DE373636C - Einrichtung zum Stellen elektrisch betriebener Nebenuhren - Google Patents

Einrichtung zum Stellen elektrisch betriebener Nebenuhren

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DE373636C
DE373636C DESCH64942D DESC064942D DE373636C DE 373636 C DE373636 C DE 373636C DE SCH64942 D DESCH64942 D DE SCH64942D DE SC064942 D DESC064942 D DE SC064942D DE 373636 C DE373636 C DE 373636C
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C9/00Electrically-actuated devices for setting the time-indicating means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Stellen elektrisch betriebener Nebenuhren. Bei Uhrenanlagen werden die Nebenuhren zum Zwecke ihres Einstellens gewöhnlich dadurch fortgestellt, daß man einen Schalthebel von Hand hin und her bewegt, wobei Stromstöße in die Leitung gesandt werden. Je nach Art der Uhrenanlage können diese. Stromstöße gleicher oder wechselnder Richtung sein, demnach ist bei Stromwechselanlagen ein Umschalter als Polwender erforderlich, um ein Fortstellen des Nebenuhrenwerkes zu bewirken. Diese Handhabung hat den Fehler, daß, wenn die Bewegungen des Schalthebels zu schnell ausgeführt werden, die Nebenuhren außer Tritt fallen, weil die schwerer gehenden Uhren auf kurze Stromstöße nicht ansprechen und zurückbleiben, andere wieder mit umlaufendem Anker bei kurzen Stromstößen in Dauerdrehung geraten. Elektrische Uhrenanlagen auf Schiffen, bei denen die Nebenuhren aus bestimmten Gründen mit einem @"or- und Rücklaufwerk ausgestattet sind, müssen noch mit einer Vorrichtung versehen sein, durch die entweder das Vorlauf- ode das Rücklaufwerk eingeschaltet wird. Ir fölgedessen ist bei Schiffsanlagen zum Zwec des Einstellens der Uhren die Bedienung vo zwei Schaltern erforderlich. Diese Umständ ])ringen nicht nur den Nachteil mit sich, da sehr leicht das Zurückstellen eines Schalter vergessen wird, sondern es muß auch jede: mal erst durch Kontrollinstrumente ziemlic umständlich die Stromrichtung festgestel werden, um zu wissen, ob der nach dem Eir stellen nächste von der Hauptuhr gegeben Stromstoß die richtige oder die verkehrt Richtung hat.
  • Die Erfindung hat eine Einrichtung zur Stellen elektrisch Betriebener Nebenuhre zum Gegenstand, durch die die angegebene Mängel auf die einfachste Art beseitigt wei den. Das wesentliche Merkmal der Erfindun b#estelit darin, daß zum Stellen der N eher Uhren das Kontaktlaufwerk der Anlage selb; verwendet wird. Dies wird dadurch erreich (taß mit dein Schalter, durch (len der Uhrenstronikreis eingeschaltet wird, eine Auslösung des Kontaktlaufwerkes zu dessen @@ ahlttcise:n Auslösen t-erhun l:-.i i ;t. l i .t auf diese Weise nur nötig, diesen Schalter in eine entsprechende Stellung zu bringen, worauf das Stellen der hel)enuhren durch (las zeitweilige Alllaufen des Kontaktlaufwerkes selbsttätig vorgenommen wird. Bei Schiffsuhrenanlagen, für die zum Einschalten des Vor- oder Rücklaufwerkes (12r Nebenuhren ein Umschalter vorzusehen ist, wird gemäß der Erfindung dieser Umschalter mit der Auslösung des Kontaktlaufwerkes vetl;unden.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens schematisch veranschaulicht. Da-]-ei ist in Leiden Fällen angenommen, daß es sich um eine U hrenanlage mit Vor- und Rücklaufwerk der Nebenuhren handelt. Für Anlagen mit Torlaufwerk allein kommen alle zum Rücklaufwerk gehörenden Teile in Fortfall. Abb. i zeigt eine mechanische Auslösung des Kontaktlaufwerkes, während in dem Ausführungsbeispiel Abb.2 eine elektrische Auslösung des Kontaktlaufwerkes dargestellt ist.
  • Mit i ist eine Nebenuhr bezeichnet, bei der angenommen ist, daß sie ein Vor- und Rücklaufwerk besitzt, deren Elektromagnete mit I#' und R Lezeichnet sind. Von dein Kontaktlaufwerk 2 ist nur der wesentliche und für die Erfindung in Betracht kommende Teil veranschaulicht. Die mit 5 bezeichnete Achse des Kontaktlaufwerkes 2 ist immer bestrebt, sich zu drehen, jedoch wird sie daran dadurch gehindert, daß ihre Fahne 6 in das Trieb ; eingreift. Das Trieb 7 bildet eine Achse des Gehwerkes und dreht sich entsprechend langsam. Hat das Trieb 7 z. B. sechs Zähne, so dreht es sich in sechs Minuten einmal. Die Fahne 6, die ihren Antrieb vom Kontaktlaufwerk erhält, folgt der langsamen Bewegung des Triebes, bis die eine Ecke der Fahne 6 vom Triebzahn abgleiten kann. Sie macht nun eine halle Umdrehung, bis sich die andere Ecke der Fahne 6 in die nächste Zahnlücke des Triebes 7 legt. Auf der Welle 5 sitzt die Kontaktfahne 8, welche in gekannter «'eise die Kontaktfedern 9, io a' wechselnd berührt und dadurch Ströme wechselnder Richtung in die nach den Nebenuhren führende Leitung sendet. Wenn beispielsweise die Kontaktfahne 8 Berührung mit der Feder 9 erhält, dann fließt ein Stromstoß aus der Batterie i i über die Bürste 12, Kontaktfahne 8, Feder 9, Leitungen 13 und 14 nach der Nebenuhr i, beispielsweise durch den Elektromagneten h zurück über die Leitung 15, Feder i o. Kontaktstück 16, Leitung r; nach der Batterie i i, wo]-ei die Kontaktf;:cler c7 v011 (lein mittleren Kontaktstück 16 a':gello' en i:t. Wird hingegen 1 ei der sl-läteren 1-Iall;<lrelitin:@ der Welle 5 die Kontaktfe(ler io von der Kontaktfahne 8 1-crülirt, d;im rntstelit ein Stromstoß entge-engesetzter Richtung von der Kontaktfeder io ü*.-er (lie Leitung 15 nach der Nebenuhr i Lind zurück ül er l .eitungen 14 und i-, Kontaktfeder c) und Kontaktstück 16 nach der Batterie i i .
  • 7uln Ein- tinfl Ausschalten des Uhrenstromkreises 13, 14 ist ein Schalter i8 vorgesehen, dessen 1=ewegliclies Schaltstück finit i9 1 ezeichnet ist. Zunächst sei für eine Anlage niit Vorlaufwerk allein angenommen. daß dieser Schalter nur aus dem linken Teil hesteht. der ein festes Kontaktstück 20 besitzt. Mit dem l:eweglichen Schaltstück i9 ist durch eine Stange 3 ein Hebel 4 gekuppelt, der durch die Seitwärtshewegung des Schaltstückes 19 nach links bis in Stellung r nach t=uten 1-ewegt wird. Dabei schiebt sich der He-el ; an der schrägen Fläche des auf die Welle; aufgesetzten Backens=i Herab. vas zur F(-'.12 hat, ilaß -lie Welle 5 in der Pfeilrichtung verschoben wird, wobei die auf die Welle 5 atifgestzt: Fahne (-) aus dem Trieb; herausgleitet. Infolgedessen setzt sich die Welle 5 in L'mdrehu#i@" un-i ihre hontaktfahs-e 8 gibt in normaler Weise wechselnde Stromstöße in' die Uhrleitung, nur erfolgen die Stromstöße nicht in niinutlicher, sondern in so schneller Folge, wie (las Kontaktlaufwerk abläuft. 1 )tir cli liese : chnellen, aufeinanderfol;en-ien Strnnistiil3e, die gewöhnlich in sekundlichen Zwischenräumen vor sich gehen, werden die e'2--enuhren vorwärts getrieben. bis sie ihren richtigen Stand erreicht haben. Es ist dann nur nötig, das- bewegliche Schaltstück iq des Schalters i8 in die mit a gezeichnete Stel-Iting zurückzubringen, wobei der Hebel 4 so weit geliol-en wird, daß die Achse 5 wieder in ihre Anfangsstellung geschoben werden kann, i:ei der der Eingriff cler Fahne ti in das Trier stattfindet. Durch den Stillstand der Kontaktfahne 8 ist der nach dem Einstellen von der Hauptuhr gegel:ene erste Stromstoß stets entgegengesetzter Richtung als der zuletzt gegebene Stromstoß der Einstellung. Infolgedessen wird sofort nach dem Einstellen ein Weiterspringen der Nebenuhren ge--,vährleistet, während ein Ausfallen einer Minute durch einen unrichtigen Kontakt ausgeschlosscn ist.
  • Wenn #lie Nel-enuhr i außer dem Elektroiriagmeten 1' des Vorlaufwerkes noch einen zweiten Elektromagneten R für den Rückl;:uf besitzt, dann ist an Stelle des gewöhnlichen Ausschalters ein Umschalter zu setzen, der dadurch erhalten wird, daß das bewegliche Schaltstück i9 auch auf ein Kontaktstück 22 gestellt werden kann. Von diesem Kontaktstück geht in Übereinstimmung mit der Leitung 14 eine Leitung 23 aus, die an den Elektromagneten R des Rücklaufwerkes der Nebenuhr i angeschlossen wird. Im übrigen bleibt die Einrichtung unveriindert bestehen; wie beschrieben. Nenn das Rücklaufwerk R eingeschaltet werden soll, dann ist das bewegliche Schaltstück 19 in die Stellung ä des Kontaktstückes 22 zu 1-ringen. Soll zum Zweck des Einstellens der Nebenuhr das Rücklaufwerk R in Betrieb gesetzt werden, dann ist das bewegliche Schaltstück i9 in die Stellung b' des Kontaktstückes 22 zu bringen, wobei wiederum der durch die Zugstange 3 gekuppelte Hebel 4 eine Verschiebung der Achse 5 des Kontaktlaufwerkes hervorruft, so daß dieses infolge der Freigabe der Fahne 6 wiederum ablaufen kann.
  • Bei der in Abb. 2 veranschaulichten Einrichtung, die grundsätzlich die gleiche ist, erfolgt die Verschiebung der Achse 5 des Kontaktlaufwerkes durch einen Elektromagneten 23, dessen Anker 2.4 mit einer Gabel 25 hinter eine Scheibe 26 der Achse 5 greift und diese dadurch in der Pfeilrichtung verschiebt. Das Einschalten des Elektromagneten 23 wird durch ein Schaltstück 27 bewirkt, das mit dem Schaltstück i9 gekuppelt ist. Das Schaltstück 27 schließt den Stromkreis aus der Batterie i i über Leitung 28 und den Elektromagneten 23, wenn sich das Schaltstück i9 in den Stellungen b und b' befindet. In den Stellungen a und a', die dem gewöhnlichen Betriebszustand für Vor- bzw. Rück-lauf entsprechen, ist jedoch der Elektrotuagnet 23 ausgeschaltet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Kontaktvorrichtung schickt in die Nebenuhrleitung Stromstöße wechselnder Richtung, indem die Achse 5 minutlich vom Gehwerk freigegeben wird und jedesmal eine Drehung von iSo° macht. Dabei stellt die Kontaktfahne 8 abwechselnd Kontakt mit der Feder 9 oder io her. Der Strom fließt vom Minuspol der Batterie i i nach der Kontaktfahne B. Berührt die Kontaktfahne die obere Kontaktfeder 9, so wird diese von dem mittleren Kontaktstück 16 abgehoben, uncl der Strom fließt über die auf dem Kontakt a eingestellte Kurbel i9 des Schalters 18 durch das die Uhren i vorwärts schaltende @lagnets\#stem 17 Tiber die Kantaktfeder io zurück zum Pluspol der Batterie i i. In der Stellung b schaltet die Kurl:el 27 den Auslösemagneten 23 ein, weicher (las Laufwerk freigibt, und die jetzt in kurzen Zwischenräumen folgenden Stromstöße lassen die Uhren dauernd vorspringen. Stehen die Kurbeln i9 und 27 auf den Kontakten b', so springen die Uhren dauernd zurück. Nach erfolgter Richtigstellung werden die Kurbeln wieder in die Stellung a gebracht, wodurch der Auslösemagnet 23 ausgeschaltet wird und die Hauptuhr wieder normal die Nebenuhren vorwärts schaltet.
  • Die neue Einrichtung ist besonders für Schiffsuhrenanlagen von außerordentlichem Vorteil, weil es hei diesen Anlagen notwendig ist, die Uhren wegen der stets veränderlichen Ortszeit des Schiffes oft einzustellen. Das Kontaktlaufwerk ist so in die Anlage eingeführt, daß es von dem Gehwerk geregelt wird. Läuft das Kontaktwerk jedoch zum Zweck des Einstellens der Uhren frei ab, so wird dadurch die Zeigerstellung der Hauptuhr natürlich nicht beeinflußt.

Claims (3)

  1. P:ITLNT-ANsphücHE: i. Einrichtung zum Stellen elektrisch betriebener N ebenuhren, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Schalter (18) zum Einschalten des Uhrenstromkreises eine mechanische oder elektromagnetische Freigabevorrichtung des Kontaktlaufwerkes (2) zum wahlweisen Auslösen verbunden ist, um Aurch dessen Ablaufen die Nebenuhren (i) beliebig einstellen zu können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i für Nebenuhren mit Vor- und Rücklaufwerk, hauptsächlich für Schiffsuhrenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Umschalter (18) zum Einschalten des Vor- oder Rücklaufwerkes der Nebenuhren (i) zugleich die Auslösevorrichtung für das Kontaktlaufwerk (2) in Tätikeit gesetzt wird.
  3. 3. Einrichtung nach An;,-@ruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (4) für die Auslösung des Kontaktlaufwerkes (2) mit dem beweglichen Schaltstück (i9) derart gekuppelt ist, daß nur bei einer (b bzw. b') der beiden Stellungen (a, b bzw. a.', b) des Schaltstückes (i9) die Auslösung bewirkt wird. Einrichtung nach Anspruch i oder 2 mit einem Elektromalrneten zum wahlweisen Auslösen des Kontaktlaufwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (27) zum Einschalten des -Elektromagneten (23) mit dem Schalter (ig) für Vor- und lZücklaufschaltung starr gekuppelt ist.
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