DE3730551C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3730551C2 DE3730551C2 DE3730551A DE3730551A DE3730551C2 DE 3730551 C2 DE3730551 C2 DE 3730551C2 DE 3730551 A DE3730551 A DE 3730551A DE 3730551 A DE3730551 A DE 3730551A DE 3730551 C2 DE3730551 C2 DE 3730551C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- gas
- heating
- glass tube
- humidifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/1075—Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/1075—Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature
- A61M16/1085—Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature after being humidified or mixed with a beneficial agent
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/1075—Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature
- A61M16/1095—Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature in the connecting tubes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/14—Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
- A61M16/16—Devices to humidify the respiration air
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/08—Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2205/00—General characteristics of the apparatus
- A61M2205/33—Controlling, regulating or measuring
- A61M2205/3368—Temperature
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Atemgasbefeuchtungsgerät
für Patienten mit einem an einem Beatmungsgerät angeschlos
senen Gasbefeuchter nach dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Bei einem gattungsgemäßen Atemgasbefeuchtungsgerät gemäß
der DE-A- 23 45 677 wird das Atemgas im Gasbefeuchter zu
nächst auf eine Temperatur erwärmt, die höher ist als die
Temperatur an der Ausgabestelle und auf eine relative
Feuchte eingestellt, die unterhalb der Sättigung liegt.
Dabei wird der nachfolgende Temperaturverlust dazu benutzt,
um das Gas an der Abgabestelle auf die dort erwünschte
Temperatur und relative Feuchtigkeit einstellen zu können.
Diese Druckschrift geht also davon aus, daß der Tempera
turverlust, der in der Versorgungsleitung auftritt, mit
einkalkuliert wird. Dies ist aber sehr kompliziert, da zum
einen die Temperatur um die Versorgungsleitung herum nicht
konstant ist und darüberhinaus auch eine derartige Be
feuchtigung unterhalb der Sättigung, daß an der Ausgabe
stelle gesättigtes Atemgas vorliegt, sehr schwer einzu
stellen ist. Das Gerät verwendet weiterhin eine Heizung im
oder am Versorgungsschlauch, die die Kondensatbildung ver
hindern soll. Es ist jedoch nicht klar, wie diese mit der
zuvor geschilderten Wirkung in Einklang zu bringen ist.
Darüberhinaus ist in dieser Druckschrift nicht angespro
chen, wie das vom Patienten ausgeatmete Gas weggeführt
wird; und es sind auch keine Vorkehrungen dazu getroffen
worden.
Bei einem weiterhin bekannten Atemgasbefeuchtungsgerät
(Typ MR 450 der Firma Fischer & Paykel) besteht der Gasbe
feuchter aus einem sogenannten Docht-Verdampfer-Befeuchter,
in dem innerhalb der mit Wasser gefüllten Befeuchtungskam
mer eine Heizplatte und eine wärmeleitende Aluminiumspira
le, die mit einem Fliespapier ausgelegt ist, angeordnet
sind. Die Atemluft durchströmt die Aluminiumspirale und
wird dabei aufbereitet. Dabei besteht das Problem, daß der
Querschnitt der Aluminumspirale nicht beliebig groß ge
wählt werden kann, so daß sehr schnell ein ungewünscht ho
her Luftwiderstand auftritt. Desweiteren ist zum Verdampfen
des Wassers, selbst unter Zuhilfenahme des Fliespapiers
als Docht, eine relativ starke Erwärmung des Wassers er
forderlich, was zur Überhitzung der Luft und damit zur Ge
fährdung des Patienten führen kann. Zwar ist in dem Vor
sorgungsschlauch ein Schwachstrom-Heizdraht angeordnet,
der die Kondensatzbildung verhindern soll. Zum einen ist
es aber relativ aufwendig Schwachstrom herzustellen, um
die Heizung betreiben zu können, zum anderen ist der Heiz
draht empfindlich und es besteht die Gefahr, daß er zu
Bruch geht. Darüberhinaus wird durch den Heizdraht die
Kondensatbildung nicht zuverlässig verhindert, da die
Wandtemperatur des Versorgungsschlauches von dem Heizdraht
unbeeinflußt ist.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin die US- 44 63 755.
Diese Druckschrift offenbart bei einem Atmungskreislauf
ein Schlauchstück, das doppelwandig ausgebildet ist, wobei
der Innenschlauch die Atemgaszufuhr und der Außenschlauch
die Atemgasrückführleitung bildet. Es handelt sich jedoch
dabei um einen Atemkreislauf zur Zuführung von Anästhesie
gas oder Oxygengas und dergl. und nicht um eine Einrich
tung, bei der aufbereitete Atemluft zur Verfügung gestellt
werden soll. Das Schlauchstück steht daher auch nicht in
Verbindung mit einem Atemgasbefeuchtungsgerät sondern
dient als Teilabschnitt einer Atemgaszuführleitung, die
auch nicht konsequent als Zufuhr- und Abführleitung ausge
bildet ist, da der innere Versorgungsschlauch nicht voll
ständig bis zum Tubusadapter geführt ist. Es ist keine Be
gleitheizung vorgesehen. Bei dieser Druckschrift handelt
es sich daher um eine gattungsfremde Einrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die ange
sprochenen Nachteile des gattungsbildenden Atemgasbefeuch
tungsgerätes zu beheben und ein universell einsetzbares
Gerät mit hoher Befeuchtungsleistung ohne Taupunktunter
schreitung im Versorgungsschlauchsystem herzustellen. Dies
soll mit geringem Leistungsaufwand und der Rückgewinnung
der Wärme des Ausatemgases erfolgen, so daß eine geringe
Begleitheizungsleistung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Durch diese Ausgestaltung der
Erfindung wird sichergestellt, daß das Atemgas nicht über
hitzt werden kann, da die Wasserbadtemperatur auf die Kör
pertemperatur des Patienten eingeregelt ist. Das Atemgas
wird auf seinen optimalen Wert eingestellt und kann dabei
entsprechend der eingestellten Temperatur die dazugehörige
Feuchtigkeit aufnehmen. Dabei muß natürlich sichergestellt
werden, daß das Atemgas im Wasserbadbefeuchter hinreichend
gleichmäßig verteilt ist und eine solche Durchlaufstrecke
aufweist, daß es auch bei relativ trockenem Gas und gerin
ger Temperatur die geforderten Werte annehmen kann. Wei
terhin wird der Luftspalt zwischen Versorgungsschlauch und
Schlauch oder Glasrohr als Rückführleitung benutzt, die
vorzugsweise den Versorgungsschlauch auf seiner ganzen
Länge zwischen Tubus- bzw. Meßadapter und Gasbefeuchter
umgibt. Das hat den Vorteil, daß statt zweier Einzel
schläuche nur eine Schlaucheinheit zum Bett des Patienten
bzw. zum Inkubator verlegt werden muß. Weiterhin wird die
Wärme des Ausatemgases rückgewonnen, so daß schon ohne Be
gleitheizung die Gefahr der Kondensatbildung verringert
wird und die Heizleistung der Begleitheizung kleiner ge
wählt werden kann. Weiterhin werden dadurch auch die Ein
flüsse der Umgebung auf den Versorgungsschlauch verringert.
Dadurch, daß die Begleitheizung auf der Außenseite des
Schlauches oder des Glasrohres angeordnet ist, bildet sich
auch kein Kondensat in der Rückführleitung, so daß auch
die Infektionsgefahr verringert wird.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Begleitheizung weist in vorteilhafter Weise zumindest
ein Heizband oder Heizspirale auf, das bzw. die parallel
oder spiralförmig zum Versorgungsschlauch angeordnet sind.
Dabei sind zwischen dem Heizband oder -spirale Abstände
vorgesehen, die den Durchblick zum Versorgungsschlauch
inneren freigeben. Durch die Abstände ist sichergestellt,
daß der Vorsorgungsschlauch laufend überwacht werden kann,
so daß bei Fehlern in der Regelung visuell Kondensatbil
dung festgestellt werden kann. In vorteilhafter Weise ist
die Begleitheizung auf einem durchsichtigen PVC-Schlauch
bzw. Acrylglasrohr befestigt, in dem der Vorsorgungs
schlauch angeordnet ist. Zur Wärmeisolierung und aus
Hygienegründen ist das Heizband bzw. -spirale von einem
schrumpfbaren, transparenten Schlauch, auch Schrumpf
schlauch genannt, umgeben, der vorzugsweise aus Teflon be
steht. Das Heizband kann aus einer Glasfaser-Silicon-
Konstruktion mit einer Aluminiumfolie zur besseren Wärme
abstrahlung bestehen, wobei die Aluminiumfolie auf den
PVC-Schlauch bzw. dem Acrylglasrohr angeordnet ist.
Ein Acrylglas- bzw. Plexiglasrohr kann dann vorgesehen
werden, wenn das Atemgasbefeuchtungsgerät fest installiert
ist und z. B. an einem Inkubator zur Aufnahme eines Klein
kindes angeschlossen ist. Soll jedoch der Versorgungs
schlauch beweglich sein, so ist ein PVC-Schlauch vorgese
hen. In der Rückführleitung, vorzugsweise auf seiner hal
ben Länge, kann eine Temperaturmeßsonde fixiert sein, so
daß diese Temperatur als Regelgröße mitbenutzt werden kann.
Der Gasbefeuchter weist einen Wasservorratsbehälter auf,
wobei der Atemgaseintrittsanschluß in Bodenhöhe des Vor
ratsbehälters angeordnet ist und unterhalb einer Siebplat
te mündet, die ihrerseits unterhalb des Wasserspiegels an
geordnet ist. Der Atemgasaustrittsanschluß ist oberhalb
des Wasserspiegels angeordnet und von einem feinmaschigen
Gewebe, vorzugsweise Kunststoffgewebe, überzogen, dessen
Maschenweite so gering wie möglich, höchstens etwa 0,5 mm,
gewählt ist.
Wie bereits angesprochen, ist die Verweilzeit des Atemgases
im Wasserbadbefeuchter für die Anreicherung mit Feuchtig
keit und die Erreichen der Endtemperatur wichtig. Daher
beträgt der Abstand zwischen der Siebplat
te und dem Wasserspiegel vorzugsweise 15 cm. Der Quer
schnitt des Wasserbadbehälters und die Größe der Siebplat
tenbohrungen sind derart bemessen, daß das Atemgas am Aus
tritt des Wasserbadbefeuchters auf Körpertemperatur von
vorzugsweise 37°C erwärmt und bei dieser Temperatur ein
Feuchtigkeitsgehalt von 41 Gramm Wasser pro Kilogramm Luft
aufweist (relative Feuchte von mindestens 92%). Zwar sol
len die Bohrungen in der Siebplatte möglichst klein sein
um die Anreicherung mit Feuchtigkeit zu erhöhen. Dabei
darf jedoch ein gewisser Bohrungsdurchmesser nicht unter
schritten werden bzw. der Bohrungsdurchmesser auf die
Siebplattenfläche muß so abgestimmt sein, daß der Beat
mungswiderstand nicht zu hoch wird.
Die Variation der Leistung des Heizelements und der Be
gleitheizung erfolgt in vorteilhafter Weise nach dem Prin
zip der Phasenanschnittsteuerung. In vorteilhafter Weise
ist auch als zentrales Regel- und Steuergerät ein Mikro
computer vorgesehen, an dem die einzelnen Meßsonden einer
seits angeschlossen sind und der weiterhin die Steuerung
des Heizelements und der Begleitheizung übernimmt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auch die
Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der
Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine skizzierte Ansicht eines Atemgasbefeuchtungs
geräts, das fest an einem Inkubator installiert ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verbindungsleitungen zwi
schen Inkubator und Atemgasbefeuchtungsgerät
und
Fig. 3 ein entsprechendes Atemgasbefeuchtungsgerät, das
zur Beatmung eines erwachsenen Patienten vorgesehen
ist.
In den Fig. 1 und 3 ist mit 1 ein Gasbefeuchter be
zeichnet, der über einen Atemgaseintrittsanschluß 2 und
eine Rückleitung 3 an ein nicht dargestelltes, aber be
kanntes Beatmungsgerät angeschlossen ist. Der Gasbefeuch
ter 1 weist einen Vorratsbehälter 4 auf, in dem eine be
stimmte Menge Wasser eingefüllt ist. Der Atemgaseintritts
anschluß 2 mündet in Bodenhöhe des Vorratsbehälters 4 in
diesen ein. Oberhalb dieser Mündung ist eine mit 5 be
zeichnet Siebplatte angeordnet, die das Atemgas in kleine
Bläschen auflöst, damit es mit dem darüber angeordneten
Wasserspiegel in Kontakt treten kann und sich im Wasser
erwärmt und mit Feuchtigkeit anreichert. Innerhalb des
Vorratsbehälters 4 ist ein mit 6 bezeichnetes Heizelement
angeordnet, das das Wasserbad auf die Körpertemperatur des
Patienten, vorzugsweise 37°C, erwärmt und auf dieser
Temperatur hält. Dazu ist, nicht dargestellt, eine Meßson
de vorgesehen, die mit dem Heizelement verbunden sein kann.
Oberhalb des Wasserspiegels, im Vorratsbehälter 4, ist
weiterhin ein Atemgasaustrittsanschluß 7 vorgesehen, des
sen Ende mit einem Gewebe, vorzugsweise Kunststoffgewebe
überzogen ist, das möglichst feinmaschig ausgeführt ist,
um möglicherweise im Atemgas enthaltene Wasserbläschen zu
rückzuhalten. Der Atemgaseintrittsanschluß, die Rückführ
leitung, das Heizelement und der Atemgasaustrittsanschluß
sind an einem Verschlußdeckel 8 befestigt, der dichtend am
Vorratsbehälter 4, vorzugsweise über Schnellverschlüsse,
befestigbar ist. Der Verschlußdeckel 8 kann abgehoben wer
den, um Wasser nachzufüllen, so daß immer eine Mindestmen
ge Wasser im Vorratsbehälter enthalten ist. An dem Atem
gasaustrittsanschluß 7 ist ein Versorgungsschlauch 9 ange
schlossen, der zu einem Tubus- bzw. Meßadapter 10 führt,
der als solcher bekannt ist. Am Tubus- bzw. Meßadapter 10
ist eine Leitung angeschlossen, die zum Mund bzw. in die
Luftröhre des Patienten führt und diesen mit Atemgas ver
sorgt. Da diese Leitung zwischen Tubus- bzw. Meßadapter
und Patient sowohl für die Zuführung als auch für die
Rückführung des Atemgases vorgesehen ist, weist der Tubus-
bzw. Meßadapter Ventile auf, so daß das frische Atemgas
aus dem Versorgungsschlauch entnommen wird und das Aus
atemgas in eine mit 11 bezeichnete Rückführleitung gelangt.
Gemäß Fig. 1 wird die Rückführleitung durch den Versor
gungsschlauch 9 und ein mit Abstand zu diesem, den Ver
sorgungsschlauch umgebendes, durchsichtiges Acrylglasrohr
12 gebildet, das zwischen dem Tubus- bzw. Meßadapter 10 in
einem Inkubator 13 und dem Verschlußdeckel 8 des Wasser
badbefeuchters 1 angeordnet ist. Der Verschlußdeckel 8
weist zumindest streckenweise einen Hohlraum auf, in den
das Acrylglasrohr 12 mündet, wobei der Hohlraum seiner
seits mit der Rückleitung 3, die zum Beatmungsgerät führt,
verbunden ist. Je nach Bedarf ist auf einem Teil der
Strecke bzw. auf nahezu der gesamten Strecke des Acryl
glasrohres 12 auf seinem Außenumfang ein Heizband bzw.
-spirale 14 angeordnet, die als Begleitheizung 15 für das
Acyrlglasrohr bzw. den Versorgungsschlauch 9 ausgebildet
ist. Das Heizband bzw. -spirale 14 ist, je nach Ausgestal
tung, über eine Aluminiumfolie an dem Acrylglasrohr be
festigt, so daß eine gute Wärmeleitung zum Acrylglasrohr
gegeben ist. Um einen Einblick auf den Versorgungsschlauch
bzw. in den Innenraum des Acrylglasrohres zu gewährleisten,
ist das Heizband bzw. -spirale mit Abstand auf dem Acryl
glasrohr aufgewickelt, so daß ein Durchblick gewährleistet
ist. Um das Heizband bzw. -spirale herum ist ein aufge
schrumpfter, transparenter Schlauch 18, vorzugsweise aus
Teflon, angeordnet, der einen sicheren Halt des Heizbandes
bzw. der -spirale auf dem Acrylglasrohr sicherstellt. Des
weiteren dient der Schrumpfschlauch zur Wärmeisolierung
und bildet eine glatte Oberfläche, so daß er hygienisch
gereinigt werden kann. Ziwschen dem Acrylglasrohr und dem
Versorgungsschlauch kann eine Temperaturmeßsonde 19 vorge
sehen sein.
In dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt ist der räumliche
Zusammenhang zwischen Versorgungsschlauch 9, Rückführlei
tung 11, Acrylglasrohr 12, Heizband bzw. -spirale 14 (Be
gleitheizung 15) und Schrumpfschlauch 18 zu erkennen.
Das Atemgasbefeuchtungsgerät nach Fig. 3 unterscheidet
sich von dem Atemgasbefeuchtungsgerät nach Fig. 1 im we
sentlichen nur dadurch, daß das Gerät zur Benutzung bei
erwachsenen Patienten vorgesehen ist und daß der Inkubator
13 entfällt und das Acrylglasrohr 12 durch einen bewegli
chen PVC-Schlauch 20 ersetzt ist. Daher kann das Gerät
nach Fig. 3 an beliebigen Krankenbetten eingesetzt werden.
Am Tubus- bzw. Meßadapter der Atemgasbefeuchtungsgeräte
nach Fig. 1 und 3 ist eine Meßsonde 17 vorgesehen, die den
Zustand des Atemgases mißt und zu einem nur als Kasten
dargestellten Mikrocomputer als Regel- und Steuergerät 16 führt. Die Begleitheizung
15 und das Heizelement 6 sind ebenfalls am Mikrocomputer
16 angeschlossen, so daß durch den Mikrocomputer in Ver
bindung mit einer Phasenanschnittsteuerung die Heizleistung
der Begleitheizung 15 und des Heizelements 6 gesteuert bzw.
derart geregelt werden kann, daß dem Patienten immer Atem
gas mit Körpertemperatur und einer optimalen relativen
Feuchte von mindestens 92% zugeführt wird.
Wie bereits in der Patentbeschreibung erläutert, wird durch
die Schlauch in Schlauchanordnung des Versorgungsschlauches
und der Rückführungleitung eine optimale Temperierung des
Atemgases erreicht, so daß, da kein Kondensat anfällt,
auch die Ansteckungsgefahr des Patienten auf einen Minimum
reduziert ist.
Claims (7)
1. Atemgasbefeuchtungsgerät für Patienten mit einem an
einem Beatmungsgerät angeschlossenen Gasbefeuchter und mit
einem Versorgungsschlauch, der die Verbindung zwischen dem
Gasbefeuchter und einem mit einer Meßsonde versehenen Tu
bus- oder Meßadapter am Patienten oder an einem Inkubator
herstellt, wobei der Gasbefeuchter als Wasserbadbefeuchter
ausgebildet ist und ein die Wasserbadtemperatur einregeln
des, elektrisches Heizelement aufweist und der Versorgungs
schlauch eine Begleitheizung aufweist, deren Heizleistung
durch ein Meß- und Steuergerät regelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbadtemperatur des
Gasbefeuchters (1) über das Regel- und Steuergerät (16)
auf die Körpertemperatur des Patienten eingestellt ist,
daß eine Rückführleitung (11) für das Ausatemgas zwischen
Tubus- oder Meßadapter (10) und dem Atemgasbefeuchtungsgerät
vorgesehen ist, daß die Rückführleitung (11) durch einen
Schlauch (20) oder ein Glasrohr (12) und den Versorgungs
schlauch (9) derart gebildet ist, daß der Schlauch (20)
oder das Glasrohr (12) den Versorgungsschlauch (9) umgibt,
daß die Begleitheizung (15) auf der Außenseite des Schlau
ches (20) oder des Glasrohres (12) angeordnet ist und daß
das Regel- und Steuergerät (16) die Begleitheizung (15)
zur Zuführung von Atemgas mit Körpertemperatur zu dem Pa
tienten einstellt.
2. Atemgasbefeuchtungsgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begleitheizung (15) min
destens ein Heizband oder Heizspirale (14) aufweist und
daß zwischen dem Heizband oder der Heizspirale (14) Ab
stände vorgesehen sind, die den Durchblick in den Innen
raum des Glasrohres (12) oder des Schlauches (20) freige
ben.
3. Atemgasbefeuchtungsgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführleitung (11)
zwischen dem Versorgungsschlauch (9) und dem Schlauch (20)
oder dem Glasrohr (12), vorzugsweise auf ihrer halben Län
ge, eine Temperaturmeßsonde (19) angeordnet ist.
4. Atemgasbefeuchtungsgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) oder das
Glasrohr (12) den Versorgungsschlauch (9) auf seiner ge
samten Strecke umgibt.
5. Atemgasbefeuchtungsgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) als durch
sichtiger PVC-Schlauch und das Glasrohr (12) als Acryl
glasrohr ausgebildet sind.
6. Atemgasbefeuchtungsgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasbefeuchter (1) einen Vorratsbehälter (4) und eine
Siebplatte (5) aufweist und der Querschnitt des Vorratsbe
hälters (4), die Größe der Siebplattenbohrungen und der
Abstand zwischen Siebplatte (5) und Wasserspiegel derart
bemessen sind, daß das Atemgas am Austritt des Gasbefeuch
ters (1) auf Körpertemperatur, vorzugsweise 37°C, erwärmt
ist und ein Feuchtigkeitsgehalt von 41 Gramm Wasser pro
Kilogramm trockener Luft aufweist.
7. Atemgasbefeuchtungsgerät nach einem der
Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband oder die Heiz
spirale (14) von einem schrumpfbaren, transparenten
Schlauch (18), vorzugsweise aus Teflon, umgeben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730551 DE3730551A1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Atemgasbefeuchtungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730551 DE3730551A1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Atemgasbefeuchtungsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730551A1 DE3730551A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3730551C2 true DE3730551C2 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6335799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730551 Granted DE3730551A1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Atemgasbefeuchtungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730551A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338813C1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-02-23 | Metrax Gmbh | Beatmungsgerät |
DE19647548A1 (de) * | 1996-11-16 | 1998-05-28 | Bgm Buerk Ges Fuer Vertrieb Un | Medizinische Vorrichtung zur Beheizung eines Atemgases |
DE19716977A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-11-05 | Bgm Buerk Ges Fuer Vertrieb Un | Vorrichtung zum Erwärmen und Überwachen eines Strömungsmediums |
DE19958296C1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-09-20 | Map Gmbh | Beheizbarer Atemgasschlauch |
DE202006011754U1 (de) * | 2006-07-28 | 2007-12-06 | GRÜNDLER GmbH | Vorrichtung zur Kondensatvermeidung |
DE102009011137A1 (de) * | 2009-03-03 | 2010-09-09 | Seleon Gmbh | Verdunstungskammer, Zwischenkammer sowie Verfahren |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1005044A3 (nl) * | 1990-12-14 | 1993-03-30 | Ponnet Gilman En Anthony | Toestel om het vocht- en warmteverlies van een bij een patient geplaatste kunstneus te compenseren. |
DE9017950U1 (de) * | 1990-12-08 | 1993-08-12 | Kendall-Medizinische Erzeugnisse - GmbH, 93333 Neustadt | Beheizbarer Schlauch |
DE4102223A1 (de) * | 1991-01-23 | 1992-07-30 | Peter Dr Sc Techn Schaller | Patientenschlauch-heizung eines beatmungsgeraetes |
IT229819Y1 (it) * | 1993-04-19 | 1999-02-05 | Dar Spa | Struttura di tubo spiralato per apparecchiature di ventilazione artificiale di pazienti |
US5640951A (en) * | 1994-03-15 | 1997-06-24 | Fisher & Paykel Limited | Humidifier conduit |
IT1272859B (it) * | 1995-01-03 | 1997-07-01 | Dar Spa | Struttura di tubo di ventilazione perticolarmente per apparecchi medicali |
DE29703138U1 (de) * | 1997-02-24 | 1998-07-02 | Kröger, Hans, Dipl.-Ing., 88718 Daisendorf | Frostschutzeinrichtung |
DE19743465A1 (de) * | 1997-10-01 | 1999-04-15 | Bahr Gunter Dipl Wirtsch Ing | Defroster-System für Scheibenwaschanlagen |
DE19825290A1 (de) * | 1998-06-05 | 1999-12-16 | Rumeditec Gmbh | Atemvorrichtung zur Behandlung von Schlafapnoe |
AU2001100648A4 (en) * | 2001-12-16 | 2002-01-17 | Fischer, Donald Leslie Herbert | Air delivery tubing warmer |
US20030111077A1 (en) * | 2001-12-17 | 2003-06-19 | Hooser Theron Van | Patient humidification systems |
GB0208358D0 (en) | 2002-04-11 | 2002-05-22 | Armstrong Medical Ltd | Breathing system |
DE10251134A1 (de) | 2002-10-31 | 2004-05-19 | GRÜNDLER GmbH | Beatmungsvorrichtung und Verfahren |
GB0521349D0 (en) | 2005-10-20 | 2005-11-30 | Intersurgical Ltd | Improvements relating to ventilation tubes |
NZ609881A (en) | 2010-11-15 | 2015-02-27 | ResMed Humidification Technologies GmbH | Methods and devices in the field of treatment with medical gases |
EP3532139A4 (de) * | 2016-10-26 | 2020-09-23 | Teleflex Medical Incorporated | System und verfahren zur bedarfsgerechten patientennahen befeuchtung |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE834879C (de) * | 1950-10-29 | 1952-03-24 | Hans Wittorf | Warmhalter fuer Fluessigkeiten in an einen Durchflusserhitzer angeschlossenen Roehren und Schlaeuchen |
GB1294808A (en) * | 1971-08-19 | 1972-11-01 | Philips Electronic Associated | Temperature-controlled gas humidifier for a medical ventilator |
US3806102A (en) * | 1972-06-20 | 1974-04-23 | Arirco Inc | Medical humidifier |
GB1448473A (en) * | 1972-09-13 | 1976-09-08 | Grant G C | Vapour saturated gas delivery |
US3982095A (en) * | 1973-10-04 | 1976-09-21 | Searle Cardio-Pulmonary Systems Inc. | Respiratory humidifier |
NL7414546A (nl) * | 1973-11-15 | 1975-05-20 | Rhone Poulenc Sa | Soepele verwarmingsbuis en werkwijze voor het vervaardigen ervan. |
AU503578B2 (en) * | 1975-09-10 | 1979-09-13 | Grant, Graham Cameron | Task humidifier for respiratory gas |
US4025590A (en) * | 1976-06-10 | 1977-05-24 | Victor Igich | Self-sealing humidifier for inhalation therapy |
US4152378A (en) * | 1977-03-14 | 1979-05-01 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Container closure having automatic opening means |
DE2747488C2 (de) * | 1977-10-22 | 1982-09-09 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Vorrichtung zur Anfeuchtung und Erwärmung von Atemgas |
US4581521A (en) * | 1980-08-28 | 1986-04-08 | Grise Frederick Gerard J | Electrically heated pipe assembly |
US4463755A (en) * | 1981-05-18 | 1984-08-07 | Terumo Corporation | Breathing circuit |
DE8415364U1 (de) * | 1984-05-19 | 1984-11-15 | Klarhorst, Günter, 4800 Bielefeld | Vorrichtung zur erzeugung eines aerosols |
US4621632A (en) * | 1984-11-01 | 1986-11-11 | Bear Medical Systems, Inc. | Humidifier system |
GB2173274B (en) * | 1985-04-04 | 1989-02-01 | Boc Group Plc | Improvements in inhalation apparatus |
DE3620066A1 (de) * | 1985-06-21 | 1987-01-02 | Kendall & Co | Vorrichtung zum zuleiten von fluessigkeit |
-
1987
- 1987-09-11 DE DE19873730551 patent/DE3730551A1/de active Granted
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338813C1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-02-23 | Metrax Gmbh | Beatmungsgerät |
DE19647548A1 (de) * | 1996-11-16 | 1998-05-28 | Bgm Buerk Ges Fuer Vertrieb Un | Medizinische Vorrichtung zur Beheizung eines Atemgases |
DE19647548C2 (de) * | 1996-11-16 | 1999-05-20 | Bgm Buerk Ges Fuer Vertrieb Un | Medizinische Vorrichtung zur Beheizung eines Atemgases |
DE19716977A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-11-05 | Bgm Buerk Ges Fuer Vertrieb Un | Vorrichtung zum Erwärmen und Überwachen eines Strömungsmediums |
DE19716977C2 (de) * | 1997-04-23 | 2001-11-15 | Bgm Buerk Ges Fuer Vertrieb Un | Vorrichtung zum Erwärmen und Überwachen eines Strömungsmediums |
DE19958296C1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-09-20 | Map Gmbh | Beheizbarer Atemgasschlauch |
DE202006011754U1 (de) * | 2006-07-28 | 2007-12-06 | GRÜNDLER GmbH | Vorrichtung zur Kondensatvermeidung |
DE102009011137A1 (de) * | 2009-03-03 | 2010-09-09 | Seleon Gmbh | Verdunstungskammer, Zwischenkammer sowie Verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3730551A1 (de) | 1989-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3730551C2 (de) | ||
EP0413127B1 (de) | Vorrichtung zum Anwärmen und Anfeuchten von Gasen, insbesondere von Atemgasen bei künstlicher Beatmung | |
DE2345677C3 (de) | Vorrichtung zur Versorgung von Patienten mit feuchter Atemluft | |
DE3032438C2 (de) | Y-Stück im Patientensystem von Beatmungsvorrichtungen | |
DE2929706C2 (de) | Atemluftanfeuchter und -erwärmer für Beatmungseinrichtungen | |
DE2617985B2 (de) | Atemluftanfeuchter für Beatmungsvorrichtungen | |
DE4126028A1 (de) | Vorrichtung zum anwaermen und anfeuchten von gasen, insbesondere von atemgasen bei kuenstlicher beatmung mit kleinem totraumvolumen und besonderer eignung fuer frueh-, neugeborene, saeuglinge und kinder | |
DE2516496C3 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten des Atmungsgases | |
DE9209050U1 (de) | Inhalationseinrichtung | |
DE2336045C3 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten der Beatmungsluft und Auffangvorrichtung für Kondensat | |
DE2703892A1 (de) | Atemluftanfeuchter fuer beatmungsvorrichtungen | |
EP1778331A1 (de) | Verdunster sowie verdunstungsverfahren | |
DE2522102C3 (de) | Atemluftanfeuchter für Beatmungsvorrichtungen | |
DE102004037823A1 (de) | Verdampfer, Beatmungsgerät sowie Verdampfungsverfahren | |
DE2639460A1 (de) | Befeuchtungstank | |
DE2832225A1 (de) | Verdampfungsbefeuchter | |
DE60318007T2 (de) | Gerät zur Anhebung der Körperkerntemperatur einer Person im hypothermischen Zustand | |
DE3823242A1 (de) | Y-adapter mit integrierter wasserfalle und kondensateliminationsautomatik zum anschliessen von beatmungspatienten an beatmungsschlauchsysteme | |
DE3329926A1 (de) | Befeuchtungsgeraet | |
WO1994028959A9 (de) | Inhalationseinrichtung | |
WO1994028959A1 (de) | Inhalationseinrichtung | |
EP0214976B1 (de) | Vorrichtung zum aufheizen eines aerosols | |
EP2123321A1 (de) | Beatmungsgaskonditionierungseinrichtung, Teile davon und Verfahren zur Konditionierung von Beatmungsgas | |
DE2851564A1 (de) | Vorrichtung zum anwaermen und befeuchten eines beatmungsgases | |
DE353955C (de) | Mit Medikamenteinfuehrung verbundener Warmluftblaeser fuer zahnaerztliche Zwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |