DE3737831C2 - - Google Patents

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DE3737831C2
DE3737831C2 DE19873737831 DE3737831A DE3737831C2 DE 3737831 C2 DE3737831 C2 DE 3737831C2 DE 19873737831 DE19873737831 DE 19873737831 DE 3737831 A DE3737831 A DE 3737831A DE 3737831 C2 DE3737831 C2 DE 3737831C2
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
    • G04B37/225Non-metallic cases
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmuckuhr mit einem Schmuck­ steingehäuse aus facettiertem Glas.
Eine Schmuckuhr mit einem Schmucksteingehäuse aus facettiertem Glas, das eine rückseitige Bohrung zur Auf­ nahme eines Uhrwerks aufweist, ist aus der FR-PS 7 76 675 bekannt. Das dort beschriebene einteilige Schmuckstein­ gehäuse ist nicht dafür geeignet, mit einer Reflexions­ schicht versehen zu werden, die aber die ästhetische Wir­ kung des facettierten Glases erheblich erhöhen könnte.
Das Aufbringen von reflektierenden Schichten auf facettierte Glasteile, meist mit Similisierung bezeich­ net, ist beispielsweise aus dem DE-GM 19 90 596 bekannt.
Schließlich ist auch aus der DE-PS 28 28 615 das Vorsehen einer Beschichtung auf Glasflächen bei einem Uhrengehäuse bekannt geworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schmuckuhr zu schaf­ fen, die ein Gehäuse aus einem Schmuckstein aufweist. Da­ bei soll der Charakter des Schmucksteins gewahrt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schmuckuhr, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schmucksteingehäuse aus zwei oder mehreren Teilen besteht, daß die Bohrung das Gehäuse rückseitig vollständig durchsetzt, und daß über das in die Bohrung eingesetzte Uhrwerk der Zusammenhalt des Ge­ häuses gewährleistet ist.
Um bei geschliffenem Glas eine hinreichende Reflexion zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Rückseite similisiert ist. Diese Similierungsschicht stört aber das äußere Aussehen und ist zudem empfindlich, so daß sie mit einer Lackschicht geschützt werden muß. Das Gehäuse kann nun so gestaltet werden, daß lediglich eine Similierungs­ schicht aufgedampft wird und ein zweiter Schmucksteinge­ häuseteil vorgesehen wird, der mit dem ersten Teil zusam­ men das Schmucksteingehäuse bildet und die Similierungs­ schicht im zusammengebauten Zustand zwischen den beiden Teilen zum Liegen kommt. Je nach optischer und konstruk­ tiver Notwendigkeit kann das Gehäuse auch aus mehr als zwei Teilen, beispielsweise aus drei Teilen bestehen.
Die Form des Schmucksteingehäuses wird nach ästhetischen Gesichtspunkten gewählt. Sie kann rund, eckig oder länglich sein.
Zur Erhöhung der Brillanz wird das Schmucksteingehäuse facettiert. Um ein klares Bild auf die Uhranzeige zu ge­ währleisten, ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Sicht­ seite des Schmucksteingehäuses im Uhrbereich plan und pa­ rallel zum Ziffernblatt ausgeführt ist.
Die Similierungsschicht kann eine Silber- oder Aluminium- oder andere Metallschicht sein. Es kommt auch in Be­ tracht, gefärbte Similierungsschichten vorzusehen, um besondere Effekte zu erzielen.
Ist der Schmuckstein similisiert, so tritt das Problem auf, daß die Teile des Schmucksteingehäuses über die Similierungsschicht nicht verbunden, d.h. in der Regel verklebt, werden können. Dieses Problem kann jedoch ele­ gant dadurch gelöst werden, daß alle Teile mit dem Uhr­ werk, bzw. dem Gehäuse desselben verklebt werden, wobei die Teile so gestaltet sind, daß sie jeweils eine ausrei­ chende Klebefläche mit dem Uhrwerk aufweisen. Durch diese Vorgangsweise gelingt es, die einzelnen Teile des Schmucksteins miteinander fest zu verbinden, ohne sie di­ rekt untereinander zu verkleben, was wie gesagt, aufgrund der zwischen ihnen vorgesehenen Similierungsschicht, nicht praktikabel ist.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Schmuck­ uhren liegen darin, daß die gesamte Sichtseite aus facettiertem Glas besteht. Würde man eine Sacklochbohrung von der Sichtseite her vorsehen, und darin das Uhrwerk einsetzen, erscheint das Schmucksteingehäuse mehr als Umrahmung der Uhr.
Es versteht sich, daß die Distanz des Ziffernblattes von der Sichtfläche variabel ist und in geeigneter Weise in Abhängigkeit von ästhetischen Gesichtspunkten und der Lesbarkeit der Uhr gewählt wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schmuckuhren liegt darin, daß die Einstellung der Uhr in einfacher Weise von hinten vorgenommen werden kann, eben­ falls ein Batterienwechsel. An die konstruktive Ausge­ staltung des Uhrwerks selbst müssen daher nur geringe An­ forderungen gestellt werden.
Durch die Befestigung der Armbandbefestigungseinrichtung direkt am Uhrwerk wird eine stabile Verbindung erzielt. Wird diese Befestigung unterhalb der Similierungsschicht vorgesehen, dann hat dies den weiteren Vorteil, daß sie von oben nicht sichtbar ist. Die Armbandbefestigungs­ einrichtung ist vorzugsweise mit dem Uhrwerk verschraubt. Alternativ kann die Armbandbefestigungseinrichtung mit dem Uhrwerk bzw. dessen Gehäuse durch Verkleben, Verlöten etc. verbunden sein.
Ist das Schmucksteingehäuse aus zwei oder mehr Teilen aufgebaut, dann hat diese den Vorteil, daß die Similierungssschicht durch die Anordung zwischen den Tei­ len geschützt liegt und eine Schutzlackschicht entbehr­ lich ist. Ferner kann durch die Ausgestaltung der Teile die Höhe und Lage der Similierungsschicht in weiten Gren­ zen variiert werden, so daß Ästhetik und insbesondere Reflexion optimiert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schmuckuhr mit Similierungsschicht, wobei das Gehäuse aus drei Teilen besteht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Schmuckuhr, wobei das Schmucksteingehäuse aus zwei Teilen besteht und eine Similierungsschicht vorgesehen ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Schmuckuhr ohne Similierungsschicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schmuckuhr und
Fig. 5 eine Ansicht einer Schmuckuhr von unten.
In Fig. 1 besteht das Schmucksteingehäuse 1 aus einem Oberteil 7, einem Unterteil 8 und einem Zwischenteil 14. An der Hinterseite 3 ist eine Sacklochbohrung 4 vorgese­ hen, in die das Uhrwerk 5 eingesetzt ist. Dieses wird vorzugsweise eingeklebt. Es versteht sich, daß das Uhr­ werk 5 so ausgebildet sein kann, daß das Uhrwerk selbst in einem Gehäuse sitzt, aus dem das Uhrwerk herausnehmbar ist.
Ziffernblatt 15 mit Zeigern 11 zeigen zur Sichtseite 2 und sind durch den Schmuckstein sichtbar. Die Verstell­ einrichtung 10 für die Uhr ist auf der Unterseite leicht zugänglich.
Zwischen Oberteil 7 und Teil 8 und Zwischenteil 14 liegt die Similierungsschicht 9 und ist vollständig geschützt.
Die Armbandbefestigungseinrichtung 6 ist mit dem Uhrwerk 5 direkt verbunden (siehe dazu auch Fig. 5).
Zwischen Ziffernblatt 15 bzw. Zeigern 11 und Schmuck­ steingehäuse 1 wird natürlich ein wählbarer Abstand ge­ wahrt, um die Bewegung der Zeiger 11 nicht zu hindern.
Der Zusammenbau der Schmuckuhr erfolgt, indem zuerst das Zwischenteil 14 auf das Oberteil 7 gelegt wird, daraufhin das Uhrwerk mit daran befestiger Armbandbefestigungs­ einrichtung 6 eingebracht wird und schließlich Unterteil 8 aufgebracht wird. Eine Klebeverbindung erfolgt zwischen Uhrwerk 5 und Oberteil 7 sowie Uhrwerk 5 und Unterteil 8, während Zwischenteil 14 mit Unterteil 8 verklebt ist. Auf diese Weise sind alle Teile fest miteinander verbunden.
Alternativ kann die Armbandbefestigungseinrichtung nach­ träglich durch Bohrungen im Schmucksteingehäuse einge­ fügt, beispielsweise eingeschraubt werden.
Die Armbandbefestigungseinrichtung kann aus geeigneten Materialien, wie Metall, beispielsweise Silber und Gold, Kunststoffen, zugfesten Fasern aus Kunststoff oder Glas etc. bestehen. Die äußeren Enden der Armbandbefestigungs­ einrichtung können wie in Fig. 3 gezeigt, nach unten ge­ bogen sein, um den Tragekomfort zu erhöhen.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt einer Schmuckuhr gezeigt, die im wesentlichen jener der Fig. 1 entspricht. Zur Vereinfachung der Konstruktion sind jedoch nur ein Ober­ teil 7 und ein Unterteil 8 vorgesehen, d.h. der verhält­ nismäßig schwer herstellbare Zwischenteil 14 fehlt.
In Fig. 3 ist ein Schmucksteingehäuse im Querschnitt ohne Similierungsschicht gezeigt. Die Armbandbefesti­ gungseinrichtungen 6 können in Bohrungen oder in an der Unterseite liegenden Nuten vorgesehen werden.
Zur Erhöhung der Reflexion ist es vorteilhaft, wenn der zwischen Uhrwerk und Sacklochbohrung vorgesehene Kleb­ stoff völlig transparent ist und die Außenseite des Uhr­ werks 5 möglichst stark reflektiert.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Schmuckuhr mit Armbandbefestigungseinrichtung 6.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Schmuckuhr von unten eben­ falls mit Armbandbefestigungseinrichtungen 6 sowie der Verstelleinrichtung 10.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schmuck­ uhr so gestaltet, daß das Schmucksteingehäuse auswechsel­ bar bzw. ersetzbar ist. Es kann beispielsweise einfach dadurch erreicht werden, daß die Klebeverbindung 12 durch eine Schraubverbindung ersetzt wird, d.h. das Schmuck­ steingehäuse 1 bzw. die Teile desselben werden mit dem Uhrwerk 5 verschraubt. Auf diese Weise ist ein Austausch des Schmucksteingehäuses einfach möglich und trotzdem kann ein fester Zusammenhalt zwischen Schmucksteingehäuse 1 und Uhrwerk 5 bzw. den einzelnen Teilen des Schmuck­ steingehäuses gewährleistet werden.

Claims (8)

1. Schmuckuhr mit einem Schmucksteingehäuse aus facettiertem Glas, das eine rückseitige Bohrung zur Auf­ nahme eines Uhrwerks aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmucksteingehäuse aus zwei oder mehreren Teilen be­ steht,
daß die Bohrung das Gehäuse rückseitig vollständig durch­ setzt,
und daß über das in die Bohrung eingesetzte Uhrwerk der Zusammenhalt des Gehäuses gewährleistet wird.
2. Schmuckuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Armbandbefestigungseinrichtung (6) vorgesehen ist, die mit dem Uhrwerk (5) verbunden ist.
3. Schmuckuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmucksteingehäuse (1) eine Similierungsschicht (9) trägt.
4. Schmuckuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Similierungsschicht (9) zwischen den verschiedenen Teilen des Schmucksteingehäuses (1) vorgesehen ist.
5. Schmuckuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (7, 8) jeweils mit dem Uhrwerk (5) ver­ klebt sind.
6. Schmuckuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (7, 8) jeweils mit dem Uhrwerk (5) ver­ schraubt sind.
7. Schmuckuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (10) auf der Rückseite des Uhr­ werks (5) vorgesehen ist.
8. Schmuckuhr nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Armbandbefestigungseinrichtung (6) unterhalb der Similierungsschicht (9) angeordnet ist.
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