DE3736384A1 - Anordnung zum unterdruecken der hilfstraegerrestkomponente fuer einen gegentaktmodulator - Google Patents

Anordnung zum unterdruecken der hilfstraegerrestkomponente fuer einen gegentaktmodulator

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Unterdrücken einer Hilfsträgerrestkomponente im Ausgangssignal eines Gegentaktmodulators, der z. B. in einer stereo­ phonen Modulationsschaltung zur Bildung eines Hilfska­ nals eines frequenzmodulierten (FM) stereophonen Signalgemisches enthalten ist.
Wie z. B. in den Seiten 66 bis 70 der am 20. April 1983 erschienenen Zeitschrift "BROADCASTERS", herausgegeben von der japanischen Rundfunkgesellschaft und veröffentlicht von der japanischen Rundfunkverlags­ gesellschaft beschrieben ist, werden in einer stereo­ phonen Modulationsschaltung die Signale L (links) und R (rechts) matriziert, um die Summen- und Differenz- Signale L+R und L-R zu bilden, welche getrennt verar­ beitet und dann in einem Mischverstärker gemischt werden, um ein stereophones Signalgemisch zu bilden. Der Kanal für die Verarbeitung des Signals L-R enthält einen Gegentaktmodulator zur Modulation einer 38 kHz-Hilfsträgerschwingung von einem Hilfsträgergene­ rator mit dem L-R um ein frequenzmoduliertes (FM) Differenz-Signal zu bilden. Dieses Ausgangssignal des Gegentaktmodulators enthält im allgemeinen einen wesentlichen Betrag einer Hilfsträgerrestkompo­ nente, welche, wie in der obengenannten Literaturstelle gezeigt, entfernt oder unterdrückt werden muß. Zur vollständigen Entfernung einer derartigen Hilfs­ trägerkomponente ist es jedoch bisher notwendig gewesen, eine komplizierte und kostenaufwendige Filterschaltung zu verwenden.
Daher ist es ein Ziel der Erfindung eine einfache und wirtschaftliche Schaltung zu schaffen, welche in der Lage ist, die Hilfsträgerrestkomponente im Ausgangssignal des Gegentaktmodulators wirksam zu unterdrücken.
Dieses Ziel wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, durch die eine Anordnung zum Unterdrücken einer Hilfsträgerrestkomponente im Ausgangssignal eines Gegentaktmodulators, dem ein Hilfsträgergenerator zur Erzeugung einer zu modulierenden Hilfsträgerwelle zugeordnet ist, geschaffen wird. Eine Ausführungsform der Anordnung enthält eine Zweiweg- oder Vollwellen­ gleichrichterschaltung mit einem invertierenden Ver­ stärker und Dioden zur Zweiweggleichrichtung der vom Hilfsträgergenerator gelieferten Hilfsträger­ schwingung und eine Mischschaltung, um das Ausgangssignal des Gegentaktmodulators mit dem Ausgangssignal des Zweiweggleichrichters in Form einer Substraktion zu kombinieren. Die Zweiweggleichrichterschaltung enthält eine Einrichtung zur Veränderung der Symmetrie zwischen den Gleichrichtungsempfindlichkeiten für positive und negative Eingangssignale und eine Einrichtung zum Einstellen des Pegels des gleichgerich­ teten Ausgangssignals.
Dieses und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein teilweise als Blockdiagramm dargestelltes Schaltschema eines Ausführungsbeispiels der Anordnung zum Unterdrücken einer Hilfsträgerrest­ komponente gemäß der Erfindung, und
Fig. 2a bis 2f Schwingungsformen für die Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 1 dargestellten Anordnung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist einem üblichen Gegentakt­ modulator 2 mit einem Eingangsanschluß 4 zur Aufnahme eines Differenzsignals L-R ein Hilfsträgergenerator 6 zugeordnet, der z. B. einen Quarzoszillator und einen Frequenzteiler enthält und z. B. an den Gegentakt­ modulator 2 eine 38 kHz-Hilfsträgerschwingung, wie sie in Fig. 2a gezeigt ist, liefert. Das frequenzmodu­ lierte (FM) Ausgangssignal des Gegentaktmodulators 2 wird einer Mischschaltung 8 zugeführt, welche ein Mischverstärker zur Kombination der verarbeiteten Summen- und Differenzsignale sein kann, um an ihrem Ausgangsanschluß 10 ein stereophones Signalgemisch zu erzeugen.
Es ist wünschenswert, daß im Ausgangssignal des Gegen­ taktmodulators 2 keine Hilfsträgerrestkomponente auftritt, wenn kein Eingangssignal vorliegt. In der Praxis jedoch tritt im Ausgangssignal in Folge unvollkom­ mener Symmetrie, innerer Spannung oder ähnlichem eine Hilfsträgerrestkomponente mit einer Schwingungs­ form, wie sie in Fig. 2b oder 2c gezeigt ist, auf. Selbstverständlich ist es nicht erwünscht, daß eine derartige Komponente am Ausgangsanschluß 10 auftritt. Erfindungsgemäß enthält die Modulationsschaltung zusätzlich eine Vollwellen- oder Zweiweggleichrichter­ schaltung 12, um solche Hilfsträgerrestkomponenten auszulösen.
Die 38 kHz-Hilfsträgerschwingung des Hilfsträgergene­ rators 6 wird zusätzlich einem Eingangsanschluß 14 der Zweiweggleichrichterschaltung 12 zugeführt. Die Zweiweggleichrichterschaltung 12 ist von üblicher Art und enthält invertierende Verstärker A 1, und A 2, Dioden D 1 und D 2, Festwiderstände R 1, R 2, R 3 und R 5, einen Einstellwiderstand R 4, ein Potentiometer R 6 und Kondensatoren C 1 und C 2. Durch die Schaltung wird die Eingangsspannung e i der Hilfsträgerschwingung am Eingangsanschluß 14 vollwellengleichgerichtet und am Ausgangsanschluß 16 eine gleichgerichtete Ausgangsspannung e₀ erzeugt.
Vor der Erläuterung der Funktionsweise des Zweiweggleich­ richters 12 sei angenommen, daß der Verstärker A 1, die Dioden D 1 und D 2 und die Widerstände R 1 und R 2 in Kombination eine ideale Inversionsdiodenschaltung bilden und daß R 1=R 2 und e i <0. Dann leitet die Diode D 2, der Verstärker A 1 arbeitet als invertieren­ der Verstärker und die Spannung e₁₈ an einer Verbindung 18 wird -e i . Die Spannung -e i wird über den einstellbaren Widerstand R 4 einem invertierenden Verstärker A 2 zugeführt, der als invertierende Addierschal­ tung arbeitet. Andererseits wird die Hilfsträgerein­ gangsspannung e i über den Widerstand R 3 dem invertierenden Verstärker A 2 zugeführt. Auf diese Weise ergibt sich das Ausgangssignal e₀, welche die Summe der beiden Eingangssignale des Verstärkers A 2 ist, wie folgt.
Wenn des Verhältnis R 3/R 4/R 5 gewählt wird als 2/1/2, dann gilt e₀=+e i . Wenn e i <0, dann ist das Ausgangs­ signal e₁₈ des invertierenden Verstärkers A 1 null, da die Diode D 1 leitend ist. Dann erhält der invertie­ rende Verstärker A 2 nur ein negatives Eingangssignal -e i über den Widerstand R 3 und auch in diesem Fall ist e₀=+e i . Hier ist es durch Justieren des einstellbaren Widerstands R 4 möglich den Pegel von e₀ für e i <0 gegenüber dem für e i <0 zu ändern und damit die Symmetrie der Gleichrichtungsempfindlichkeit einzustellen. Durch geeignete Einstellung der Gleichrich­ tungsempfindlichkeit sowohl für das positive als auch für das negative Eingangssignal wird auf diese Weise am Ausgang des invertierenden Verstärkers A 2 ein gleichgerichtetes Ausgangssignal mit einer Schwin­ gungsform, wie in Fig. 2d oder 2e gezeigt, erhalten. Da der Gesamtpegel dieses Ausgangssignals durch Einstel­ lung des Potentiometers R 6 gesteuert werden kann, kann man am Ausgangsanschluß 16 eine Schwingungsform, durch die die Schwingungsform in Fig. 2b oder 2c approximiert wird, erhalten. Auf diese Weise wird die Hilfsträgerrestkomponente (Fig. 2b oder c) im Ausgangssignal des Gegentaktmodulators 2 im wesentlichen eliminiert, indem sie mit der Ausgangsspannung e₀ am Ausgangsanschluß 16 in der Mischschaltung 8 in Form einer Subtraktion kombiniert wird, wie Fig. 2f zeigt.
Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann z. B. die Zweiweggleichrichterschaltung 12 von einer anderen Art sein, vorausgesetzt, sie enthält eine Einrichtung zum Verändern der Gleichrichtungsemp­ findlichkeit für positive und negative Eingangssignale und eine Einrichtung zum Einstellen des Gesamtpegels des gleichgerichteten Ausgangssignals. Darüber hinaus kann die Mischschaltung 8 getrennt von dem Mischverstärker zum Kombinieren der Summen- und Differenzsignale, um in einer stereophonen Modulationsschaltung ein stereophones Signalgemisch zu erhalten, vorgesehen sein.

Claims (2)

1. Anordnung zum Unterdrücken einer Hilfsträgerrestkom­ ponente im Ausgangssignal eines Gegentaktmudulators zum Modulieren einer von einem Hilfsträgergenerator zugeführten Hilfsträgerschwingung mit seinem Eingangssignal, gekennzeichnet durch eine Zweiweggleichrichter­ schaltung (12), die mit dem Hilfsträgergenerator (6) gekoppelt ist, um den Hilfsträger zweiweggleichzu­ richten, eine Mischschaltung (8), die mit dem Ausgang des Gegentaktmodulators (2) und dem Ausgang (16) der Zweiweggleichrichterschaltung (12) gekoppelt ist, um die beiden Ausgangssignale im Sinne einer Subtraktion zu kombinieren, und dadurch, daß die Zweiweggleichrichterschaltung (12) eine Einrichtung (R 4) zum Ändern der Symmetrie zwischen den Gleich­ richtungsempfindlichkeiten für seinen positiven und seinen negativen Eingangspegel und eine Einrichtung (R 6) zum Einstellen des Pegels seines gleichgerichteten Ausgangssignals enthält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegentaktmodulator (2) in einem der Hilfskanäle einer stereophonen Modulationsschaltung enthalten ist, und daß die Mischschaltung (8) deren Mischschal­ tung zum Kombinieren der Signale der Hilfskanäle für die Erzeugung eines stereophonen Signalgemisches ist.
DE19873736384 1986-10-27 1987-10-27 Anordnung zum unterdruecken der hilfstraegerrestkomponente fuer einen gegentaktmodulator Granted DE3736384A1 (de)

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JP61256176A JPS63109615A (ja) 1986-10-27 1986-10-27 平衡変調器の副搬送波残留分抑圧装置

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DE3736384A1 true DE3736384A1 (de) 1988-05-05
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JPS63109615A (ja) 1988-05-14
CA1264066A (en) 1989-12-27
DE3736384C2 (de) 1990-05-03
CA1264066C (en) 1989-12-27
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