DE3737452A1 - Magnetische datenspeichereinrichtung mit einem spurverfolgungssystem - Google Patents
Magnetische datenspeichereinrichtung mit einem spurverfolgungssystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Speichereinrich
tung
- - mit einer magnetisierbaren Speicherplatte,
- - mit mindestens einem Schreib-/Lese-Magnetkopf, der auf der rückwärtigen Flachseite der Flugkufe eines aerodynamisch über die bewegte Speicherplatte hinweggleitenden Flugkörpers ange ordnet ist und
- - mit einem Spurverfolgungssystem, das zur Führung des Magnet kopfes längs einer Datenspur einen mit dem Magnetkopf starr verbundenen Servo-Kopf enthält, der mittels einer nachgeschal teten Elektronik auf mindestens einer Führungsspur zu halten ist.
Eine hochdichte Speicherung von Informationen (Daten) in plat
tenförmigen Aufzeichnungsmedien ist sowohl nach dem Prinzip
einer longitudinalen (horizontalen) als auch insbesondere nach
dem Prinzip einer senkrechten (vertikalen) Magnetisierung be
kannt (vgl. z.B. "IEEE Transactions on Magnetics", Vol. MAG-16,
No. 1, Jan. 1980, Seiten 71 bis 76 oder Vol. MAG-20, No. 5,
Sept. 1984, Seiten 657 bis 662 und 675 bis 680). Die für
diese Magnetisierungsarten zu verwendenden Schreib-/Lese-Magnet
köpfe werden hierbei vorteilhaft in Dünnfilmtechnik auf nicht
magnetischen Substraten ausgebildet. Dabei sollte der Abstand
zwischen einem Magnetkopf und der Oberfläche der Speicherplatte
äußerst klein gehalten werden können und insbesondere im Fall
einer senkrechten Magnetisierungsart unter 1 µm liegen. Derar
tig geringe Abstände lassen sich aber praktisch nur dadurch ge
währleisten, daß man das den Magnetkopf tragende Substrat als
Flugkörper gestaltet, der aerodynamisch über der sich unter ihm
drehenden Speicherplatte hinwegfliegt. Hierzu wird vorteilhaft
das Substrat auf seiner dem Aufzeichnungsmedium zugewandten Un
terseite mit entsprechenden Gleit- bzw. Flugkufen ausgestattet
(vgl. z.B. EP-A-01 37 051). Auf die rückwärtige Flachseite
einer solchen Flugkufe läßt sich dann der Schreib-/Lese-Magnet
kopf aufbringen.
Zur Führung eines solchen fliegenden Magnetkopfes einer entspre
chenden Datenspeichereinrichtung ist folglich ein Spurverfol
gungssystem erforderlich, das einen sogenannten Spurpositioner
und im allgemeinen auch ein Spurhaltesystem umfaßt. Zur Spurpo
sitionierung werden dabei überwiegend sogenannte Linear- oder
Winkelpositionierer in Verbindung mit einer speziellen Servo-
Platte eingesetzt. Diese Servo-Platte trägt ein fest einge
schriebenes Raster von Führungsspuren. Diese Spuren werden mit
Hilfe eines geeigneten Servo-Kopfes gelesen, der in starrer me
chanischer Verbindung mit dem Schreib-/Lese-Magnetkopf dafür
sorgt, daß dieses Spurenraster auf die Datenoberfläche der ei
gentlichen Datenspeicherplatte übertragen wird und entsprechend
beim Lesevorgang wieder gefunden werden kann. Eine solche Spur
verfolgung wird auch als "Dedicated Servo" bezeichnet.
Die Grenzen dieser Führungstechnik sind durch die mechanische
und thermische Stabilität des Antriebssystems für die Speicher-
und die Servo-Platte sowie für den Kopfpositionierer gegeben.
Eine angestrebte weitere Steigerung der Spurdichte erfordert
deshalb insbesondere eine entsprechende Weiterentwicklung der
Antriebsmechanik. Der Aufwand, der hierfür in der Produktion
getrieben werden muß, ist jedoch sehr hoch und somit entspre
chend kostenintensiv.
Als Alternative zu diesem bekannten Spurverfolgungssystem sind
auch zusätzliche Servo-Maßnahmen bekannt, bei denen ein Teil
der Speicherplatte zur Spurführung herangezogen wird. Gemäß
einem entsprechenden, auch als "Embedded Servo" bezeichneten
Führungsprinzip wird vor jedem Speicherblock eine zuvor fest
eingeschriebene Servo-Information gelesen und zu einer Nach
steuerung der Spurpositionierung verwendet. Eine Variante
dieser Technik ist z.B. in "Electronics", 13.11.1986, Seiten 81
bis 83 beschrieben. Bei diesem Servo-Prinzip gehen jedoch Da
tenoberfläche und Flexibilität der Datenstruktur verloren. Fer
ner setzt dieses Servo-Prinzip voraus, daß das Zusammenwirken
von Antriebsmechanik und Kopfpositionierer in Grenzen von zum
Beispiel ±2 µm reproduzierbar ist.
Betrachtet man jedoch die gegenwärtigen Entwicklungstendenzen,
die insbesondere für das Prinzip einer senkrechten Magneti
sierung Spurbreiten im Bereich von 10 µm und gegebenenfalls so
gar noch darunter anstreben, so sind Servo-Systeme erforder
lich, die eine kontinuierliche Nachführung des Schreib-/Lese-
Magnetkopfes, ein sogenanntes "Track Loacking", mit entspre
chend geringen Toleranzen ermöglichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die magneti
sche Datenspeichereinrichtung der eingangs genannten Art dahin
gehend auszugestalten, daß mit ihr eine solche kontinuierliche
Nachführung ihres Magnetkopfes zu gewährleisten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bis auf
mindestens eine in die Speicherplatte diskret eingeschriebene
Führungsspur die Datenspuren der Speicherplatte zugleich als
weitere Führungsspuren vorgesehen sind, daß auf der rückwärti
gen Flachseite des Flugkörpers im Bereich seiner Flugkufe ge
genüber dem Magnetkopf um ein vorbestimmtes Spurenrastermaß
seitlich versetzt ein magneto-resistiver Sensor als Servo-Kopf
angeordnet ist, der in zwei nebeneinander angeordnete Teil
stücke unterteilt ist, die mit entsprechenden elektrischen Ab
griffen für die detektierten Signale versehen sind, und daß die
nachgeschaltete Elektronik Mittel zum Gleichrichten der an den
nebeneinander angeordneten Teilstücken des magneto-resistiven
Sensors abgegriffenen Signale umfaßt.
Die mit dieser Ausgestaltung der magnetischen Datenspeicherein
richtung verbundenen Vorteile sind insbesondere darin zu sehen,
daß es für eine kontinuierliche Führung des Magnetkopfes keiner
zusätzlichen Servo-Platte bedarf, so daß das Antriebssystem der
Speichereinrichtung und insbesondere die Führung des Magnet
kopfes entsprechend vereinfacht ist. Die für die Führung längs
einer Datenspur bis auf eine einzige oder wenige diskrete Füh
rungsspuren nur Datenspuren vorgesehen sind, ist damit
praktisch keine Einbuße an Speicherfläche verbunden. Hierbei
ist eine Spurhaltung im Submikrometer-Bereich zu realisieren,
die im wesentlichen nur abhängig von der Lagegenauigkeit der
jeweiligen Datenspur ist. Aufgrund der Anordnung des Servo-
Kopfes auf der rückwärtigen Flachseite der Flugkufe ist nämlich
eine genaue Positionierung des Kopfes über einer Datenspur zu
erreichen. Hierbei können vorteilhaft sogar geringfügige Ver
kantungen des gesamten Flugkörpers gegenüber der Längsachse
einer Datenspur, wie sie z.B. von Drehpositionierern
verursacht werden, toleriert werden. Das heißt, es bestehen
keine zu hohen Anforderungen an radiale Toleranzmaße der An
triebs- und Positioniermechanik wie auch hinsichtlich einer
Temperaturkonstanz. Aus diesem Grunde sind auch kürzere Posi
tionierzeiten erreichbar; und die Positioniermechanik läßt
sich aus diesem Grunde entsprechend gewichtsärmer ausbilden. Da
außerdem Führungsspur- und Datenspurinformationen mit ge
trennten Köpfen detektiert und verarbeitet werden, ist keine
spezielle Filtertechnik erforderlich. Es besteht deshalb eine
entsprechend große Freiheit bei der Auslegung der Magnetköpfe
für ein Schreiben und/oder Lesen der Daten und bei der
Gestaltung der Servo-Köpfe.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Datenspei
chereinrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die
schematische Zeichnung Bezug genommen, in deren Fig. 1 der
prinzipielle Aufbau einer Datenspeichereinrichtung angedeutet
ist. Die Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen von hierfür
geeigneten Servo-Köpfen. In Fig. 4 ist eine Ausführungsform
eines Kopfes zum Schreiben von besonderen Führungsspuren für
diese Speichereinrichtung veranschaulicht, während Fig. 5
einen Querschnitt durch diesen Kopf zeigt. Aus Fig. 6 geht
eine weitere Ausbildungsmöglichkeit eines Kopfes zum Schreiben
von besonderen Führungsspuren hervor. In den Figuren überein
stimmende Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist schematisch eine Aufsicht auf einen Teil eines
in bekannter Weise als Flugkörper 2 gestalteten Substrates
ersichtlich. Das Substrat besteht im allgemeinen aus einem
nicht-magnetischen Material wie zum Beispiel aus Si oder
TiC/Al2O3. Um eine sehr geringe Flughöhe f von beispielsweise
etwa 0,2 µm dieses Flugkörpers über einer z.B. senkrecht
(vertikal) zu magnetisierenden Speicherplatte 3 zu ermöglichen,
ist aus aerodynamischen Gründen die der Speicherplatte zuge
wandte Unterseite 4 des Flugkörpers 2 so strukturiert, daß
mindestens zwei parallele Flugkufen ausgebildet sind. In der
Figur ist nur eine dieser Flugkufen dargestellt und mit 5
bezeichnet. Im Bereich dieser Flugkufe 5 ist auf der in
relativer Bewegungsrichtung v des Flugkörpers 2 bezüglich der
Speicherplatte 3 gesehenen rückwärtigen Flachseite 6 des Flug
körpers, ein an sich bekannter, in Dünnschichttechnik er
stellter Magnetkopf 8 angeordnet. Mit diesem Magnetkopf ist
sowohl die Schreib- als auch die Lesefunktion gemäß dem ge
wählten Magnetisierungsprinzip auszuüben. So ist z.B. eine
Datenspur 9 a in der Speicherplatte 3 mit diesem Kopf durch
vertikale Magnetisierung der Speicherschicht dieser Platte zu
beschreiben und auch auszulesen. In der Figur sind einige dazu
benachbarte Datenspuren veranschaulicht und mit 9 b bis 9 d
bezeichnet.
Gemäß der Erfindung soll zusätzlich zu dem Magnetkopf 8 in dem
Bereich der Flugkufe 5 auf der rückwärtigen Flachseite 6 ein
Servo-Kopf angeordnet sein, mit dem eine Spurführung bzw. -ver
folgung mit den geforderten engen Toleranzen zu realisieren ist.
Als Servo-Kopf dient dabei vorteilhaft ein ebenfalls in Dünn
schichttechnik zu erstellender magneto-resistiver Sensor 10,
der längs einer als Servo- oder Führungsspur dienenden Spur 11
in der Speicherplatte 3 zu führen ist. Dieser Sensor 10 ist
gegenüber dem Magnetkopf 8 seitlich um ein vorbestimmtes
Spurenrastermaß von einer oder mehreren Datenspuren versetzt
angeordnet. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt
zwischen der als Führungsspur dienenden Spur 11 und der dem
Magnetkopf 8 zugeordneten Datenspur 9 a eine weitere Datenspur
(9 b).
Für den Servo-Kopf geeignete magneto-resistive Sensoren sind
allgemein bekannt. Vorteilhaft kann dieser Sensor in einer als
"Barber-Pole" bekannten Struktur ausgeführt sein (vgl. z.B.
"IEEE Transactions on Magnetics", Vol. MAG-11, No. 5, Sept.
1975, Seiten 1215 bis 1217 und Vol. MAG-17, No. 6, Nov.
1981, Seiten 2884 bis 2889 oder "NTG-Fachberichte", Band 76,
1980, Seiten 69 bis 75). Ein entsprechendes Element zeich
net sich durch eine Schicht aus einem magneto-resistiven Mate
rial wie z.B. aus einer NiFe-Legierung aus, auf der schmale
Streifen aus elektrisch gut-leitendem Material wie z.B. aus Au
ausgebracht sind. Diese Leiterstreifen sind untereinander beab
standet und unter einem Winkel von insbesondere 45° bezüglich
der leichten Achse der Magnetisierung des magneto-resistiven
Materials angeordnet. Der Magnetkopf 8 kann gegebenenfalls
magnetisch abgeschirmt sein, um so eine Beeinflussung des Sen
sors 10 bei der Schreib-und Lesefunktion des Magnetkopfes 8 zu
unterbinden. Seine quer zu der Bewegungsrichtung v zu messende
Breite b wird vorteilhaft mindestens so groß, vorzugsweise an
nähernd gleich groß wie die der zugeordneten Führungsspur 11
gewählt.
Wie außerdem aus Fig. 1 hervorgeht, soll der Sensor 10 vor
teilhaft in zwei nebeneinander angeordnete Teilstücke 10 a und
10 b unterteilt sein. Dabei ist es zwar im allgemeinen zweck
mäßig, die Unterteilung genau in der Hälfte der quer zur Bewe
gungsrichtung v zu messenden Breite b des Sensors vorzusehen,
so daß sich ein quasi spiegelbildlicher Aufbau bezüglich der
Sensormitte ergibt. Gegebenenfalls können jedoch die beiden
Sensorteilstücke auch unterschiedliche Breiten haben. Der Sen
sor 10 besitzt neben zwei seitlichen elektrischen Abgriffen 12 a
und 12 b einen mittleren Abgriff 12 c, welcher die Unterteilung
des Sensors in die beiden Teilstücke 10 a und 10 b festlegt. Bei
einer symmetrischen Lage des Sensors bezüglich der Führungsspur
11 sind dann die so zu gewinnenden Teilsignale gleich groß.
Diese Teilsignale müssen mittels einer dem Sensor nachgeschal
teten Elektronik gleichgerichtet sein. Bei Spurabweichung wird
dann ein Teilsignal kleiner. Durch Differenz- oder Quotienten
bildung kann diese Spurabweichung dedektiert und zurückgeregelt
werden. Darüber hinaus kann gegebenenfalls mit dem Sensor auch
eine aktive Höhenregelung vorgenommen werden, in dem eine
gleichmäßige Veränderung beider Teilsignale bzw. des jeweils
größeren Teilsignals zugrundegelegt wird.
Gemäß der Erfindung sollen vorteilhaft die beschriebenen Daten
spuren auch zur Spurführung herangezogen werden, so daß dann
auf entsprechende gesonderte (diskrete) Führungsspuren ver
zichtet werden kann. Hierzu muß selbstverständlich zunächst
mindestens eine diskrete Führungsspur in die Speicherplatte 3
eingeschrieben werden. Beträgt der Rasterabstand zwischen dem
magneto-resistiven Sensor und dem Magnetkopf 8 mehrere, z.B.,
wie angenommen, zwei Datenspurbreiten, so muß zunächst eine
entsprechende Anzahl von diskreten Führungsspuren 14 a und 14 b
gelegt werden. Parallel zu jeder dieser Spuren wird dann mit
dem Magnetkopf 8 eine Datenspur geschrieben. Die so jeweils zu
erhaltende Datenspur dient dann ihrerseits als Führungsspur, um
eine weitere Datenspur zu schreiben; und so weiter. Dementspre
chend ist nach Fig. 1 gerade die Datenspur 9 c dem magneto-
resistiven Sensor 10 zugeordnet und dient diesem als Führungs
spur 11. Das Magnetfeld dieser Spur, nicht aber die Flußwechsel
werden nun mit dem Sensor 10 detektiert. Um dabei im Hinblick
auf eine Spurführung unerwünschte Vorzeichenunterschiede der an
den beiden Teilstücken 10 a und 10 b abgegriffenen elektrischen
Signale zu unterdrücken, müssen die so gewonnenen Signale in
einer nachgeschalteten Elektronik gleichgerichtet werden. Einer
entsprechenden Gleichrichtereinrichtung ist in der Elektronik
im allgemeinen ein Integrator nachgeschaltet.
Wie ferner aus der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist,
können die zwei diskreten Führungsspuren 14 a und 14 b die bei
den ersten Spuren sein, welche der durch eine gestrichelte
Linie angedeuteten Plattenmitte M zugewandt sind. Alle weiteren
Daten-/Führungsspuren liegen dann quasi konzentrisch um diese
Innenspuren. Ebensogut ist es aber auch möglich, zunächst an
den Außenrand der Speicherplatte die mindestens eine diskrete
Führungsspur zu legen und dann sukzessive von außen nach innen
die dazu parallelen Daten-/Führungsspuren zu schreiben.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde
davon ausgegangen, daß dem magneto-resistiven Sensor 10 eine
einzige als Führungsspur 11 dienende Datenspur 9 c zugeordnet
ist. In diesem Falle ist es auch möglich, den Sensor nicht nur
zu einer Spurführung heranzuziehen; vielmehr kann mit ihm auch
die Funktion des Auslesens der in die Daten- und Führungsspuren
geschriebenen Dateninformationen ausgeübt werden.
Wie aus der Aufsicht der Fig. 2 hervorgeht, kann man auch
einen magneto-resistiven Sensor 16 vorsehen, dessen quer zur
Bewegungsrichtung zu messende Breite b′ so gewählt ist, daß er
mit seinen beiden nebeneinander angeordneten Teilstücken 16 a
und 16 b zwei Daten- und Führungsspuren 11 a und 11 b überdeckt.
Dabei ist vorteilhaft, wenn die Breite b′ des Sensors 16 zumin
dest annähernd gleich groß wie die maximale Breite B der von
den beiden Spuren 11 a und 11 b gebildeten Doppelspur ist.
Ferner ist es bei einer Führung längs einer solchen Doppelspur
auch möglich, den magneto-resistiven Sensor so auszugestalten,
daß seine beiden nebeneinander angeordneten Teilstücke räumlich
getrennt jeweils einer eigenen Führungsspur zugeordnet sind.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in der Aufsicht der
Fig. 3 angedeutet. Der gezeigte und mit 18 bezeichnete magne
to-resistive Sensor enthält dementsprechend zwei Teilstücke 18 a
und 18 b, die gegenseitig durch einen Abstand a getrennt ange
ordnet sind. Dieser Abstand wird vorteilhaft so gewählt, daß
die Gesamtbreite b′ des Sensors 18 zumindest annähernd gleich
groß wie die maximale Breite B der von den beiden zugeordneten
Führungsspuren 11 a und 11 b gebildeten Doppelspur ist. Dabei
brauchen die einzelnen Sensorteilstücke 18 a und 18 b nicht unbe
dingt jeweils eine Breite b′′ aufweisen, die der der jeweils
zugeordneten einzelnen Führungsspur 11 a bzw. 11 b entspricht.
Wie außerdem aus der Fig. 3 hervorgeht, ergeben sich bei die
ser Ausführungsform des Sensors 18 neben den beiden seitlichen
elektrischen Abgriffen 12 a und 12 b zwei mittlere elektrische
Abgriffe 12 c′ und 12 c′′.
Bei der erfindungsgemäßen Datenspeichereinrichtung muß von
einer Speicherplatte (3) ausgegangen werden, die mindestens
eine diskrete Führungsspur (14 a, 14 b) aufweist. Legt man dabei
eine Ausführungsform zugrunde, bei welcher der Abstand zwischen
dem Schreib-/Lese-Magnetkopf und dem magneto-resistiven Sensor
nur eine einzige Spurbreite groß ist, dann genügt es, mit einem
entsprechend aufgebauten Magnetkopf eine Innenspur bzw. Außen
spur zu schreiben. Dieser die gesonderte Führungsspur schrei
bende Magnetkopf kann gegebenenfalls auch der vorhandene Ma
gnetkopf sein. Ist jedoch aus Auslegungsgründen eine so enge
Anordnung von Schreib-/Lese-Magnetkopf und magneto-resistivem
Sensor nicht möglich, so kann man einen einfachen Kammkopf für
die notwendige Anzahl erster Führungsspuren vorsehen.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel eines solchen Kamm
kopfes, wie er für die in Fig. 1 dargestellte Ausführungs
form der Datenspeichereinrichtung vorgesehen werden kann, ist
in Fig. 4 als Aufsicht schematisch angedeutet. Dieser Kamm
kopf 20 kann eine planare Struktur mit zwei Schenkeln 20 a und
20 b bilden, die auf einem eigenen, beispielsweise dem Flug
körper 2 nach Fig. 1 entsprechenden Flugkörper 21 angeordnet
sind. Mit diesen Magnetschenkeln 20 a und 20 b lassen sich dann
die beiden Führungsspuren 14 a und 14 b (vgl. Fig. 1) nahe der
Mitte M der Speicherplatte 3 schreiben. Hierzu braucht der
mittels einer Wicklung 23 zu erregende Kammkopf 20 nicht unbe
dingt Flußwechsel, wie sie in Datenspuren auftreten, zu er
zeugen. Der magneto-resistive Sensor detektiert nämlich nur
ein Feld, nicht aber Flußwechsel.
Wie aus dem in Fig. 5 gezeigten schematischen Schnitt durch
die beiden Magnetschenkel 20 a und 20 b des Kammkopfes 20 nach
Fig. 4 hervorgeht, können diese Schenkel vorteilhaft einen
zwei- oder mehrlagigen Aufbau aus Magnetschichten 25 a, 25 b bzw.
26 a, 26 b aufweisen. Hiermit läßt sich erreichen, daß sich ein
durch gepfeilte Linien in der Figur angedeuteter magnetischer
Fluß jeweils an den Schmalseiten der einzelnen Schenkel zwi
schen den Magnetschichten 25 a, 25 b bzw. 26 a, 26 b zumindest
weitgehend schließt und nicht zwischen den Schenkeln 20 a und
20 b.
Eine weitere Ausführungsform eines Kammkopfes geht aus Fig. 6
in Fig. 4 entsprechender Darstellung hervor. Dieser Kammkopf
28 stellt eine Version mit vier Magnetschenkeln 28 a bis 28 d
dar, mit der bis zu vier diskrete Führungsspuren 29 a bis 29 d
gelegt werden können. Hierzu ist der Kammkopf mit mindestens
einer Erregerwicklung 30 a, 30 b ausgestattet. Wie außerdem aus
der Figur hervorgeht, brauchen die einzelnen Magnetschenkel
nicht unbedingt gleiche Breite quer zur Bewegungsrichtung des
Kopfes aufzuweisen. Insbesondere können die beiden äußeren
Magnetschenkel 28 a und 28 d gegebenenfalls gegenüber den beiden
mittleren Magnetschenkeln 28 b und 28 c etwas breiter ausgebildet
sein, da die äußeren Magnetschenkel 28 a und 28 d einen etwas
größeren Streufluß erzeugen.
Gemäß den anhand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen
wurde davon ausgegangen, daß sich die erfindungsgemäßen Maß
nahmen auf eine Datenspeichereinrichtung beziehen sollen, die
nach dem Prinzip einer vertikalen Magnetisierung arbeitet.
Ebenso sind jedoch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch für
longitudinal magnetisierende Datenspeichereinrichtungen ge
eignet.
Claims (19)
1. Magnetische Speichereinrichtung
- - mit einer magnetisierbaren Speicherplatte,
- - mit mindestens einem Schreib-/Lese-Magnetkopf, der auf der rückwärtigen Flachseite der Flugkufe eines aerodynamisch über die bewegte Speicherplatte hinweggleitenden Flugkörpers ange ordnet ist und
- - mit einem Spurverfolgungssystem, das zur Führung des Magnet kopfes längs einer Datenspur einen mit dem Magnetkopf starr verbundenen Servo-Kopf enthält, der mittels einer nachge schalteten Elektronik auf mindestens einer Führungsspur zu halten ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß bis auf mindestens eine in die Speicherplatte (3) diskret eingeschriebene Führungsspur (14 a, 14 b; 29 a bis 29 d) die Datenspuren (9 a bis 9 d) der Speicherplatte zugleich als wei tere Führungsspuren (11, 11 a, 11 b) vorgesehen sind,
- - daß auf der rückwärtigen Flachseite (6) des Flugkörpers (2) im Bereich seiner Flugkufe (5) gegenüber dem Magnetkopf (8) um ein vorbestimmtes Spurenrastermaß seitlich versetzt ein magneto-resistiver Sensor (10, 16, 18) als Servo-Kopf ange ordnet ist, der in zwei nebeneinander angeordnete Teilstücke (10 a, 10 b; 16 a, 16 b; 18 a, 18 b) unterteilt ist, die mit ent sprechenden elektrischen Abgriffen (12 a, 12 b, 12 c, 12 c′, 12 c′′) für die detektierten Signale versehen sind, und
- - daß die nachgeschaltete Elektronik Mittel zum Gleichrichten der an den nebeneinander angeordneten Teilstücken (10 a, 10 b; 16 a, 16 b; 18 a, 18 b) des magneto-resistiven Sensors (10, 16, 18) abgegriffenen Signale umfaßt.
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinander
angeordneten Teilstücke (10 a, 10 b; 16 a, 16 b; 18 a, 18 b) des
magneto-resistiven Sensors (10, 16, 18) spiegelbildlich bezüg
lich einer Mittelebene ausgebildet sind.
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinander
angeordneten Teilstücke (10 a, 10 b) des magneto-resistiven Sen
sors (10) unmittelbar aneinandergefügt sind und der Sensor (10)
einer einzigen Führungsspur (11) zugeordnet ist (Fig. 1).
4. Speichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der magneto-resistive Sen
sor (10) eine quer zur (relativen) Bewegungsrichtung (v) des
Flugkörpers (2) zu messende Breite (b) hat, die zumindest an
nähernd gleich groß wie die der zugeordneten Führungsspur (11)
ist.
5. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der magne
to-resistive Sensor (10) auch zum Auslesen der in die Daten-
und Führungsspuren (9 a bis 9 d, 11) geschriebenen Daten vorge
sehen ist.
6. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der magneto-resistive Sen
sor (16) so breit ausgebildet ist, daß er zwei Führungsspuren
(11 a, 11 b) zugeordnet ist (Fig. 2).
7. Speichereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (b′) des magne
to-resistiven Sensors (16) zumindest annähernd gleich groß wie
die maximale Breite (B) der von den beiden zugeordneten Füh
rungsspuren (11 a, 11 b) gebildeten Doppelspur ist.
8. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinander
angeordneten Teilstücke (18 a, 18 b) des magneto-resistiven Sen
sors (18) derart gegenseitig beabstandet sind, daß jedes der
Teilstücke (18 a, 18 b) einer eigenen Führungsspur (11 a bzw. 11 b)
zugeordnet ist (Fig. 3).
9. Speichereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der beiden Teilstücke
(18 a, 18 b) des magneto-resistiven Sensors (18) eine quer zur
(relativen) Bewegungsrichtung (v) des Flugkörpers (2) zu mes
sende Breite (b′′) hat, die höchstens gleich groß wie die der
jeweils zugeordneten Führungsspur (11 a, 11 b) ist.
10. Speichereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand
(a) zwischen den beiden Teilstücken (18 a, 18 b) des magneto-
resistiven Sensors (18) so gewählt ist, daß die Gesamtbreite
(b′) des Sensors zumindest annähernd gleich groß wie die maxi
male Breite (B) der von den beiden zugeordneten Führungsspuren
(11 a, 11 b) gebildeten Doppelspur ist.
11. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
magneto-resistive Sensor (10, 16, 18) einen Aufbau von Barber-
Pole-Typ aufweist.
12. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
magneto-resistive Sensor (10, 16, 18) als Dünnschicht-Struktur
ausgebildet ist.
13. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schreib-/Lese-Magnetkopf (8) als Dünnschicht-Struktur ausgebil
det ist.
14. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die minde
stens eine in die Speicherplatte (3) diskret eingeschriebene
Führungsspur (14 a, 29 a) eine der Mitte (M) der Speicherplatte
(3) zugewandte Innenspur darstellt.
15. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die minde
stens eine in die Speicherplatte (3) diskret eingeschriebene
Führungsspur eine am Außenrand der Speicherplatte (3) liegende
Außenspur darstellt.
16. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß außer einer
in die Speicherplatte (3) diskret eingeschriebenen Führungsspur
(14 a, 29 a) zusätzlich eine Anzahl weiterer Führungsspuren (14 b,
29 b bis 29 d) vorgesehen ist, die der Anzahl der zwischen dem
Magnetkopf (8) und dem magneto-resistiven Sensor (10) in der
Speicherplatte (3) unterzubringenden Datenspuren (9 b) ent
spricht.
17. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein
schreiben der mindestens einen diskreten Führungsspur (14 a,
14 b; 29 a bis 29 d) in die Speicherplatte (3) ein gesonderter
Spurkopf (20, 28) vorgesehen ist, der eine der Anzahl der zu
schreibenden Führungsspuren entsprechende Anzahl von Magnet
schenkeln (20 a, 20 b; 28 a bis 28 d) aufweist.
18. Speichereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spurkopf (20, 28)
kammartig ausgebildet ist.
19. Speichereinrichtung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet
schenkel (20 a, 20 b; 28 a bis 28 d) des Spurkopfes (20, 28) aus
mehreren Magnetschichten (25 a, 25 b; 26 a, 26 b) aufgebaut sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737452 DE3737452A1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Magnetische datenspeichereinrichtung mit einem spurverfolgungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737452 DE3737452A1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Magnetische datenspeichereinrichtung mit einem spurverfolgungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737452A1 true DE3737452A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6339768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737452 Withdrawn DE3737452A1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Magnetische datenspeichereinrichtung mit einem spurverfolgungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737452A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0194603A2 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-17 | Sony Corporation | Gerät mit kombiniertem Magnetkopf |
-
1987
- 1987-11-04 DE DE19873737452 patent/DE3737452A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0194603A2 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-17 | Sony Corporation | Gerät mit kombiniertem Magnetkopf |
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8130 | Withdrawal |