DE3737568A1 - Stelleinrichtung fuer die buerste eines reinigungsgeraetes - Google Patents

Stelleinrichtung fuer die buerste eines reinigungsgeraetes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für die rot­ ierende Bürstenwalze einer Bürstendüse zur Verwendung mit einem Saugreinigungsgerät zur Einstellung der anwendungs­ erforderlichen und abnützungsbedingten Höhenlage der Bürsten­ walze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Reinigung von Fußböden mit unterschiedlichen Belagsarten, vorwiegend jedoch zum Reinigen textiler Fußbodenbeläge, werden in Verbindung mit Saugreinigungsgeräten, mit rotierend­ en Bürsten ausgestattete Saugwerkzeuge, sogenannte Bürsten- Düsen verwendet. Die rotierenden Bürsten sind vorzugsweise walzenförmig ausgebildet. Die Rotationsachse der walzenförm­ igen Bürste erstreckt sich parallel zur Fußbodenfläche und quer zur Arbeitsrichtung der Düse. Die walzenförmige Bürste ist im Gehäuse der Düse, im Bereich der Einströmöffnung für den Saugluftstrom angeordnet, wobei der Saugluftstrom über eine Saugleitung, welche mit der Düse strömungstechnisch ver­ bunden ist, dem Saugreinigungsgerät zuströmt. Der Antrieb der rotierenden Bürstenwalze erfolgt über einen Riementrieb durch einen Elektromotor oder durch eine Luftturbine, die vom Saugluftstrom, der das Düsengehäuse durchströmt, ange­ trieben wird. Beim Reinigungsvorgang wird die Bürstendüse über die zu reinigende Fußbodenfläche bewegt, wobei die schlitzförmige Einströmöffnung für den Saugluftstrom dicht über der zu reinigenden Fußbodenfläche zu liegen kommt. Die im Düsengehäuse rotierend gelagerte Bürstenwalze ist so angeordnet, daß ihre Beborstung die schlitzförmig ausgebil­ dete Einströmöffnung für den Saugluftstrom durchragt. Da je nach Art des textilen Bodenbelags und dessen Verschmutzung ein mehr oder weniger tiefes Eindringen der Beborstung der Bürstenwalze in den Teppichflor erforderlich ist, ist die rotierende Bürstenwalze in ihrer Höhenlage zur Fußboden­ fläche verstellbar. Von der mit der Bürstendüse arbeitenden Person wird durch eine einfache, leicht zu handhabende Stell­ einrichtung die Eindringtiefe der Beborstung der Bürstenwalze in den Teppichflor eingestellt. Eine Anwendungsbeschriftung am Griffteil der Stelleinrichtung läßt den Überstand der Beborstung im Bereich der Einströmöffnung der Düse und da­ mit die Eindringtiefe in den Teppichflor erkennen. Zum Rei­ nigen von harten, glatten Bodenflächen, wenn keine Anwendung der rotierenden Bürste gewünscht wird, wird diese vollständ­ ig in das Düsengehäuse zurückgeführt. Da die Beborstung der Bürstenwalze im Verlauf eines längeren Verwendungszeitraumes abgenützt wird, ist bei einigen der bekannten Bürstendüsen eine ein- oder mehrmalige Nachstellmöglichkeit für den Ab­ stand der Bürstenwalze zur Fußbodenfläche zum Ausgleich der abgenützten Borstenlänge möglich. Die Verstellmöglich­ keit besteht z.B. darin, daß die Bürstenwalze an ihren Enden in zwei Lagerblöcken gelagert ist, welche in form­ schlüssigen Aufnahmetaschen im Düsengehäuse gelagert sind. Die, die Lagerstifte der Bürstenwalze aufnehmenden Lager­ bohrungen der Lagerblöcke sind exzentrisch - z.B. 1,5 mm - zu den einander gegenüberliegenden Auflageflächen der beiden Lagerböcke angeordnet, so daß sich beim Umsetzen der Lager­ böcke um 180° im Gehäuse der Bürstendüse eine Abstandsver­ ringerung von z.B. 3 mm in Richtung zur Fußbodenfläche er­ gibt, womit die durch Abnützung verkürzte Borstenlänge von z.B. 3 mm ausgeglichen ist. Zur Kenntlichmachung der unterschiedlichen Abstände der Lagerbohrung zur jeweiligen Auflagefläche des Lagerblocks ist der Lagerblock zweifarbig z.B. rot/blau ausgebildet und mit einer Beschriftung, "I" für den Neuzustand und "II" für den abgenützten Zustand versehen. Diese Ausführungsform erfordert jedoch eine De­ montage der Bürstenwalzenlagerung und deren Zusammenbau, wobei häufig Fehler auftreten, da insbesonder handwerklich nicht bewanderte Verbraucher hierbei überfordert sind und zudem die Gebrauchsanweisungen meist nicht mehr auffindbar sind.
Die Aufgabe bestand darin, eine Nachstellmöglichkeit für den Abstand der Bürstenwalze zur Fußbodenfläche zum Ausgleich der Borstenabnützung zu schaffen, die einen handwerklichen und werkzeugbedingten Aufwand nicht erfordert und problem­ los von der mit dem Gerät arbeitenden Person durchgeführt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe gelingt wie folgt:
Die zur Anpassung an den jeweils zu reinigenden Fußboden erforderliche Höheneinstellung der rotierenden Bürstenwalze für die gewünschte Eindringtiefe der Beborstung in den zu reinigenden textilen Bodenbelag erfolgt mittels einer, mit ihrer senkrechten Achse die obere Gehäusewand der Bürsten­ düse durchragenden Stellscheibe, die mit einer, sich inner­ halb des Düsengehäuses befindenden schraubenlinienförmig ansteigenden unterteilten Ringfläche drehfest verbunden ist. Auf dieser Ringfläche liegt unter der Wirkung einer Feder ein Stellhebel gleitend auf. Dieser Stellhebel ist mit einer drehbar gelagerten Welle fest verbunden. An deren beiden Enden ist je ein Lagerhebel kraftschlüssig aufgebracht, deren abragenden Enden die Lagerung der rotierenden Bürsten­ walze bilden. Eine Hebe- bzw. eine Senkbewegung des auf der Ringfläche aufliegenden Stellhebels bewirkt eine Hebe- bzw. Senkbewegung der beiden Lagerhebel und damit eine Hebe- bzw. Senkbewegung der darin gelagerten Bürstenwalze. Die mit der Stellscheibe drehfest verbundene Ringfläche ist schrauben­ linienförmig ansteigend ausgebildet und in zwei Abschnitte von je 180° unterteilt. Diese beiden Ringflächen besitzen denselben Steigungswinkel, sind jedoch gegeneinander um ein­ ige Millimeter abgestuft. Auf der höheren Teilringfläche liegt im Neuzustand der Beborstung der Bürstenwalze das freie Ende des Stellhebels auf und gleitet bei Drehung der Stellscheibe auf dieser Teilfläche entlang. Der maximale Gleitweg beträgt 180°. Beim Verdrehen der Stellscheibe aus ihrer Anfangslage wird der Stellhebel soweit angehoben, daß die über den Verstellmechanismus bewegte Bürstenwalze aus ihrer "fußboden-fernsten-Lage" innerhalb des Düsen­ gehäuses in ihre "fußboden-näheste Lage" bewegt wird. Mit zu­ nehmender Gebrauchsdauer der Bürstendüse erfährt die Bebor­ stung eine zunehmende Abnützung, so daß es erforderlich wird, die Verkürzung der Beborstung durch Absenken der Bürsten­ walze zur Fußbodenfläche hin, auszugleichen. Hierfür wird die zweite Hälfte der Ringfläche herangezogen. Diese ist gegenüber der ersten Hälfte der Ringfläche bei gleichem Steigungswinkel in der Höhe um einige Millimeter - z.B. 3 mm - abgestuft. Durch Verdrehen der Stellscheibe in diesen zweiten Anwendungsbereich wird die durch Abnützung verkürzte Borsten­ länge ausgeglichen, so daß mit der gewohnten Einstellung der Stellscheibe weiter gearbeitet werden kann. Eine ent­ sprechende Beschriftung im Bereich der Stellscheibe gibt der mit dem Gerät arbeitenden Person den erforderlichen Hinweis. Um ein ungewolltes Überdrehen der Stellscheibe aus dem "Neu­ beborstungsbereich" in den "abgenützten Beborstungsbereich" zu vermeiden, ist zwischen den beiden Teilringflächen eine Hemmschwelle angebracht. Eine "Nichtbegrenzung" der Einstell­ höhe im Arbeitsbereich gegenüber dem "Nachstellbereich" würde bei Überschreitung des Arbeitsbereiches ein Anstreifen der Beborstung im Düsengehäuse zur Folge haben und zu Be­ schädigungen oder Störungen führen.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel:
Fig. 1 zeigt eine Bürstendüse in der Ansicht von oben, teilweise geschnitten,
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Schnittlinie "I-I" der Fig. 1,
Fig. 3 ist eine schematische, nicht maßstäbliche Dar­ stellung der abgewickelten, abgestuften Ringfläche,
Fig. 4 ist ein Beschriftungsbeispiel für die Stellscheibe.
Die Bürstendüse 1 ist auf den hinteren Stützrädern 2 und den vorderen Rollen 3 mit ihrer Einsaugöffnung 4 mit geringem Abstand zu der zu reinigenden Fußbodenfläche 5 leicht be­ weglich gelagert. Die Einsaugöffnung 4 ist in ihren Breiten­ und Längenabmessungen so dimensioniert, daß die im Düsen­ gehäuse 8 höhenbeweglich und rotierend gelagerte Bürsten­ walze 9 in ihrer dem Fußbodenbelag 5 zugewandten Lage die Einsaugöffnung 4 mit ihrer Beborstung 10 durchragt, so daß diese in den Flor des textilen Fußbodenbelags 5 eindringen kann. Der Antrieb der rotierenden Bürstenwalze 9 erfolgt über einen Riementrieb 11 durch den Elektromotor 12. Die Bürstenwalze 9 ist mit ihren Enden 13 und 14 rotierend in den Lagern 17 und 18 der Lagerhebel 19 und 20 gelagert. Die Lagerhebel 19 und 20 sind mit der Schwenkwelle 22 drehfest verbunden, die um ihre Längsachse zwischen den Führungsrippen 23 und 24 drehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 28 ist mit der Schwenkwelle 22 kraftschlüssig verbunden; sein abragend­ es freies, bewegliches Ende 29 liegt an der abgestuften, schraubenlinienförmig ansteigenden Ringfläche 33 an. Diese Ringfläche ist mit der Stellscheibe 35 drehverbunden und um die senkrechte Drehachse 32 drehbar gelagert. Die Stellscheibe 35 durchragt die obere Wand 36 des Düsengehäuses 8. Die in den Düsengehäuseinnenraum einragende Ringfläche 33 ist in zwei Teilringflächen 33′ und 33′′ von je 180° unterteilt.
Die erste Teilringfläche 33′ ist gegenüber der zweiten Teil­ ringfläche 33′′ bei gleichem Steigungswinkel und gleicher Steigungsrichtung um einige Millimeter abgestuft. Beim Arbeiten mit der Bürstendüse 1 die über eine nicht dargestellte Saug­ leitung über die Anschlußmuffe 37 mit einem nicht darge­ stellten Saugreinigungsgerät verbunden ist, ist es erforder­ lich, je nach Ausführungsart und Verschmutzung des textilen Bodenbelags 5 die rotierende Bürstenwalze 9 in ihrer Höhen­ lage so einzustellen, daß die Beborstung 10 der Erfordernis entsprechend die Saugöffnung 4 durchragt und in den Flor des textilen Fußbodenbelags 5 eindringt. Diese gewünschte Ein­ dringtiefe wird durch Drehen der Stellscheibe 35 gemäß der Anwendungsbeschriftung eingestellt. Das an der schrauben­ linienförmig ansteigenden Teilringfläche 33′ anliegende und auf dieser gleitende freie Ende 29 des Schwenkhebels 28 überträgt die durch den Steigungswinkel der Teilringfläche 33′ erzeugte Hebe- oder Senkbewegung über die Schwenkwelle 22 und die drehfest mit ihr verbundenen Lagerhebel 19 und 20 auf die Bürstenwalze 9. Der Arbeitsbereich und damit der Einstellbereich der Bürstenwalze 9 entspricht einem Drehweg von 180° der Stellscheibe 35 und damit der Teilringfläche 33′.
Da nach einem längeren Verwendungszeitraum der Bürstenwalze 9 deren Beborstung 10 abgenützt ist und diese somit nicht mehr ausreichend tief in den zu reinigende textilen Bodenbelag 5 eindringt, ist es erforderlich, den Abstand der Bürstenwalze 9 zur Fußbodenfläche hin entsprechend zu verringern. Hierfür ist die schraubenlinienförmig ansteigende Teilringfläche 33′′ die sich ebenfalls über 180° erstreckt und gegenüber der Teilringfläche 33′ um einige Millimeter abgestuft ist vor­ gesehen. Durch Überwinden der zwischen den beiden Teilring­ flächen 33′ und 33′′ vorhandenen Hemmschwelle 38 durch das Ende 29 des Schwenkhebels 28 gelangt dieser vom Anwendungs­ bereich "I"=neue Beborstung in den Anwendungsbereich "II" =abgenützte Beborstung, wie dies aus der Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Damit ist der durch die Abnützung der Be­ borstung 10 aufgetretene Längenverlust ausgeglichen und die Bürstenwalze 9 kann in gewohnter Weise innerhalb des Anwend­ ungsbereiches "II" der Stellscheibe 35 auf die Erfordernis des zu reinigenden textilen Fußbodenbelags 5 eingestellt werden.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Höhenverstell­ einrichtung für die Bürstenwalze kann durch Betätigen von nur einem Bauteil der "Neuzustand" und der "Abnützungszustand" der Bürstenwalze einfach und ohne handwerklichen und werk­ zeug-erforderlichen Aufwand sekundenschnell und ohne Fehler­ risiko durchgeführt werden.
Es ist auch denkbar, die Nachstellbarkeit für die abgenützte Beborstung der Bürstenwalze auf mehrere Nachstellbereichs­ stufen zu verteilen.
Eine weitere Ausführungsform der Stelleinrichtung ist z.B. die waagrechte Anordnung der Drehachse für die Stellscheibe und damit für die mit ihr drehfest verbundenen Teilringflächen.

Claims (13)

1. Stelleinrichtung an einer Bürstendüse eines Saugreinig­ ungsgerätes zur Einstellung der anwendungserforderlichen Höhenlage der rotierenden walzenförmigen Bürste über der zu reinigenden Fußbodenfläche, dadurch gekennzeich­ net, daß diese Stelleinrichtung zusätzlich zum Aus­ gleich der durch die Abnützung der Beborstung (10) der Bürstenwalze (9) erforderlichen Abstandskorrektur der Bürstenwalze (9) zur Fußbodenfläche (5) ausgebildet ist.
2. Stelleinrichtung an einer Bürstendüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung in einen Anwendungsbereich "I" für den "nichtabgenützten" Zustand und in einen Anwendungsbereich "II" für den "abgenützten" Zustand der Beborstung (10) der Bürsten­ walze (9) unterteilt ist.
3. Stelleinrichtung an einer Bürstendüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwendungsbereich "II" für den "abgenützten" Zustand der Beborstung (10) der Bürstenwalze (9) einteilig ausgebildet ist.
4. Stelleinrichtung an einer Bürstendüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwendungsbereich "II" für den "abgenützten" Zustand der Beborstung (10) der Bürstenwalze (9) in mehrere Abschnitte unterteilt ist.
5. Stelleinrichtung an einer Bürstendüse nach den Ansprüch­ en 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellein­ richtung für den Anwendungsbereich "I" und für den Anwendungsbereich "II" als schraubenlinienförmig an­ steigende, in einzelne Teilringflächen (33′; 33′′; . . .) unterteilte Ringfläche (33) ausgebildet ist.
6. Stelleinrichtung für eine Bürstendüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilringflächen (33′; 33′′; . . .) gleichen Steigungswinkel aufweisen.
7. Stelleinrichtung für eine Bürstendüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangs- und Endpunkte der nachfolgende Teilringfläche gegenüber den Anfangs­ und Endpunkten der vorangehenden Teilringfläche in ihrer Höhe zu einander abgestuft sind.
8. Stelleinrichtung für eine Bürstendüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Teilringflächen (33′; 33′′; . . .) im Bereich der Abstufungen Hemmschwellen (38) angeordnet sind.
9. Stelleinrichtung für eine Bürstendüse nach den An­ sprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Teilringflächen (33′; 33′′; . . .) das Ende (29) eines Schwenkhebels (28) unter dem Druck einer Feder (34) gleitend aufliegt und der Schwenkhebel (28) mit den Lagerelementen (17; 18; 19; 20) der Bürstenwalze (9) zur Änderung ihrer Höhenlage über der Fußbodenfläche (5) wirkverbunden ist.
10. Stelleinrichtung an einer Bürstendüse nach Anspruch 9, dadurch gekenzeichnet, daß die Teilringflächen (33′; 33′′; . . .) mit Rastmulden für das Einrasten der Enden (29) des Schwenkhebels (28) versehen sind.
11. Stelleinrichtung an einer Bürstendüse nach den Ansprü­ chen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilring­ flächen (33′; 33′′; . . .) um eine senkrechte Achse (32) drehbar und mit einer Stellscheibe (35) drehfest ver­ bunden sind.
12. Stelleinrichtung an einer Bürstendüse nach den Ansprüch­ en 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilring­ flächen (33′; 33′′; . . .) um eine waagrechte Achse drehbar und mit einer Stellscheibe drehfestverbunden sind.
13. Stelleinrichtung an einer Bürstendüse nach den Ansprü­ chen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwendungs­ bereich "I" für den "nichtabgenützten" Zustand der Be­ borstung (10) der Bürstenwalze (9) und der Anwendungs­ bereich "II" für den "abgenützten" Zustand der Beborstung (10) der Bürstenwalze (9) durch eine anwendungsinfor­ mierende Beschriftung (39) gekennzeichnet ist.
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