DE3732984A1 - Flaschenkasten aus kunststoff - Google Patents

Flaschenkasten aus kunststoff

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DE3732984A1
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Germany
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bottle crate
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bottle
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Withdrawn
Application number
DE19873732984
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English (en)
Inventor
Ulrich Proedel
Joachim Rehbock
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REHBOCK, JOACHIM, DIPL.-BETRIEBSW., 6472 ALTENSTAD
Original Assignee
CRONEN COVER GETRAENKE PROMOTI
STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
    • B65D1/243Crates for bottles or like containers
    • B65D1/246Cover elements inserted in crates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten aus Kunst­ stoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwän­ den, die unterhalb einer oberen Griffleiste eine Ausnehmung aufweisen.
Derartige Flaschenkästen sind in großer Vielzahl bekannt geworden. In sie werden in Brauereien und Getränkeab­ füllbetrieben Flaschen von oben her in den Kasten einge­ setzt. Damit die Flaschen während des Transportes nicht umkippen können, ist das Innere solcher Flaschenkästen durch Fachwände und/oder Säulen in eine bestimmte An­ zahl von Flascheneinstellplätzen unterteilt. Die offene Oberseite dieses Kastens, durch die sich die Flaschen so leicht und schnell maschinell einsetzen und auch wieder herausnehmen lassen, weist jedoch zwei gewichti­ ge Nachteile auf:
Der Lichteinfall durch diese offene Oberseite der Kästen vermindert die Haltbarkeit der in die Flaschen abge­ füllten Getränke. Das ist der eine Nachteil. Der andere besteht darin, daß es in Getränkeselbstbedienungsge­ schäften immer wieder vorkommt, daß Kunden Flaschen mit hochwertigem Bier aus Kästen herausnehmen und gegen Flaschen mit weniger wertvollem Bier austauschen.
Diese beiden Nachteile kann man beseitigen, wenn von oben in den Flaschenkasten eine aus Karton gefertigte Haube eingesetzt wird, die durch Bänder und Siegel am Flaschenkasten befestigt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Flaschenkasten eingestellten Flaschen gegen Heraus­ nehmen zu sichern und die dabei verwendete Haube so im Flaschenkasten festzulegen, daß auch durch die seitlichen Öffnungen keine Flaschen entnommen werden können. Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, die Möglichkeit der Siegelanbringung zu vereinfa­ chen und den Sitz der Siegelbänder sicherer zu machen.
Die Erfindung besteht darin, daß unmittelbar neben den Seitenwänden nach oben hin offene Schlitze in den Innen­ wänden oder an an den Innenseiten der Seitenwände befind­ lichen Vorsprüngen vorzunehmen, die für die Aufnahme der Unterkante einer aus Karton hergestellten, in den Fla­ schenkasten einzusetzenden Haube dienen, die mittels Sie­ geln befestigt ist, die an den Außenflächen der Seiten­ wände angebracht sind.
Wird die Unterkante der Haube in diese Schlitze einge­ schoben, hat sie einen sicheren Sitz solange die Sie­ gel an den Seitenwänden des Kastens fest sitzen, und niemand kann durch in den Seitenwänden befindliche Löcher Flaschen entnehmen. Dabei können die Ausnehmungen in den Seitenwänden sehr große Abmessungen haben, was zweckmäßig ist, weil die bedruckten Laschen der Haube gut sichtbar werden, um auf diese Weise als Reklamefläche zu dienen.
Die Herstellung der Siegel und Siegelbänder braucht nicht unabhängig von der Herstellung der Hauben zu erfolgen, es ist vielmehr sehr vorteilhaft, unabhängig davon, ob die Unterkante der Haube in offene Schlitze eingesetzt wird oder nicht, wenn Siegel und Siegelband einstückig mit der Haube dadurcn hergestellt werden, daß in der Haube U-förmig gestaltete linienförmige Stanzungen an­ geordnet sind, durch die ein Band mit einer anhängenden Fläche in Form eines Siegels gebildet ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn bei der Haube, die aus einer Mittelfläche und vier anhängenden Laschen besteht, die U-förmigen Stanzungen an den die Laschen von der Mittel­ linie trennenden Faltlinie beginnen und enden.
Die Einbringung derartiger Stanzlinien ist ein äußerst einfaches Verfahren zur Herstellung von Siegel und Sie­ gelband, beim Herabfalten der Laschen, die an der eine Art von Kastendeckel bildenden Mittelfläche der Haube anhängen, läßt man Siegelband und Siegel in der Ebene der Mittelfläche stehen und faltet erst dann das Siegel­ band nach unten, wenn die Haube in den Flaschenkasten eingesetzt ist.
Unabhängig von den nach oben offenen Schlitzen der Her­ stellung von Siegelband und Siegel ist es zweckmäßig, wenn Vorkehrungen für eine sichere Lage und Siegel und insbesondere Siegelband getroffen sind, damit beim Trans­ port, wenn die Kästen aneinanderreiben oder beim Ein- und Ausladen, wenn ein Kasten längs der Wand eines an­ deren Kastens entlanggeschoben wird, die Siegelbänder nicht aufreißen und die Siegel nicht abreißen. Diese Vorkehrung erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß in der Oberkante und/oder in nach außen vorspringenden Rippen des Flaschenkastens Ausnehmungen und/oder Vertiefungen für das Einlegen und die Aufnahme des Siegelbandes angeordnet sind.
Bei Flaschenkästen, die nicht nach oben offene Schlitze aufweisen, ist es zweckmäßig, wenn die Sicherung der Unterkante der Laschen der Haube dadurch erfolgt, daß Faltlinien parallel zur Endkante der Laschen der aus Karton gefertigten Haube zur Abteilung von sich ein­ wärts einknickenden Streifen vorgesehen sind. Diese Streifen stützen sich dann gegen die Flaschen bzw. Flaschenhälse ab und erlauben ebenfalls nicht ein Beseitigen der Laschen zum Zwecke der Entnahme von Flaschen durch die Öffnungen in den Seitenwänden.
Um das Siegel gut anbringen zu können und bei in die Abfüllanlage zurückkehrenden Leergutkästen auch wie­ der entfernen zu können, ist es zweckmäßig, wenn auf der Außenfläche der Seitenwand eine Erhöhung zum Aufkleben des Siegels vorgesehen ist.
Um das Aufkleben des Siegels zu erleichtern ist es zweckmäßig, wenn diese Erhöhung an einer im Bereich einer auf die Seitenwand treffenden Innenwand liegen­ den Stelle angeordnet ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen mit Flaschen ge­ füllten Flaschenkasten mit eingesetzter und versiegelter Haube,
Fig. 2 eine Frontansicht dieses Flaschenkastens mit Siegel,
Fig. 3 eine Ansicht des die Haube bildenden Karton­ zuschnittes mit Stanzlinien zur Bildung des Siegels,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Flaschenkasten mit Ausnehmungen für die sichere Lagerung des Sie­ gelbandes,
Fig. 5 eine Frontansicht dieses Kastens,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen weiteren Fla­ schenkasten, dessen Innenwandungen keine Schlitze aufweisen,
Fig. 7 ein Wandstück mit Noppen für das Aufkleben des Siegels.
Der Flaschenkasten besteht aus dem Boden 1 und den Seitenwänden 2, die große Ausnehmungen 3 unterhalb der den oberen Rand des Flaschenkastens bildenden Griffleiste 4 aufweisen. Im Inneren weist der die Flaschen 5 aufnehmende Flaschenkasten Innenwände 6 auf, die den Innenraum des Flaschenkastens in Fächer als Flascheneinstellplätze unterteilen. Die Oberkante dieser Innenwände 6 verläuft in einer Zickzacklinie derart, daß die höchsten Stellen an den Kreuzungsorten der Fachwände vorgesehen sind.
In diesen Flaschenkasten wird eine Haube 7 eingesetzt, an deren Mittelteil 71 Laschen 72 anhängen, die so groß sind, daß sie die Ausnehmungen 3 in den Seiten­ wänden 2 verschließen.
Damit die Unterkante dieser Laschen 72 der Haube 7 einen sicheren Sitz haben, sind im Ausführunqsbeispiel der Fig. 1 nach oben hin offene Schlitze 8 in den Innenwänden 6 unmittelbar neben den Seitenwänden 2 vor­ gesehen, in die die Unterkante der Laschen 72 ein­ taucht. Diese Schlitze 8 sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie sich nach oben zumindest auf einem Teil ihrer Länge erweitern (bzw. nach unten hin verjüngen). Dieses erleichtert das Einführen der Laschen 72 in die Schlitze und sichert die Festlegung der Unterkante der Laschen 72. Zur Sicherung der Haube 71 sind an mindestens zwei, möglichst gegenüberliegen­ den Seitenwänden Siegel vorgesehen. Ein Siegel 9 ist über dem Siegelband 10 auf der Lasche 72 angebracht, ein anderes, über dem gleichen Siegelband angebrachtes Siegel 9 ist auf der Seitenwand 2 des Flaschenkastens angebracht. Die beiden Siegel und das Siegelband können auch als ein einziges Stück aus Karton hergestellt wer­ den, was das Anbringen erleichtert.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 ist eine andere Ausbildung und Anordnung der Siegel und Siegel­ bänder gezeigt:
Durch die Ausbildung einer Stanzlinie 11 in dem die Haube 7 bildenden Kartonzuschnitt werden Siegel und Siegelband gebildet, wobei das Siegelband fest an der Haube befindlich ist. Diese Stanzlinie 11 ist im wesent­ lichen U-förmig gestaltet und besteht aus zwei paralle­ len Linienabschnitten, die zwischen sich das Siegelband einschließen. Mit ihrem einen Ende enden diese parallelen Linienabschnitte an der Faltlinie 12, durch die das Ab­ knicken der Laschen 72 vom Mittelteil 71 nach unten er­ leichtert wird, mit ihrem anderen Ende enden diese Li­ nienabschnitte in dem das Siegel 9 bildenden Teil des Kartons.
Bei dieser Ausbildung von Siegel und Siegelband wird das Siegelband um die Griffleiste 4 herumgeschlungen und das Siegel an der Ecksäule des Flaschenkastens ange­ klebt. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn eine Ausnehmung 13 in der Oberkante des Flaschenkastens vorgesehen ist und wenn die nach außen vorstehenden Rippen 41 der Griffleiste 4 hier ebenfalls Ausnehmungen aufweisen, damit das Siegelband unterhalb der Oberkante des Fla­ schenkastens und hinter der Außenkante der Rippen 41 sicher gegen Beschädigungen von außen durch aneinander­ scheuernde Flaschenkästen liegt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 befinden sich in den Innenwänden 6 keine Schlitze. Damit die Haube auch hier einwandfrei an ihrer Unterkante festliegt, sind Falt­ linien 14 an der Endkante der Laschen 72 vorgesehen, die parallel zu der Endkante der Laschen verlaufen. Dadurch werden sich einwärts einknickende Streifen 73 gebildet.
Zweckmäßig kann es sein, auf der Außenfläche der Seiten­ wand eine Erhöhung 15 zum Aufkleben des Siegels 9 vor­ zusehen. Damit diese Stelle auch den von der Siegelpresse ausgeübten Druck aushält ist es vorteilhaft, wenn diese Erhöhung an einer im Bereich einer auf die Seitenwand treffenden lnnenwand liegenden Stelle angeordnet ist.
Damit die Siegel nicht dem Gebrauch des Flaschenkastens in der Getränkeabfüllstation gut wieder von der Seiten­ wand des Flaschenkastens entfernt werden können, ist es zweckmäßig, wenn die Erhöhung für das Aufbringen des Siegels aus mehreren Noppen besteht. Zwischen den Noppen verbleiben nämlich Zwischenräume, in die dann das Waschwasser eindringen kann und das alte verbrauch­ te Siegel auflösen kann.
Damit das Siegel auch an der richtigen Stelle befind­ lich ist, ist es zweckmäßig, wenn die Noppen 16 von einem linienförmigen Vorsprung 17 umgeben sind, der die Form der Außenkante des Siegels 9 aufweist, aber im Durchmesser etwas größer als das Siegel 9 ist. Der linienförmige Vorsprung 17 hat in Fig. 7 eine Kreis­ segmentform. Dieser Kreis ist unvollständig, damit ein Raum für die Abführung des Siegelbandes vorhanden ist, so daß das Siegelband nicht auf dem Vorsprung 17 zu liegen kommt.
Liste der Bezugszeichen:
 1 Boden
 2 Seitenwand
 3 Ausnehmung
 4 Griffleiste
41 Rippen
 5 Flasche
 6 Innenwand
 7 Haube
71 Mittelteil
72 Laschen
73 Streifen
 8 Schlitz
 9 Siegel
10 Siegelband
11 Stanzlinie
12 Faltlinie
13 Ausnehmung
14 Faltlinien
15 Erhöhung
16 Noppen
17 linienförmiger Vorsprung

Claims (10)

1. Flaschenkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, die unterhalb einer oberen Griffleiste eine Ausnehmung aufweisen, gekennzeichnet durch unmittelbar neben den Seitenwänden (2) angeordnete nach oben hin offene Schlitze (8) in Innenwänden (6) oder im Inneren befindlichen Vorsprüngen für die Aufnahme der Unterkante einer aus Karton hergestellten, in den Flaschenkasten einzusetzenden Haube (7), die mittels Siegeln (9) befestigt ist, die an den Außenflächen der Seitenwände (2) angebracht sind.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) sich zumindest in ihrem oberen Teil nach unten hin verjüngen.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube U-förmig gestaltete linienförmige Stanzungen (11) angeordnet sind, durch die ein Band (10) mit einer anhängenden Fläche in Form eines Siegels (9) gebildet ist.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Haube (7), die aus einer Mittelfläche (71) und vier anhängenden Laschen (72) besteht, die U-förmigen Stanzungen (11) an der die Laschen (72) von der Mittelfläche (71) trennenden Faltlinie (12) beginnen und enden.
5. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberkante und/oder in nach außen vorspringen­ den Rippen (41) des Flaschenkastens Ausnehmungen (13) und/oder Vertiefungen für das Einlegen und die Aufnahme des Siegelbandes (10) angeordnet sind.
6. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Faltlinien (14) parallel zu der Endkante der Laschen (72) der aus Karton gefertigten Haube (7) zur Abteilung von sich einwärts einknickenden Streifen (73) vorge­ sehen sind.
7. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Seitenwand (2) eine Erhöhung (15) zum Aufkleben des Siegels (9) vorgesehen ist.
8. Flaschenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Erhöhung (15) an einer im Bereich einer auf die Seitenwand (2) treffenden Innenwand (6) liegenden Stelle angeordnet ist.
9. Flaschenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung aus mehreren Noppen (16) besteht.
10. Flaschenkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (16) von einem linienförmigen Vorsprung (17) umgeben sind, der die Form der Außenkante des Sie­ gels (9) aufweist, aber im Durchmesser etwas größer als das Siegel (9) ist.
DE19873732984 1987-09-30 1987-09-30 Flaschenkasten aus kunststoff Withdrawn DE3732984A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019129077A1 (de) * 2019-10-28 2021-04-29 Schoeller Allibert Gmbh Flaschenkasten mit einer Schutzeinrichtung gegen einfallendes Licht, UV-Strahlen und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019129077A1 (de) * 2019-10-28 2021-04-29 Schoeller Allibert Gmbh Flaschenkasten mit einer Schutzeinrichtung gegen einfallendes Licht, UV-Strahlen und dergleichen

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