DE3732945A1 - Verfahren zum stricken von rundgestrickten maschenreihen - Google Patents

Verfahren zum stricken von rundgestrickten maschenreihen

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DE3732945A1
DE3732945A1 DE19873732945 DE3732945A DE3732945A1 DE 3732945 A1 DE3732945 A1 DE 3732945A1 DE 19873732945 DE19873732945 DE 19873732945 DE 3732945 A DE3732945 A DE 3732945A DE 3732945 A1 DE3732945 A1 DE 3732945A1
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Johannes Mali
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BSN Jobst GmbH
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Varitex GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken von rundgestrickten Maschenreihen, insbesondere von Strumpf- oder Sockengestricken, mit mehreren Strick­ systemen, wobei mindestens ein Stricksystem während des Strickvorganges zu dem oder den schon aktiven Stricksystemen zugeschaltet wird, um das Gestrick mit einer zusätzlichen Maschenreihe fortzusetzen.
Derartige Verfahren zum Stricken von rundgestrickten Maschenreihen sind bekannt, bei denen die Nadeln, be­ vorzugt Zungennadeln, kreisförmig angeordnet sind und mit ihren Führungskanälen einen Zylinder bilden, der eine Rotationsbewegung um seine Achse ausführt, so daß sich die Nadeln mit ihren Führungskanälen auf einer Kreisbahn bewegen. Innerhalb der Führungskanäle erfolgt von stillstehenden, über den Kanälen ange­ ordneten Schloßteilen eine zusätzliche Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Nadeln in Achsrichtung des Zylin­ ders, um Maschen zu bilden. Die Fäden werden in den am Zylinderumfang angeordneten Arbeitsstellen tangen­ tial von Fadenführern zugeführt und von den dort axial aus- und eingetriebenen Nadeln zu Maschen ver­ arbeitet.
Der Fadenführer und die einer Arbeitsstelle zuge­ ordneten Schloßteile werden als Stricksystem be­ zeichnet, welches je nach Position der Schloßteile aktiviert bzw. deaktiviert werden kann. Mit dem Akti­ vieren oder Zuschalten eines Stricksystems beginnt dieses Stricksystem eine eigene Maschenreihe und nimmt mit dieser Maschenreihe am weiteren Strickvor­ gang teil. Mit dem Deaktivieren oder Herausnehmen des Stricksystems beendet dieses Stricksystem seine Ma­ schenreihe, es nimmt am Strickvorgang nicht mehr teil.
Bei den bekannten Verfahren zum Herstellen von rund­ gestrickten, insbesondere von Strumpf- oder Socken­ gestricken werden in der Regel mehrere Stricksysteme am Strickvorgang beteiligt, wobei einzelne Strick­ systeme aus den verschiedensten Gründen während des Strickvorganges aktiv sind oder aus dem nicht­ strickenden Zustand aktiviert werden bzw. aus dem strickenden Zustand in den nichtstrickenden Zustand gesetzt, d.h. deaktivert werden. Beim Zuschalten eines bisher nichtstrickenden Stricksystems bleibt bei den bekannten Strickverfahren der Anfangs­ faden - über eine vorgegebene Anzahl an Nadeln - un­ verstrickt, ragt aus dem Gestrick heraus und muß dann nach Fertigstellung des Gestricks von Hand vernäht werden, da sich sonst die ersten Maschen der vom zu­ geschalteten Stricksystem erzeugten neuen Maschen­ reihe bei mechanischer Beanspruchung vergrößern oder sogar lösen würden, was zu einer Laufmasche oder einem Loch führt. Das Vernähen der Anfangsfäden der beim Zuschalten von Stricksystemen neu einsetzenden Maschenreihen ist zeitaufwendig. Wird aus Ersparnis­ grunden auf das Vernähen dieser Anfangsfäden ver­ zichtet, so besteht die Gefahr, daß die Benutzer der Strickwaren die Anfangsfäden abschneiden, wodurch sich dann die Anfangsmaschen lockern und sich ggf. Laufmaschen bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die beim Zuschalten von Stricksystemen vorhandenen An­ fangsfäden einfach und fest im Gestrick verankert werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anfangsfaden der Maschenreihe des zugeschalteten Stricksystems über eine vorgegebene Anzahl von Nadeln mit dem Faden des in Rundgangrichtung vorausgegan­ genen oder nachfolgenden aktiven Stricksystems ver­ strickt wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Anfangsfaden der neu einsetzenden Maschen­ reihe zugeschalteter Stricksysteme jeweils zusammen mit dem Faden einer unmittelbar vorausgegangenen oder nachfolgenden Maschenreihe verstrickt wird. Der An­ fangsfaden einer neuen Maschenreihe wird somit während des Strickvorganges automatisch und fest im Gestrick verankert, so daß ein Vergrößern oder Lösen der Anfangsmaschen der neuen Maschenreihe sicher ver­ hindert ist. Das nach Fertigstellung des Gestricks aufwendige Vernähen der Anfangsfäden von Hand kann entfallen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Nadeln, welche den Anfangsfaden der mit dem zugeschalteten Stricksystem erzeugten neuen Maschenreihe verstricken sollen, im zugeschalteten Stricksystem auf Strick­ stellung ausgetrieben, um den Anfangsfaden vom Faden­ führer zu fangen. Dann werden diese Nadeln auf eine Höhe zwischen Fangstellung und Kammgleiche zurückge­ zogen, damit der Anfangsfaden in dem Haken der Nadeln bleibt und nicht - z.B. bei Zungennadeln - hinter die Zunge rutscht. In dem in Rundgangrichtung nachfol­ genden aktiven Stricksystem werden diese Nadeln dann etwa auf Fangstellung ausgetrieben, um den Faden dieses Stricksystems zu fangen ohne den Anfangsfaden des zugeschalteten Stricksystems aus dem Haken zu verlieren, d.h. hinter die Nadelzunge rutschen zu lassen. In den Haken dieser Nadeln befinden sich dann sowohl der Anfangsfaden des zugeschalteten Strick­ systems als auch der Faden des nachfolgenden aktiven Stricksystems. Anschließend werden diese Nadeln zum normalen Abstricken in die Kulierstellung gezogen und verlassen dann das aktive Stricksystem. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird also der Anfangs­ faden des neu zugeschalteten Stricksystems mit dem Faden des in Rundgangrichtung nachfolgenden aktiven Stricksystems verstrickt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden diejenigen Na­ deln, welche den Anfangsfaden der zusätzlich erzeug­ ten neuen Maschenreihe verstricken sollen, in dem in Rundgangrichtung vor dem neu zugeschalteten Strick­ system liegenden aktiven Stricksystem zuerst auf Strickstellung ausgetrieben, um den Faden dieses aktiven Stricksystems zu fangen. Dann werden die Nadeln auf eine Höhe zwischen Fangstellung und Kamm­ gleiche zurückgezogen und verlassen dieses Strick­ system, wobei sie den Faden in ihrem Haken halten. Laufen diese Nadeln bei ihrer weiteren Drehung in Rundgangrichtung in das dann neu zugeschaltete Stricksystem, so werden sie von den Schloßteilen dieses Stricksystems etwa auf Fangstellung ausge­ trieben, um den Anfangsfaden dieses zugeschalteten Stricksystems zu fangen ohne den Faden des vorausge­ gangenen aktiven Stricksystems aus dem Haken zu ver­ lieren oder unter die Nadelzunge rutschen zu lassen. Anschließend werden diese Nadeln in dem neu zuge­ schalteten Stricksystem zum normalen Abstricken in die Kulierstellung gezogen und verlassen dann dieses Stricksystem, welches nun normal weiterstrickt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der An­ fangsfaden des neu zugeschalteten Stricksystems mit dem Faden des in Rundgangrichtung vorausgegangenen aktiven Stricksystems verstrickt.
Die Steuerung der Nadeln, welche den Anfangsfaden der neu hinzutretenden Maschenreihe verstricken sollen, verläuft in bekannter Weise über entsprechend ausge­ bildete Schloßteile, die aufgrund ihrer Form und/oder aufgrund der Form der Nadelfüße die betreffenden Nadeln in der beschriebenen Weise aussteuern, während alle anderen Nadeln die vom Gestrickmuster oder den Gestrickmaschen vorgegebenen Bewegungen ausführen.
Im folgenden werden zwei Ausführungen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens anhand zeichnerisch dargestellter Maschenmuster bei einem zweisystemigen Strickver­ fahren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Maschenmuster eines zweisystemigen Strickverfahrens nach dem Zuschalten des zweiten Stricksystems, jedoch vor dem Durch­ lauf der neuen Maschenreihe durch das aktive erste Stricksystem;
Fig. 2 das der Fig. 1 entsprechende Maschenmuster nach dem Durchlauf der neuen Maschenreihe durch das erste aktive Stricksystem;
Fig. 3 ein Maschenmuster eines zweisystemigen Strickverfahrens nach dem Zuschalten des zweiten Stricksystems, jedoch vor dem Ein­ laufen des Maschenmusters in das zugeschal­ tete Stricksystem; und
Fig. 4 ein der Fig. 3 entsprechendes Maschenmuster nach dem Durchlaufen des zugeschalteten zwei­ ten Stricksystems.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Maschenmuster eines er­ findungsgemäßen, zweisystemigen Strickverfahrens un­ mittelbar nach dem Zuschalten und Strickbeginn des zweiten Stricksystems (Fig. 1) sowie ein vorgegebenes Zeitintervall später, nachdem die neu zugeschaltete Maschenreihe in Rundgangrichtung das erste, aktive Stricksystem durchlaufen hat (Fig. 2).
In Fig. 1 sind zwei Maschenreihen 2, 4 des ersten, aktiven Stricksystems dargestellt. Mit dickerem Faden ist eine neue, zusätzliche Maschenreihe 6 darge­ stellt, welche durch das neu zugeschaltete zweite Stricksystem gestrickt wird. Die neu zugeschaltete Maschenreihe 6 besitzt einen Anfangsfaden 8, der - in Rundlaufrichtung - der neuen Maschenreihe 6 voraus­ eilt und von den betreffenden Nadeln in ihrem Haken - vor der Nadelzunge - gehalten wird, wobei die benachbarten Nadeln den Anfangsfaden 8 etwa in Kamm­ höhe halten.
Läuft der Anfangsfaden 8 der neuen Maschenreihe 6 durch das erste Stricksystem hindurch, vgl. Fig. 2, so fangen die den Anfangsfaden 8 führenden Nadeln zusätzlich noch den Faden des aktiven Stricksystems und stricken dann beide Fäden normal ab. Die nach­ folgenden Nadeln, welche den Anfangsfaden 8 nicht mehr halten, stricken dann nur noch den Faden des aktiven Stricksystems normal ab und erzeugen auf diese Weise die Maschenreihe über der neu hinzuge­ schalteten Maschenreihe 6. Der Anfangsfaden 8 ist mit der nachfolgenden Maschenreihe 10 zu festen Anfangs­ maschen 7 verstrickt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Maschenmuster einer zweiten Ausführungsform eines zweisystemigen erfin­ dungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Unmittelbar be­ vor ein zweites Stricksystem zugeschaltet wird und den Strickbetrieb aufnimmt, führen in dem in Rund­ gangrichtung unmittelbar davorliegenden aktiven Stricksystem einige Nadeln eine Sonderbewegung aus, die dazu führt, daß der Faden dieses aktiven Strick­ systems - über die Anzahl vorgegebener Nadeln in deren Haken - gefangen bleibt ohne abgestrickt zu werden, vgl. Fig. 3. Auf diese Weise wird ein vorgegebener nicht abgestrickter Fadenabschnitt 5 des aktiven Stricksystems erzeugt und läuft in das zweite Strick­ system ein, welches beim Einlaufen dieses Fadenab­ schnitts 5 zugeschaltet wird, so daß dann der An­ fangsfaden 8 des neu zugeschalteten Stricksystems zu­ geführt wird. Die den nicht abgestrickten Fadenab­ schnitt 5 führenden Nadeln fangen zusätzlich noch den Anfangsfaden 8 des neu zugeschalteten Stricksystems und stricken den Fadenabschnitt 5 und den Anfangs­ faden 8 zusammen ab. Anschließend wird der Strickvor­ gang im neu zugeschalteten System normal fortgesetzt, die Nadeln stricken nur noch den Faden des neu zuge­ schalteten Systems ab und bilden auf diese Weise die neue Maschenreihe 6, deren Anfangsmaschen 7 mit der darunter befindlichen Maschenreihe 4 des zuvor schon aktiven ersten Systems verstrickt sind.
Bevorzugt besitzt der Faden des neu zugeschalteten Systems elastische Eigenschaften oder ausreichende Gleitfähigkeit, um sich ohne größere Zugkräfte mit dem Faden des aktiven Stricksystems verstricken zu lassen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Stricken von rundgestrickten Ma­ schenreihen, insbesondere von Strumpf- oder Socken­ gestricken, mit mehreren Stricksystemen, wobei min­ destens ein Stricksystem während des Strickvorganges zu dem oder den schon aktiven Stricksystemen zuge­ schaltet wird, um das Gestrick mit einer zusätzlichen Maschenreihe fortzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsfaden der Ma­ schenreihe des zugeschalteten Stricksystems über eine vorgegebene Anzahl von Nadeln mit dem Faden des in Rundgangrichtung vorausgegangenen oder nachfolgenden aktiven Stricksystems verstrickt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln, welche den Anfangsfaden der zusätzlichen Maschenreihe ver­ stricken,
  • 1. im zugeschalteten Stricksystem
    • 1.1 auf Strickstellung ausgetrieben werden, um den Anfangsfaden zu fangen,
    • 1.2 dann auf eine Höhe zwischen Fangstellung und Kammgleiche zurückgezogen werden und dieses Stricksystem verlassen,
  • 2. in dem in Rundgangrichtung nachfolgenden aktiven Stricksystem
    • 2.1 nur etwa auf Fangstellung ausgetrieben werden, um den Faden dieses Stricksystems zu fangen, ohne den Anfangsfaden des zugeschalteten Stricksystems aus dem Haken zu verlieren,
    • 2.2 und anschließend zum normalen Abstricken in die Kulierstellung zurückgezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln, welche den Anfangsfaden der zusätzlich erzeugten Maschenreihe verstricken,
  • 1. in dem in Rundgangrichtung vor dem neu zuzuschaltenden Stricksystem liegenden aktiven Stricksystem
    • 1.1 auf Strickstellung ausgetrieben werden, um den Faden dieses Stricksystems zu fangen,
    • 1.2 dann auf eine Höhe zwischen Fangstellung und Kammgleiche zurückgezogen werden und dieses Stricksystem verlassen,
  • 2. in dem dann zugeschalteten Stricksystem
    • 2.1 nur etwa auf Fangstellung ausgetrieben werden, um den dann zugeführten Anfangsfaden dieses Stricksystems zu fangen, ohne den Faden des vorausgegangenen aktiven Stricksystems aus dem Haken zu verlieren,
    • 2.2 und anschließend zum normalen Abstricken in die Kulierstellung zurückgezogen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001016415A1 (en) * 1999-09-02 2001-03-08 Sara Lee Corporation Process of rotary knitting a tubular blank with knitted pocket on multi-feed circular knitting machine and products formed by the process

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DE1585108B (de) * Industria Calza Toscana Benvenuti & Morelli S.n.C, Stabbia (Italien) Verfahren und Rundstrickmaschine zur Bildung eines Fersenbeutels und/oder einer Zehentasche bei Strümpfen oder Socken
CH457691A (de) * 1963-11-15 1968-06-15 Vatter Nachf Kg J H Verfahren zur Herstellung des rundgestrickten Fersen- und/oder Spitzenbeutels an Strümpfen
DE1585117B2 (de) * 1961-12-05 1973-03-29 The Kendali Co., Boston, Mass. (V.StA.) Rundgestrickter strumpf
DE3303108A1 (de) * 1982-02-15 1983-08-18 Elitex, koncern textilního strojírenství, Liberec Rundgestrickte keilferse

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