DE3732042C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/02—Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
- G01G13/022—Material feeding devices
- G01G13/024—Material feeding devices by gravity
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/22—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
- G01G19/24—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them using a single weighing apparatus
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D11/00—Control of flow ratio
- G05D11/02—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
- G05D11/13—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
- G05D11/131—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
- G05D11/133—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action
- G05D11/134—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action by sensing the weight of the individual components
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dosieren einer
gewünschten Gemischgesamtmenge aus pulverförmigen Stoffen und
Flüssigkeiten zu einem Gemisch mit einem bestimmten
Mischungsverhältnis, insbesondere von Gipspulver und Wasser
für zahntechnische Anwendungen nach den oberbegrifflichen
Merkmalen des Anspruchs 1.
Die ältere Anmeldung P 37 27 544.5 (als DE 38 07 414 A1
nachveröffentlicht) beschreibt eine Dosierwaage mit einer
Gewichtsmeßvorrichtung für das Pulver und einem Durchflußmengenmesser
für die Flüssigkeit. Damit sind hier zwei Meßsysteme
erforderlich. Zuudem ist hier die Pulvermenge vorgegeben, so daß
es bei geänderten Portionsmengen einer aufwendigen Berechnung
der Pulvermenge bezogen auf die gewünschte Gemischgesamtmenge
bedarf, wobei es außerdem zu Umrechnungsfehlern kommen kann.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
vereinfachtes Verfahren zum Dosieren einer gewünschten
Gemischgesamtmenge anzugeben, mit dem neben einer exakten
Einhaltung des vorwählbaren Mischungsverhältnisses zugleich die
Gemischgesamtmenge bestimmbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die Flüssigkeitsmenge
wesentlich genauer als das schwierig in der Dosierung zu handhabende Pulver
zu dosieren ist. Dies gilt insbesondere, wenn es sich um relativ geringere
Wassermengen handelt, so daß der Dosierfehler sehr gering ist. Da die Haupt
menge der Flüssigkeit und die entsprechende Pulvermenge als erste Schritte
dosiert werden, kann durch die Zugabe einer geringeren Wasserrestmenge als
abschließender Schritt das Mischungsverhältnis sehr genau abgestimmt werden.
Da hierbei die tatsächlichen Ist-Mengen durch Wiegen bei den ersten beiden
Schritten ermittelt werden und diese Wiegeergebnisse zum Rechner zurückge
führt werden, ist durch diese Regelung ein exaktes Mischungsverhältnis sicher
gestellt. Durch die Zugabe der Flüssigkeit beim ersten Schritt in einer
geringeren Menge als der Sollmenge ist gewährleistet, daß als letzter Schritt
zur Endabstimmung des Mischungsverhältnisses immer eine relativ geringe
Wassermenge zugegeben werden kann, die selbst genau steuerbar ist.
Der Prozentsatz, um den die Hauptflüssigkeitsmenge beim ersten Schritt
geringer als die Sollmenge ist, entspricht dabei in vorteilhafter Ausge
staltung dem Fehler bei der Pulverdosierung, der auch bei Präzisions-Dosier
elementen noch etwa drei bis fünf Prozent beträgt und beim vorgeschlagenen
Verfahren zuverlässig ausgeglichen werden kann. Damit lassen sich bei diesem
Verfahren auch weniger präzise und somit wesentlich billigere Dosierelemente
verwenden, ohne die Mischgenauigkeit zu vermindern.
Neben dieser vereinfachten Bauweise lassen sich in vorteilhaften Ausge
staltungen, die Gegenstand der Unteransprüche sind, über einfache steuerungs
technische Verknüpfungen, insbesondere softwareseitig, die Gemischgesamtmenge,
die Füllstände vom Pulver und Flüssigkeit und die Nachfüllanzeige ohne
gesonderte Sensoren erfassen, da durch Wiegen die tatsächlichen Ist-Mengen
der Bestandteile ermittelt werden und durch Vergleich mit den berechneten
Soll-Mengen Rückschlüsse auf den Füllstand möglich sind.
Anhand der Zeichnung wird das Verfahren näher beschrieben und erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Dosiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine schrankähnliche Dosiervorrichtung mit einem Pulverbehälter
1 und einem Dosierförderer 2 in Form eines Rüttelsiebes 3, das hier durch
einen einfachen Schwingmagneten 4 angetrieben ist und das Pulver in einem
Trichter 5 einpudert. Von dort fällt das Pulver in einen Sammelbehälter 6,
der auf einer Waage 7 angeordnet ist. Über dem Sammelbehälter 6 in dem
Gestell 8 ist ein Wasserbehälter 9 vorgesehen, dessen Öffnungszeit über ein
Ventil 10 gesteuert wird.
Die Ansteuersignale des Dosierförderers 2 für das Pulver und des Ventils 10
für die Flüssigkeit erfolgen von einem Steuerteil 11 aus, das hier seitlich
neben der Dosiervorrichtung angeordnet ist. Das Steuerteil 11 in Form eines
elektronischen Rechnerbausteins besitzt als Eingaben das Wiegeergebnis der
Waage 7, die Vorwahl des Mischungsverhältnisses 12 und den Wahlschalter 13
für die gewünschte Gemischgesamtmenge und errechnet damit die Rüttelzeit
des Rüttelsiebes 3 und die Öffnungszeit des Ventils 10. Als weitere Signal
ausgaben können Anzeigeelemente 14a, b für die Aufforderung zum Wassernach
füllen und zum Gipsnachfüllen vorgesehen sein.
Nachfolgend wird das Verfahren mit Abfolge der einzelnen Arbeitsschritte am
Beispiel der Zubereitung eines Gipsbreis mit der Gemischgesamtmenge von
100 Gramm und dem Mischungsverhältnis 100 zu 25 Gewichtsteile Wasser zu
Gips erläutert.
Die gewünschte Zusammensetzung wird am Vorwahlschalter 12 und die Portions
menge am Wahlschalter 13 eingestellt. Das Steuerteil 11 errechnet daraus die
Sollmengen 80 g Wasser zu 20 g Gips. Beim ersten Schritt soll jedoch nur
70 Gramm Wasser zugegeben werden und die Differenz von 10 Gramm zur Sollmenge
ist dem dritten Arbeitsschritt vorbehalten. Hierbei wird von einem Plus-
Minus-Fehler bei der Pulverdosierung von 10 Prozent ausgegangen, so daß im
zweiten Arbeitsschritt sowohl 18 Gramm bis 22 Gramm Pulver zudosiert werden
können. Bei einer Minusdosierung würde sich ein Mischungsverhältnis von
70 zu 18 ergeben, so daß zur Übereinstimmung im dritten Schritt von 2 Gramm
Wasser zugegeben werden müßte. Zur Berücksichtigung eines Fehlers bei der
Wasserdosierung wurde zusätzlich zu dem 10%-Fehler bei der Pulverdosierung
ein Sicherheitsabschlag von 2 Gramm Wasser in Ansatz gebracht, wenn
beispielsweise anstatt der an sich ausreichenden 72 Gramm Wasser tatsächlich
73 Gramm Wasser zugegeben würden. Dadurch würde sich für den dritten
Schritt bereits zuviel Wasser im Gemisch befinden, wenn das Pulver an seiner
unteren Grenze von 18 g zudosiert wäre. Durch diesen zusätzlichen Abschlag
von hier 2 Gramm Wasser ist sichergestellt, daß selbst beim größten
Minus-Fehler beim Pulver, hier 18 g und beim größten Plus-Fehler beim Wasser,
hier beispielsweise plus-minus 1 Gramm bei 70 g reduzierter Sollmenge,
entsprechend 71 : 18 im Gemisch vor dem dritten Schritt abschließend noch
1 Gramm Wasser zudosiert werden könnte. Bei diesem Beispiel einer Dosier
genauigkeit des Wassers auf 1,4 Prozent genau würde als Sicherheitsabschlag
auch 1 Gramm genügen, wobei als Grenzfall im dritten Schritt kein Wasser
mehr zugegeben werden müßte.
Nach der rechnerischen Ermittlung der Sollmenge, der reduzierten Sollmenge
und des Sicherheitszuschlages je nach Dosiergenauigkeit des Ventils 10 wird
das Ventil 10 angesteuert, Wasser ausgegeben und die Ist-Menge über die
Waage 7 ermittelt und an den Rechner übermittelt und gespeichert.
Im zweiten Schritt wird die errechnete Pulver-Sollmenge, hier 20 g, durch
Ansteuerung des Rüttelsiebes 3 ausgegeben und deren tatsächliche Ist-Menge
durch Wiegen und Subtraktion der Wasser-Istmenge berechnet. Damit wird das
tatsächliche Mischungsverhältnis berechnet und im dritten Schritt die
Öffnungszeit für die noch fehlende Rest-Wassermenge ermittelt und diese
abschließend zugegeben.
Bei dem oben angegebenen Extremfall von 18 g Pulver bei 72 g Wasser ergibt
sich bei exaktem Mischungsverhältnis von 100 zu 25 jedoch nur 90 g Gesamt
menge (im Maximum 110 g). Die Gesamtmenge ist jedoch gegenüber einer exakten
Mischung sekundär. Wird aber auch eine exakte Gesamtmenge angestrebt, so kann
nach Abschluß des zweiten Schrittes und dem Wiegeergebnis, hier 18 g,
oder auch noch während der Pulverzugabe durch Vergleich der Gewichtszunahme
mit einer gespeicherten Sättigungskurve über die Zeit (asymptotische Annäherung)
nochmals der Befehl zur Nachdosierung von 2 g gegeben werden, so daß sich
eine Pulvermenge mit Berücksichtigung des 10%-Fehlers von 19,8 bis 20,2 g
ergibt. Damit sind nur noch geringe Abweichungen in der Gesamtmenge bei
exakter Abstimmung durch den nachfolgenden, dritten Schritt der Wasser-Rest
mengendosierung möglich.
Zur weiteren Genauigkeitssteigerung läßt sich der Vergleich zwischen Sollmenge
entsprechend der Betätigungszeit des Rüttelsiebes 3 bzw. des Ventils 10 heran
ziehen. Wurde z. B. für die Wasser-Sollmenge von 70 g eine Öffnungszeit des
Ventils 10 von z. B. 7 Sekunden berechnet, entsprechend einem Durchflußwert
von 10 g pro Sekunde, jedoch nur 69 g als Ist-Menge durch Wiegen festgestellt,
so kann für die nachfolgenden Wasserdosierungen der Durchflußwert rechner
seitig korrigiert werden. Diese Erscheinung ist auf die während der Wasser
zugabe absinkende Wassersäule und damit Wasserdruck zurückzuführen und durch
die Rückmeldung der Ist-Menge an den Rechner fortlaufend korrigierbar.
Erreicht der damit nach jeder Wasserzugabe feststellbare momentane Durch
flußwert einen bestimmten Grenzwert, können diese Daten zur Aufforderung
der Bedienperson zum Nachfüllen z. B. per Lichtsignal 14a genutzt werden, ohne
gesonderte Sensoren oder Taster für die Füllstandsanzeige vorsehen zu müssen.
Entsprechendes gilt für die Pulvermenge, deren Durchflußwert sich ebenfalls
mit der Füllhöhe im Pulverbehälter 1 ändert.
Claims (7)
1. Verfahren zum Dosieren einer gewünschten Gemischgesamtmenge
aus pulverförmigen Stoffen und Flüssigkeiten zu einem
Gemisch mit einem bestimmten Mischungsverhältnis,
insbesondere von Gipspulver und Wasser für zahntechnische
Anwendungen, wobei die Sollmenge der Gemischbestandteile
entsprechend dem gewählten Mischungsverhältnis an der
gewünschten Gemischgesamtmenge mittels eines Rechners
ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Flüssigkeit in einer, um einen bestimmen
Prozentsatz (x) geringeren Menge als ihrer Sollmenge entsprechend
zugegeben wird und dann deren tatsächliches Gewicht
ermittelt wird, anschließend das Pulver entsprechend seiner
Sollmenge in die Flüssigkeit eingepudert wird und dessen tatsächliches
Gewicht ermittelt wird und schließlich die für das
Mischungsverhältnis noch erforderliche Rest-Flüssigkeitsmenge
unter Berücksichtigung der bereits im Gemisch enthaltenen
tatsächlichen Flüssigkeits- und Pulvergewichte zugegeben
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozentsatz (x)
zumindest der Fehlerrate bei der Pulverdosierung entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverzugaben
bis zur Übereinstimmung der tatsächlichen, zeitgleich durch Wiegen
ermittelten Pulvermenge mit der errechneten Sollmenge erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung
zwischen errechneter Pulver-Sollmenge und der tatsächlichen Pulvermenge
zur Ermittlung des Pulverfüllstandes und ggf. zur Ansteuerung einer
Nachfüllanzeige vorgesehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung
zur Korrektur des Pulverdurchfluß-Wertes vorgesehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz
zwischen errechneter Flüssigkeits-Sollmenge und der tatsächlichen,
gewogenen Flüssigkeitsmenge zur Ermittlung des Flüssigkeits-Füllstandes
und ggf. zur Ansteuerung einer Nachfüllanzeige vorgesehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz
zur Korrektur des Flüssigkeits-Durchflußwertes dient.
Priority Applications (1)
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DE19873732042 DE3732042A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren zum dosieren von zahntechnischen materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873732042 DE3732042A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren zum dosieren von zahntechnischen materialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3732042A1 DE3732042A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3732042C2 true DE3732042C2 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6336683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732042 Granted DE3732042A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren zum dosieren von zahntechnischen materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (7)
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1987
- 1987-09-23 DE DE19873732042 patent/DE3732042A1/de active Granted
Also Published As
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DE3732042A1 (de) | 1989-04-13 |
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