen 14, 15, mit denen er in die
beiden Ausnehmungen 6 eingehängt ist, die damit
sowohl den Oberbügel 13 als auch den Unterbügel 7
seitlich führen, ohne die freie Beweglichkeit in
Schwerkraftrichtung zu behindern. An dem Lager
zapfen 15 des Oberbügels 13 ist in der aus Fig. 3
ersichtlichen Weise ebenfalls ein schräg nach oben
und zu dem Befestigungsrohr 2 hin abgebogener An
schlagschenkel 16 angeformt, der bei hochgeklapptem
Oberbügel 13 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise
sich gegen das Befestigungsrohr 2 abstützt und damit
die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Ober
bügels 13 beschränkt.
Der Unterbügel 7 und der Oberbügel 13, die beide
nach Art U-förmig gebogener Drahtklammern aus zy
lindrischem Draht geformt sind, sind im Bereiche
ihrer Berührungsflächen eben ausgebildet, wie dies
für den Unterbügel 7 in Fig. 4 bei 17 angedeutet ist.
Im Betrieb ist der Faden 18 in der aus Fig. 1 er
sichtlichen Weise zwischen dem Unterbügel 7 und
dem auf diesem aufliegenden Oberbügel 13 durch
gefädelt, derart, daß der Oberbügel 13 unter der
Wirkung seines Eigengewichtes den Faden 18 an seiner
Berührungsfläche 17 mit dem Unterbügel 7 gegen den
Unterbügel 7 andrückt. Damit wird zusammen mit der
an dem Unterbügel 7 und dem Oberbügel 13 auftreten
den Umschlingungsreibung durch die Schwerkraft eine
Bremswirkung auf den laufenden Faden 18 ausgeübt.
Falls es erforderlich ist, auf den Faden 18 eine
höhere Bremskraft auszuüben, kann in der aus Fig. 6
hervorgehenden Weise zumindest ein weiterer Ober
bügel 13 a der mit dem Unterbügel 7 und dem auf
diesem aufliegenden Oberbügel 13 ebenfalls deckungs
gleich ist, vorgesehen sein. Dieser weitere Ober
bügel 13 a ist ebenfalls eine im wesentlichen U-
förmige Drahtklammer, die gleich wie der Ober
bügel 13 gestaltet ist und wie dieser Lagerzapfen
14, 15 trägt, mit denen er frei schwenkbar in die
beiden langlochförmigen Ausnehmungen 6 eingehängt
ist. Der Faden 18 ist in der aus Fig. 6 ersicht
lichen Weise durch den Unterbügel 7 und die beiden
Oberbügel 13, 13 a hindurchgefädelt. Die dadurch im
Vergleich zu der Anordnung nach Fig. 1 erhöhte
Umschlingungsreibung ergibt zusammen mit der durch
den weiteren Oberbügel 13 a erhöhten Gewichtsbe
lastung eine vergrößerte Bremskraft auf den Faden.
Die Berührungsflächen zwischen den Oberbügeln 13,
13 a und dem Unterbügel 7 liegen ersichtlich im
wesentlichen über ihre gesamte Erstreckung außer
halb des Bereiches der Befestigungsklammer 1. Sie
können gegebenenfalls auch mit einem verschleiß
festen Material beschichtet sein.
Claims (8)
1. Fadenbremse für fadenverarbeitende Textilmaschinen,
mit einer Befestigungsklammer, die zwei einander
gegenüberliegende Seitenflächen mit darin angeordneten
Ausnehmungen aufweist, in denen ein in einer
Schwenkrichtung durch Anschlagmittel bis zu einer
vorbestimmten Anschlagstellung schwenkbarer Unterbügel
gelagert ist, der mit einem auf ihm aufliegenden,
ebenfalls schwenkbar gelagerten Bremselement
für einen dazwischen durchgeführten Faden zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement
ein mit dem Unterbügel (7) im wesentlichen deckungsgleicher
Oberbügel (13) ist.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberbügel (13) wenigstens einen weiteren
deckungsgleichen Oberbügel (13 a) trägt.
3. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Oberbügels
(13; 13 a) in einer Schwenkrichtung (Fig. 5)
durch Anschlagmittel (16) in einer vorbestimmten
Anschlagstellung begrenzt ist.
4. Fadenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel (12, 16) an
dem jeweiligen Bügel (7, 13; 13 a) angeformt
sind.
5. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbügel
(7) und der bzw. die Oberbügel (13; 13 a)
in gemeinsamen langlochförmigen Ausnehmungen
(6) der Seitenflächen (5) der Befestigungsklammer
(1) gelagert sind.
6. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen
(17) zwischen Ober- und Unterbügel
(13; 13 a, 7) im wesentlichen über ihre gesamte
Erstreckung außerhalb des Bereiches der Befestigungsklammer
(1) liegen.
7. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Oberbügel
(13, 13 a) und/oder der Unterbügel (7) im
wesentlichen U-förmig gebogene Drahtklammern sind,
die angeformte, in die Ausnehmungen (6) der Seitenflächen
(5) der Befestigungsklammer (1) ragende
Lagerteile (10, 11; 14, 15) tragen.
8. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Berührungsflächen
(17) zwischen Ober- und Unterbügel (13; 13 a,
7) an dem jeweiligen Ober- und/oder Unterbügel (13;
13 a, 7) eben ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738927 DE3738927A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-11-17 | Fadenbremse fuer fadenverarbeitende textilmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706093U DE8706093U1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Fadenbremsclip |
DE19873738927 DE3738927A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-11-17 | Fadenbremse fuer fadenverarbeitende textilmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738927A1 DE3738927A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3738927C2 true DE3738927C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=25861872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738927 Granted DE3738927A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-11-17 | Fadenbremse fuer fadenverarbeitende textilmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738927A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8521171U1 (de) * | 1985-07-23 | 1985-11-14 | Barth, Peter, 7455 Jungingen | Fadenbremsclip |
-
1987
- 1987-11-17 DE DE19873738927 patent/DE3738927A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3738927A1 (de) | 1988-12-01 |
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