DE3735532A1 - Verfahren zum herstellen einer vorform fuer lichtwellenleiter - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer vorform fuer lichtwellenleiterInfo
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- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/012—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments
- C03B37/014—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD]
- C03B37/018—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD] by glass deposition on a glass substrate, e.g. by inside-, modified-, plasma-, or plasma modified- chemical vapour deposition [ICVD, MCVD, PCVD, PMCVD], i.e. by thin layer coating on the inside or outside of a glass tube or on a glass rod
- C03B37/01853—Thermal after-treatment of preforms, e.g. dehydrating, consolidating, sintering
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Vorform für Lichtwellenleiter, bei dem ein rohrförmiger Körper
innen beschichtet wird und bei dem zur Herstellung der
Innenbeschichtung ein Soot (Rußpartikel) hergestellt, dieser auf
die Innenwand des Rohres aufgebracht und dann zu einer glasigen
Schicht gesintert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung einer Vorform für Lichtwellenleiter anzugeben, bei
dem auf der Innenwand eines rohrförmigen Körpers eine besonders
reine Abscheidung (Innenbeschichtung) erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten
Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
erläutert.
Die Figur zeigt einen rohrförmigen Ausgangskörper 1 für die
Herstellung einer Vorform für Lichtwellenleiter, der beispiels
weise aus reinem Siliciumdioxid besteht.
Zur Herstellung einer Innenbeschichtung des rohrförmigen
Körpers 1 wird gemäß der Figur in das Innere des rohrförmigen
Körpers eine Gasmischung 2 eingeführt, aus der durch
entsprechende Erwärmung ein Soot 3 hergestellt wird. Der
hergestellte Soot 3 wird dann auf der Innenwand des
rohrförmigen Körpers niedergeschlagen (4).
Die Temperatur T 1 zur Herstellung des Soots 3 wird nach der
Erfindung so gewählt, daß der niedergeschlagene Soot 4 zunächst
nicht gesintert wird. Der niedergeschlagene Soot 4 wird gemäß
der Erfindung gereinigt.
Der Reinigungsprozeß dient dazu, alle im Soot enthaltenen
Fremdpartikel, die unerwünscht sind, zu entfernen. Solche
Fremdpartikel sind beispielsweise Eisen, Kupfer oder wasser
stoffhaltige Substanzen wie OH-Ionen.
Der Reinigungsprozeß erfolgt mit Hilfe von Reinigungsgasen (5). Die
Temperatur T 2 und die Einwirkungszeit sind so einzustellen, daß die
Reinigungsgase 5 mit dem Soot reagieren (6). Dabei reagieren die
Reinigungsgase mit den unerwünschten Fremdpartikeln. Die sich dabei
ergebenden Reaktionsprodukte werden vom Reinigungsgas mitgenommen
(7) und dadurch werden die unerwünschten Fremdprodukte vom Soot
getrennt. Als Reinigungsgase eignen sich beispielsweise Mischungen
von Helium, Chlor und Chlorverbindungen sowie Helium, Sauerstoff
oder Mischungen von Sauerstoff und Chlor bzw. Chlor
verbindungen. Die Reinigungstemperatur T 2 und die Reinigungszeit
sind so zu wählen, daß der Soot nicht verglast.
Nach dem Reinigungsprozeß wird der niedergeschlagene Soot
gesintert. Für den Sinterprozeß ist eine Gasmischung 8
erforderlich. Die beim Sintern verwendete Temperatur T 3, Zeit und
die Gasmischung werden so gewählt, daß ein blasenfreies Glas (9)
auf der Innenwand des rohrförmigen Körpers entsteht. Das auf der
Innenwand des rohrförmigen Körpers hergestellte Glas 9 kann
natürlich dotiert sein.
Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung eines
hochreinen Glaskörpers durch Innenbeschichtung eines Trägerrohres
erlaubt eine Trennung in mehrere, voneinander unabhängige und
damit eigenständige Fertigungsschritte.
Diese Schritte sind im Allgemeinen:
- Sootproduktion- Reinigung- SinterprozeßDiese Vorgehensweise macht eine Optimierung des zusätzlichen,
neuen Reinigungsschrittes möglich. Diese Optimierung bezieht
sich auf die Reinigungsatmosphäre, die Temperatur und Reinigungs
zeit.
Bedingt durch die Unabhängigkeit des Reinigungsschrittes gemäß
der Erfindung ist natürlich eine Optimierung des
vorhergegangenen Sooterzeugungsprozesses und des nachfolgenden
Sinterprozesses unabhängig durchführbar.
Der zusätzliche Reinigungsschritt gemäß der Erfindung macht die
Herstellung von Fasern mit geringster Fremdionenabsorption (wie
OH- und Übergangsmetallionen) möglich. Des weiteren wird durch
den getrennten Sinterprozeß mit optimierter Glasbildung die
Untergrunddämpfung der Faser reduziert. Die Aufteilung in
voneinander unabhängigen Schritten erlaubt eine bessere
Gesamtprozeßkontrolle und damit eine höhere Reproduzierbarkeit
des Produkts.
Claims (22)
1. Verfahren zum Herstellen einer Vorform für Lichtwellen
leiter, bei dem ein rohrförmiger Körper innen beschichtet wird
und bei dem zur Herstellung der Innenbeschichtung ein Soot
(Rußpartikel) hergestellt, dieser auf die Innenwand des Rohres
aufgebracht und zu einer glasigen Schicht gesintert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Soot vor dem Sintern durch einen
getrennten Schritt gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst ein Soot erzeugt wird, daß dieser Soot auf der
Innenwand des rohrförmigen Körpers niedergeschlagen wird, daß
dann dieser Soot in einem weiteren separaten Schritt gereinigt
wird und daß danach der gereinigte Soot gesintert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Soot entweder außerhalb oder innerhalb des Rohres
erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Soot aus reinem Siliciumdioxid oder
dotiertem Siliciumdioxid besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der separate Reinigungsschritt mit Hilfe von
Reinigungsgasen erfolgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rußpartikel getrocknet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Fremdstoffe wie Eisen, Kupfer oder Vanadium
aus dem Soot entfernt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reinigungsschritt mit Hilfe von Chlor
oder chlorhaltigen Verbindungen erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Chlorbehandlung in Verbindung mit Helium
und/oder Sauerstoff erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß vor oder beim Sintern eine Dotierung erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dotierung mit Hilfe von fluorhaltigen
Verbindungen erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sintern auf der Innenwand eines
glasförmigen Körpers erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sinterschritt des gereinigten Soots
getrennt oder mit dem Kollabierschritt erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reinigungsschritt, Sinterschritt,
Kollabierschritt in einer oder getrennten Anlagen erfolgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sinterschritt und/oder der
Kollabierschritt gleichzeitig mit dem Faserziehprozeß erfolgt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sinter- und der Kollabierprozeß die im
sparaten Schritt erhaltene Reinheit nicht beeinflussen.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sinter- und Kollabierprozeß in einer
Chlor- oder chlorhaltigen, Helium und/oder Sauerstoff
Gasatmosphäre oder unter Vakuum stattfindet.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorform nach dem Sintern kollabiert und
zu einer optischen Faser ausgezogen wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorform direkt zu einer optischen Faser
ausgezogen wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorform kollabiert, Überfangen und dann
zu einer Glasfaser ausgezogen wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß es bei der Herstellung einer Vorform
Anwendung findet.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reinigen und das Sintern innerhalb eines
rohrförmigen Körpers erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735532 DE3735532A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Verfahren zum herstellen einer vorform fuer lichtwellenleiter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873735532 DE3735532A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Verfahren zum herstellen einer vorform fuer lichtwellenleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735532A1 true DE3735532A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6338735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735532 Withdrawn DE3735532A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Verfahren zum herstellen einer vorform fuer lichtwellenleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3735532A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABEL RHEYDT AG, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |