DE3738587A1 - Verfahren und vorrichtung zum abstandsgerechten zuteilen von stueckguetern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abstandsgerechten zuteilen von stueckguetern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die zugeordnete Vorrichtung zum abstandsgerechten Zuteilen von Stückgütern und dgl., bei welchem die Stückgüter auf einer Rollenbahn verfahren und ent­ sprechend der vorgesehenen Position angehalten werden.
Aus der DE-PS 34 43 944 ist eine Fördervorrichtung für Stückgut bekannt, die aus einer Vielzahl hintereinander angeordneten und einzeln antreibbaren Transportrollen besteht, wobei im Bereich einer Staustrecke deren Antrieb zu- oder abschaltbar ist. Dabei sind zwischen allen Transportrollen Sensoren angeordnet, die über eine logische Schaltung die jeweils zugeordneten Antriebe der jeweiligen Transportrollen schalten. Mit dieser Fördervorrichtung können die Stückgüter, ausgehend von einem in Förderrichtung vorge­ sehenen Erstanschlag, auf Abstand positioniert werden, wobei jedoch nur ein bestimmter Abstand in Abhängigkeit von den zugeordneten Sensoren bzw. von deren Abständen erzeugt werden kann. Ferner ist bei dieser Vorrichtung als nachteilig anzusehen, daß für jede Transportrolle ein besonderer Einzelantrieb vorhanden sein muß, der in Abhängigkeit von der Belegung der Sensoren zu- und abschalt­ bar ist. Hierdurch muß zur Abstandsbildung einer Reihe von Stück­ gütern ein erheblicher Aufwand getrieben werden.
Aus der DE-OS 32 48 362 ist ferner eine Vorrichtung zum abstands­ gerechten Einteilen von Stückgütern bekannt, wobei ein Impulsgeber vorgesehen ist, der auf eine Halteeinrichtung einwirkt, die zwischen den Rollen ein- und ausfahrbar ist und so in den Weg des Stückgutes bewegt werden kannn. Hierbei ist eine erste Halteeinrichtung vorge­ sehen, die als Anschlag für das erste in einer Reihe zulaufende Stück­ gut dient. Entsprechend dem gewünschten Abstand werden dann weitere Halteeinrichtungen für die weiteren Stückgüter in den Verfahrweg gesteuert, die dann den entsprechenden Abstand des jeweils folgenden Stückgutes bestimmen. Diese Halteeinrichtungen sind in größerer Anzahl fest unterhalb der Rollbahn montiert und können demzufolge nur vorher festgelegte Haltepositionen für die betreffenden Stück­ güter bestimmen. Sollen jedoch Stückgüter unterschiedlicher Länge und Größe in beliebiger Weise zueinander und in unterschiedlichen Abständen aneinandergereiht werden, versagt diese Vorrichtung, weil eine individuelle und beliebige Halteposition für die Stückgüter nicht erreicht werden kann.
Die Erfindung hat sich gegenüber dem aufgezeigten Stand der Technik nun die Aufgabe gestellt, für beliebig lange und große Stückgüter beliebig vorwählbaren Aufreihungsmöglichkeiten mit entsprechend be­ liebigen Abständen zu schaffen, ohne daß auf vorgegebene Fixpunkte, die beispielsweise durch einfahrbare Haltepunkte vorgegeben sind, Rücksicht genommen werden muß.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Länge des Stückgutes und der zuzuordnende Abstand zum vor- und/oder nach­ geordneten Stückgut in einem Rechner ermittelt und einer Positionier­ steuerung vorgegeben wird, mit welcher dann das Stückgut nach Durchfahren einer Startposition auf einer stetig angetriebenen Rollengruppe verfahren und nach Erreichen seines vorgegebenen Verfahr­ weges durch Abbremsen der zugeordneten Rollengruppe angehalten und positioniert wird.
Eine weitere selbstängige Ausbildung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß entsprechend der Länge und dem zuzuordnenden Ab­ stand des Stückgutes dessen Verfahrweg ermittelt und durch Abbremsung der das Ende des Verfahrweges bestimmende Rollengruppe begrenzt wird.
Als Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens wird in selbständiger Ausgestaltung bei einer Vorrichtung mit einen Stück­ gutzuförderer und einer nachfolgenden Einteilstation, in welcher die Stückgüter auf den erforderlichen Abstand gebracht und zum Oberschuh und/oder Weitertransport bereitgestellt werden, vorge­ schlagen, daß die Einteil-Station aus einer Vielzahl von gemeinsam und/oder gruppenweise stetig angetriebenen Einzelrollen gebildet ist, die einzeln und/oder in ausgewählten Gruppen in Abhängigkeit von der Stückgutlänge und dem vorgegebenen Stückgutabstand bremsbar sind, derart, daß eine beliebige Abstandszuordnung beliebiger Stück­ güter durch den Abrollweg der betreffenden Einzelrollen gegeben ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit dem vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Verfahren und der ent­ sprechend ausgebildeten Vorrichtung können die Stückgüter, die be­ liebig lang und groß sein können, in beliebiger Folge den gewünschten Bedingungen zugeordnet werden. Diese Bedingungen ergeben sich bei­ spielsweise aus der Länge einer Palette bzw. dem gewünschten Lage­ bild bei dem Palettieren von Stückgütern. Andererseits ergeben sich derartige Problemstellungen auch bei der Zuordnung von Stückgütern, Werkstücken und dgl. zu entsprechenden Behandlungsstationen usw. Die einlaufenden Stückgüter werden längenmäßig erfaßt und dann kontinuierlich solange weiterbefördert, bis sie ihre Zuordnungs­ position erreicht haben. Bei Erreichen dieser Position werden die das Stückgut in diesem Moment tragenden Transportrollen abgebremst, so daß das Stückgut ungeachtet der weiteren Zuführung von Stück­ gütern exakt positioniert verharrt, bis der Weitertransport oder ein Überschub auf eine Stückgutlagenstation vorgenommen wird.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert. In der zur Erläuterung dienenden Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Förderstrang als Einteil­ station und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Bremsvorrichtung.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Einteilstation aus einer Vielzahl von hintereinander aufgereihten Einzelrollen 1. Jeder Einzelrolle 1 ist eine Bremsvorrichtung 2 zugeordnet. Unmittelbar vor der Einteilstation ist eine Positionier­ steuerung 3 angeordnet, welche über Rechner angesteuert und ent­ sprechend beeinflußt werden kann. Gleichzeit ist in Höhe dieser Steuerung 3 bzw. im Einlaufbereich der Einteilstation ein Startpunkt­ geber 4 vorhanden.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Bremsvorrichtung 2 aus einem Bremsbelagträger 5 und einem ansteuer­ baren Bremselement 6, welches den Bremsbelagträger 5 mit dem Brems­ belag 7 gegen den Außenmantel der Einzelrollen 1 bewegt und diese dadurch stoppt und das darauf befindliche Stückgut 8 in seiner Position verharren läßt.
Mit der Positioniersteuerung 3 wird zunächst der Abstand des ein­ laufenden Stückgutes ermittelt und festgehalten, so daß in Abhängig­ keit von den nachfolgenden Stückgütern und der gewünschten Stück­ gutreihenlänge eine bestimmte Zuordnung der einzelnen Stückgüter über deren Verfahrweg vorgenommenen werden kann. Das Stückgut 8 wird nach Durchfahren einer Startposition 4 in die Einteilstation ver­ fahren und durch die gemeinsam angetriebenen Rollen 1 zur gewünschten Halteposition verfahren und durch Ansteuern der Bremselemente 6 der zugeordneten Einzelrollen 1 von der Positioniersteuerung 3 gestoppt. Inzwischen ist das nachfolgende Stückgut eingelaufen, dessen Länge feststeht und dessen Abstand zum vorhergehend eingelaufenen Stück­ gut ebenfalls bestimmt ist, worauf die Einzelrollen 1 das zweite Stückgut 9 solange weiterbewegen, bis die zugeordneten Bremselemente 6 die Bremsung dieser Rollen verursachen und auf diese Weise das zweite Stückgut exakt positioniert ist. Fortlaufend werden weitere Stückgüter herantransportiert und auf entsprechende Weise exakt ent­ sprechend dem gewünschten Abstand positioniert, bis die Stückgut­ reihe in der gewünschten Größe zusammengestellt ist. Diese kann daraufhin beispielsweise quer auf einen Lagenbereitstellungstisch durch nicht weiter dargestellte Überschieber abgedrängt werden. Darauf wird die nächstfolgende Reihe einzelner Stückgüter zusammengestellt, die dann ebenfalls abgedrängt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis die komplette Stückgutlage zur Palettierung bereitge­ stellt ist. Die Länge und Größe eines einzelnen Stückgutes 8 hat bei dieser Handhabung keine Bedeutung, da jede beliebige Stückgutlänge und deren Abstand zum nächstfolgenden Stückgut beliebig innerhalb der gewünschten Größenordnung bestimmt werden kann.
Die Länge des Verfahrweges, ausgehend vom Startpunktgeber 4, wird der Positioniersteuerung 3 von einem Rechner vorgegeben, in welchem das gewünschte Reihenbild sowie das bei der Palettierung vorgegebene Lagenbild gespeichert ist. Die Positioniersteuerung 3 läßt darauf das erste Stückgut 8 bis zum Ablauf des Weges Y 1, das nächste Stückgut 8′ bis zum Ende des Weges Y 2 usw. in die Station ein­ laufen und betätigt dann automatisch die den Einzelrollen 1 zuge­ ordneten Brennelemente 6.

Claims (5)

1. Verfahren zum abstandsgerechten Zuteilen von Stückgütern und dgl., bei welchem die Stückgüter auf einer Rollenbahn verfahren und entsprechend der vorgegebenen Position angehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stückgutes und der zuzuordnende Abstand zum vor- und/oder nachgeordneten Stückgut in einem Rechner ermittelt und einer Positioniersteuerung vor­ gegeben wird, mit welcher dann das Stückgut nach Durchfahren einer Startposition auf einer stetig angetriebenen Rollengruppe verfahren und nach Erreichen seines vorgegebenen Verfahrensweges durch Abbremsen der zugeordneten Rollengruppe angehalten und positioniert wird.
2. Verfahren gemäß Oberbegriff Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Länge und dem zuzuordnenden Abstand des Stückgutes dessen Verfahrweg ermittelt und durch Abbremsung der das Ende des Verfahrensweges bestimmenden Rollengruppe begrenzt wird.
3. Vorrichtung zum abstandsgerechten Aufteilen von Stückgütern und dgl. mit einem Stückgutzuförderer und einer nachfolgenden Ein­ teilstation, in welcher die Stückgüter auf den erforderlichen Abstand gebracht und zum Überschub und/oder Weitertransport be­ reitgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteil­ station aus einer Vielzahl von gemeinsam und/oder gruppenweise angetriebenen Einzelrollen (1) gebildet ist, die einzeln und/oder in ausgewählten Gruppen in Abhängigkeit von der Stückgutlänge und den vorgegebenen Stückgutabstand bremsbar sind, derart, daß eine beliebige Abstandszuordnung beliebig langer Stückgüter (8) durch deren Verfahrweg gegeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder gemeinsam angetriebenen Rolle (1) eine diese einzeln abbremsende Bremsvorrichtung (2) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (2) in Abhängigkeit von dem zurückzulegenden Verfahrweg des Stückgutes (8) ansteuerbar ist.
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