DE3737452A1 - Magnetische datenspeichereinrichtung mit einem spurverfolgungssystem - Google Patents

Magnetische datenspeichereinrichtung mit einem spurverfolgungssystem

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DE3737452A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Speichereinrich­ tung
  • - mit einer magnetisierbaren Speicherplatte,
  • - mit mindestens einem Schreib-/Lese-Magnetkopf, der auf der rückwärtigen Flachseite der Flugkufe eines aerodynamisch über die bewegte Speicherplatte hinweggleitenden Flugkörpers ange­ ordnet ist und
  • - mit einem Spurverfolgungssystem, das zur Führung des Magnet­ kopfes längs einer Datenspur einen mit dem Magnetkopf starr verbundenen Servo-Kopf enthält, der mittels einer nachgeschal­ teten Elektronik auf mindestens einer Führungsspur zu halten ist.
Eine hochdichte Speicherung von Informationen (Daten) in plat­ tenförmigen Aufzeichnungsmedien ist sowohl nach dem Prinzip einer longitudinalen (horizontalen) als auch insbesondere nach dem Prinzip einer senkrechten (vertikalen) Magnetisierung be­ kannt (vgl. z.B. "IEEE Transactions on Magnetics", Vol. MAG-16, No. 1, Jan. 1980, Seiten 71 bis 76 oder Vol. MAG-20, No. 5, Sept. 1984, Seiten 657 bis 662 und 675 bis 680). Die für diese Magnetisierungsarten zu verwendenden Schreib-/Lese-Magnet­ köpfe werden hierbei vorteilhaft in Dünnfilmtechnik auf nicht­ magnetischen Substraten ausgebildet. Dabei sollte der Abstand zwischen einem Magnetkopf und der Oberfläche der Speicherplatte äußerst klein gehalten werden können und insbesondere im Fall einer senkrechten Magnetisierungsart unter 1 µm liegen. Derar­ tig geringe Abstände lassen sich aber praktisch nur dadurch ge­ währleisten, daß man das den Magnetkopf tragende Substrat als Flugkörper gestaltet, der aerodynamisch über der sich unter ihm drehenden Speicherplatte hinwegfliegt. Hierzu wird vorteilhaft das Substrat auf seiner dem Aufzeichnungsmedium zugewandten Un­ terseite mit entsprechenden Gleit- bzw. Flugkufen ausgestattet (vgl. z.B. EP-A-01 37 051). Auf die rückwärtige Flachseite einer solchen Flugkufe läßt sich dann der Schreib-/Lese-Magnet­ kopf aufbringen.
Zur Führung eines solchen fliegenden Magnetkopfes einer entspre­ chenden Datenspeichereinrichtung ist folglich ein Spurverfol­ gungssystem erforderlich, das einen sogenannten Spurpositioner und im allgemeinen auch ein Spurhaltesystem umfaßt. Zur Spurpo­ sitionierung werden dabei überwiegend sogenannte Linear- oder Winkelpositionierer in Verbindung mit einer speziellen Servo- Platte eingesetzt. Diese Servo-Platte trägt ein fest einge­ schriebenes Raster von Führungsspuren. Diese Spuren werden mit Hilfe eines geeigneten Servo-Kopfes gelesen, der in starrer me­ chanischer Verbindung mit dem Schreib-/Lese-Magnetkopf dafür sorgt, daß dieses Spurenraster auf die Datenoberfläche der ei­ gentlichen Datenspeicherplatte übertragen wird und entsprechend beim Lesevorgang wieder gefunden werden kann. Eine solche Spur­ verfolgung wird auch als "Dedicated Servo" bezeichnet.
Die Grenzen dieser Führungstechnik sind durch die mechanische und thermische Stabilität des Antriebssystems für die Speicher- und die Servo-Platte sowie für den Kopfpositionierer gegeben. Eine angestrebte weitere Steigerung der Spurdichte erfordert deshalb insbesondere eine entsprechende Weiterentwicklung der Antriebsmechanik. Der Aufwand, der hierfür in der Produktion getrieben werden muß, ist jedoch sehr hoch und somit entspre­ chend kostenintensiv.
Als Alternative zu diesem bekannten Spurverfolgungssystem sind auch zusätzliche Servo-Maßnahmen bekannt, bei denen ein Teil der Speicherplatte zur Spurführung herangezogen wird. Gemäß einem entsprechenden, auch als "Embedded Servo" bezeichneten Führungsprinzip wird vor jedem Speicherblock eine zuvor fest eingeschriebene Servo-Information gelesen und zu einer Nach­ steuerung der Spurpositionierung verwendet. Eine Variante dieser Technik ist z.B. in "Electronics", 13.11.1986, Seiten 81 bis 83 beschrieben. Bei diesem Servo-Prinzip gehen jedoch Da­ tenoberfläche und Flexibilität der Datenstruktur verloren. Fer­ ner setzt dieses Servo-Prinzip voraus, daß das Zusammenwirken von Antriebsmechanik und Kopfpositionierer in Grenzen von zum Beispiel ±2 µm reproduzierbar ist.
Betrachtet man jedoch die gegenwärtigen Entwicklungstendenzen, die insbesondere für das Prinzip einer senkrechten Magneti­ sierung Spurbreiten im Bereich von 10 µm und gegebenenfalls so­ gar noch darunter anstreben, so sind Servo-Systeme erforder­ lich, die eine kontinuierliche Nachführung des Schreib-/Lese- Magnetkopfes, ein sogenanntes "Track Loacking", mit entspre­ chend geringen Toleranzen ermöglichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die magneti­ sche Datenspeichereinrichtung der eingangs genannten Art dahin­ gehend auszugestalten, daß mit ihr eine solche kontinuierliche Nachführung ihres Magnetkopfes zu gewährleisten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bis auf mindestens eine in die Speicherplatte diskret eingeschriebene Führungsspur die Datenspuren der Speicherplatte zugleich als weitere Führungsspuren vorgesehen sind, daß auf der rückwärti­ gen Flachseite des Flugkörpers im Bereich seiner Flugkufe ge­ genüber dem Magnetkopf um ein vorbestimmtes Spurenrastermaß seitlich versetzt ein magneto-resistiver Sensor als Servo-Kopf angeordnet ist, der in zwei nebeneinander angeordnete Teil­ stücke unterteilt ist, die mit entsprechenden elektrischen Ab­ griffen für die detektierten Signale versehen sind, und daß die nachgeschaltete Elektronik Mittel zum Gleichrichten der an den nebeneinander angeordneten Teilstücken des magneto-resistiven Sensors abgegriffenen Signale umfaßt.
Die mit dieser Ausgestaltung der magnetischen Datenspeicherein­ richtung verbundenen Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß es für eine kontinuierliche Führung des Magnetkopfes keiner zusätzlichen Servo-Platte bedarf, so daß das Antriebssystem der Speichereinrichtung und insbesondere die Führung des Magnet­ kopfes entsprechend vereinfacht ist. Die für die Führung längs einer Datenspur bis auf eine einzige oder wenige diskrete Füh­ rungsspuren nur Datenspuren vorgesehen sind, ist damit praktisch keine Einbuße an Speicherfläche verbunden. Hierbei ist eine Spurhaltung im Submikrometer-Bereich zu realisieren, die im wesentlichen nur abhängig von der Lagegenauigkeit der jeweiligen Datenspur ist. Aufgrund der Anordnung des Servo- Kopfes auf der rückwärtigen Flachseite der Flugkufe ist nämlich eine genaue Positionierung des Kopfes über einer Datenspur zu erreichen. Hierbei können vorteilhaft sogar geringfügige Ver­ kantungen des gesamten Flugkörpers gegenüber der Längsachse einer Datenspur, wie sie z.B. von Drehpositionierern verursacht werden, toleriert werden. Das heißt, es bestehen keine zu hohen Anforderungen an radiale Toleranzmaße der An­ triebs- und Positioniermechanik wie auch hinsichtlich einer Temperaturkonstanz. Aus diesem Grunde sind auch kürzere Posi­ tionierzeiten erreichbar; und die Positioniermechanik läßt sich aus diesem Grunde entsprechend gewichtsärmer ausbilden. Da außerdem Führungsspur- und Datenspurinformationen mit ge­ trennten Köpfen detektiert und verarbeitet werden, ist keine spezielle Filtertechnik erforderlich. Es besteht deshalb eine entsprechend große Freiheit bei der Auslegung der Magnetköpfe für ein Schreiben und/oder Lesen der Daten und bei der Gestaltung der Servo-Köpfe.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Datenspei­ chereinrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die schematische Zeichnung Bezug genommen, in deren Fig. 1 der prinzipielle Aufbau einer Datenspeichereinrichtung angedeutet ist. Die Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen von hierfür geeigneten Servo-Köpfen. In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Kopfes zum Schreiben von besonderen Führungsspuren für diese Speichereinrichtung veranschaulicht, während Fig. 5 einen Querschnitt durch diesen Kopf zeigt. Aus Fig. 6 geht eine weitere Ausbildungsmöglichkeit eines Kopfes zum Schreiben von besonderen Führungsspuren hervor. In den Figuren überein­ stimmende Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist schematisch eine Aufsicht auf einen Teil eines in bekannter Weise als Flugkörper 2 gestalteten Substrates ersichtlich. Das Substrat besteht im allgemeinen aus einem nicht-magnetischen Material wie zum Beispiel aus Si oder TiC/Al2O3. Um eine sehr geringe Flughöhe f von beispielsweise etwa 0,2 µm dieses Flugkörpers über einer z.B. senkrecht (vertikal) zu magnetisierenden Speicherplatte 3 zu ermöglichen, ist aus aerodynamischen Gründen die der Speicherplatte zuge­ wandte Unterseite 4 des Flugkörpers 2 so strukturiert, daß mindestens zwei parallele Flugkufen ausgebildet sind. In der Figur ist nur eine dieser Flugkufen dargestellt und mit 5 bezeichnet. Im Bereich dieser Flugkufe 5 ist auf der in relativer Bewegungsrichtung v des Flugkörpers 2 bezüglich der Speicherplatte 3 gesehenen rückwärtigen Flachseite 6 des Flug­ körpers, ein an sich bekannter, in Dünnschichttechnik er­ stellter Magnetkopf 8 angeordnet. Mit diesem Magnetkopf ist sowohl die Schreib- als auch die Lesefunktion gemäß dem ge­ wählten Magnetisierungsprinzip auszuüben. So ist z.B. eine Datenspur 9 a in der Speicherplatte 3 mit diesem Kopf durch vertikale Magnetisierung der Speicherschicht dieser Platte zu beschreiben und auch auszulesen. In der Figur sind einige dazu benachbarte Datenspuren veranschaulicht und mit 9 b bis 9 d bezeichnet.
Gemäß der Erfindung soll zusätzlich zu dem Magnetkopf 8 in dem Bereich der Flugkufe 5 auf der rückwärtigen Flachseite 6 ein Servo-Kopf angeordnet sein, mit dem eine Spurführung bzw. -ver­ folgung mit den geforderten engen Toleranzen zu realisieren ist. Als Servo-Kopf dient dabei vorteilhaft ein ebenfalls in Dünn­ schichttechnik zu erstellender magneto-resistiver Sensor 10, der längs einer als Servo- oder Führungsspur dienenden Spur 11 in der Speicherplatte 3 zu führen ist. Dieser Sensor 10 ist gegenüber dem Magnetkopf 8 seitlich um ein vorbestimmtes Spurenrastermaß von einer oder mehreren Datenspuren versetzt angeordnet. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt zwischen der als Führungsspur dienenden Spur 11 und der dem Magnetkopf 8 zugeordneten Datenspur 9 a eine weitere Datenspur (9 b).
Für den Servo-Kopf geeignete magneto-resistive Sensoren sind allgemein bekannt. Vorteilhaft kann dieser Sensor in einer als "Barber-Pole" bekannten Struktur ausgeführt sein (vgl. z.B. "IEEE Transactions on Magnetics", Vol. MAG-11, No. 5, Sept. 1975, Seiten 1215 bis 1217 und Vol. MAG-17, No. 6, Nov. 1981, Seiten 2884 bis 2889 oder "NTG-Fachberichte", Band 76, 1980, Seiten 69 bis 75). Ein entsprechendes Element zeich­ net sich durch eine Schicht aus einem magneto-resistiven Mate­ rial wie z.B. aus einer NiFe-Legierung aus, auf der schmale Streifen aus elektrisch gut-leitendem Material wie z.B. aus Au ausgebracht sind. Diese Leiterstreifen sind untereinander beab­ standet und unter einem Winkel von insbesondere 45° bezüglich der leichten Achse der Magnetisierung des magneto-resistiven Materials angeordnet. Der Magnetkopf 8 kann gegebenenfalls magnetisch abgeschirmt sein, um so eine Beeinflussung des Sen­ sors 10 bei der Schreib-und Lesefunktion des Magnetkopfes 8 zu unterbinden. Seine quer zu der Bewegungsrichtung v zu messende Breite b wird vorteilhaft mindestens so groß, vorzugsweise an­ nähernd gleich groß wie die der zugeordneten Führungsspur 11 gewählt.
Wie außerdem aus Fig. 1 hervorgeht, soll der Sensor 10 vor­ teilhaft in zwei nebeneinander angeordnete Teilstücke 10 a und 10 b unterteilt sein. Dabei ist es zwar im allgemeinen zweck­ mäßig, die Unterteilung genau in der Hälfte der quer zur Bewe­ gungsrichtung v zu messenden Breite b des Sensors vorzusehen, so daß sich ein quasi spiegelbildlicher Aufbau bezüglich der Sensormitte ergibt. Gegebenenfalls können jedoch die beiden Sensorteilstücke auch unterschiedliche Breiten haben. Der Sen­ sor 10 besitzt neben zwei seitlichen elektrischen Abgriffen 12 a und 12 b einen mittleren Abgriff 12 c, welcher die Unterteilung des Sensors in die beiden Teilstücke 10 a und 10 b festlegt. Bei einer symmetrischen Lage des Sensors bezüglich der Führungsspur 11 sind dann die so zu gewinnenden Teilsignale gleich groß. Diese Teilsignale müssen mittels einer dem Sensor nachgeschal­ teten Elektronik gleichgerichtet sein. Bei Spurabweichung wird dann ein Teilsignal kleiner. Durch Differenz- oder Quotienten­ bildung kann diese Spurabweichung dedektiert und zurückgeregelt werden. Darüber hinaus kann gegebenenfalls mit dem Sensor auch eine aktive Höhenregelung vorgenommen werden, in dem eine gleichmäßige Veränderung beider Teilsignale bzw. des jeweils größeren Teilsignals zugrundegelegt wird.
Gemäß der Erfindung sollen vorteilhaft die beschriebenen Daten­ spuren auch zur Spurführung herangezogen werden, so daß dann auf entsprechende gesonderte (diskrete) Führungsspuren ver­ zichtet werden kann. Hierzu muß selbstverständlich zunächst mindestens eine diskrete Führungsspur in die Speicherplatte 3 eingeschrieben werden. Beträgt der Rasterabstand zwischen dem magneto-resistiven Sensor und dem Magnetkopf 8 mehrere, z.B., wie angenommen, zwei Datenspurbreiten, so muß zunächst eine entsprechende Anzahl von diskreten Führungsspuren 14 a und 14 b gelegt werden. Parallel zu jeder dieser Spuren wird dann mit dem Magnetkopf 8 eine Datenspur geschrieben. Die so jeweils zu erhaltende Datenspur dient dann ihrerseits als Führungsspur, um eine weitere Datenspur zu schreiben; und so weiter. Dementspre­ chend ist nach Fig. 1 gerade die Datenspur 9 c dem magneto- resistiven Sensor 10 zugeordnet und dient diesem als Führungs­ spur 11. Das Magnetfeld dieser Spur, nicht aber die Flußwechsel werden nun mit dem Sensor 10 detektiert. Um dabei im Hinblick auf eine Spurführung unerwünschte Vorzeichenunterschiede der an den beiden Teilstücken 10 a und 10 b abgegriffenen elektrischen Signale zu unterdrücken, müssen die so gewonnenen Signale in einer nachgeschalteten Elektronik gleichgerichtet werden. Einer entsprechenden Gleichrichtereinrichtung ist in der Elektronik im allgemeinen ein Integrator nachgeschaltet.
Wie ferner aus der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, können die zwei diskreten Führungsspuren 14 a und 14 b die bei­ den ersten Spuren sein, welche der durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Plattenmitte M zugewandt sind. Alle weiteren Daten-/Führungsspuren liegen dann quasi konzentrisch um diese Innenspuren. Ebensogut ist es aber auch möglich, zunächst an den Außenrand der Speicherplatte die mindestens eine diskrete Führungsspur zu legen und dann sukzessive von außen nach innen die dazu parallelen Daten-/Führungsspuren zu schreiben.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß dem magneto-resistiven Sensor 10 eine einzige als Führungsspur 11 dienende Datenspur 9 c zugeordnet ist. In diesem Falle ist es auch möglich, den Sensor nicht nur zu einer Spurführung heranzuziehen; vielmehr kann mit ihm auch die Funktion des Auslesens der in die Daten- und Führungsspuren geschriebenen Dateninformationen ausgeübt werden.
Wie aus der Aufsicht der Fig. 2 hervorgeht, kann man auch einen magneto-resistiven Sensor 16 vorsehen, dessen quer zur Bewegungsrichtung zu messende Breite b′ so gewählt ist, daß er mit seinen beiden nebeneinander angeordneten Teilstücken 16 a und 16 b zwei Daten- und Führungsspuren 11 a und 11 b überdeckt. Dabei ist vorteilhaft, wenn die Breite b′ des Sensors 16 zumin­ dest annähernd gleich groß wie die maximale Breite B der von den beiden Spuren 11 a und 11 b gebildeten Doppelspur ist.
Ferner ist es bei einer Führung längs einer solchen Doppelspur auch möglich, den magneto-resistiven Sensor so auszugestalten, daß seine beiden nebeneinander angeordneten Teilstücke räumlich getrennt jeweils einer eigenen Führungsspur zugeordnet sind. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in der Aufsicht der Fig. 3 angedeutet. Der gezeigte und mit 18 bezeichnete magne­ to-resistive Sensor enthält dementsprechend zwei Teilstücke 18 a und 18 b, die gegenseitig durch einen Abstand a getrennt ange­ ordnet sind. Dieser Abstand wird vorteilhaft so gewählt, daß die Gesamtbreite b′ des Sensors 18 zumindest annähernd gleich groß wie die maximale Breite B der von den beiden zugeordneten Führungsspuren 11 a und 11 b gebildeten Doppelspur ist. Dabei brauchen die einzelnen Sensorteilstücke 18 a und 18 b nicht unbe­ dingt jeweils eine Breite b′′ aufweisen, die der der jeweils zugeordneten einzelnen Führungsspur 11 a bzw. 11 b entspricht. Wie außerdem aus der Fig. 3 hervorgeht, ergeben sich bei die­ ser Ausführungsform des Sensors 18 neben den beiden seitlichen elektrischen Abgriffen 12 a und 12 b zwei mittlere elektrische Abgriffe 12 c′ und 12 c′′.
Bei der erfindungsgemäßen Datenspeichereinrichtung muß von einer Speicherplatte (3) ausgegangen werden, die mindestens eine diskrete Führungsspur (14 a, 14 b) aufweist. Legt man dabei eine Ausführungsform zugrunde, bei welcher der Abstand zwischen dem Schreib-/Lese-Magnetkopf und dem magneto-resistiven Sensor nur eine einzige Spurbreite groß ist, dann genügt es, mit einem entsprechend aufgebauten Magnetkopf eine Innenspur bzw. Außen­ spur zu schreiben. Dieser die gesonderte Führungsspur schrei­ bende Magnetkopf kann gegebenenfalls auch der vorhandene Ma­ gnetkopf sein. Ist jedoch aus Auslegungsgründen eine so enge Anordnung von Schreib-/Lese-Magnetkopf und magneto-resistivem Sensor nicht möglich, so kann man einen einfachen Kammkopf für die notwendige Anzahl erster Führungsspuren vorsehen.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel eines solchen Kamm­ kopfes, wie er für die in Fig. 1 dargestellte Ausführungs­ form der Datenspeichereinrichtung vorgesehen werden kann, ist in Fig. 4 als Aufsicht schematisch angedeutet. Dieser Kamm­ kopf 20 kann eine planare Struktur mit zwei Schenkeln 20 a und 20 b bilden, die auf einem eigenen, beispielsweise dem Flug­ körper 2 nach Fig. 1 entsprechenden Flugkörper 21 angeordnet sind. Mit diesen Magnetschenkeln 20 a und 20 b lassen sich dann die beiden Führungsspuren 14 a und 14 b (vgl. Fig. 1) nahe der Mitte M der Speicherplatte 3 schreiben. Hierzu braucht der mittels einer Wicklung 23 zu erregende Kammkopf 20 nicht unbe­ dingt Flußwechsel, wie sie in Datenspuren auftreten, zu er­ zeugen. Der magneto-resistive Sensor detektiert nämlich nur ein Feld, nicht aber Flußwechsel.
Wie aus dem in Fig. 5 gezeigten schematischen Schnitt durch die beiden Magnetschenkel 20 a und 20 b des Kammkopfes 20 nach Fig. 4 hervorgeht, können diese Schenkel vorteilhaft einen zwei- oder mehrlagigen Aufbau aus Magnetschichten 25 a, 25 b bzw. 26 a, 26 b aufweisen. Hiermit läßt sich erreichen, daß sich ein durch gepfeilte Linien in der Figur angedeuteter magnetischer Fluß jeweils an den Schmalseiten der einzelnen Schenkel zwi­ schen den Magnetschichten 25 a, 25 b bzw. 26 a, 26 b zumindest weitgehend schließt und nicht zwischen den Schenkeln 20 a und 20 b.
Eine weitere Ausführungsform eines Kammkopfes geht aus Fig. 6 in Fig. 4 entsprechender Darstellung hervor. Dieser Kammkopf 28 stellt eine Version mit vier Magnetschenkeln 28 a bis 28 d dar, mit der bis zu vier diskrete Führungsspuren 29 a bis 29 d gelegt werden können. Hierzu ist der Kammkopf mit mindestens einer Erregerwicklung 30 a, 30 b ausgestattet. Wie außerdem aus der Figur hervorgeht, brauchen die einzelnen Magnetschenkel nicht unbedingt gleiche Breite quer zur Bewegungsrichtung des Kopfes aufzuweisen. Insbesondere können die beiden äußeren Magnetschenkel 28 a und 28 d gegebenenfalls gegenüber den beiden mittleren Magnetschenkeln 28 b und 28 c etwas breiter ausgebildet sein, da die äußeren Magnetschenkel 28 a und 28 d einen etwas größeren Streufluß erzeugen.
Gemäß den anhand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, daß sich die erfindungsgemäßen Maß­ nahmen auf eine Datenspeichereinrichtung beziehen sollen, die nach dem Prinzip einer vertikalen Magnetisierung arbeitet. Ebenso sind jedoch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch für longitudinal magnetisierende Datenspeichereinrichtungen ge­ eignet.

Claims (19)

1. Magnetische Speichereinrichtung
  • - mit einer magnetisierbaren Speicherplatte,
  • - mit mindestens einem Schreib-/Lese-Magnetkopf, der auf der rückwärtigen Flachseite der Flugkufe eines aerodynamisch über die bewegte Speicherplatte hinweggleitenden Flugkörpers ange­ ordnet ist und
  • - mit einem Spurverfolgungssystem, das zur Führung des Magnet­ kopfes längs einer Datenspur einen mit dem Magnetkopf starr verbundenen Servo-Kopf enthält, der mittels einer nachge­ schalteten Elektronik auf mindestens einer Führungsspur zu halten ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bis auf mindestens eine in die Speicherplatte (3) diskret eingeschriebene Führungsspur (14 a, 14 b; 29 a bis 29 d) die Datenspuren (9 a bis 9 d) der Speicherplatte zugleich als wei­ tere Führungsspuren (11, 11 a, 11 b) vorgesehen sind,
  • - daß auf der rückwärtigen Flachseite (6) des Flugkörpers (2) im Bereich seiner Flugkufe (5) gegenüber dem Magnetkopf (8) um ein vorbestimmtes Spurenrastermaß seitlich versetzt ein magneto-resistiver Sensor (10, 16, 18) als Servo-Kopf ange­ ordnet ist, der in zwei nebeneinander angeordnete Teilstücke (10 a, 10 b; 16 a, 16 b; 18 a, 18 b) unterteilt ist, die mit ent­ sprechenden elektrischen Abgriffen (12 a, 12 b, 12 c, 12 c′, 12 c′′) für die detektierten Signale versehen sind, und
  • - daß die nachgeschaltete Elektronik Mittel zum Gleichrichten der an den nebeneinander angeordneten Teilstücken (10 a, 10 b; 16 a, 16 b; 18 a, 18 b) des magneto-resistiven Sensors (10, 16, 18) abgegriffenen Signale umfaßt.
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinander angeordneten Teilstücke (10 a, 10 b; 16 a, 16 b; 18 a, 18 b) des magneto-resistiven Sensors (10, 16, 18) spiegelbildlich bezüg­ lich einer Mittelebene ausgebildet sind.
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinander angeordneten Teilstücke (10 a, 10 b) des magneto-resistiven Sen­ sors (10) unmittelbar aneinandergefügt sind und der Sensor (10) einer einzigen Führungsspur (11) zugeordnet ist (Fig. 1).
4. Speichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magneto-resistive Sen­ sor (10) eine quer zur (relativen) Bewegungsrichtung (v) des Flugkörpers (2) zu messende Breite (b) hat, die zumindest an­ nähernd gleich groß wie die der zugeordneten Führungsspur (11) ist.
5. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der magne­ to-resistive Sensor (10) auch zum Auslesen der in die Daten- und Führungsspuren (9 a bis 9 d, 11) geschriebenen Daten vorge­ sehen ist.
6. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magneto-resistive Sen­ sor (16) so breit ausgebildet ist, daß er zwei Führungsspuren (11 a, 11 b) zugeordnet ist (Fig. 2).
7. Speichereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b′) des magne­ to-resistiven Sensors (16) zumindest annähernd gleich groß wie die maximale Breite (B) der von den beiden zugeordneten Füh­ rungsspuren (11 a, 11 b) gebildeten Doppelspur ist.
8. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinander angeordneten Teilstücke (18 a, 18 b) des magneto-resistiven Sen­ sors (18) derart gegenseitig beabstandet sind, daß jedes der Teilstücke (18 a, 18 b) einer eigenen Führungsspur (11 a bzw. 11 b) zugeordnet ist (Fig. 3).
9. Speichereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Teilstücke (18 a, 18 b) des magneto-resistiven Sensors (18) eine quer zur (relativen) Bewegungsrichtung (v) des Flugkörpers (2) zu mes­ sende Breite (b′′) hat, die höchstens gleich groß wie die der jeweils zugeordneten Führungsspur (11 a, 11 b) ist.
10. Speichereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (a) zwischen den beiden Teilstücken (18 a, 18 b) des magneto- resistiven Sensors (18) so gewählt ist, daß die Gesamtbreite (b′) des Sensors zumindest annähernd gleich groß wie die maxi­ male Breite (B) der von den beiden zugeordneten Führungsspuren (11 a, 11 b) gebildeten Doppelspur ist.
11. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der magneto-resistive Sensor (10, 16, 18) einen Aufbau von Barber- Pole-Typ aufweist.
12. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der magneto-resistive Sensor (10, 16, 18) als Dünnschicht-Struktur ausgebildet ist.
13. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreib-/Lese-Magnetkopf (8) als Dünnschicht-Struktur ausgebil­ det ist.
14. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die minde­ stens eine in die Speicherplatte (3) diskret eingeschriebene Führungsspur (14 a, 29 a) eine der Mitte (M) der Speicherplatte (3) zugewandte Innenspur darstellt.
15. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die minde­ stens eine in die Speicherplatte (3) diskret eingeschriebene Führungsspur eine am Außenrand der Speicherplatte (3) liegende Außenspur darstellt.
16. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer in die Speicherplatte (3) diskret eingeschriebenen Führungsspur (14 a, 29 a) zusätzlich eine Anzahl weiterer Führungsspuren (14 b, 29 b bis 29 d) vorgesehen ist, die der Anzahl der zwischen dem Magnetkopf (8) und dem magneto-resistiven Sensor (10) in der Speicherplatte (3) unterzubringenden Datenspuren (9 b) ent­ spricht.
17. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein­ schreiben der mindestens einen diskreten Führungsspur (14 a, 14 b; 29 a bis 29 d) in die Speicherplatte (3) ein gesonderter Spurkopf (20, 28) vorgesehen ist, der eine der Anzahl der zu schreibenden Führungsspuren entsprechende Anzahl von Magnet­ schenkeln (20 a, 20 b; 28 a bis 28 d) aufweist.
18. Speichereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurkopf (20, 28) kammartig ausgebildet ist.
19. Speichereinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet­ schenkel (20 a, 20 b; 28 a bis 28 d) des Spurkopfes (20, 28) aus mehreren Magnetschichten (25 a, 25 b; 26 a, 26 b) aufgebaut sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194603A2 (de) * 1985-03-08 1986-09-17 Sony Corporation Gerät mit kombiniertem Magnetkopf

Patent Citations (1)

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EP0194603A2 (de) * 1985-03-08 1986-09-17 Sony Corporation Gerät mit kombiniertem Magnetkopf

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