DE3738336A1 - Geraet zum mischen von video- und bildsignalen - Google Patents

Geraet zum mischen von video- und bildsignalen

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DE3738336A1
DE3738336A1 DE19873738336 DE3738336A DE3738336A1 DE 3738336 A1 DE3738336 A1 DE 3738336A1 DE 19873738336 DE19873738336 DE 19873738336 DE 3738336 A DE3738336 A DE 3738336A DE 3738336 A1 DE3738336 A1 DE 3738336A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Mischen von Video- und Bildsignalen, mit einer Videosignalquelle, einer Bildsignalquelle und einem Mischer, wobei unter Bild im folgenden eine graphische Darstellung beliebiger Art (Text, Diagramm, etc.) verstanden werden soll.
Die Sendezeiten für Werbespots im Fernsehen sind außer­ ordentlich teuer. Daher wird versucht, die Werbespots mög­ lichst wirkungsvoll zu gestalten, d. h. es soll ein mög­ lichst großer Kreis potentieller Abnehmer im positiven Sinne angesprochen werden, so daß die benötigte Anzahl von Werbespots zum Erzielen eines bestimmten Werbeereignisses möglichst klein ist. Durch Untersuchung der Wirkung von Werbespots auf Zuschauer bereits vor der Sendung in soge­ nannten Testsitzungen kann das Aussenden eines bei den Zu­ schauern nicht gewünscht ankommenden Werbespots verhindert werden und stattdessen ein geeigneter Werbespot ausge­ wählt werden, wodurch die Werbung intensiviert wird.
Ein Verfahren zur Untersuchung der Wirkung von Werbespots auf Zuschauer besteht darin, daß die Werbespots auf einem Videomonitor, z. B. einem Fernseher, vor Versuchspersonen abgespielt werden. Die Versuchspersonen erhalten jeweils einen Taster mit z. B. 5 Tasten (++, +, 0, -, --) und drücken je nach Gefallen des Werbespots auf eine entspre­ chende der Tasten, z. B. auf "++" bei völliger Zufriedenheit oder auf "--" bei völliger Ablehnung. Die von diesen Ta­ stern gelieferten Daten werden in Dateien abgespeichert und anschließend ausgewertet. Nach der Auswertung werden die Daten graphisch dargestellt und auf den Werbespot über­ spielt. Die Datenerfassung, -verarbeitung und anschließende graphische Darstellung erfolgt derzeit jedoch nicht simul­ tan mit der Darstellung des Werbespots, so daß eine On­ line-Auswertung durch diese sogenannten Programmanalysa­ toren nicht möglich ist. Die Ergebnisse stehen etwa 2 Tage nach der Testsitzung zur Verfügung.
Im Bereich der professionellen Videogeräte werden syn­ chronisierbare Videorecorder verwendet, die von einem Personal Computer Synchronisiersignale erhalten. Die synchronisierten Video- und Personal Computer-Signale werden gemischt und abgespielt und/oder gespeichert. Diese Geräte sind jedoch sehr teuer.
Es sind auch bereits fremdsynchronisierbare Rechner bzw. Personal Computer bekanntgeworden. Die Synchronisation ist jedoch nicht zufriedenstellend und diese Geräte haben sich auf dem Markt ebenfalls nicht durchsetzen können.
Im Hobbybereich werden sogenannte Schrift- oder Titelge­ neratoren eingesetzt, um Videofilme nachträglich mit Text zu versehen. Die Anordnung zur Texteinblendung ist dabei derart, daß im Titelgenerator der einzublendende Text nach Eingabe gespeichert ist, und von einem Abspiel-Videore­ corder gelieferte Videosignale werden in den Titelgenerator eingegeben und zusammen mit den Textsignalen in einen Auf­ nahme-Videorecorder eingegeben. Alternativ werden die Ti­ teileinblendungen auch direkt am Monitor sichtbar gemacht. Die Textile müssen jedoch im wesentlichen fest vorgegeben werden und es ist daher eine Einblendung variabler Texte on-line mit Abspielung nicht möglich. Derartige Titelgene­ ratoren können nicht dazu verwendet werden, um ein von einem Personal-Computer geliefertes Bild wie z. B. Diagramme mit Videosignalen zu mischen. Es ergeben sich Synchroni­ sationsprobleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, es zu ermögli­ chen, Texte, Graphiken oder Bilder auf einem herkömmlichen Videobild on-line einblenden oder anzeigen zu können, wobei diese Simultandarstellung zugleich konstengünstig sein soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Gerät zum Mischen von Video- und Bildsignalen mit einer Videosignal­ quelle, einer Bildsignalquelle und einem Mischer dadurch gelöst, daß dieses aufweist:
  • - eine Impulsabtrennstufe mit einem Eingang für die Vi­ deosignale, einem ersten Ausgang für die Horizontalsyn­ chronimpulse und einem zweiten Ausgang für die Verti­ kalsynchronimpulse der Videosignale,
  • - einen ersten Regelkreis mit einem ersten Eingang für die Horizontalsynchronimpulse der Videosignale, einem zwei­ ten Eingang für die Horizontalsynchronimpulse der Bild­ signale als Referenzeingang und einem Ausgang,
  • - einen zweiten Regelkreis mit einem ersten Eingang für die Vertikalsynchronimpulse der Videosignale, einem zweiten Eingang für die Vertikalsynchronimpulse der Bildsignale als Referenzeingang und einem Ausgang,
  • - einen Schaltkreis mit einem Eingang für die Signale des zweiten Regelkreises und einem Ausgang, wobei der Schaltkreis einen ersten Schaltzustand einnimmt, wenn Vertikalsynchronisation der Video- und der Bildsignale vorliegt, einen zweiten Schaltzustand einnimmt, wenn keine Vertikalsynchronisation vorliegt, und die Signale des zweiten Regelkreises lediglich im zweiten Schalt­ zustand wiederausgibt,
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) mit einem Eingang und einem Ausgang, in den abhängig vom Schalt­ zustand des Schaltkreises die Signale des ersten oder des zweiten Regelkreises eingegeben werden, und der ein Taktsignal als entsprechendes Regelkreisausgangssignal liefert, und
  • - eine Mischstufe mit einem ersten Eingang für die Video­ signale, einem zweiten Eingang für die Bildsignale und einem Ausgang für die gemischten Signale.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist es möglich, ein Video­ signal mit einem Bildsignal zu synchronisieren, so daß eine automatische Einblendung zusätzlicher Darstellung und Bilder in einen Videofilm möglich ist. Das gemischte Vi­ deo/Graphikbild kann auf einem beliebigen Bildschirm oder Monitor dargestellt werden. Im Fall der eingangs erwähnten Programmanalysatoren können durch die Erfindung in den ge­ zeigten Werbespots sofort die ausgewerteten Daten in Form von Diagrammen etc. eingeblendet werden. Es steht somit unmittelbar nach der Testsitzung der fertige Werbespot mit zeitsynchroner Graphik zur Verfügung. Dies ermöglicht es, Werbespots im wesentlichen on-line mit den Testsitzungen auszuwerten und diese mit größtmöglicher Flexibilität ohne irgendeinen Zeitverlust abwandeln zu können, wenn dies er­ forderlich ist. Daher wird das erfindungsgemäße Gerät auch als Videoüberlagerungs-Rückkopplungsgerät bzw. video over­ lay-feedback device bezeichnet. Hierdurch können erhebliche Werbekosten eingespart werden.
Mit anderen Worten, die graphische Auswertung der Ergeb­ nisse von Testsitzungen kann auf das bei den Testsitzungen vorgespielte Band eingeblendet und innerhalb von zehn Se­ kunden vollsynchronisiert mit dem tatsächlichen Testmate­ rial erneut abgespielt werden. Selbstverständlich können die Diagramme später für eine eingehendere Analyse ausge­ tauscht, abgewandelt etc. werden. Es können nunmehr unmit­ telbar Entscheidungen getroffen werden, d. h. über die Ein­ blendungen können Ereignisse simultan beurteilt werden. Da die Testpersonendaten im selben Datenfeld mit den Bewer­ tungen abgespeichert werden können, können die Daten zu beliebiger Zeit überprüft und in bezug auf diverse Aspekte untersucht werden. Die Datenauswertung ist hierdurch we­ sentlich erleichtert.
Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich insbesondere durch den Zweifachregelkreis für die Horizontal- und Vertikalsyn­ chronisation mit gemeinsamem spannungsgesteuerten Oszilla­ tor aus. Durch den Schaltkreis wird bewirkt, daß im Normal­ betrieb lediglich der erste Regelkreis aktiv ist, d. h. es erfolgt lediglich eine Horizontalsynchronisation bei sta­ bilem, stehenden Bild. Frequenzschwankungen werden über den ersten Regelkreis ausgeregelt. Infolge der vorhandenen Ver­ tikalsynchronisation befindet sich nämlich der Schalter des Schaltkreises im ersten Schaltzustand und gibt die Signale des zweiten Regelkreises nicht an den spannungsgesteuerten Oszillator aus.
Wenn das Videoquellensignal jedoch neu eingegeben oder unterbrochen und dann wieder zugeschaltet wird, erfolgt zwar durch die Horizontalsynchronisation des zweiten Regel­ kreises eine horizontale Ausregelung, das Bild ist jedoch nach oben oder nach unten versetzt. Die Vertikalsynchron­ impulse der Videosignale und der Bildsignale sind nicht mehr in Phase und der Schaltkreis nimmt infolgedessen den zweiten Schaltzustand ein, bei dem dem spannungsgesteuerten Oszillator die Signale des zweiten Regelkreises zugeführt werden. Anstelle der Horizontalsynchronisation erfolgt eine Vertikalsynchronisation, bis das Bild in seiner vertikalen Ebene ausgeregelt ist. Anschließend nimmt der Schalter wie­ der den ersten Schaltzustand ein, und das Bild wird wieder in der Horizontalregelung stabilisiert.
Wenn kein Videosignal zugeführt wird, ermöglicht das er­ findungsgemäße Gerät auch lediglich die Anzeige eines Bil­ des gemäß den Bildsignalen. In der Mischstufe wird dann aus den horizontalen und vertikalen Synchronimpulsen der Bild­ signale ein Synchronsignal erzeugt. Durch die Erfindung ist es somit möglich, den Videoteil für den Mischer unabhängig von der Bildsignalquelle zu steuern, so daß es im Fall eines Personal Computers als Bildsignalquelle möglich ist, diesen in gewohnter Weise weiter nutzen zu können. Die so mögliche Kosteneinsparung ist erheblich und der Anwendungs­ bereich für das Mischen von Video- und Bildsignalen ist auf diese Weise wesentlich erweitert.
Die Vertikalregelung wird erfindungsgemäß nur bei vorlie­ gendem Videoquellensignal und fehlender Vertikalsynchroni­ sation eingeschaltet. Nach erfolgter Nachjustierung der Vertikalen schaltet sich die Regelung automatisch wieder aus. Durch die Verknüpfung der beiden Regelkreise wird le­ digleich eine geringe Anzahl von Bauteilen benötigt, wodurch die Schaltungskosten günstig werden. Vorzugsweise umfassen der erste und der zweite Regelkreis je eine Phasenver­ gleichsstufe, wobei sie als Phase-Lockes-Loop arbeiten. In den Phasenvergleichsstufen werden jeweils die Phase und Frequenz der beiden Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse verglichen und es wird ein analoges Steuersignal erzeugt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts besteht darin, daß der Schaltkreis ein UND-Glied und einen Schalter umfaßt, wobei das UND-Glied parallel zur Phasenvergleichsstufe des zweiten Regelkreises geschaltet ist und der Schalter zwischen den Ausgang der Phasenver­ gleichsstufe und den Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators geschaltet ist und einen mit dem Ausgang des UND-Glieds verbundenen Steuereingang aufweist. Der Schalter ist in diesem Fall so ausgewählt, daß er offen ist, wenn eine Vertikalsynchronisation der beiden Vertikalsynchron­ impulse vorliegt. Bei diesem Schaltzustand wird dem span­ nungsgesteuerten Oszillator kein Signal des zweiten Regel­ kreises zugeführt und auf diese Weise erfolgt lediglich die Horizontalsynchronisation. Ebenso ist der Schalter offen, wenn keine Video-Vertikalsynchronimpulse zugeführt werden, da dann ein entsprechendes Steuersignal vom UND-Glied an­ liegt. Das heißt, wenn lediglich die Bildsignalquelle aktiv ist, können die Bildsignale in gewohnter Weise unter Ver­ wendung der Bildsignalsynchronimpulse verarbeitet werden.
Als Schalter eignet sich z. B. besonders ein monostabiler Flip-Flop. Es könnte auch ein NAND-Glied mit entsprechend umgekehrt geschaltetem Schalter vorgesehen sein. Selbst­ verständlich sind auch anderen Ausführungsformen des Schalt­ kreises möglich, wobei auch andere Anschlußpunkte und -ver­ knüpfungen denkbar sind.
Vorteilhaft ist parallel zu einem Widerstand ein weiterer Schaltkreis mit einem Eingang für die Signale des ersten Regelkreises und einem Ausgang angeordnet, wobei der Schaltkreis einen ersten Schaltzustand einnimmt, wenn Vertikalsynchronisation der Video- und der Bildsignale vorliegt, einen zweiten Schaltzustand einnimmt, wenn keine Vertikalsynchronisation vorliegt, und die Signale des ersten Regelkreises lediglich im ersten Schaltzustand wiederausgibt. Diese Schaltungsanordnung wird bevorzugt so ausgeführt, daß der weitere Schaltkreis ein UND-Glied und einen Schalter umfaßt, wobei das UND-Glied parallel zu der Phasenvergleichsstufe des zweiten Regelkreises geschaltet ist und der Schalter zwischen den Ausgang der Phasenver­ gleichsstufe des ersten Regelkreises und den Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators geschaltet ist und einen mit dem Ausgang des UND-Glieds verbundenen Steuereingang aufweist. Mittels dieser Schaltungsanordnung kann eine besonders stabile Synchronisation erreicht werden. Bei Normalbetrieb (Vertikalsynchronisation liegt vor) ist die relativ hochohmige Ausgangsleitung des ersten Regelkreises bzw. der ersten Phasenvergleichsstufe nämlich durch den weiteren Schalter überbrückt, so daß dem spannungsge­ steuerten Oszillator dann Signale mit größerer Amplitude für die Horizontalsynchronisation zugeführt werden.
Eine weitergehende Schalterveknüpfung und zusätzliche Bauteile zur Unterbrechung des Signals des ersten Regel­ kreises erübrigen sich durch Vorsehen einer Addierstufe mit einem Ausgang, der mit dem Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators verbunden ist, und einem ersten Eingang für die Signale des ersten Regelkreises und einem zweiten Eingang für die Signale des zweiten Regelkreises, wobei die Ampli­ tude der in die Addierstufe eingegebenen Signale des ersten Regelkreises wesentlich kleiner als die der entsprechenden Signale des zweiten Regelkreises ist. Dieses besonders ele­ gante Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts zeichnet sich durch eine besonders vorteilhafte Kombination der beiden Regelkreise mit dem spannungsgesteuerten Oszil­ lator aus, bei der der zweite Regelkreis für die Vertikal­ synchronisation, der im Normalbetrieb nicht aktiviert ist, ein starkes Regelsignal erzeugt, das bei Zuschaltung das Regelsignal des ersten Regelkreises überlagert. Auf diese Weise braucht der erste Regelkreis nicht unterbrochen zu werden.
Bevorzugt umfaßt die Addierstufe ein Filter. Dadurch kann das Ansprechen des spannungsgesteuerten Oszillators noch empfindlicher gemacht werden. Es können Regelschwingungen verhindert werden und das Bild wird zitterfrei.
Vorteilhaft wird als Bildsignalquelle des erfindungsgemäßen Geräts ein Rechner oder Personal Computer mit einem zu­ sätzlichen Graphikbildschirmadapter verwendet, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator des Gerätes zugleich der Oszillator des Graphikbildschirmadapters ist. Durch eine derartige technisch-funktionelle Anpassung eines praktisch überall vorhandenen Personal Computers können mit diesem graphische Darstellungen (Bildsignale) erzeugt werden, und zwar gemäß beliebiger Programme und entsprechend den vari­ abel eingegebenen Daten. Es wird lediglich zur Synchro­ nisation des Personal Computers auf das fremde Videosignal statt des üblichen Oszillators der spannungsgesteuerte Oszillator des erfindungsgemäßen Geräts mit den entspre­ chenden Regelkreisen und dergleichen verwendet. Hierdurch kann das erfindungsgemäße Gerät in großem Umfang eingesetzt und überdies tragbar ausgestaltet werden.
Die Umrüstung von Personal Computern für den Einsatz als Video-Analyzer ist wenig aufwendig. Es brauchen lediglich Zusatzkarten verwendet werden. Je nach Bedarf werden dann lediglich entsprechende Schaltungsteile überbrückt und andere zugeschaltet. Es kann handelsübliche und fast über­ all verwendbare Software benutzt werden, so daß das Gesamt­ system außerordentlich flexibel ist und jederzeit und vor Ort beispielsweise während der Erfassung von Daten bereits Ergebnisse in den Bildschirm eingeblendet und auf dem Bildschirm Anlayseergebnisse dargestellt werden können. Es ist somit auf außerordentlich unaufwendige Weise möglich, Auswertergebnisse on-line zu gewinnen und in Verbindung mit Videosignaldaten gleichzeitig anzuzeigen.
Selbstverständlich kann als Bildsignalquelle auch ein ande­ rer Rechner wie z. B. ein Microcomputer oder dergleichen eingesetzt werden. Dies wird z. B. auch durch die vorhandene Hardware und die zur Verfügung stehende Hardwarekapazität jeweils vorgegeben sein.
Im Fall eines Personal Computers als Bildsignalquelle wird der Personal Computer mit einer ersten Karte für den Arbeitsbildschirm wie z. B. einer CGA- oder EGA-Karte (Farb/Graphikadapter) für den normalen PC-Betrieb bestückt. Zusätzlich wird für die Bildzumischung zum Videosignal von durch den Personal Computer erzeugten Graphiken eine zweite modifizierte Graphikkarte vorgesehen. Derzeit bevorzugt wird eine modifizierte Hercules-Karte, deren interner Oszillator abgetrennt ist und vom spannungsgesteuerten Oszillator des erfindungsgemäßen Geräts versorgt wird. Es wird somit vom spannungsgesteuerten Oszillator des erfin­ dungsgemäßen Geräts ein Taktsignal an die Bildschirmkarte, d. h. die modifizierte Hercules-Karte, abgegeben und an­ schließend über Teiler heruntergeteilt. Das entsprechende Signal wird dann in Form von horizontalen und vertikalen Synchronimpulsen zu den Eingängen der beiden Regelkreise zurückgeführt bzw. ist in den Bildinhaltsimpulsen enthal­ ten, die dem Mischer für die Video/Bildsignale zugeführt werden und aus dem die gemischten Signale zur Weiterver­ arbeitung und -anzeige ausgegeben werden.
Das erfindungsgemäße Gerät kann statt mit einer Hercules- Karte selbstverständlich auch mit anderen Graphikbild­ schirmadaptern arbeiten. Es müssen lediglich die Bedin­ gungen für die Fernsehnorm (CCIR-Norm des Comit´ Consul­ tativ International des Radiocommunications) erfüllt werden (Zeilenzahl 625, Vertikalfrequenz 50 Hz, Horizontalfrequenz 15625 Hz). Die oben bereits erwähnten CGA-Karten eignen sich beispielsweise nicht, da für eine ausreichende hohe Auflösung des Bildes nicht genügend Speicherplatz zur Ver­ fügung steht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Gerätes, bei dem die Bildsignalquelle ein Rechner oder Personal Computer ist, weist dieser einen Bildsignal­ dateneingang und einen Ausgang für die synchronisierten Bildsignale auf, wobei ferner ein Sammler zum Erfassen und Sammeln von Daten mit dem Bildsignaldateneingang verbunden ist. Insbesondere bei Anwendung als Programmanalysator ist der Sammler zweckmäßig mit wenigstens einem Dateneingabe­ taster verbunden, über den Auswertedaten eingegeben werden und im Sammler gesammelt zur Weitergabe an dem Rechner oder Personal Computer werden. Zweckmäßig werden die Sammler­ daten im Sekundentakt durch die Software des Rechners oder Personal Computers abgefragt. Es können ohne weiteres in den Sammler Daten von z. B. bis zu 50 Eingabestellen einge­ geben werden. Es kann daher eine Anzahl von Datenquellen überwacht werden und bereits statistisch relevante Gra­ phiken on-line dargestellt werden.
Bei Anschluß einer größeren Anzahl von Dateneingabesta­ tionen (wie z. B. Dateneingabetastern) umfaßt der Sammler vorteilhaft einen Hauptsammler und wenigstens einen Vor­ sammler, der mit wenigstens einem Dateneingabetaster ver­ bunden ist. Dies ermöglicht die Verwendung eines Sammler­ systems mit modularem Aufbau, das durch einfaches Zwischen­ schalten weiterer Sammler als Vorsammler erweitert werden kann. An einen Sammler können bis zu acht Dateneingabe­ taster angeschlossen sein (z. B. in Kettenschaltung). Bei einem praktisch verwendeten System sind zwanzig Datenein­ gabetaster mit jeweils fünf Tasten parallel an Vorsammler angeschlossen, die seriell mit dem Rechner verbunden sind.
Eine besonders hohe Flexibilität ergibt sich, wenn die Sammler bzw. Vorsammler je einen Einchiprechner für die Steuerung und Datenübertragung aufweisen.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn - wie be­ reits erwähnt - die Dateneingabetaster jeweils bis zu fünf Tasten tragen und den jeweiligen Tastzustand im Sekunden­ takt an die Sammler bzw. Vorsammler übertragen.
Zweckmäßig enthält der Hauptsammler eine Pegelwandlerstufe und eine Stromversorgung für das Sammlersystem. Dies ver­ einfacht den Modulaufbau.
Zweckmäßig wird das durch das erfindungsgemäße Gerät ge­ mischte Ausgangssignal einem Videorecorder zugeführt, der mit dem Ausgang des Rechners bzw. Personal Computers für die gemischten Signale verbunden. Auf diese Weise können die gemischten Signale abgespeichert und jederzeit abgerufen werden. Als Videoquelle kann vorteilhaft ein Videorecorder verwendet werden, der mit dem Eingang des erfindungsgemäßen Geräts verbunden ist. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn mit dem an den Eingang des Geräts angeschlossenenen Videorecorder ein Videomonitor verbunden ist. Dies ermöglicht zugleich die Anzeige und Abspeicherung der gemischten Signale. Obschon obenstehend die Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes für einen soge­ nannten Video-Analyzer oder Programmanalysatoren beschrie­ ben wurde, ist eine Vielzahl weiterer Anwendungsfälle denkbar.
Zum Beispiel könnten Marktforschungsergebnisse in einen Videofilm eingeblendet werden. Ein großes Spektrum prak­ tischer Möglichkeiten ergibt sich beispielsweise auf dem Gebiet der Meßtechnik. Es können Maschinen und Personen beobachtet werden und die entsprechenden Videobilder mit eingeblendeten Meßwerten versehen werden. Überhaupt könnten völlig frei in Videofilmen nach Belieben Meßwerte und andere Daten dargestellt werden. Zur Erzeugung könnte wie erwähnt ein Personal Computer oder ein anderer Rechner etc. verwendet werden.
Weitere Einsatzbereiche ergeben sich z. B. im Bildungsbe­ reich. Zu Schulungszwecken könnten bestimmte Szenen mit entsprechenden Auswertedaten versehen werden und es könnte eine automatische Lern-Rückkopplung herbeigeführt werden, indem bestimmte Szenen mit jeweils verbessertem Verhalten erneut dargestellt würde oder indem Lernergebnisse sicht­ bar gemacht werden.
Im Fall von großen Stückzahlen würde auch eine Verwendung des erfindungsgemäßen Geräts in entsprechend modifizierter Bauweise als Schrift- bzw. Titelgenerator vorteilhaft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele und der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Schaltung eines ersten und zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 2 ein Beispiel für den Anschluß des erfindungsge­ mäßen Gerätes im praktischen Einsatz,
Fig. 3 ein Beispiel der Anordnung des erfindungsgemäßen Geräts bei einem Programmanalysator und
Fig. 5 den Anschluß eines Personal Computers bei einem Programmanalysator ähnlich Fig. 3.
Im folgenden wird der Aufbau eines erfindungsgemäßen Geräts zum Mischen von Video- und Bildsignalen anhand der Dar­ stellung von Fig. 1a beschrieben. Eine Impulsabtrennstufe 2, für die beispielsweise der Valvo-Standard-IC TDA 2594 verwendet werden kann, ist dazu vorgesehen, ein eingegebene­ nes Videosignal (BAS-Signal) in dessen horizontale und ver­ tikale Synchronimpulse H, V zu zerlegen. Mit dem ersten Augang der Impulsabtrennstufe 2 für die Horizontalsyn­ chronimpulse H ist der erste Eingang einer ersten Phasen­ vergleichsstufe 4 verbunden, die Teil eines ersten Regel­ kreises ist. Ein zweiter Eingang der Phasenvergleichsstufe 4 ist für die Horizontalsynchronimpulse H-TTL der Bild­ signale und somit als Referenzeingang vorgesehen. Der Ausgang der Phasenvergleichsstufe 4 ist mit einem ersten Eingang einer Addierstufe 6 verbunden, die ein Filter umfaßt. An den Ausgang der Addierstufe 6 ist ein span­ nungsgesteuerter Oszillator 8 angeschlossen. Das Aus­ gangssignal CL-TTL des spannungsgesteueten Oszillators 8 wird dann einer modifizierten Hercules-Karte eines nicht dargestellten Personal Computers als Taktsignal zugeführt.
Der zweite Ausgang der Impulsabtrennstufe 2 für die Verti­ kalsynchronimpulse V der Videosignale ist mit einem ersten Eingang einer zweiten Phasenvergleichsstufe 10 verbunden. Ein zweiter Eingang der Phasenvergleichsstufe 10 ist für die Vertikalsynchronimpulse V-TTL der Bildsignale als Re­ ferenzeingang vorgesehen. Mit dem Ausgang der Phasenver­ gleichsstufe 10 verbunden ist ein Schalter 12, dessen Aus­ gang an einen zweiten Eingang der Addierstufe 6 ange­ schlossen ist. Im gezeigten Ausführungsbespiel ist der Schalter ein monostabiler Flip-Flop mit Analogschalter-IC. Zwei Eingänge eines UND-Gliedes 14 liegen parallel zu den beiden Eingängen der Phasenvergleichsstufe 10. Der Ausgang des UND-Gliedes 14 ist mit einem Steuereingang des Schal­ ters 12 verbunden. Der Schalter 12 und das UND-Glied 14 bilden zusammen einen Schaltkreis, wobei der Schalter 12 in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Phasenver­ gleichsstufe 10 und vom Ausgangssignal des UND-Gliedes 14 zwei unterschiedliche Schaltzustände einnimmt.
Eine Mischstufe 16 weist einen ersten Eingang für die Vi­ deosignale parallel zum Eingang der Impulsabtrennstufe 2, einen zweiten Eingang für die Bildsignale (Bildinhalts­ impulse) VIDEO-TTL und einen Ausgang für die gemischten Signale (BAS-Signale) auf.
Die beschriebene Schaltung funktioniert folgendermaßen. In der Impulsabtrennstufe 2 wird ein eingegebenes, fremdes Videosignal in seine horizontalen und vertikalen Synchron­ impulse H, V zerlegt. Die Horizontalsynchronimpulse H und die Vertikalsynchronimpulse V des Videosignals werden der ersten bzw. zweiten Phasenvergleichsstufe 4 bzw. 10 zuge­ führt, in die außerdem die Horizontalsynchronimpulse H-TTL und V-TTL der Bildsignale als Referenzsignale zugeführt werden. In den Phasenvergleichsstufen werden die Phasenlage und Frequenz der beiden Synchronimpulspaare verglichen und jeweils ein analoges Steuersignal erzeugt. Das Steuersignal der Phasenvergleichsstufe 4 wird dabei der Addierstufe 6 ständig zugeführt.
Hingegen läßt der Schalter 12 lediglich in Abhängigkeit davon Signale durch, ob überhaupt Videosignale in die Schaltung bzw. das Gerät eingegeben werden. Hierzu dient das vom UND-Glied 14 ausgegebene Steuersignal. Die zweite Bedingung für das Durchlassen des Ausgangssignals der zwei­ ten Phasenvergleichsstufe 10 ist, daß keine Synchronisation zwischen den Vertikalsynchronsignalen des Video- und des Bildsignals vorliegt. Erst wenn beide Bedingungen erfüllt sind, nimmt der Schalter 12 einen Schaltzustand ein, in dem er die Ausgangssignale der Phasenvergleichsstufe 10 durch­ läßt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Amplitude der Ausgangssignale der zweiten Phasenvergleichsstufe 10 wesentlich größer als die Amplitude der Ausgangssignale der ersten Phasenvergleichsstufe 4. Wenn bei nicht vorhandener Vertikalsynchronisation der Video- und Bildsignale das Ausgangssignale der zweiten Phasenvergleichsstufe 10 in die Addierstufe 6 eingegeben wird, gibt diese daher ein Signal aus, das von dem nachgeschalteten spannungsgesteuerten Oszillator 8 als Ausgangssignal der zweiten Phasenver­ gleichsstufe 10 behandelt wird. Das Signal der ersten Pha­ senvergleichsstufe 4 braucht nicht unterbrochen zu werden, wodurch der Schaltungsaufwand herabgesetzt ist.
Somit ist bei Normalbetrieb des Gerätes der Schalter 12 ge­ öffnet und nur das Ausgangssignal der ersten Phasenver­ gleichsstufe 4 ist für die Regelung aktiv und bewirkt ein stabiles, stehendes Bild. Frequenzschwankungen werden nur über diese Phase-Locked-Loop-Regelschleife ausgeregelt. Wenn das Videosignal nicht fortgesetzt zugeführt worden ist und beispielsweise nach einer Unterbrechung wieder einge­ schaltet wird, liegt der Fall vor, daß keine Vertikalsyn­ chronisation der Video- und Bildsignale vorliegt. Das Bild wird dann zwar automatisch horizontalgeregelt, ist jedoch nach oben oder unten versetzt. Da jedoch die beiden Verti­ kalsynchronsignale nicht mehr in Phase sind, schaltet der Schalter 12 das Ausgangssignal der zweiten Phasenver­ gleichsstufe 10 durch regelt das Bild in der Vertikalen aus. Ist dies erfolgt, so schaltet der Schalter 12 wieder in seinen ersten Normalzustand um und es wird nur horizon­ talsynchronisiert.
Liegt kein Videosignal an der Schaltung an, so wird ein Synchronsignal aufgrund der Bildsynchronimpulse H-TTL und V-TTL in der Mischstufe 16 erzeugt und es werden lediglich Bildsignale am Ausgang VIDEO OUT der Mischstufe 16 aus­ gegeben.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Schaltung von Fig. 1a ist das erfindungsgemäße Gerät für die Verwendung bei einem Personal Computer vorgesehen. Dieser weist eine modifi­ zierte Hercules-Karte auf, deren interner Oszillator abge­ trennt ist, und die vom spannungsgesteuerten Oszillator des erfindungsgemäßen Gerätes versorgt wird (CL-TTL-Signal).
In Fig. 1b ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts veranschaulicht. Soweit die Schaltungsteile gleich denen des ersten Ausführungs­ beispiels sind, sind sie mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
In der Ausgangsleitung der ersten Phasenvergleichsstufe ist ein Widerstand 3 von z. B. 1 MΩ vorgesehen. Parallel zum Widerstand 3 ist ein Schalter 5 angeschlossen, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des UND-Glieds 14 über ein NICHT-Glied 7 verbunden ist. Der Schalter 5 kann wie der Schalter 12 ein monostabiler Flip-Flop mit Analogschalter- IC sein. Er ist bei Normalbetrieb des Geräts geschlossen, so daß der Widerstand 3 bei durchgeführter Horizontal­ synchronisation überbrückt wird. Das in die Addierstufe 6 eingegebene Ausgangssignal der jeweils für die Synchroni­ sation aktiven Phasenvergleichsstufe hat z. B. eine Ampli­ tude von etwa 5 V (0 bis 12 V). Im Fall der Vertikalsyn­ chronisation ist das Amplitudenverhältnis der Ausgangs­ signale der ersten und der zweiten Phasenvergleichsstufe dann z. B. etwa 1 : 2000.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für eine Anordnung eines erfin­ dungsgemäßen Geräts veranschaulicht. Kernstück ist das Ge­ rät 18, das auch als Videomischer bezeichnet wird und z. B. ein Schaltung wie in Fig. 1 dargestellt aufweist. An einem Anschluß werden die getakteten Synchron- und Bildsignale H-TTL, V-TTL und VIDEO-TTL in den Videomischer 18 ein­ gegeben.
Ein zweiter Anschluß des Videomischers 18 ist mit einem Wiedergabe-Videorecorder 20 verbunden, von dem ein mit zusätzlichen graphischen Darstellungen zu versehender Vi­ deofilm abgespielt und in den Videomischer 18 eingegeben wird (VIDEO IN). Zur Sichtbarmachung des abgespielten Films ist ein Monitor 22 vorgesehen. An den Ausgang des Video­ mischers 18 angeschlossen ist ein Aufnahme-Videorecorder 24, in dem die gemischten Signale (VIDEO OUT) für eine spätere Wiedergabe gespeichert werden.
Diese Anordnung kann grundsätzlich für einen On-line-Be­ trieb eingesetzt werden, in dem eingebene Daten bei­ spielsweise in einem dem Videomischer vorgeschalteten Per­ sonal Computer verarbeitet werden und diese Signale als Bildsignale dem Videomischer 18 zugeführt werden.
In Fig. 3 ist ein Beispiel der Verwendung des erfindungs­ gemäßen Geräts in Zusammenhang mit einem Programmanalysator veranschaulicht. Von einer Anzahl von Dateneingabetastern 26, von denen im gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich vier dargestellt sind, werden Datensignale in einen Per­ sonal Computer 28 eingegeben und in diesem verarbeitet. Die verarbeiteten Signale können beispielsweise über einen an­ geschlossenen Drucker 30 ausgedruckt werden. Der Personal Computer ist mit einem erfindungsgemäßen Videomischer 18 verbunden und führt diesem die verarbeiteten Datensignale als Bildsignale zu. Ein Wiedergabe-Videorecorder 20 dient zur Erzeugung der Videosignale, die mit zusätzlichen graphischen Darstellungen entsprechend den vom Personal Computer ausgegebenen Bildsignalen versehen werden sollen. Die Videosignale aus dem Wiedergabe-Videorecorder 20 können an einem an diesen angeschlossenen ersten Monitor 22 sicht­ bar gemacht werden. Die im Videomischer 18 erzeugten, ge­ mischten Bild/Videosignale werden an einen angeschlossenen Aufnahme-Videorecorder 24 ausgegeben und können auf einem an diesen angeschlossenen zweiten Monitor 32 sichtbar ge­ macht werden.
Mittels dieser Anordnung können Testsitzungen zur Unter­ suchung der Wirkung von Werbespots und die Auswertung der Ergebnisse dieser Testsitzungen on-line durchgeführt wer­ den. Während eine Testperson einen am Monitor 22 gezeigten Werbespot anschaut, bedient sie den ihr übergebenen Daten­ eingabetaster 26. Dies kann in speziellen Testräumen, für jede Person getrennt und daher ohne Fremdbeeinflussung, jedoch auch bei entsprechenden Kommunikationsanschlüssen in Privatwohnungen erfolgen. Die Signale vom entsprechenden Dateneingabetaster 26 werden dem Personal Computer 28 zu­ geführt, ausgewertet und über den Videomischer 18 zeit­ synchron mit den Videosignalen des abgespielten und am Monitor 22 der Testperson gezeigten Videofilms gemischt. Das kombinierte Videosignal kann dann von einem an einem anderen Ort befindlichen Werbefachmann mittels des Monitors 32 betrachtet und analysiert werden.
In Fig. 4 ist der Aufbau eines Programmanalysators, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, mehr im einzelnen in bezug auf den Personal Computer-Anschluß erläutert. Der Personal Computer 28 weist eine Tastatur 28′ und einen Monitor 28′′ auf. Ein Bildsignaldateneingang 34 ist für die Eingabe der Bildsi­ gnaldaten und ein Ausgang ist für die Bildinhaltsimpulse VIDEO-TTL und die getakteten Horizontal- und Vertikalsyn­ chronimpulse H-TTL und V-TTL vorgesehen.
Eine Anzahl von Dateneingabetastern 26, von denen nur einer dargestellt ist (in Fig. 4b in vergrößerter Darstellung) weist jeweils fünf Tasten (++, +, 0, -, --) auf. Je nach Gefallen des Werbespots wird eine dieser Tasten fortwährend während einer Testsitzung von einer Testperson gedrückt. Je acht Dateneingabetaster sind an einen Vorsammler 38 1, 38 2 . . . 38 n angeschlossen. Die Vorsammler 38 1 bis 38 n sind seriell miteinander gekoppelt und an einen Hauptsammler 40 angeschlossen, der mit dem Eingang 34 des Personal Com­ puters 28 verbunden ist.
Wie bereits beschrieben werden die über die Dateneinga­ betaster 26 zugeführten Eingabedaten zwischengespeichert. Hierzu sind die Vorsammler 38 1 bis 38 n vorgesehen, die im Sekundentakt vom Personal Computer 28 abgefragt werden. Die Vorsammler weisen jeweils einen Einchiprechner für die Steuerung und Datenübertragung auf. Der Hauptsammler umfaßt außerdem eine Pegelwandler- und Stromversorgungseinheit und ermöglicht einen modularen Aufbau des Programmanalysators entsprechend der Anzahl der Dateneingabetaster. Hierdurch ist der Aufbau des Programmanalysators sehr flexibel.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen. Sie be­ zieht sich aus ein Gerät zum Mischen von Video- und Bild­ signalen, mit einer Videosignalquelle, einer Bildsignal­ quelle und einem Mischer, das ferner umfaßt:
  • - eine Impulsabtrennstufe zum Zerlegen der Videosignale, in seine Horizontalsynchronimpulse der Vertikalsyn­ chronimpulse,
  • - einen ersten Regelkreis mit einem ersten und einem zwei­ ten Eingang für die Horizontalsynchronimpulse der Video- bzw. Bildsignale und einem Ausgang,
  • - einen zweiten Regelkreis und einem ersten und einem zweiten Eingang für die Vertikalsynchronimpulse der Video- bzw. Bildsignale und einem Ausgang,
  • - eine Schaltkreis, der einen ersten Schaltzustand ein­ nimmt, wenn Vertikalsynchronisation der Video- und Bildsignale vorliegt, und sonst einen zweiten Schaltzu­ stand einnimmt, in dem er die Signale des zweiten Re­ gelkreises wiederausgibt,
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator, der abhängig vom Schaltzustand des Schaltkreises Signale des ersten oder des zweiten Regelkreises als Taktsignal liefert, und
  • - eine Mischstufe zum Mischen der Videosignale mit den entsprechend getakteten Bildsignalen.

Claims (21)

1. Gerät zum Mischen von Video- und Bildsignalen, mit einer Videosignalquelle, einer Bildsignalquelle und einem Mischer, gekennzeichnet durch
  • - eine Impulsabtrennstufe (2) mit einm Eingang für die Videosignale, einem ersten Ausgang für die Horizontal­ synchronimpulse (H) und einem zweiten Ausgang für die Vertikalsynchronimpulse (V) der Videosignale,
  • - einen ersten Regelkreis (4) mit einem ersten Eingang für die Horizontalsynchronimpulse (H) der Videosignale, einem zweiten Eingang für die Horizontalsynchronimpulse (H-TLL) der Bildsignale als Referenzeingang und einem Ausgang,
  • - einen zweiten Regelkreis (10, 12, 14) mit einem ersten Eingang für die Vertikalsynchronimpulse (V) der Video­ signale, einem zweiten Eingang für die Vertikalsyn­ chronimpulse (V-TLL) der Bildsignale als Referenzein­ gang und einem Ausgang,
  • - einen Schaltkreis (12, 14) mit einem Eingang für die Signale des zweiten Regelkreises und einem Ausgang, wo­ bei der Schaltkreis einen ersten Schaltzustand ein­ nimmt, wenn Vertikalsynchronisation der Video- und der Bildsignale vorliegt, einen zweiten Schaltzustand ein­ nimmt, wenn eine Vertikalsynchronisation vorliegt, und die Signale des zweiten Regelkreises lediglich im zwei­ ten Schaltungzustand wiederausgibt,
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator (8) mit einem Eingang und einem Ausgang, in den abhängig vom Schalt­ zustand des Schaltkreises (12, 14) die Siganle des ersten oder des zweiten Regelkreises eingegeben werden, und der ein Taktsignal (CL-TLL) als entsprechendes Regelkreisausgangssignal liefert, und
  • - eine Mischstufe (16) mit einem ersten Eingang für die Videosignale (VIDEO IN), in einem zweiten Eingang für die Bildsignale (VIDEO-TLL) und einem Ausgang für die ge­ mischten Signale (VIDEO OUT).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste und der zweite Regelkreis (4; 10, 12, 14) je eine Phasenvergleichsstufe (4; 10) um­ fassen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaltkreis ein UND-Glied (14) und einen Schalter (12) umfaßt, wobei das UND-Glied parallel zur Phasenvergleichsstufe (10) des zweiten Regelkreises ge­ schaltet ist und der Schalter (12) zwischen den Ausgang der Phasenvergleichsstufe (10) und den Eingang des spannungs­ gesteuerten Oszillators (8) geschaltet ist und einen mit dem Ausgang des UND-Glieds verbundenen Steuereingang auf­ weist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß parallel zu einem Widerstand (3) ein weiterer Schaltkreis (5) mit einem Eingang für die Signale des ersten Regelkreises (4) und einem Ausgang an­ geordnet ist, wobei der Schaltkreis einen ersten Schalt­ zustand einnimmt, wenn Vertikalsynchronisation der Video- und Bildsignale vorliegt, einen zweiten Schaltzustand einnimmt, wenn keine Vertikalsynchronisation vorliegt, und die Signale des ersten Regelkreises lediglich im ersten Schaltzustand wiederausgibt.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der weitere Schaltkreis ein UND- Glied (14) und einen Schalter (5) umfaßt, wobei das UND- Glied parallel zu der Phasenvergleichsstufe (10) des zweiten Regelkreises geschaltet ist und der Schalter (5) zwischen den Ausgang der Phasenvergleichsstufe (4) des ersten Regelkreises und den Eingang des spannungsge­ steuerten Oszillators (8) geschaltet ist und einen mit dem Ausgangs des UND-Glieds verbundenen Steuereingang aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß mit dem Ausgang des UND-Glieds (14) der Ein­ gang eines NICHT-Glieds (7) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Steuereingang des zweiten Schalters (5) verbunden ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 und 2, 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Addierstufe (6) mit einem Ausgang, der mit dem Eingang des spannungsge­ steuerten Oszillators (8) verbunden ist, und einem ersten Eingang für die Signale des ersten Regelkreises (4) und einem zweiten Eingang für die Signale des zweiten Regel­ kreises (10, 12, 14), wobei die Amplitude der in die Addierstufe eingegebenen Signale des ersten Regelkreises insbesondere bei gleichzeitiger Aktivierung der Regelkreise wesentlich kleiner als die der entsprechenden Signale des zweiten Regelkreises ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Addierstufe (6) ein Filter um­ faßt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bildsignalquelle ein Rechner oder Personal Computer (28) mit einem Graphik­ bildschirmadapter ist und als Oszillator des Graphikbild­ schirmadapters der spannungsgesteuerte Oszillator (8) vor­ gesehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Graphikbildschimradapter eine Hercules-Graphikkarte ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Rechner oder Personal Computer (28) die Bildsignal­ quelle ist und einem Bildsignaldateneingang (34) und einen Ausgang (36) für die synchronisierten Bildsignale aufweist und
  • - ein Sammler (38, 40) zum Erfassen und Sammeln von Daten mit dem Bildsignaldateneingang (34) verbunden ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sammler (38, 40) mit wenigstens einem Dateneingabetaster (26) verbunden ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sammler einen Hauptsammler (40) und wenigstens einen Vorsammler (38) umfaßt, der mit wenigstens einem Dateneingabetaster (26) verbunden ist.
14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Sammler (40) bzw. wenigstens einen Vorsammler (38) bis zu acht Dateneingabetaster (26) verbunden sind.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammler (40) bzw. Vorsammler (38) je einen Einchiprechner für die Steuerung und Datenübertragung aufweisen.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabetaster (26) jeweils bis zu fünf Tasten tragen und den jeweiligen Tastzustand im Sekundentakt an die Sammler (40) bzw. Vor­ sammler (38) übertragen.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsammler (40) eine Pegelwandlerstufe und eine Stromversorgung enthält.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Videorecorder (24) mit dem Ausgang des Rechners bzw. Personal Computers (28) für die gemischten Signale (VIDEO OUT) verbunden ist.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Videorecorder (20) mit dem Eingang verbunden ist.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem an den Eingang des Geräts angeschlossenen Videorecorder (20) ein Videomonitor (22) verbunden ist.
21. Anwendung des Geräts nach einem der Ansprüche 1 bis 20 als Video-Analyzer oder Programmanalysator.
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