DE3734077A1 - Vibrations-fuellstandsensor - Google Patents
Vibrations-fuellstandsensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vibrations-Füllstandsensor
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 11 zur Erkennung
der Füllstandshöhe von pulverförmigem oder granulatförmigem
Material in einem Behälter. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung einen Füllstandsensor,
der den Füllstand durch Änderungen von Vibrationen
eines seiner Bauteile erkennt.
Ein herkömmlicher Vibrations-Füllstandsensor weist einen
Aufbau und eine Arbeitsweise gemäß Fig. 1 auf. Der
Füllstandsensor weist ein Vibrationsteil 2 auf, das von
einer Membran 4 gehalten ist. Eine Außenseite 2 a des
Vibrationsteiles 2 steht von einer Röhre 6 vor und eine
Innenseite 2 b des Vibrationsteiles 2 erstreckt sich in
der Röhre 6. An der Innenseite 2 b des Vibrationsteiles 2
ist ein piezoelektrischer Aufnehmer 8 a und ein piezoelektrischer
Vibrator 8 b angeordnet.
Der piezoelektrische Vibrator 8 b versetzt das Vibrationsteil
2 in Schwingungen. Diese Schwingungen werden von dem
piezoelektrischen Aufnehmer 8 a erfaßt und in ein elektrisches
Signal umgewandelt. Das gewandelte elektrische
Signal wird verstärkt und dem piezoelektrischen Vibrator
8 b zugeführt. Somit oszilliert das Vibrationsteil 2 mit
einer Frequenz, die von der Eigenfrequenz des Vibrationsteiles
2 bestimmt ist.
Wenn pulverförmiges oder granulatförmiges Material das
Vibrationsteil 2 berührt, werden die Vibrationen angehalten
oder nehmen ab. Ein Erkennungsschaltkreis in einem
Gehäuse 16 erkennt diese Veränderungen und erkennt somit
auch eine Berührung durch das zu erfassende Material.
Somit kann der Füllstandsensor, der in einem Behälter
oder dergleichen angeordnet ist, den Füllstand des Materials
in dem Behälter erkennen.
Dieser bekannte Füllstandsensor weist den Nachteil auf,
daß die Verwendung der Membran 4 die Festigkeit verringert,
so daß somit die Lebensdauer des Sensors insgesamt
verkürzt wird. Wenn sich weiterhin pulverförmiges Material
an der Membran 4 festbackt, verursacht dieses festgebackene
pulverförmige Material Fehler in der Erkennung.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Vibrations-Füllstandsensor zu schaffen, der lange Lebensdauer
hat und in der Lage ist, genaue Erkennungsvorgänge
durchzuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 bzw. 11.
Die jeweiligen Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Vibrations-Füllstandsensor
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen
Vibrations-Füllstandsensor;
Fig. 3 schematisch vereinfacht einen Querschnitt durch
einen Behälter, in dem mehrere Vibrations-Füllstandsensoren
gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet sind;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Vibrations-Füllstandsensors
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der
Beziehung zwischen der Vibrationsfrequenz eines
inneren Vibrationsteiles und einem Wert eines Verhältnisses
L p /Lb in dem Vibrations-Füllstandsensor
gemäß Fig. 4, wobei L p die Länge einer Erkennungsröhre
und L b die Länge des inneren Vibrationsteiles
ist;
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung einer
beziehung zwischen einer Vibrationsamplitude des
inneren Vibrationsteiles und dem Wert des Verhältnisses
L p /L b in dem Vibrations-Füllstandsensor
gemäß 4;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Vibrations-Füllstandsensors
gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines
Vibrations-Füllstandsensors, der die Berührung
durch ein zu erfassendes Material mittels Erkennung
einer Änderung der Frequenz des inneren Vibrationsteiles
erfaßt;
Fig. 9 in graphischer Darstellung eine Frequenzverschiebung
des inneren Vibrationsteiles in dem
Vibrations-Füllstandsensor gemäß Fig. 8;
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
eines Vibrations-Füllstandsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 11 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
eines Vibrations-Füllstandsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 12 in perspektivischer Ansicht einen Vibrations-Füllstandsensor
gemäß der vorliegenden Erfindung,
der an seinem freien Ende ein Paddel trägt.
Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 16, das aus Metall gefertigt
ist, im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und weist
eine Kappe 16 a auf. In dem Gehäuse 16 sind ein Gewicht 95
und ein elektrischer Schaltkreis (nicht dargestellt) angeordnet.
Von der Vorderseite des Gehäuses 16 erstreckt
sich eine Röhre 58 mit einem Schraubengewinde 12. Ein
Ende einer Erfassungsröhre 20 mit geringerer Wandstärke
als die Röhre 58 ist an der Röhre 58 befestigt. Das andere
Ende der Erfassungsröhre 20 ist mittels einer zapfenförmigen
Spitze 24 verschlossen, welche an der Erfassungsröhre
20 angelötet ist. Ein inneres Vibrationsteil
22 ist im Innenraum der Erfassungsröhre 20 angeordnet
und ein Ende des Vibrationsteiles 22 ist in die Spitze
24 eingeschraubt. Somit wird durch die Erfassungsröhre
20 und das innere Vibrationsteil 22 ein umgebogener Ausleger
gebildet. An dem inneren Vibrationsteil 22 ist ein
piezoelektrischer Vibrator (nicht dargestellt) und der
piezoelektrische Aufnehmer 8 a angeordnet.
Der piezoelektrische Vibrator versetzt das innere Vibrationsteil
22 in Schwingungen. Diese Schwingungen werden
von dem piezoelektrischen Aufnehmer 8 a erfaßt und in ein
elektrisches Signal umgewandelt. Das elektrische Signal
wird dem elektrischen Schaltkreis über eine Leitung 26 a
zugeführt. Der elektrische Schaltkreis verstärkt das
elektrische Signal und führt es über eine weitere Leitung
26 b dem piezoelektrischen Vibrator zu. Somit oszilliert
das innere Vibrationsteil 22 mit einer Frequenz, die von
der Eigenfrequenz des Auslegers bestimmt ist, der durch
die Erfassungsröhre 20 und das innere Vibrationsteil 22
gebildet ist. Das Gewicht 95, dessen Gewicht ausreichend
höher ist als das der Erfassungsröhre 20 und des inneren
Vibrationsteils 22 stabilisiert die Schwingungen des inneren
Vibrationsteils 22. Anstelle des Gewichtes 95 kann
auch eine dicke Röhre als Röhre 58 verwendet werden,
welche ausreichendes Gewicht hat.
Wenn pulver- oder granulatförmiges Material oder dergleichen
die Erfassungsröhre 20 berührt, werden die
Schwingungen des inneren Vibrationsteils 22 angehalten
oder sie nehmen ab. Der elektrische Schaltkreis erkennt
diese Veränderung und erkennt somit eine Berührung durch
das zu erfassende Material. Somit kann der Füllstandsensor
in einem Behälter angeordnet werden, um die Füllstandshöhe
des Materials in dem Behälter zu erkennen.
Gemäß Fig. 3 kann der beschriebene Vibrations-Füllstandsensor
in einem Behälter 90, in dem sich pulver- oder
granulatförmiges Material 80 befindet, auf verschiedenste
Art und Weise angeordnet werden. So ist ein Vibrations-Füllstandsensor
1 a an einer Seitenwand des Behälters 90
mittels des Schraubengewindes 12 und einer Mutter 13 befestigt.
Ein weiterer Vibrations-Füllstandsensor 1 b ist
an der Seitenwand des Behälters 90 mittels eines Flansches
60 angeordnet, der an der Wand des Behälters 90
mittels Schrauben befestigt ist. Wenn es schwierig ist,
den Füllstandsensor an der Seitenwand des Behälters 90
mittels Schrauben zu befestigen, kann gemäß Fig. 3 ein
Sensor 1 c mit einer längeren Röhre 58 aus Metall verwendet
werden oder ein Sensor 1 d mit einer flexiblen Röhre
64 kann verwendet werden. Der Sensor 1 d weist eine zweite
Röhre 59 auf, deren Gewicht größer ist als das der Erfassungsröhre
20. Bei Verwendung der flexiblen Röhre 64
kann die Transportgröße des Sensors 1 d durch Biegen oder
Aufwickeln der Röhre 64 verringert werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm des elektrischen Schaltkreises
in dem Gehäuse 16. In dieser Ausführungsform
bilden der piezoelektrische Vibrator 8 b, der piezoelektrische
Aufnehmer 8 a, ein Eingabeschaltkreis 30, ein
Verstärker 32 und ein Ausgabeschaltkreis 36 einen Oszillationsschaltkreis.
Der piezoelektrische Vibrator 8 b
empfängt ein Ausgangssignal von dem Ausgabeschaltkreis 36
und versetzt das innere Vibrationsteil 22 in Schwingungen.
Der piezoelektrische Aufnehmer 8 a an dem Vibrationsteil
22 wandelt diese Schwingung in ein elektrisches Signal
um. Das elektrische Signal wird durch den Eingabeschaltkreis
30 dem Verstärker 32 zugeführt. Der Ausgang
des Verstärkers wird durch den Ausgabeschaltkreis 36 dem
piezoelektrischen Vibrator 8 b zugeführt. Somit schwingt
das innere Vibrationsteil 22 mit einer Frequenz, die von
der Eigenfrequenz des umgebogenen Auslegers bestimmt
wird, der von der Erfassungsröhre 20 und dem inneren Vibrationsteil
22 gebildet wird. Mit anderen Worten, der
Oszillationsschaltkreis oszilliert mit einer Frequenz,
die von der Eigenfrequenz des Auslegers abhängt.
Der Ausgang des Oszillationsschaltkreises, d. h. der
Ausgang vom Verstärker 32 wird von einem Erkennungsschaltkreis
38 erfaßt. Der Hüllkurvenausgang von dem Erkennungsschaltkreis
38 wird einem Komparator 40 zugeführt.
In dem Komparator 40 wird die Amplitude des Ausgangssignals
von dem Erkennungsschaltkreis 38 mit einer
Amplitude eines Referenzsignales verglichen. Wenn granulatförmiges
Material die Erfassungsröhre 20 berührt und
das Ausgangssignal kleiner als die Referenzamplitude
wird, liefert der Komparator ein Ausgangssignal, welches
ein Relais 42 antreibt, um einen Kontakt 46 zu schalten.
Ein Steuerschaltkreis 34 ist vorgesehen, das Ausschlagen
des inneren Vibrationsteils 22 mittels einer Steuerung
des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 32 zu verringern.
Um ein irrtümliches Ansprechen zu verhindern, sperrt ein
Initialisierungsschaltkreis 44 den Betrieb des Relais 42
für ungefähr drei Minuten nach dem Schließen eines Hauptschalters
des Füllstandsensors.
Die Eigenfrequenz des Auslegers gibt sich durch die folgende
Gleichung:
wobei:
L = Länge des Auslegers
E = Young-Modul des Auslegers
P = Dichte des Auslegers
A = Querschnittsfläche des Auslegers
i = Trägheitsmoment des Auslegers und
a = Frequenzmodul
E = Young-Modul des Auslegers
P = Dichte des Auslegers
A = Querschnittsfläche des Auslegers
i = Trägheitsmoment des Auslegers und
a = Frequenzmodul
Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen einer Resonanzfrequenz
und dem Wert eines Verhältnisses L p /Lb, wenn L p
geändert wird und L b konstant gehalten wird, wobei weiterhin
L p die Länge der Erfassungsröhre 20 und L b die
Länge des inneren Vibrationsteils 22 ist. In Fig. 5 zeigt
eine Kurve f₁ die Eigenfrequenz des Füllstandsensors. Die
Kurve f₁ wurde auf experimentiellem Weg ermittelt. Eine
Kurve f₂ zeigt einen ersten Oszillationsmodus der Erfassungsröhre
20 und eine Kurve f₃ zeigt einen zweiten Oszillationsmodus
der Erfassungsröhre 20. Die Kurven f₂ und
f₃ wurden rechnerisch ermittelt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht,
ist die Eigenfrequenz des Füllstandsensors praktisch
konstant ungeachtet des Wertes des Verhältnisses
L p /L b . Die Kurve f₁ ist angenähert eine berechnete Kurve
der Eigenfrequenz des inneren Vibrationsteils 22. Wie aus
Fig. 5 hervorgeht, versetzt das innere Vibrationsteil 22
die Erfassungsröhre 20 zwangsweise in Schwingung.
Fig. 6 zeigt eine Beziehung zwischen einer Ausgangsspannung
vom Oszillationsschaltkreis und dem Wert des Verhältnisses
L p /L b . In Fig. 6 fällt die Ausgangsspannung im
Bereich von L p /L b = 1 rapide ab. In Fig. 6 ist in einem
Bereich B die Phase des auf den piezoelektrischen Vibrator
8 b aufgebrachten Signales gleich dem Ausgangssignal
von dem piezoelektrischen Aufnehmer 8 a. Somit ist der
elektrische Schaltkreis gemäß 4 zu einer Verwendung
in dem Bereich B geeignet.
In einem Bereich C ist die Phase des auf den piezoelektrischen
Vibrator 8 b aufgebrachten Signales unterschiedlich
von der des Ausgangssignales vom piezoelektrischen
Aufnehmer 8 a. Für einen Betrieb in dem Bereich C sollte
deshalb anstelle des Verstärkers 32 ein Verstärker mit
Phasenkorrektur verwendet werden. In diesem Fall kann die
Berührung durch das granulatförmige Material durch Erkennen
des Phasendifferenzsignales von dem Verstärker mit
Phasenkorrektur erkannt werden.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild des elektrischen Schaltkreises
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Der piezoelektrische Vibrator 8 b erhält ein
Ausgangssignal von einem Oszillator 50 durch den Ausgabeschaltkreis
36 und versetzt das innere Vibrationsteil
22 in Schwingungen. Ein piezoelektrische Aufnehmer 8 c an
dem Vibrationsteil 22 wandelt diese Vibrationen in ein
elektrisches Signal. Das elektrische Signal wird durch
den Eingabeschaltkreis 30 dem Verstärker 32 zugeführt.
Der Ausgang des Verstärkers 32 wird von dem Erkennungsschaltkreis
38 abgetastet. Der Ausgang von dem Erkennungsschaltkreis
38 wird dem Komparator 40 zugeführt. In
dem Komparator 40 wird eine Amplitude des Ausgangssignals
von dem Erkennungsschaltkreis 38 mit der Amplitude eines
Referenzsignales verglichen. Wenn eine Berührung der Erfassungsröhre
20 mit granulatförmigem Material erfolgt,
wird das Ausgangssignal kleiner als das Referenzsignal,
so daß der Komparator ein Ausgangssignal erzeugt, mittels
dem das Relais 42 zum Schalten des Kontaktes 46 betrieben
wird.
Der elektrische Schaltkreis gemäß Fig. 7 ist unabhängig
von Phasendifferenzen zwischen dem aufgebrachten Signal
und dem Ausgangssignal betreibbar. Somit kann dieser
elektrische Schaltkreis sowohl im Bereich B als auch im
Bereich C, d. h. in einem gesamten Bereich A gemäß Fig. 6
betrieben werden.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines elektrischen
Schaltkreises gemäß einer weiteren Ausführungsform, der
in dem Gehäuse 16 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform
bilden der piezoelektrische Vibrator 8 b, der piezoelektrische
Aufnehmer 8 a, der Eingabeschaltkreis 30,
der Verstärker 32 und der Ausgabeschaltkreis 36 einen
Oszillationsschaltkreis. Auf gleiche Weise wie im Schaltkreis
von Fig. 4 schwingt das innere Vibrationsteil 22
mit einer Frequenz, die von der Eigenfrequenz des Auslegers
abhängt, der von der Erfassungsröhre 20 und dem
inneren Vibrationsteil 22 gebildet ist. Der Ausgang des
Oszillationsschaltkreises, d. h. der Ausgang vom Verstärker
32 wird einem Frequenzkomparator 54 zugeführt. In
dem Frequenzkomparator 54 wird die Frequenz des Ausgangssignals
von dem Oszillationsschaltkreis mit einer
Referenzfrequenz von einem Referenzfrequenz-Oszillator 56
verglichen.
Wenn durch eine Berührung zwischen der Erfassungsröhre 20
und dem granulatförmigen Material die Frequenz des Oszillationsschaltkreises
geändert wird, gibt der Frequenzkomparator
54 ein Ausgangssignal ab, welches das
Relais 42 zum Schalten des Kontaktes 46 betreibt.
Fig. 9 zeigt die Frequenzen fa und fb im freien und kontaktierten
Zustand der Erfassungsröhre 20. In dieser
Ausführungsform wird die Referenzfrequenz mit einer
Grenzfrequenz f gebildet, wie in Fig. 9 dargestellt.
Anstelle des Frequenzkomparators 54 kann ein Filter mit
einer Filtercharakteristik verwendet werden, die in Fig. 9
mit der Kurve A dargestellt ist. In diesem Fall kann
die Frequenzverschiebung durch Erfassen einer Änderung
des Ausgangssignals des Filters erfaßt werden.
In manchen Fällen erfolgt ein Anhalten der Schwingungen
bei Berührung mit dem granulatförmigen Material. Für
diese Fälle ist ein Vibrations-Erkennungsschaltkreis 52
vorgesehen, der das Anhalten der Oszillationen oder
Schwingungen erfaßt.
Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform
ist der piezoelektrische Aufnehmer 8 c an dem
inneren Vibrationsteil 22 angeordnet. Der piezoelektrische
Aufnehmer 8 c erkennt Schwingungen des Vibrationsteils
22 und gibt ein Erkennungssignal an den Frequenzkomparator
54.
Fig. 11 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der piezoelektrische
Vibrator 8 b empfängt ein Ausgangssignal von einem
automatisch abstimmbaren Oszillator 70 über den Ausgabeschaltkreis
36 und versetzt das innere Vibrationsteil 22
in Schwingungen. Der piezoelektrische Aufnehmer 8 c an dem
Vibrationsteil 22 wandelt diese Schwingungen in ein
elektrisches Signal. Dieses elektrische Signal wird durch
den Eingabeschaltkreis 30 dem Verstärker 32 zugeführt.
Bei Ausgang des Verstärkers 32 wird dem Frequenzkomparator
54 zugeführt. In dem Frequenzkomparator 54 wird die
Frequenz des Ausgangssignals vom Verstärker 32 mit einer
Referenzfrequenz verglichen.
Fig. 12 zeigt einen Vibrations-Füllstandsensor, mit dem
die Füllhöhe eines flüssigen Materials oder eines Materiales
mit sehr geringem spezifischen Gewicht erfaßbar
ist. Da flüssige Materialien oder Materialien mit geringem
Gewicht, wie z. B. Styroporpulver die Vibrationen des
inneren Vibrationsteiles 22 nur schwach beeinflussen,
kann in manchen Fällen die Füllhöhe eines derartigen Materials
nicht mehr erkannt werden. Gemäß der Ausführungsform
von Fig. 12 ist eine Schaufel oder ein Paddel
98 an der Erfassungsröhre 20 vorgesehen, um die Empfindlichkeit
zu erhöhen. Das Paddel 98 ist hierbei parallel
zur Oberfläche des zu erkennenden Materials angeordnet.
Wie aus der bisherigen Beschreibung der Ausführungsformen
hervorgeht, sind mit dem Vibrations-Füllstandsensor gemäß
der vorliegenden Erfindung genaue Messungen auch nach
langen Betriebszeiten möglich, da das innere Vibrationsteil
22 in der Erfassungsröhre 20 aufgenommen ist und auf
die Membran verzichtet werden kann. Durch Verzicht auf
die Membran, welche mechanisch gering belastbar ist und
aufgrund von Anhaften des pulver- oder granulatförmigen
Materials oder dergleichen instabile Schwingungen erzeugt,
kann die Standzeit des Vibrations-Füllstandsensors
gemäß der vorliegenden Erfindung wesentlich verlängert
werden und genauere Messungen sind möglich.
Claims (21)
1. Vibrations-Füllstandsensor, gekennzeichnet durch:
ein hohles Bauteil (20), dessen eines Ende festgelegt ist und dessen anderes Ende verschlossen ist, wobei das hohle Bauteil (20) eine festgelegte Wandstärke aufweist;
ein inneres Vibrationsteil (22), welches an dem anderen Ende des hohlen Bauteiles (20) angeordnet ist und dessen eines Ende mit dem anderen Ende des hohlen Bauteiles (20) mittels eines Verschlußbauteils (24), das keine Membran ist und das wesentlich dicker ist als die Wandstärke des hohlen Bauteiles (20) verbunden ist;
Vibrationseinrichtungen zum Vibrierenlassen des inneren Vibrationsteils (22), wobei das Verschlußbauteil (24) Vibrationen von dem Vibrationsteil (22) auf das hohle Bauteil (20) überträgt, so daß letzteres in Schwingungen versetzt wird; und Erkennungseinrichtungen zum Erkennen eines Abnehmens der Schwingungen.
ein hohles Bauteil (20), dessen eines Ende festgelegt ist und dessen anderes Ende verschlossen ist, wobei das hohle Bauteil (20) eine festgelegte Wandstärke aufweist;
ein inneres Vibrationsteil (22), welches an dem anderen Ende des hohlen Bauteiles (20) angeordnet ist und dessen eines Ende mit dem anderen Ende des hohlen Bauteiles (20) mittels eines Verschlußbauteils (24), das keine Membran ist und das wesentlich dicker ist als die Wandstärke des hohlen Bauteiles (20) verbunden ist;
Vibrationseinrichtungen zum Vibrierenlassen des inneren Vibrationsteils (22), wobei das Verschlußbauteil (24) Vibrationen von dem Vibrationsteil (22) auf das hohle Bauteil (20) überträgt, so daß letzteres in Schwingungen versetzt wird; und Erkennungseinrichtungen zum Erkennen eines Abnehmens der Schwingungen.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das hohle Bauteil zylinderförmig ist.
3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibrationseinrichtungen einen Oszillationsschaltkreis
aufweisen, der seinerseits aufweist:
einen piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das innere Vibrationsteil (22) in Schwingungen zu versetzen,
einen piezoelektrischen Aufnehmer (8 a) an dem inneren Vibrationsteil (22) zur Aufnahme der Vibrationen des inneren Vibrationsteil (22), und
einen Verstärker (32) zum Verstärken eines Ausgangs des piezoelektrischen Aufnehmers (8 a) und zum Zuführen des verstärkten Ausgangssignals zu dem piezoelektrischen Vibrator (8 b), wobei die Erkennungseinrichtungen weiterhin aufweisen: einen Komparator (40), der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn ein Ausgang des Oszillationsschaltkreises kleiner als ein Referenzsignal wird. (Fig. 4)
einen piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das innere Vibrationsteil (22) in Schwingungen zu versetzen,
einen piezoelektrischen Aufnehmer (8 a) an dem inneren Vibrationsteil (22) zur Aufnahme der Vibrationen des inneren Vibrationsteil (22), und
einen Verstärker (32) zum Verstärken eines Ausgangs des piezoelektrischen Aufnehmers (8 a) und zum Zuführen des verstärkten Ausgangssignals zu dem piezoelektrischen Vibrator (8 b), wobei die Erkennungseinrichtungen weiterhin aufweisen: einen Komparator (40), der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn ein Ausgang des Oszillationsschaltkreises kleiner als ein Referenzsignal wird. (Fig. 4)
4. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wert eines Verhältnisses zwischen der Länge des
Zylinders und einer Länge (L b ) des inneren Vibrationsteils
größer als ungefähr 1,6 ist.
5. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibrationseinrichtungen aufweisen:
einen Oszillationsschaltkreis mit einem piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das innere Vibrationsteil (22) in Schwingungen zu versetzen und einem piezoelektrischen Aufnehmer (8 a) an dem inneren Vibrationsteil (22), um die Vibrationen des inneren Vibrationsteils (22) aufzunehmen,
einen Phasenkomparator zur Ausgabe eines Phasendifferenzsignales zwischen einer Referenzphase und einer Ausgangsphase des piezoelektrischen Vibrators (8 b),
einen automatisch abstimmbaren Verstärker zur Verstärkung eines Ausgangs des piezoelektrischen Aufnehmers (8 a), dessen Ausgangsphase auf die Referenzphase in Übereinstimmung mit dem Phasendifferenzsignal eingestellt wird und der den verstärkten Ausgang dem piezoelektrischen Vibrator (8 b) zuführt, und
Erkennungseinrichtungen zur Erkennung einer Abnahme der Vibration des inneren Vibrationsbauteiles, welche einen Erkennungsschaltkreis aufweisen, der ein Erkennungssignal erzeugt, wenn eine Phasendifferenz zwischen der Referenzphase und der Ausgangsphase des piezoelektrischen Vibrators (8 b) vorliegt. (Fig. 4)
einen Oszillationsschaltkreis mit einem piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das innere Vibrationsteil (22) in Schwingungen zu versetzen und einem piezoelektrischen Aufnehmer (8 a) an dem inneren Vibrationsteil (22), um die Vibrationen des inneren Vibrationsteils (22) aufzunehmen,
einen Phasenkomparator zur Ausgabe eines Phasendifferenzsignales zwischen einer Referenzphase und einer Ausgangsphase des piezoelektrischen Vibrators (8 b),
einen automatisch abstimmbaren Verstärker zur Verstärkung eines Ausgangs des piezoelektrischen Aufnehmers (8 a), dessen Ausgangsphase auf die Referenzphase in Übereinstimmung mit dem Phasendifferenzsignal eingestellt wird und der den verstärkten Ausgang dem piezoelektrischen Vibrator (8 b) zuführt, und
Erkennungseinrichtungen zur Erkennung einer Abnahme der Vibration des inneren Vibrationsbauteiles, welche einen Erkennungsschaltkreis aufweisen, der ein Erkennungssignal erzeugt, wenn eine Phasendifferenz zwischen der Referenzphase und der Ausgangsphase des piezoelektrischen Vibrators (8 b) vorliegt. (Fig. 4)
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Wert eines Verhältnisses der Zylinderlänge (L p )
und einer Länge (L b ) des inneren Vibrationsteiles
größer als ungefähr 1,0 und kleiner als ungefähr 1,6
ist.
7. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibrationseinrichtungen aufweisen:
einen piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das Vibrationsteil (22) in Schwingungen zu versetzen und einen Oszillator (50) zur Zufuhr eines Oszillationsausganges zu dem piezoelektrischen Vibrator (8 b), wobei die Erkennungseinrichtungen aufweisen:
einen piezoelektrischen Aufnehmer (8 c) an dem inneren Vibrationsteil (22), um die Vibrationen des inneren Vibrationsteiles (22) zu erfassen und einen Komparator (40), der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn ein Ausgang des piezoelektrischen Aufnehmers kleiner als ein Referenzsignal wird. (Fig. 7)
einen piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das Vibrationsteil (22) in Schwingungen zu versetzen und einen Oszillator (50) zur Zufuhr eines Oszillationsausganges zu dem piezoelektrischen Vibrator (8 b), wobei die Erkennungseinrichtungen aufweisen:
einen piezoelektrischen Aufnehmer (8 c) an dem inneren Vibrationsteil (22), um die Vibrationen des inneren Vibrationsteiles (22) zu erfassen und einen Komparator (40), der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn ein Ausgang des piezoelektrischen Aufnehmers kleiner als ein Referenzsignal wird. (Fig. 7)
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Wert des Verhältnisses zwischen der Zylinderlänge
(L p ) und einer Länge (L b) des inneren Vibrationsteils
(22) größer als ungefähr 1,0 ist.
9. Sensor nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet
durch ein Gewicht (95), das an einem Ende des hohlen
Bauteils (20) angeordnet ist, und dessen Masse ausreichend
größer ist als die der Vibrationseinrichtung
(20, 22), um die Vibration zu stabilisieren und
hierbei unerwünschte Vibrationen an dem Ende des
hohlen Bauteils (20) zu vermeiden.
10. Sensor nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet
durch ein Paddel (98) an dem Zylinder parallel zur
Oberfläche des zu erfassenden Materials.
11. Vibrations-Füllstandsensor, gekennzeichnet durch:
ein hohles Bauteil (20), dessen eines Ende festgelegt ist und dessen anderes Ende verschlossen ist, wobei das hohle Bauteil (20) eine festgelegte Wandstärke aufweist;
ein inneres Vibrationsteil (22), welches an dem anderen Ende des hohlen Bauteiles (20) angeordnet ist und dessen eines Ende mit dem anderen Ende des hohlen Bauteiles (20) mittels eines Verschlußbauteils (24), das keine Membran ist und das wesentlich dicker ist als die Wandstärke des hohlen Bauteiles (20) verbunden ist;
Vibrationseinrichtungen zum Vibrierenlassen des inneren Vibrationsteils (22), wobei das Verschlußbauteil (24) Vibrationen von dem Vibrationsteil (22) auf das hohle Bauteil (20) überträgt, so daß letzteres in Schwingungen versetzt wird; und
Erkennungseinrichtungen zum Erkennen einer Änderung der Vibrationsfrequenz.
ein hohles Bauteil (20), dessen eines Ende festgelegt ist und dessen anderes Ende verschlossen ist, wobei das hohle Bauteil (20) eine festgelegte Wandstärke aufweist;
ein inneres Vibrationsteil (22), welches an dem anderen Ende des hohlen Bauteiles (20) angeordnet ist und dessen eines Ende mit dem anderen Ende des hohlen Bauteiles (20) mittels eines Verschlußbauteils (24), das keine Membran ist und das wesentlich dicker ist als die Wandstärke des hohlen Bauteiles (20) verbunden ist;
Vibrationseinrichtungen zum Vibrierenlassen des inneren Vibrationsteils (22), wobei das Verschlußbauteil (24) Vibrationen von dem Vibrationsteil (22) auf das hohle Bauteil (20) überträgt, so daß letzteres in Schwingungen versetzt wird; und
Erkennungseinrichtungen zum Erkennen einer Änderung der Vibrationsfrequenz.
12. Sensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das hohle Bauteil ein Zylinder ist.
13. Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibrationseinrichtungen aufweisen:
einen Oszillationsschaltkreis mit einem piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das innere Vibrationsteil in Schwingung zu versetzen, einem piezoelektrischen Aufnehmer (8 a) an dem inneren Vibrationsteil (22), um die Vibrationen des inneren Vibrationsteils (22) aufzunehmen, und einem Verstärker (32) zur Verstärkung des Ausgangs des piezoelektrischen Aufnehmers (8 a) und zur Zufuhr des verstärkten Ausgangs zu dem piezoelektrischen Vibrator (8 b), wobei die Erkennungseinrichtungen eine Veränderung der Vibrationsfrequenz des inneren Vibrationsteiles (22) erkennen und einen Frequenzkomparator (54) aufweisen, der ein Erkennungssignal erzeugt, wenn die Differenz zwischen einer Frequenz des Oszillationsschaltkreises und einer Referenzfrequenz größer als ein festgelegter Wert ist. (Fig. 8)
einen Oszillationsschaltkreis mit einem piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das innere Vibrationsteil in Schwingung zu versetzen, einem piezoelektrischen Aufnehmer (8 a) an dem inneren Vibrationsteil (22), um die Vibrationen des inneren Vibrationsteils (22) aufzunehmen, und einem Verstärker (32) zur Verstärkung des Ausgangs des piezoelektrischen Aufnehmers (8 a) und zur Zufuhr des verstärkten Ausgangs zu dem piezoelektrischen Vibrator (8 b), wobei die Erkennungseinrichtungen eine Veränderung der Vibrationsfrequenz des inneren Vibrationsteiles (22) erkennen und einen Frequenzkomparator (54) aufweisen, der ein Erkennungssignal erzeugt, wenn die Differenz zwischen einer Frequenz des Oszillationsschaltkreises und einer Referenzfrequenz größer als ein festgelegter Wert ist. (Fig. 8)
14. Sensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erkennungseinrichtungen weiterhin aufweisen:
einen Erkennungsschaltkreis (52) für Vibrationen, der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn von dem Oszillationsschaltkreis kein Ausgangssignal vorliegt.
einen Erkennungsschaltkreis (52) für Vibrationen, der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn von dem Oszillationsschaltkreis kein Ausgangssignal vorliegt.
15. Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibrationseinrichtung aufweisen:
einen Oszillationsschaltkreis mit einem piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das innere Vibrationsteil (22) in Schwingungen zu versetzen, einem piezoelektrischen Aufnehmer (8 a) an dem inneren Vibrationsteil (22), um Vibrationen des Vibrationsteils (22) aufzunehmen, und einem Verstärker (32) zur Verstärkung des Ausgangs des piezoelektrischen Aufnehmers (8 a) und zur Zufuhr des verstärkten Ausgangs zu dem piezoelektrischen Vibrator (8 b), wobei Erkennungseinrichtungen zur Erkennung einer Änderung der Vibrationsfrequenz des inneren Vibrationsteils (22) vorgesehen sind, welche aufweisen:
einen piezoelektrischen Aufnehmer (8 c) an dem inneren Vibrationsteil (22) zur Erkennung der Vibrationen des inneren Vibrationsteils (22) und einen Frequenzkomparator (54), der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn eine Differenz zwischen einer Frequenz im Ausgang des piezoelektrischen Aufnehmers (8 c) und einer Referenzfrequenz größer als ein festgelegter Wert wird. (Fig. 10)
einen Oszillationsschaltkreis mit einem piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das innere Vibrationsteil (22) in Schwingungen zu versetzen, einem piezoelektrischen Aufnehmer (8 a) an dem inneren Vibrationsteil (22), um Vibrationen des Vibrationsteils (22) aufzunehmen, und einem Verstärker (32) zur Verstärkung des Ausgangs des piezoelektrischen Aufnehmers (8 a) und zur Zufuhr des verstärkten Ausgangs zu dem piezoelektrischen Vibrator (8 b), wobei Erkennungseinrichtungen zur Erkennung einer Änderung der Vibrationsfrequenz des inneren Vibrationsteils (22) vorgesehen sind, welche aufweisen:
einen piezoelektrischen Aufnehmer (8 c) an dem inneren Vibrationsteil (22) zur Erkennung der Vibrationen des inneren Vibrationsteils (22) und einen Frequenzkomparator (54), der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn eine Differenz zwischen einer Frequenz im Ausgang des piezoelektrischen Aufnehmers (8 c) und einer Referenzfrequenz größer als ein festgelegter Wert wird. (Fig. 10)
16. Sensor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erkennungseinrichtungen weiterhin aufweisen:
einen Erkennungsschaltkreis für Vibrationen, der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn von dem Oszillationsschaltkreis kein Ausgangssignal vorliegt.
einen Erkennungsschaltkreis für Vibrationen, der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn von dem Oszillationsschaltkreis kein Ausgangssignal vorliegt.
17. Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibrationseinrichtungen aufweisen:
einen piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das innere Vibrationsteil (22) in Schwingung zu versetzen, und einen automatisch abstimmbaren Oszillator (70), um ein abgestimmtes Oszillatorausgangssignal dem piezoelektrischen Vibrator (8 b) zuzuführen, wobei Erkennungseinrichtungen vorgesehen sind, um ein Änderung der Vibrationsfrequenz des inneren Vibrationsteils (22) zu erkennen, welche aufweisen:
einen piezoelektrischen Aufnehmer (8 c) an dem inneren Vibrationsteil (22), um Vibrationen des inneren Vibrationsteils (22) zu erfassen und einen Frequenzkomparator (54), der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn eine Differenz zwischen einer Frequenz des Ausgangs des piezoelektrischen Aufnehmers (8 c) und einer Referenzfrequenz größer als ein festgelegter Wert wird. (Fig. 11)
einen piezoelektrischen Vibrator (8 b) an dem inneren Vibrationsteil (22), um das innere Vibrationsteil (22) in Schwingung zu versetzen, und einen automatisch abstimmbaren Oszillator (70), um ein abgestimmtes Oszillatorausgangssignal dem piezoelektrischen Vibrator (8 b) zuzuführen, wobei Erkennungseinrichtungen vorgesehen sind, um ein Änderung der Vibrationsfrequenz des inneren Vibrationsteils (22) zu erkennen, welche aufweisen:
einen piezoelektrischen Aufnehmer (8 c) an dem inneren Vibrationsteil (22), um Vibrationen des inneren Vibrationsteils (22) zu erfassen und einen Frequenzkomparator (54), der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn eine Differenz zwischen einer Frequenz des Ausgangs des piezoelektrischen Aufnehmers (8 c) und einer Referenzfrequenz größer als ein festgelegter Wert wird. (Fig. 11)
18. Sensor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erkennungseinrichtungen weiterhin aufweisen:
einen Erkennungsschaltkreis für Vibrationen, der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn von dem Oszillationsschaltkreis kein Ausgangssignal vorliegt.
einen Erkennungsschaltkreis für Vibrationen, der ein Erkennungssignal ausgibt, wenn von dem Oszillationsschaltkreis kein Ausgangssignal vorliegt.
19. Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erkennungseinrichtungen aufweisen:
ein Filter, dessen Ausgang durch eine Frequenzänderung des inneren Vibrationsteils (22) verändert wird.
ein Filter, dessen Ausgang durch eine Frequenzänderung des inneren Vibrationsteils (22) verändert wird.
20. Sensor nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet
durch ein Gewicht (95), das an einem Ende des hohlen
Bauteiles angeordnet ist und dessen Masse ausreichend
größer als die der Vibrationseinrichtungen
ist, um die Vibrationen zu stabilisieren und unerwünschte
Vibrationen an dem Ende des hohlen Bauteiles
zu vermeiden.
21. Sensor nach Anspruch 12, weiterhin gekennzeichnet
durch ein Paddel (98), das an dem Zylinder parallel
zur Oberfläche des zu erkennenden Materials angeordnet
ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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