DE3734767C2 - - Google Patents
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- DE3734767C2 DE3734767C2 DE3734767A DE3734767A DE3734767C2 DE 3734767 C2 DE3734767 C2 DE 3734767C2 DE 3734767 A DE3734767 A DE 3734767A DE 3734767 A DE3734767 A DE 3734767A DE 3734767 C2 DE3734767 C2 DE 3734767C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/20—Exposure; Apparatus therefor
- G03F7/2002—Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image
- G03F7/2004—Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image characterised by the use of a particular light source, e.g. fluorescent lamps or deep UV light
-
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/14—Details
- G03B27/16—Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Belichtungsgerät
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Belichtungsgerät (AFP 2500 der Firma
ASAHI) sind in einem Gehäuse mehrere Leuchtstoffröhren
parallel nebeneinander unter dem aus für Nutzstrahlung
durchlässigem Material bestehenden Träger angeordnet.
Die Leuchtstoffröhren sind Hg-Niederdruck-Lampen, deren
Leuchtstoffschicht an der Innenseite die Strahlung der
Quecksilberdampfsäule in UV-Licht und/oder sichtbares
Licht umsetzt. Solche Belichtungsgeräte werden insbesondere
für die Belichtung von Photopolymer-Druckplatten
eingesetzt.
In zunehmendem Maße werden sehr große Platten (beispielsweise
mit einem Format von 100 cm × 150 cm) verwendet,
was entsprechend lange Leuchtstoffröhren erfordert.
Aufgrund geringerer Dicke und verbesserter Zusammensetzung
des lichtempfindlichen Materials haben neuere
Platten auch eine höhere Empfindlichkeit, was zu kürzeren
Belichtungszeiten führt. Häufig findet neben der bildmäßen
Belichtung durch eine Vorlage hindurch auch eine
ganzflächige Belichtung von der Rückseite her statt,
die wesentlich kürzer ist als die bildmäßige Belichtung,
was insbesondere für Photopolymer-Druckplatten für den
Flexodruck gilt. Es hat sich aber gezeigt, daß es
schwierig ist, eine gleichmäßige Belichtung reproduzierbar
zu erreichen.
Ein Belichtungsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 ist aus DE 24 58 637 A1 bekannt. Diese
Druckschrift zeigt eine Leuchtstofflampe, auf deren
Umfang eine Schicht aufgebracht ist, die als Heizwiderstand
verwendet werden kann. Zu diesem Zweck werden
mit der Schicht verbundene Anschlüsse in der Nähe der
Enden der Leuchtstoffröhre mit einer elektrischen Spannungsquelle
verbunden. Damit soll die Lampentemperatur
gesteuert werden, um eine hohe Lichtintensität zu erreichen.
DE 23 33 886 A1 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung mit
einer Lichtquelle, vorzugsweise für ein elektrofotografisches
Kopiergerät. Die Lichtquelle ist hier als Röhre
ausgebildet, auf die Heizmittel aufgesetzt sind, die
in Form eines gewölbten Teiles ausgebildet sind, das
gleitend auf der Röhre in kräftiger Berührung mit einem
Teil der äußeren Umfangsfläche aufgesetzt ist. Ferner
sind Kühlmittel offenbart, die ein Gebläse zur Erzeugung
eines Luftstroms auf die Röhre umfassen. Die Kühlmittel
dienen dazu, eine Überhitzung der Röhre zu vermeiden.
DD-PS 15 910 beschreibt ein Belichtungsgerät mit einer
Quecksilber-Hochdrucklampe als Lichtquelle, bei der
die in der Lampe eingeschlossene Temperatur durch eine
erhöhte Temperatur in einen zündfähigen, d. h. leitenden
Zustand versetzt werden muß. Zu diesem Zweck ist eine
Heizeinrichtung vorgesehen.
DE 25 27 299 A1 offenbart ebenfalls eine Hochdrucklampe,
die durch einen Warmluftstrom erwärmt wird.
DE 15 97 665 A1 beschreibt ein Kopiergerät, für das
Speziallampen verwendet werden. Diese Speziallampen
tragen auf ihrer Innenseite eine Schicht oder einen
Streifen aus Indium, Cadmium, Amalgam o. ä. Hauptsächlich
diese Schicht muß auf der erhöhten Temperatur gehalten
werden, um das gewünschte Strahlungsverhalten der Lampe
sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dem es
gelingt, auch bei großflächigem Material und kurzen
Belichtungszeiten mit geringem Energieaufwand eine
gleichmäßige Belichtung reproduzierbar sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Belichtungsgerät der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Vorheizung wird der Leuchtstoff-Innenbelag
so beheizt, daß es in ihm keine Zonen gibt, in welchen
sich kondensiertes oder diffundiertes Quecksilber befindet.
Dies hat zur Folge, daß die Leuchtstoffschicht
von Anfang an und über ihre gesamte Länge eine etwa
gleichmäßige Strahlung abgibt. Dies führt zu einer
gleichmäßigen Lichtverteilung und damit zu der gewünschten
reproduzierbaren gleichmäßigen Belichtung des lichtempfindlichen
Materials. Darüber hinaus ist in der
Leuchtstoffröhre vom Einschaltaugenblick an ein solcher
Dampfdruck vorhanden, daß die Röhre mit voller Strahlungsleistung
arbeitet. Der Warmluftstrom vermag der
Röhre gleichmäßig Wärme zuzuführen. Durch die Luftleitmittel,
die die Luft im Kreislauf führen, wird der Energiebedarf
zur Aufrechterhaltung der Temperatur der
Leuchtstoffröhren klein gehalten.
Es ist zwar bereits bekannt, den kleinen Kolben einer
Metalldampf-Bogenlampe zur Aufrechterhaltung eines Bereitschaftzustandes
auf die für den erforderlichen Betriebsdampfdruck
benötigte Temperatur zu beheizen (DE-OS
31 10 512). Dies kann durch Einbringen in einen Ofen
geschehen. Auf diese Weise wird beim Einschalten die
volle Lichtleistung erzielt, die sonst erst nach mehreren
Minuten erreicht wird. Hier spielt aber die gleichmäßige
Lichtverteilung keine Rolle.
Günstig ist es, daß die Leuchtstoffröhre in einem Luftleitkanal
angeordnet ist, der sich zwischen dem Träger
und einer hierzu etwa parallelen Wand erstreckt sowie
mindestens einen Lufteinlaß und einen in Röhrenlängsrichtung
hierzu versetzten Luftauslaß besitzt.
Hierdurch wird ein intensiver Wärmeaustausch zwischen
Luft und Leuchtstoffröhre gewährleistet.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn
sich der Lufteinlaß nahe dem einen Ende und der Luftauslaß
nahe dem anderen Ende der Leuchtstoffröhre befindet.
Empfehlenswert ist es auch, wenn zwischen benachbarten
Leuchtstoffröhren sich in Längsrichtung erstreckende
Trennwände angeordnet sind. Hierdurch wird jeder Leuchtstoffröhre
oder Leuchtstoffröhrengrupe eine bestimmte
Teilmenge des erwärmten Luftstroms zugeordnet.
Stattdessen oder gleichzeitig kann auch eine Strahlungsheizquelle
vorgesehen sein, die sich auf der vom
Träger abgewandten Seite der Leuchtstoffröhre erstreckt.
Insbesondere sollte die Leuchtstoffröhre auf eine Temperatur
zwischen 35 und 45°C, vorzugsweise etwa 40°C,
beheizt werden. Unterhalb von 30°C kann das Quecksilber
in die Leuchtstoffschicht zurückkondensieren bzw. diffundieren.
Oberhalb von 45°C wird die Lichtausbeute herabgesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Belichtungsgerät,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1
und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer abgewandelten Aus
führungsform.
Das Belichtungsgerät weist ein Gehäuse 1 auf, das
oben durch einen Träger 2 für zu belichtendes polyme
risierbares Material abgedeckt ist. Dieser Träger
besteht aus Glas oder einem anderen für die Nutzstrah
lung durchlässigem Material. Er wird durch eine Platte
mit Abmessungen von etwa 120 × 190 cm gebildet. Mit
geringem Abstand unterhalb des Trägers 2 sind mehrere,
hier acht Leuchtstoffröhren 3 nebeneinander angeord
net. Sie sind in Sockeln 4 gehalten und haben die
übliche Normlänge von 176 cm. Sie geben im wesent
lichen die für das Aushärten von Photopolymer-Druck
platten erforderliche UV-Licht ab. Den Leuchtstoffröh
ren 3 ist eine Heizvorrichtung H zugeordnet.
Das Gehäuse 1 besitzt eine Zwischenwand 5, die sich
parallel zum Träger 2 und zum eigentlichen Gehäuse
boden 6 erstreckt. An der Unterseite der Zwischenwand
5 ist eine plattenförmige Wärmequelle 7 angeordnet,
die elektrisch beheizt wird. Sie kann aber auch ein
Leitungssystem enthalten und mit heißem Wasser oder
einem anderen Wärmeträger versorgt werden. Diese Wärme
quelle bildet eine zur Heizvorrichtung H gehörende
Strahlungsheizquelle, die durch die Zwischenwand 5
hindurch die Leuchtstoffröhren 3 über den größten
Teil ihrer Länge zu beheizen vermag.
Unterhalb der Wärmequelle 7 ist ein Aufheizkanal 8
vorgesehen, durch den Luft mittels eines Sauggebläses
9 hindurch gefördert und dabei erwärmt wird. Das Saug
gebläse kann beispielsweise ein Walzenlüfter sein.
Oberhalb der Zwischenwand 5 gibt einen Luftleitkanal
10, der nahe einem Ende der Leuchtstoffröhren 3 einen
Lufteinlaß 11 und nahe dem anderen Ende einen Luft
auslaß 12 besitzt. Hierdurch ergeben sich Luftleit
mittel L, welche die im Aufheizkanal 8 erwärmte Luft
entlang der Leuchtstoffröhren 3 führt, wodurch sie
auf die gewünschte erhöhte Temperatur beheizt werden.
Es ergibt sich eine Lufströmung 13, die im Kreislauf
geführt wird.
Gemäß Fig. 3 sind zwischen benachbarten Leuchtstoff
röhren 3 Trennwände 14 vorgesehen, durch welche der
Luftleitkanal in einzelne Abschnitte 15 unterteilt
wird. Die Trennwände 14 können den Träger 2 abstützen
und aus einem strahlungsdurchlässigen Material, wie
Glas oder Plexiglas oder aus einem Reflektormaterial
wie Aluminium bestehen. Auch die Zwischenwand 5 kann
eine reflektierende Oberfläche besitzen.
Die Wärmequelle 7 wird mit einer solchen Heizleistung
betrieben, daß die vom Gebläse 9 umgewälzte Luft die
Leuchtstoffröhren 3 auf etwa 35 bis 40°C erwärmt.
Werden dann die Leuchtstoffröhren eingeschaltet, ist
sofort über ihre gesamte Länge eine gleichmäßige Strah
lung vorhanden. Da im Lampenbetrieb eine gewisse Eigen
erwärmung auftritt, kann während der Belichtung die
Heizquelle 7 und das Gebläse 9 abgeschaltet werden.
Wie die Ausführungsform zeigt, werden die beiden Enden
der Leuchtstoffröhren 3 nicht mehr direkt von der
Strahlung und dem Zwangsluftstrom beaufschlagt. Dies
ist zulässig, weil der Träger 2 in der Praxis nicht
bis zum äußersten Rand ausgenutzt wird und weil eine
Erwärmung der Röhrenenden durch Luftwirbel und gege
benenfalls durch die interne Vorheizung der Röhren
elektroden erfolgt. Die zwangsweise beheizte Länge
der Röhren richtet sich nach den praktischen Anforde
rungen und liegt vorzugsweise zwischen 70 und 90%
der Gesamtlänge.
Verbesserungen hinsichtlich der reproduzierbaren
Gleichmäßigkeit von Belichtungsergebnissen zeigen
sich vor allem bei Belichtungszeiten bis zu 10 Minuten.
Sie gelten aber insbesondere für sehr kurze Belich
tungszeiten zwischen etwa 3 Sekunden und 3 Minuten.
Es sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Beispielsweise
kann ein Lufteinlaß in der Mitte der Leuchtstoffröhre
vorgesehen sein, während sich zwei Luftauslässe an
beiden Enden befinden. Das Gebläse kann auch als Ven
tilator ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Belichtungsgerät mit mindestens einer jeweils für
die Belichtungszeit einschaltbaren Niederdruck-Leuchtstoffröhre,
einem Träger für lichtempfindliches Material,
insbesondere photopolymerisierbares Material,
und einer Heizvorrichtung, die die Leuchtstoffröhre
zumindest über den größten Teil ihrer Länge beheizt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (H)
eine Wärmequelle (7), ein Gebläse (9) und Luftleitmittel
(L) aufweist, die die durch die Wärmequelle (7)
erwärmte Luft auch vor dem Einschalten der Leuchtstoffröhre
(3) auf die Oberfläche der Leuchtstoffröhre
(3) leiten und die Luftleitmittel (L) die Luft im
Kreislauf führen.
2. Belichtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtstoffröhre (3) in einem Luftleitkanal
(10) angeordnet ist, der sich zwischen
dem Träger (2) und einer hierzu etwa parallelen Wand
(5) erstreckt sowie mindestens einen Lufteinlaß (11)
und einen in Röhrenlängsrichtung hierzu versetzten
Luftauslaß (12) besitzt.
3. Belichtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Lufteinlaß (11) nahe dem einen
Ende und der Luftauslaß (12) nahe dem anderen Ende
der Leuchtstoffröhre (3) befindet.
4. Belichtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten
Leuchtstoffröhren (3) sich in Längsrichtung erstreckende
Trennwände (14) angeordnet sind.
5. Belichtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Strahlungsheizquelle
(7) auf der vom Träger (2) abgewandten
Seite der Leuchtstoffröhre (3) erstreckt.
6. Belichtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Luft die
Leuchtstoffröhre auf eine Temperatur zwischen 35
und 45°C beheizt.
Priority Applications (5)
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