DE3731211C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3731211C2
DE3731211C2 DE3731211A DE3731211A DE3731211C2 DE 3731211 C2 DE3731211 C2 DE 3731211C2 DE 3731211 A DE3731211 A DE 3731211A DE 3731211 A DE3731211 A DE 3731211A DE 3731211 C2 DE3731211 C2 DE 3731211C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve body
fuel injection
wire
valve
shaped electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3731211A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3731211A1 (de
Inventor
Ernst Dipl.-Ing. 7130 Muehlacker De Linder
Franz Ing.(Grad.) 7080 Aalen De Rieger
Gernot Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Wuerfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6336206&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3731211(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19873731211 priority Critical patent/DE3731211A1/de
Priority to EP88113541A priority patent/EP0307651B1/de
Priority to DE3854174T priority patent/DE3854174D1/de
Priority to US07/236,710 priority patent/US4967708A/en
Priority to BR8804783A priority patent/BR8804783A/pt
Priority to JP63230187A priority patent/JPH01104961A/ja
Publication of DE3731211A1 publication Critical patent/DE3731211A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3731211C2 publication Critical patent/DE3731211C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M57/00Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • F02M57/06Fuel-injectors combined or associated with other devices the devices being sparking plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruches aus.
Durch die DE-OS 15 26 717 ist bereits ein Kraftstoffeinspritzventil bekannt, bei welchem der Kraftstoff über eine Anzahl Düsenlöcher auf den Brennraum verteilt wird, deren Durchgangsquerschnitt von einer Ventilnadel gesteuert wird, welche unter dem Brennstoffpumpenabspritzdruck von ihrem Sitz abgehoben wird. Bei diesem Kraftstoffeinspritzventil ist jedoch keine Funkenzündeinrichtung vorhanden.
Ein Kraftstoffeinspritzventil mit Zündeinrichtung ist durch die US-PS 22 55 203 bekannt. Dieses weist ein nach außen öffnendes Ventilschließglied auf, dessen Dichtfläche nach innen kegelförmig verjüngend ausgebildet ist und an einer entsprechenden Dichtfläche unter Einwirkung der Schließkraft eines federnden Elements zur Anlage kommt. Dabei überragt der Ventilkörper den ihn umgebenden Haltekörper. Die Elektroden der Zündeinrichtung sind in der Ebene der Einspritzöffnung im brennraumseitigen Endbereich des Haltekörpers angebracht. Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, daß der Funkenüberschlag in unmittelbarer Nähe des Ventilsitzes erfolgt, was zu einer hohen thermischen Belastung desselben führt und die Funktion des Ventils gefährdet.
Ferner ist aus der US-PS 31 73 409 ein Kraftstoffeinspritzventil der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem der Ventilkörper den ihn umgebenden Haltekörper überragt. Von dem Ende des Haltekörpers geht eine sich dem Ventilkörper zunehmend annähernde hakenförmige Masseelektrode aus, die mit einer ebenfalls hakenförmigen Elektrode, die mit dem Ventilkörper in elektrisch leitenden Kontakt steht, die Funkenstrecke bildet. Die Funkenstrecke liegt axial von der Einspritzöffnung und ist thermisch durch die Brennraumtemperatur hoch belastet, was die Lebensdauer des aufwendig gebauten Kraftstoffeinspritzventils durch den Abbrand der Elektroden begrenzt. Durch die Anordnung der Elektroden im Einspritzstrahl entstehen Turbulenzen, die ein gleichförmiges Strahlbild stören. Diese Strahlablenkung ist zudem, je nach Einbaustellung der Elektroden, verschieden, was eine Optimierung der Brennraumverhältnisse entgegensteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil so weiterzubilden, daß die Anordnung der Elektroden den Einspritzstrahl nur so gering wie funktionsmäßig erforderlich beeinflußt und die Lebensdauer des Kraftstoffeinspritzventils durch die Auswechselbarkeit der Elektrode des Ventilkörpers verlängert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteile, daß damit eine eindeutige, definierte, optimale Zuordnung der Funkenstrecke zum eingespritzten Kraftstoff möglich ist. Wenn die Funkenstrecke direkt im Kraftstoffeinspritzstrahl liegt bzw. der Funken über die Oberfläche des Kraftstoffeinspritzstrahles springt, ergeben sich die besten Entflammungsbedingungen auch für schwerer entflammbare Kraftstoffe. Dabei liegt die Funkenstrecke sehr nahe der Einspritzöffnung. Auf diese Weise kann der Kraftstoff auch bei sehr magerer Brennraumfüllung, insbesondere bei Schichtladebetrieb sicher entflammt werden. Die Elektroden werden außerdem vom Kraftstoff angespritzt und gekühlt, was zu höherer Standzeit führt, Glühzündungen verhindert und die Wärmeableitung an dem Ventilkörper reduziert.
Mit einem solchen Schichtladebetrieb wird ein Kraftstoffverbrauch für fremdgezündete Brennkraftmaschinen (Otto-Motoren) angestrebt, wie er bei mit hohem Luftüberschuß betriebenen selbstzündenden Brennkraftmaschinen (Diesel-Motoren) üblich ist. Dabei soll die Lastregelung über die Einspritzmenge ähnlich wie beim Dieselmotor gesteuert werden, so daß mit wegfallender Androsselung der Saugluft keine Gaswechselverluste entstehen, was in Verbindung mit der günstigeren Umsetzung der geschichteten Ladung (weniger Wandwärmeverluste) zu hohen Wirkungsgraden, geringen HC-Emissionen und geringerer Klopfempfindlichkeit führt. Zum Erzielen eines niedrigen Kraftstoffverbrauchs wird der Kraftstoff mit dem erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventil direkt in den Brennraum eingespritzt. Dadurch entfällt die bei Saugrohreinspritzung unvermeidliche Benetzung der Saugrohrwände mit Kraftstoff und es werden die damit verbundenen Verbrauchsnachteile im instationären Betrieb der Brennkraftmaschine und im Warmlauf vermieden. Die Kombination Kraftstoffeinspritzventil mit Zündeinrichtung beseitigt das Problem, eine zusätzliche Kraftstoffeinspritzstelle am Brennraum schaffen zu müssen, wo aufgrund der heute geforderten großen Gaswechselführungsquerschnitte und damit verbunden den hochthermisch und mechanisch belasteten Brennraumwandstegen zwischen den Gaswechselführungsquerschnitten, welche Stege deshalb zu kühlen sind, nur ein sehr geringes Platzangebot zur Verfügung steht. Außerdem ist dadurch sichergestellt, daß auch bei kleinen Einspritzmengen der Kraftstoff vom Zündfunken erfaßt wird. Dabei ergeben sich zusätzlich die obengenannten optimalen Zündverhältnisse. Diese zeigen sich vorteilhaft auch beim Kaltstart und beim Warmlauf der Brennkraftmaschine.
Von besonderem Vorteil ist es, die Elektroden, die auf der Seite des Ventilkörpers liegen, austauschbar zu machen, da diese am stärksten abbrandgefährdet sind. Somit braucht das hochwertige und teure Kraftstoffeinspritzventil selbst nicht ersetzt werden und es ist dieses Ventil auch nicht verschleißgefährdet, wie das beim Gegenstand des die Gattung begründenden Kraftstoffeinspritzventils der Fall ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bezüglich der Auswechselbarkeit der Elektroden sind den Unteransprüchen 4 bis 8 zu entnehmen, wobei die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 eine besonders einfach zu fertigende und betriebssichere Ausführung darstellt.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung stellt die Weiterbildung nach Anspruch 9 dar. Mit dieser wird erreicht, daß einerseits der Isolierkörper auf der Seite des Brennraumes sich optimal erwärmen kann, so daß sich keine Ruß-Nebenschlußbrücken bilden und andererseits das Kraftstoffeinspritzventil weit genug von dem eine Wärmequelle darstellenden Isolierkörper entfernt ist, um eine optimale niedrige Temperatur einzuhalten. Durch einen kleinen Durchmesser des Kraftstoffeinspritzventils im außerhalb der Einbettung im Isolierkörper liegenden Bereich wird weiterhin die Wärmeaufnahme verringert. Die Durchmesserverringerung wird dabei vorteilhaft durch das mit einem drahtförmigen Schaft versehene Ventilschließglied erzielt. Ein Wärmeabtransport und damit eine Kühlung wird durch den Kraftstofffluß durch das Kraftstoffeinspritzventil zusätzlich erreicht. Nach Anspruch 10 wird erreicht, daß sich der Isolierkörper ausreichend erwärmt, so daß sich kein Rußbelag auf ihm bildet (Wärmewert). Schließlich wird nach Anspruch 11 sichergestellt, daß der Schirmstrahl ausreichend belüftet wird, so daß Isolierkörper und Zylinderkopf nicht benetzt werden.
Fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführung der Befestigung des Ventilkörpers im Kraftstoffeinspritzventil,
Fig. 3 die Anordnung der Elektroden in bezug auf die Einspritzstelle,
Fig. 4 die Darstellung des Anbringungsortes des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die dem Ventilkörper des Kraftstoffeinspritzventils zugeordnete Elektrode auf einer auswechselbaren mit dem Ventilkörper verrasteten Hülse sitzen,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer Abwandlung der Befestigung der Hülse gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6,
Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer dritten Ausführungsform einer austauschbaren Elektrode am Ventilkörper,
Fig. 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer weiteren Ausführung einer austauschbaren Elektrode, die hier am Isolierkörper gehalten wird und
Fig. 10 eine Detaildarstellung dieser Elektrode gemäß Fig. 9.
Das Kraftstoffeinspritzventil gemäß Fig. 1 weist einen Haltekörper 1 auf, der mit Stufenbohrungen versehen ist und an seinem einspritzseitigen Ende ein Außengewinde 2 der Größe M14 aufweist, über das er in die Brennraumwand einer Brennkraftmaschine einschraubbar ist. Das Einspritzventil ist sehr lang gestreckt ausgeführt. Aus diesem Grund ist in der Fig. 1 nur ein Teilabschnitt wiedergegeben. Der oberste Teil des Kraftstoffeinspritzventils ist in Fig. 2 dargestellt. Ins Innere des Haltekörpers ist ein Isolierkörper 4 eingesetzt und dort mittels Spannmuttern 5, die auf einen Bund gepreßt sind, im Haltekörper axial fixiert. Zwischen dem Bund 6 und seinem einspritzseitigen Ende ist der Isolierkörper zylindrisch ausgebildet und läßt einen schmalen Ringspalt 7 in der Größenordnung von 0,2 bis 0,35 mm zwischen sich und der Innenbohrung des Haltekörpers 1 frei. Das Ende des Isolierkörpers 4 überragt das brennraumseitige Ende des Haltekörpers 1. Im Isolierkörper, der aus Materialien besteht, wie sie für Kerzensteine von Zündkerzen üblich sind, ist in einer axialen Bohrung 9 ein Ventilkörper 10 durchgeführt und dort gelagert. Brennraumseitig etwa über die Länge des Ringspalts 7 geht die axiale Bohrung 9 in eine sich zum Brennraum hin erweiternde Ausnehmung 11 über. In diese ragt der Ventilkörper 10 koaxial hinein. Der Abstand zwischen Ventilkörper 10 und dem Isolierkörper 4 nimmt in diesem Bereich in Richtung Brennraum hin kontinuierlich zu. Dabei überragt der Ventilkörper wiederum das Ende des Isolierkörpers in Richtung Brennraum und weist an diesem Ende die Einspritzöffnung zur Einspritzung von Kraftstoff auf. Im vorgesehenen Beispiel handelt es sich dabei um einen Ringspalt 12, der dann entsteht, wenn ein Kopf 14 eines Ventilschließgliedes 15 von seiner Stirnfläche 16 in Richtung Brennraum abhebt. Der Sitz 16 ist kegelförmig, sich nach innen verjüngend ausgebildet. Entsprechend ist am Kopf 14 eine kegelförmige Dichtfläche 17 vorgesehen. Der außen liegende Kopf 14 geht innerhalb der sich an die Sitzfläche 16 anschließenden Längsbohrung 18 des Ventilkörpers 10 in einen langgestreckten, drahtförmigen Schaft 20 über, der zur Wand der Längsbohrung einen Ringraum freiläßt und stellenweise Führungsflächen 21 aufweist. Das dem Kopf 14 abgewandte Ende des Schaftes 20 weist ebenfalls einen Kopf 22 auf, über den mit dem Schaft ein Federteller 23 gekoppelt ist, zwischen dem und einem sich an den Isolierkörper 4 anschließenden Zwischenteil 24 eine Ventilschließfeder 26 eingespannt ist. Diese hält den Kopf 14 so lange in Schließstellung, solange der Kraftstoffdruck nicht in der Lage ist, am Ventilschließglied 15 angreifend dieses in Öffnungsstellung zu bringen. Das Zwischenteil 24 besteht aus metallisch und elektrisch leitfähigem Material und ist mit dem Ende des Ventilkörpers 10 z. B. durch Lötung verbunden. Angrenzend an das Zwischenteil wird im Innern des Kraftstoffeinspritzventils ein Federraum 27 gebildet, in den das Ende des Schaftes 20 ragt und in dem auch die Ventilschließfeder angeordnet ist. Dieser Federraum ist in einen gegebenenfalls mehrteiligen zylindrischen Körper 29 aus elektrisch nicht leitendem Material eingebracht, der eine Stufenbohrung aufweist, in deren im Durchmesser größeren Bohrungsteil 31 das zylindrische Ende des Isolierkörpers und das Zwischenteil 24 dicht eingesetzt sind. Durch den kleineren, sich an den großen Bohrungsteil 31 anschließenden Bohrungsteil 32 der Stufenbohrung ist ein elektrisch leitender Einsatz 33 geführt, der einen in den Stufenbohrungsteil 31 mit großem Durchmesser ragenden topfförmigen Teil aufweist, der unter Bildung des Federraumes 27 das Ende des Schaftes 20 mit Federteller 23 und Ventilschließfeder 26 umgreift und kraftschlüssig am Zwischenteil 24 stirnseitig aufliegt und diesen am Isolierkörper 4 hält. In dem Stufenbohrungsteil 32 mit kleinerem Durchmesser ist der Einsatz rohrförmig ausgebildet mit einem Kraftstoffkanal 36, über den Kraftstoff in den Federraum 27 und von dort in den Ringraum zwischen Schaft 20 und Ventilkörper geleitet wird. Am Ende liegt der Einsatz stirnseitig am Ende des Stufenbohrungsteils mit kleinerem Durchmesser an, von dem weiterführend die Kraftstoffleitung 36 über einen Anschlußnippel 37 nach außen führt. Dieser Anschlußnippel dient zugleich als Druckstück, das mittels einer Überwurfmutter 38 mit dem Haltekörper 1 verschraubt ist und unter Zwischenschalten des zylindrischen Körpers 29 den Einsatz 33 und das Zwischenteil zusammen mit dem Bund 6 am Isolierkörper 4 im Haltekörper 1 verspannt.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist seitlich am Haltekörper 1 ein Stutzen 40 aus Isolierstoff angeordnet, durch den eine Kontaktierungsschraube 41 eingeschraubt ist, die mit ihrem Ende an den elektrisch leitenden Einsatz 33 zur Anlage kommt. Die Kontaktierungsschraube 41 dient der Zufuhr einer Hochspannung.
Wie oben ausgeführt, überragt das brennraumseitige Ende des Ventilkörpers das Ende des Isolierkörpers 4. Am äußersten Ende befindet sich die Kraftstoffeinspritzstelle 42, die wie beschrieben, aus dem steuerbaren Ringspalt 12 besteht. Ferner ist auf diesem brennraumseitigen Ende 43 des Ventilkörpers eine Hülse 45 aufgesetzt, angrenzend an die Kraftstoffeinspritzstelle 42 zum Isolierkörper 4 hin. Diese Hülse kann mit dem Ventilkörper lösbar oder nicht lösbar verbunden sein. Lösbare Verbindungen werden im folgenden noch näher beschrieben werden. An der Hülse ist eine drahtförmige Elektrode 46 befestigt, die nach einer Kröpfung achsparallel zur Achse des Ventilkörpers 10, diesen überragend zum Brennraum hinweist. Das achsparallele Endstück 47 liegt dabei auf einem zur Achse des Ventilkörpers 10 konzentrischen Kreis mit einem Durchmesser entsprechend dem des stirnseitigen Endes des Haltekörpers 1. Von diesem führt ebenfalls parallel zur Achse des Ventilkörpers eine drahtförmige Elektrode 48 ab, die in Umfangsrichtung des obengenannten Kreises neben dem achsparallelen Ende 47 der drahtförmigen Elektrode 46 endet. Wie dem Schnitt gemäß Fig. 3 zu entnehmen ist, sind am Umfang des obengenannten Kreises drei Paare drahtförmiger Elektroden 47, 48 in Abstand verteilt angeordnet. Zwischen diesen Elektroden liegt jeweils eine Funkenstrecke 49 in Umfangsrichtung des obenerwähnten Kreises. Die drahtförmige Elektrode 46 ist mit ihrem achsparallelen Endstück 47 so angeordnet, daß letzteres im Bereich des an der Einspritzstelle austretenden Kraftstoffstrahles liegt. Dieser ist aufgrund der Konfiguration des Kopfes 14 ein sogenannter Schirmstrahl oder ein Fächerstrahl, der sich diffusorartig erweiternd in den Brennraum bewegt. Die drahtförmigen Elektroden 46 und 48 bilden Teile einer Funkenzündeinrichtung, mit deren Hilfe bei Kraftstoffeinspritzung ein Funken erzeugt wird, der über die Oberfläche des Kraftstoffstrahles springt. Damit ergeben sich die eingangs genannten Vorteile. Auch der radiale Abstand der Elektroden von der Einspritzstelle 42 ist zu optimieren. Die Spannungsversorgung der Funkenzündeinrichtung erfolgt über den Massekontakt vermittels des in den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine eingeschraubten Haltekörpers einerseits und über die Kontaktierungsschraube 41 andererseits. Von dieser wird die elektrische Spannung über den Einsatz 33, den Zwischenteil 24, den in diesen eingelöteten Ventilkörper 10 und über die Hülse 45 zur Elektrode 46 geleitet, von wo aus der Überschlag zur Masseelektrode erfolgen kann. Zur Erhöhung der Standfestigkeit der Elektroden sind diese mit Platin beschichtet oder es sind Teile der Elektroden direkt aus Platin oder einem anderen abbrandfesten, elektrisch leitenden Werkstoff gefertigt.
Mit einer solchen Kombination von Kraftstoffeinspritzventil und Zündeinrichtung können die eingangs erwähnten Vorteile erzielt werden. Der Ventilkörper 10 ist sehr schlank ausgebildet und weist dementsprechend eine geringe wärmeaufnehmende Oberfläche auf. Dies ist dadurch erreichbar, daß das Ventilschließglied mit einem sehr dünnen Schaft 20 versehen ist, der zudem auch selbst federnde Eigenschaften aufweisen kann, wie dies von verschiedenen Einspritzventilen bekannt ist. Zusätzlich aber ist die Schließfeder 26 vorgesehen, womit vorteilhaft eine Überdehnung des Schaftes 20 oder ein Versagen desselben bei zu häufigem Lastwechsel vermieden wird. Zwischen Austrittsstelle des Ventilkörpers aus der axialen Bohrung 10 im Isolierkörper und Ende des Isolierkörpers liegt eine relativ lange Wegstrecke, so daß der Isolierkörper hier mit großer Oberfläche den heißen Brenngasen ausgesetzt ist und sich stark erwärmen kann, um so Nebenschlußstrecken bildende Ablagerungen zu vermeiden. Zugleich ist aber ein ausreichender Abstand zum Ventilkörper 10 eingehalten, so daß dieser von dem dünnen Ende des Isolierkörpers nur in geringem Maße Wärme als Strahlungswärme übernimmt. Weiterhin wird der Ventilkörper durch den zugeführten Kraftstoff, der an der Einspritzstelle 42 austritt, gekühlt. Mit den drahtförmigen Elektroden wird ferner die Wärmequelle Funkenüberschlag vom Ventilkörper weg verlegt und dabei vorteilhafterweise in einen Bereich, der regelmäßig bei Einspritzung mit Kraftstoff versorgt wird. Dies garantiert eine sichere Zündung des eingespritzten Kraftstoffs auch bei ansonsten im Brennraum ungünstigen Kraftstoff-Luftmischungsverhältnissen bzw. Entflammungsverhältnissen.
Das beschriebene Kraftstoffeinspritzventil ist sehr lang gestreckt und schlank ausgeführt, um auch bei ungünstigen Einbauverhältnissen wie z. B. bei 4-Ventilmotoren bei der Brennkraftmaschine an dem optimalen Platz an der Brennraumwand befestigt werden zu können. In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen 2-Ventilzylinderkopf gezeigt mit einem Gaswechseleinlaßventil 50 und einem Gaswechselauslaßventil 51. Diese liegen innerhalb der Projektion 52 des Motorzylinderdurchmessers auf dem Zylinderkopf 53. Optimal wäre eine Einbringung von Kraftstoff und Zündung desselben möglichst in Brennraummitte. In diesem Bereich liegt jedoch regelmäßig ein nur schmaler Steg 54 der Zylinderkopfwand zwischen dem Gaswechseleinlaßventil und Gaswechselauslaßventil. Dieser Steg ist thermisch und mechanisch hochbelastet und muß zumindest aus thermischen Gründen optimal gekühlt werden. Dies erlaubt keinen Durchtritt von Vorrichtungen wie Zündkerze oder Einspritzventil. Für eine Anbringung dieser Vorrichtungen bietet sich dann lediglich der Kreisausschnitt 55 an, der auch spiegelbildlich zum in der Fig. 4 eingezeichneten Kreisausschnitt liegen kann. Mit dem gestrichelten Kreis ist eine Kolbenausnehmung 59 angedeutet, die jeweils dem Kreisausschnitt 55 zuzuordnen ist bzw. der Einspritzstelle und der Zündstelle. Bisher waren Einspritzventil und Zündkerze getrennt angeordnet, und zwar spiegelbildlich zueinander ober- und unterhalb der die Gaswechselquerschnitte verbindenden Linie 61. Dies führte zu ungünstigen Entflammungsbedingungen, die sich insbesondere im Leerlauf bei Niedriglast negativ bemerkbar gemacht haben. Mit dem erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventil ist nun eine kompakte Einbringung von Einspritzventil und Zündeinrichtung im Bereich des Kreisausschnitts 55 möglich und somit können optimale Betriebsbedingungen für eine insbesondere mager betriebene Brennkraftmaschine erzielt werden. Dabei werden die bei der vorstehend erwähnten getrennten Einbringung von Zündeinrichtung und Einspritzventil schlechten Kaltstartverhältnisse verbessert, zugleich auch die Leerlaufeigenschaften. Weiterhin wird ein zu hoher Anteil unverbrannter Kohlenwasserstoffe vermieden und die Klopfneigung verringert. Insbesondere ist aber durchweg eine qualitative Regelung in allen Betriebsbereichen störungsfrei durchführbar, das heißt, es braucht die angesaugte Luftmenge zur Laststeuerung nicht gedrosselt werden.
In Fig. 5 ist ein Teil eines Kraftstoffeinspritzventils wiedergegeben, das im Prinzip wie das nach Fig. 1 bis 3 aufgebaut ist. Bezüglich der gemeinsamen Teile wird deshalb auf die Figurenbeschreibung dieser Figuren verwiesen. Abweichend ist nun hier die Hülse 45′ als ein auf das Ende des Ventilkörpers 10 aufschiebbares Teil ausgebildet, wobei an der Hülse in gleicher Weise die drahtförmigen Elektroden 46, hier insgesamt vier, befestigt sind. Zur Lagesicherung der Hülse 45′ ist im vorliegenden Falle im Ventilkörper 10′ eine Ausnehmung 66 vorgesehen, in die ein federnder Ring 57 eingreift, der zugleich in eine Ausnehmung 58 an der Hülse 45′ eingreift. Die Ausnehmung am Ventilkörper 10′ ist dabei vorteilhaft eine Ringnut. Eine abgewandelte Befestigung kann auch darin bestehen, daß die Hülse an ihrem Ende in federnde Zungen aufgeteilt ist, die nach innen weisende Noppen haben und in entsprechende Ausnehmungen des Ventilkörpers einrasten. Dies hat dann den Vorteil, daß neben der axialen Sicherung auch eine Drehlagesicherung gewährleistet ist. Eine Drehlagesicherung ist auch dadurch erreichbar, daß das Ende des Isolierkörpers 4 Schlitze 60 aufweist, durch die die Kröpfung der Elektrode 16 geführt ist. Bei solchen Ausgestaltungen kann bei einem zu großen Abbrand die Elektrode 46 ausgetauscht werden, ohne daß große Reparaturarbeiten am Kraftstoffeinspritzventil notwendig werden oder dieses gar weggeworfen werden müßte.
Eine andere Ausgestaltung einer auswechselbaren Elektrode zeigt Fig. 6. Auch hier ist die von Fig. 1 bekannte Hülse, hier als Hülse 45′′, auf das Ende des Ventilkörpers 10′′ aufgeschoben. Die Hülse selbst ist in bezug auf die Elektrode 46 gleich ausgestaltet wie bei Fig. 1. Nur weist jetzt die Hülse eine ausgestanzte Federzunge 62 auf, die nach innen gebogen ist und in eine entsprechende, der Ruhelage der Federzunge angepaßte Ausnehmung 63 an der Mantelfläche des Ventilkörpers 10′′ einrastbar ist. Mit dieser Federzunge und der angepaßten Ausnehmung ist es möglich, die Hülse 45 sowohl lagegerecht in axialer Richtung zu sichern als auch eine gewünschte Drehstellung beizubehalten. Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 6 mit Teildraufsichten, denen die Lage der drahtförmigen Elektroden 46 und 48 entnehmbar ist. Deutlich ist dieser Figur die Lage der Funkenstrecke 64 zwischen den drahtförmigen Elektroden entnehmbar. Die eine drahtförmige Elektrode 46 ist in eine Ausnehmung an der Hülse eingesetzt und dort durch Schweißen fixiert und die andere drahtförmige Elektrode 48 ist abgewinkelt auf die Stirnseite 65 des Haltekörpers 1 aufgeschweißt.
Eine alternative Ausgestaltung gemäß Fig. 8 besteht darin, daß auf das Ende des Ventilkörpers 10 eine Hülse 67 aufgesetzt ist, die durch Kontaktklemmen 68 mit dem Ventilkörper 10 in sicherem Kontakt steht. Von der Hülse geht wiederum eine drahtförmige Elektrode 69 ab, die nach Kröpfung parallel zur Achse des Ventilkörpers 10 verläuft und die über ein sich radial ansetzendes Isolierstück 70 mit einer drahtförmigen Elektrode 71 verbunden ist. Diese verläuft ebenfalls parallel zur Achse des Ventilkörpers 10 und endet an der dem Brennraum zugewandten Stirnseite 72 des Haltekörpers 1. Dort hat die drahtförmige Elektrode 71 Massekontakt. Bei dieser Ausgestaltung bildet sich zwischen den Elektroden 71 und 69 eine Gleitfunkenstrecke aus, die nun wiederum in Richtung des durch Strichpunktlinien 73 angedeuteten Kraftstoffschirmstrahls liegt. Statt eines Schirmstrahls können natürlich auch mit Hilfe einer Lochdüse einzelne Strahlen erzeugt werden. Die Befestigung der Hülse kann einerseits über eine zu Fig. 1 bis 7 analogen Befestigung erfolgen oder aber es wird die Befestigung durch Verschweißen der drahtförmigen Elektrode 71 mit der Stirnseite 72 vollzogen. In diesem Fall kann die Hülse 67 im radialen Abstand um den Ventilkörper 10 liegen und die Kontaktierung nur durch die Kontaktklemme 68 erfolgen. Bei dieser Ausführung ist die thermische Belastung des Ventilkörpers 10 gegenüber den vorstehenden Ausführungsformen noch verringert.
Eine letzte Ausführungsform der Befestigung der drahtförmigen Elektroden zeigen schließlich die Fig. 9 und 10. Dieses Ausführungsbeispiel weist wiederum eine bzw. mehrere zusammen auswechselbare Elektroden 46 auf. Diese Elektroden sind wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen gekröpft ausgeführt und an einem Ringelement 75 befestigt. Dieses hat an seinem Außenumfang einen in Umfangsrichtung auffedernden Ring 76, mit dem das Ringelement 75 in eine Ringnut 77 auf der Innenseite des Isolierkörpers 4 einschnappbar ist. Auf der Innenseite des Ringelements stehen federnde Kontaktelemente 78 ab, die in Einbaustellung des Ringelements in elektrisch leitenden Kontakt mit dem Ventilkörper 10 kommen. Ansonsten sind die Elektroden 46 in gleicher Weise drahtförmigen Elektroden 48 wie in Fig. 1 bis 7 gezeigt zugeordnet. Zur Verbesserung der Befestigungsverhältnisse kann die Ringnut 77 statt am Ende des Isolierkörpers 4 auch auf einem separat mit der Stirnseite des Haltekörpers 1 verbundenen Isolierkörper 104 vorgesehen sein. Dieser überragt das Ende des wie in Fig. 1 bis 8 ausgestalteten Isolierkörpers 4 zur Brennraumseite hin. Die Ringnut 77 kann auch durch Stufung des Isolierkörpers 104 zwischen brennraumseitiger Stirnseite des Isolierkörpers 4 und einer Schulter des Isolierkörpers 104 gebildet sein.
Auch mit dieser Ausgestaltung lassen sich die vorerwähnten Vorteile eines Kraftstoffeinspritzventils in Kombination mit einer Zündeinrichtung verwirklichen. Hier ist ähnlich wie bei Fig. 8 der Ventilkörper in noch geringem Maße thermisch belastet, da der Wärmefluß von der Elektrode 16 her durch die spezielle Befestigung und Kontaktierung vermindert ist.

Claims (12)

1. Kraftstoffeinspritzventil mit einem rohrförmigen Ventilkörper (10), an dessen einem Ende ein Kraftstoffaustritt mit wenigstens einer gesteuerten Einspritzöffnung (12) vorgesehen ist, mit einem elektrisch isolierenden Isolierkörper (4), in dem der Ventilkörper (10) gehalten wird und der seinerseits in einem aus elektrisch leitendem Material bestehenden Haltekörper (1) befestigt ist, vermittels dem das Kraftstoffeinspritzventil mit einer Brennkraftmaschine verbindbar ist und dessen dem einen aus dem Isolierkörper herausragenden Ende des Ventilkörpers benachbarter Endabschnitt zusammen mit dem Ventilkörper eine Funkenstrecke (49) einer Funkenzündeinrichtung bildet, wobei die elektrische Spannung über den Haltekörper einerseits und den Ventilkörper andererseits zugeführt wird und mit dem Ventilkörper (10) wenigstens eine drahtförmige Elektrode (46) in elektrisch leitendem Kontakt steht, die mit einer ebenfalls drahtförmigen Elektrode (48) des Haltekörpers (1) die Funkenstrecke (49) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke (49) im Spritzbereich des an der Einspritzöffnung (12) austretenden Kraftstoffs im radialen Abstand davon liegt und die drahtförmige Elektrode (46) des Ventilkörpers auf einem austauschbaren Ringelement (45′, 45′′, 67, 75) sitzt, das am Ventilkörper (10) oder am Isolierkörper (4, 104) befestigt ist.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmige Elektrode (48) des Haltekörpers (1) in Umfangsrichtung eines Kreises um die Achse des Ventilkörpers (10) neben der drahtförmigen Elektrode (46, 47) des Ventilkörpers (10) liegt (Fig. 1, 2, 5, 6, 7 und 9).
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmige Elektrode des Haltekörpers (71) in radialer Richtung neben der drahtförmigen Elektrode (69) des Ventilkörpers (10) liegt und vermittels eines Isolierteils (70) mit diesem verbunden ist.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement als Hülse (45′′) ausgebildet ist und zwischen dieser und dem Ventilkörper (10) ein federnder Ring (57) vorgesehen ist, der jeweils in einer Ausnehmung (66, 58) an Ventilkörper und/oder Hülse einrastbar ist (Fig. 5).
5. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement eine Hülse ist, die federnde Enden aufweist, mit nach innen ragenden Rastelementen, die jeweils in eine entsprechende Ausnehmung am Ventilkörper einschnappbar sind (Fig. 5 und 6.)
6. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement eine Hülse (45′′) ist mit wenigstens einer nach innen ausgestanzten Federzunge (62), die in eine entsprechende Ausnehmung (63) am Ventilkörper (10′′) einschnappbar ist (Fig. 6).
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Federzunge (62) zur Einspritzöffnung (42) weist und die Ausnehmung (63) der Ruheform der Federzunge zur sowohl axialen als auch radialen Sicherung der Hülse angepaßt ist (Fig. 7).
8. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement am Außenumfang mit einem federnden Ring (76) verbunden ist, der in eine Innenringnut (77) am Isolierkörper (4, 104) einschnappbar ist.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (4) einen Teil des aus ihm herausragenden Endes des Ventilkörpers (10) ringförmig mit sich zur Einspritzöffnung (12) des Ventilkörpers hin zunehmenden Abstand umgibt und am Außenumfang zylindrisch ausgebildet ist und dort über einen Teil seiner Länge mit wesentlich geringerem Abstand als dem genannten zunehmenden Abstand vom Haltekörper (1) umgeben ist.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (4) den Haltekörper (1) zur Seite der Einspritzöffnung hin überragt.
11. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzöffnung (12) um mindestens 3 mm tiefer in den Brennraum ragt als der Isolierkörper (4).
12. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmige Elektrode (71) des Haltekörpers (1) mit diesem verschweißt ist und die drahtförmige Elektrode (69) des Ventilkörpers mit einer den Ventilkörper (10) mit Abstand umgebenden Hülse (67) verbunden ist, von der Kontaktzungen (68) abstehen, die in Kontakt mit dem Ventilkörper (10) sind.
DE19873731211 1987-09-17 1987-09-17 Kraftstoffeinspritzventil Granted DE3731211A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873731211 DE3731211A1 (de) 1987-09-17 1987-09-17 Kraftstoffeinspritzventil
EP88113541A EP0307651B1 (de) 1987-09-17 1988-08-20 Kraftstoffeinspritzventil
DE3854174T DE3854174D1 (de) 1987-09-17 1988-08-20 Kraftstoffeinspritzventil.
US07/236,710 US4967708A (en) 1987-09-17 1988-08-26 Fuel injection valve
BR8804783A BR8804783A (pt) 1987-09-17 1988-09-16 Valvula de injecao de combustivel
JP63230187A JPH01104961A (ja) 1987-09-17 1988-09-16 燃料噴射弁

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873731211 DE3731211A1 (de) 1987-09-17 1987-09-17 Kraftstoffeinspritzventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3731211A1 DE3731211A1 (de) 1989-03-30
DE3731211C2 true DE3731211C2 (de) 1990-12-13

Family

ID=6336206

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873731211 Granted DE3731211A1 (de) 1987-09-17 1987-09-17 Kraftstoffeinspritzventil
DE3854174T Expired - Fee Related DE3854174D1 (de) 1987-09-17 1988-08-20 Kraftstoffeinspritzventil.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3854174T Expired - Fee Related DE3854174D1 (de) 1987-09-17 1988-08-20 Kraftstoffeinspritzventil.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4967708A (de)
EP (1) EP0307651B1 (de)
JP (1) JPH01104961A (de)
BR (1) BR8804783A (de)
DE (2) DE3731211A1 (de)

Families Citing this family (56)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030012985A1 (en) 1998-08-03 2003-01-16 Mcalister Roy E. Pressure energy conversion systems
US5343699A (en) * 1989-06-12 1994-09-06 Mcalister Roy E Method and apparatus for improved operation of internal combustion engines
GB2240587A (en) * 1990-02-03 1991-08-07 Lucas Ind Plc I.c. engine fuel injection nozzle
JPH0719142A (ja) * 1993-06-30 1995-01-20 Ngk Spark Plug Co Ltd 燃料噴射弁付き点火プラグ
US5377633A (en) * 1993-07-12 1995-01-03 Siemens Automotive L.P. Railplug direct injector/ignitor assembly
EP0661446B1 (de) * 1993-11-29 1998-05-27 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit integrierter Zündkerze für Motor mit direkter Einspritzung
SE502604C2 (sv) * 1994-10-27 1995-11-20 Saab Automobile Bränsleinsprutningsanordning med tändstiftsfunktion
US5648188A (en) * 1995-06-07 1997-07-15 International Business Machines Corporation Real time alignment system for a projection electron beam lithographic system
EP0848786B1 (de) * 1996-07-08 2003-04-16 Sven Cornéer Vorrichtung zum integrierten einspritzen und zünden in einem verbrennungsmotor
DE19828848A1 (de) * 1998-06-27 1999-12-30 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzventil mit integrierter Zündkerze
SE9902018L (sv) * 1999-06-01 2000-12-02 Saab Automobile Arrangemang för bränsleinsprutning och antändning av bränsle- luft-blandning i en förbränningsmotorcylinder
EP1224391B1 (de) * 1999-10-18 2006-05-10 Orbital Engine Company (Australia) Pty. Ltd. Brennstoffdirekteinspritzung in einer brennkraftmaschine
AUPQ588500A0 (en) * 2000-02-28 2000-03-23 Orbital Engine Company (Australia) Proprietary Limited Combined fuel injection and ignition means
US6745744B2 (en) * 2000-06-08 2004-06-08 Szymon Suckewer Combustion enhancement system and method
DE10214167A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-09 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzventil-Zündkerze-Kombination
DE102004024535A1 (de) * 2004-05-18 2005-12-15 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzventil mit integrierter Zündvorrichtung
DE102006029210A1 (de) * 2006-06-26 2007-12-27 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Einspritzdüse zur Einspritzung von Kraftstoff in einen Zylinder einer direkteinspritzenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine
DE502007005404D1 (de) 2007-01-02 2010-12-02 Ford Global Tech Llc Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur Ausbildung eines derartigen Zylinderkopfes
DE102007024878A1 (de) 2007-05-29 2008-12-04 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Zündkerze und Zylinderkopf dafür
US8561598B2 (en) 2008-01-07 2013-10-22 Mcalister Technologies, Llc Method and system of thermochemical regeneration to provide oxygenated fuel, for example, with fuel-cooled fuel injectors
US8365700B2 (en) 2008-01-07 2013-02-05 Mcalister Technologies, Llc Shaping a fuel charge in a combustion chamber with multiple drivers and/or ionization control
WO2011025512A1 (en) 2009-08-27 2011-03-03 Mcallister Technologies, Llc Integrated fuel injectors and igniters and associated methods of use and manufacture
US7628137B1 (en) 2008-01-07 2009-12-08 Mcalister Roy E Multifuel storage, metering and ignition system
US8413634B2 (en) 2008-01-07 2013-04-09 Mcalister Technologies, Llc Integrated fuel injector igniters with conductive cable assemblies
US8387599B2 (en) 2008-01-07 2013-03-05 Mcalister Technologies, Llc Methods and systems for reducing the formation of oxides of nitrogen during combustion in engines
US8074625B2 (en) 2008-01-07 2011-12-13 Mcalister Technologies, Llc Fuel injector actuator assemblies and associated methods of use and manufacture
US8069836B2 (en) * 2009-03-11 2011-12-06 Point-Man Aeronautics, Llc Fuel injection stream parallel opposed multiple electrode spark gap for fuel injector
EP2470775B1 (de) 2009-08-27 2015-04-29 McAlister Technologies, LLC Formung einer brennstoffladung in einer verbrennungskammer mit mehreren treibern und/oder ionisierungssteuerung
AU2010328633B2 (en) 2009-12-07 2015-04-16 Mcalister Technologies, Llc Method for adjusting the ionisation level within a combusting chamber and system
CA2779568C (en) 2009-12-07 2013-05-14 Mcalister Technologies, Llc Integrated fuel injector igniters suitable for large engine applications and associated methods of use and manufacture
US20110297753A1 (en) 2010-12-06 2011-12-08 Mcalister Roy E Integrated fuel injector igniters configured to inject multiple fuels and/or coolants and associated methods of use and manufacture
CA2788577C (en) 2010-02-13 2014-04-01 Mcalister Technologies, Llc Fuel injector assemblies having acoustical force modifiers and associated methods of use and manufacture
WO2011100717A2 (en) 2010-02-13 2011-08-18 Mcalister Roy E Methods and systems for adaptively cooling combustion chambers in engines
US8528519B2 (en) 2010-10-27 2013-09-10 Mcalister Technologies, Llc Integrated fuel injector igniters suitable for large engine applications and associated methods of use and manufacture
US8091528B2 (en) 2010-12-06 2012-01-10 Mcalister Technologies, Llc Integrated fuel injector igniters having force generating assemblies for injecting and igniting fuel and associated methods of use and manufacture
WO2012112615A1 (en) 2011-02-14 2012-08-23 Mcalister Technologies, Llc Torque multiplier engines
US8919377B2 (en) 2011-08-12 2014-12-30 Mcalister Technologies, Llc Acoustically actuated flow valve assembly including a plurality of reed valves
US8683988B2 (en) 2011-08-12 2014-04-01 Mcalister Technologies, Llc Systems and methods for improved engine cooling and energy generation
US8851047B2 (en) 2012-08-13 2014-10-07 Mcallister Technologies, Llc Injector-igniters with variable gap electrode
US9169821B2 (en) 2012-11-02 2015-10-27 Mcalister Technologies, Llc Fuel injection systems with enhanced corona burst
US8746197B2 (en) 2012-11-02 2014-06-10 Mcalister Technologies, Llc Fuel injection systems with enhanced corona burst
US9169814B2 (en) 2012-11-02 2015-10-27 Mcalister Technologies, Llc Systems, methods, and devices with enhanced lorentz thrust
US9200561B2 (en) 2012-11-12 2015-12-01 Mcalister Technologies, Llc Chemical fuel conditioning and activation
US9091238B2 (en) 2012-11-12 2015-07-28 Advanced Green Technologies, Llc Systems and methods for providing motion amplification and compensation by fluid displacement
US9309846B2 (en) 2012-11-12 2016-04-12 Mcalister Technologies, Llc Motion modifiers for fuel injection systems
US9115325B2 (en) 2012-11-12 2015-08-25 Mcalister Technologies, Llc Systems and methods for utilizing alcohol fuels
US8800527B2 (en) 2012-11-19 2014-08-12 Mcalister Technologies, Llc Method and apparatus for providing adaptive swirl injection and ignition
US9377105B2 (en) 2013-03-12 2016-06-28 Mcalister Technologies, Llc Insert kits for multi-stage compressors and associated systems, processes and methods
US8838367B1 (en) 2013-03-12 2014-09-16 Mcalister Technologies, Llc Rotational sensor and controller
US9194337B2 (en) 2013-03-14 2015-11-24 Advanced Green Innovations, LLC High pressure direct injected gaseous fuel system and retrofit kit incorporating the same
US8820293B1 (en) 2013-03-15 2014-09-02 Mcalister Technologies, Llc Injector-igniter with thermochemical regeneration
US9255560B2 (en) 2013-03-15 2016-02-09 Mcalister Technologies, Llc Regenerative intensifier and associated systems and methods
US9091204B2 (en) 2013-03-15 2015-07-28 Mcalister Technologies, Llc Internal combustion engine having piston with piston valve and associated method
US9562500B2 (en) 2013-03-15 2017-02-07 Mcalister Technologies, Llc Injector-igniter with fuel characterization
GB201521184D0 (en) * 2015-12-01 2016-01-13 Delphi Internat Operations Luxembourg S À R L Gaseous fuel injectors
WO2018063233A1 (en) 2016-09-29 2018-04-05 Intel Corporation Mechanism for mipi communication using optical interface

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1310970A (en) * 1919-07-22 stsottd
US642167A (en) * 1899-07-07 1900-01-30 Frederick Richard Simms Electric-sparking plug for explosive-engines.
US1596240A (en) * 1924-09-08 1926-08-17 Myron J Dikeman Ignition flash plug
FR640927A (fr) * 1927-04-28 1928-07-24 Procédé et dispositif pour l'utilisation de combustibles liquides lourds dans les moteurs et leur application à la transformation des moteurs à essence
US2008803A (en) * 1932-04-18 1935-07-23 Stephan Engineering Corp Fuel atomizing and igniting means
US2255203A (en) * 1940-02-28 1941-09-09 Wright Aeronautical Corp Fuel injection spark plug
US2459286A (en) * 1944-05-27 1949-01-18 Gen Motors Corp Combination spark plug and fuel injector
GB580477A (en) * 1944-05-27 1946-09-09 Gen Motors Corp Improvements in and relating to spark plugs for internal combustion engines
DE809273C (de) * 1947-07-23 1951-07-26 Smitsvonk Nv Zuendkerze mit Brennstoffeinspritzvorrichtung
US3173409A (en) * 1961-10-23 1965-03-16 Glenn B Warren Internal combustion engine operating on stratified combustion principle and combined fuel injection and igniting device for use therewith
US3204139A (en) * 1963-02-04 1965-08-31 Gen Motors Corp Means for introducing a pressurized fluid into an internal combustion engine combustion chamber through the spark plug opening
DE1476299A1 (de) * 1965-07-10 1970-05-06 Bosch Gmbh Robert Gewinderohr mit Kopfschraube und Dichtringscheibe
DE1526717A1 (de) * 1966-09-06 1970-02-26 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen
DE2119690B2 (de) * 1971-04-22 1979-01-04 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Filmkassette
DE2549931A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-18 Bosch Gmbh Robert Zuendkerzen-elektrode
US4095580A (en) * 1976-10-22 1978-06-20 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Pulse-actuated fuel-injection spark plug
JPS60135662A (ja) * 1983-12-22 1985-07-19 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の点火装置
US4736718A (en) * 1987-03-19 1988-04-12 Linder Henry C Combustion control system for internal combustion engines

Also Published As

Publication number Publication date
BR8804783A (pt) 1989-04-25
EP0307651A3 (en) 1990-03-14
DE3731211A1 (de) 1989-03-30
JPH01104961A (ja) 1989-04-21
EP0307651A2 (de) 1989-03-22
US4967708A (en) 1990-11-06
DE3854174D1 (de) 1995-08-24
EP0307651B1 (de) 1995-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3731211C2 (de)
EP0102507B1 (de) Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennräume von selbstzündenden Brennkraftmaschinen
EP1032762B1 (de) Brennstoffeinspritzventil mit integrierter zündkerze
DE10159910A1 (de) Brennstoffeinspritzventil-Zündkerze-Kombination
DE2611057A1 (de) Brennkraftmaschine
DE102018130539B4 (de) Vorkammer- Zündkerzenanordnung
WO2003050409A1 (de) Brennstoffeinspritzventil-zündkerze-kombination
EP0538247B1 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE69922366T2 (de) Isolatorschicht für Zündkerze
EP1492953A1 (de) Brennstoffeinspritzventil-zündkerze-kombination
DE1476951B2 (de) Kraftstoffeinspritz- und zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen mit direkter einspritzung
WO1991015673A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE3136852A1 (de) Flammgluehkerze fuer brennkraftmaschinen
DE112021002882T5 (de) Brennkraftmaschine mit mehreren kraftstoffeinspritzungen ausserhalb einer vorkammer
DE69720929T2 (de) Vorrichtung zum integrierten einspritzen und zünden in einem verbrennungsmotor
DE10026323A1 (de) Brennstoffeinspritzsystem
EP0448830A2 (de) Flammglühkerze für eine luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine
DE3307666A1 (de) Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in brennraeume, insbesondere in brennkammern von dieselmotoren
DE19627524A1 (de) Zündkerze
DE3833803A1 (de) Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine
DE10153629B4 (de) Verfahren zum Einspritzen von Brennstoff
EP0294586A2 (de) Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen
EP1006630B1 (de) Brennkammer für ein Kraftfahrzeug
DE19637996C1 (de) Direkteinspritzende Brennkraftmaschine
EP1439302B1 (de) Kraftstoffinjektor und Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee