DE3729986A1 - Schutzvorrichtung fuer zylinderschloesser - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer zylinderschloesser

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Zylinder­ schlösser, insbesondere von Flügeln, nämlich bewegbaren Teilen, wie Türen, Fenster od. dgl.
Es ist bekannt, Zylinderschlösser beispielsweise als Profil- Doppelzylinder, Profil-Knaufzylinder oder Profil-Halbzylin­ der in Türen einzubauen. Meistens wird dann sowohl an der Außen- als auch der Innenseite der Tür ein Außen- bzw. Innenbeschlag mit einer Öffnung angebracht, die dem Profil des Zylinders entspricht. Die beiden Enden des Zylinders füllen dann die Ausnehmung des Außen- bzw. Innenbeschlages vollständig aus. Während bei früheren Ausführungen die Enden des Zylinders aus dem Außen- bzw. Innenbeschlag um zumindest einige mm herausragten, ist man dazu übergegangen, die Enden mit dem Außen- bzw. Innenbeschlag bündig ab­ schließen zu lassen, damit an den Enden keine Werkzeuge angesetzt werden können, mit denen Unbefugte in der Lage sind, ein Zylinderschloß verhältnismäßig leicht aufzubrechen. Es ist vorgeschlagen worden, ein Zylinderschloß mit vor­ stehenden Enden dadurch zu sichern, daß auf den Außenbe­ schlag ein Rosettenbeschlag ergänzend aufgebracht wird, dessen Außenfläche dann mit dem Ende des Zylinders fluchtet.
Mit diesen Sicherungsmaßnahmen kann jedoch nicht verhindert werden, daß mit einer geeigneten Vorrichtung die außenseiti­ ge Hälfte eines Doppelzylinders, ein Halbzylinder oder auch nur der betreffende Zylinderkern gewaltsam herausge­ zogen wird. Derartige Ausziehvorrichtungen sind bekannt; sie können befugt oder unbefugt eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvor­ richtung für Zylinderschlösser insbesondere von Türen, Fenstern oder anderen bewegbaren Teilen, wie Schubladen, Truhendeckel, Motor- oder Kofferraumhauben von Autos, zu schaffen, die ein Ausziehen des Zylinders durch Unbefugte verhindert oder doch zumindest erheblich erschwert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Außenseite des Zylinderschlosses ein Sicherungs­ teil angeordnet ist, das die Stirnseite des drehbaren Zylin­ derkernes mit Ausnahme des Schlüsselkanales zumindest teil­ weise überdeckt.
Es genügt also, daß das Sicherungsteil die Stirnseite des Zylinderkernes außerhalb des Schlüsselkanales beispielsweise lediglich über den Bereich eines Segmentes bedeckt. In Ausgestaltung der Erfindung kann das Sicherungsteil ein Schlüsselloch aufweisen, dessen Öffnung zumindest teilweise kleiner als die Umfangskontur des drehbaren Zylinderkernes ist. Dabei ist das Schlüsselloch mindestens ebenso groß wie der Schlüsselkanal und fluchtet mit diesem.
Auf diese Weise überdeckt das Sicherungsteil die Umfangs­ kontur des drehbaren Zylinderkernes zumindest teilweise, und zwar im allgemeinen einen Außenrand. Bei einem Versuch, den Zylinderkern auszuziehen, kommt dieser Außenrand zur Anlage an das Sicherungsteil. Demgegenüber kann bei bekann­ ten Vorrichtungen der Zylinder durch das Schlüsselloch des Außenbeschlages gezogen werden.
Gemäß der Erfindung ist das Schlüsselloch also kleiner als bei bekannten Außenbeschlägen. Dies erfordert Schlüssel mit einem entsprechend kleineren Schaftquerschnitt. Hierfür eignen sich vielfältige Profile, mit denen die erforderliche Festigkeit erreicht werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherungsteil als Sicherungsplatte ausgebildet. Die Sicherungsplatte verhindert - ebenso wie ein Sicherungsteil allgemein - bereits aufgrund ihrer Formgebung ein Ausziehen des Zylinders. Die Sicherheit kann durch die Wahl eines geeigneten Werkstoffes erheblich gesteigert werden. So bestehen Sicherungsteil oder Sicherungsplatte vorzugsweise aus hochfestem Stahl. Diese Ausgestaltung bietet dafür Gewähr, daß auch mit einer leistungsfähigen Ausziehvorrich­ tung der Zylinder nicht unter Verformung des Sicherungsteiles oder der Sicherungsplatte entfernt werden kann.
Die Sicherungsplatte kann unterschiedliche Ausmaße erhalten. So kann die Sicherungsplatte zumindest die gesamte Außen­ seite des Zylinderschlosses mit seinem Gehäuse überdecken. Die Sicherungsplatte kann sich aber darüber hinaus auch im wesentlichen über den gesamten Bereich des Außenbeschla­ ges erstrecken und dabei von diesem überdeckt sein. Damit ist das gesamte Raumangebot des Außenbeschlages genutzt und zugleich eine ästhetisch vorteilhafte Lösung verwirklicht. Je nach der erforderlichen Dicke der Sicherungsplatte kann dann auch die Höhe des Außenbeschlages bemessen sein.
Weiterhin können gemäß der Erfindung Sicherungsplatte und Außenbeschlag so aufeinander abgestimmt werden, daß die Sicherungsplatte in einer Ausnehmung, beispielsweise einer Nut, an der Innenseite des Außenbeschlages angeordnet ist. Durch eine solch′ bestimmte Lage wird die Montage der Si­ cherungsplatte im Außenbeschlag erleichtert.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Außenbeschlag einen Schacht aufweist, in dem die Sicherungsplatte angeordnet ist. Dann erübrigt sich eine Befestigung der Sicherungsplatte innerhalb des Außenbeschla­ ges in Achsrichtung des Zylinderschlosses. Bauliche Gegeben­ heiten können es zweckmäßig sein lassen, daß die Sicherungs­ platte geteilt und in zwei fluchtenden Schachtteilen ange­ ordnet ist. Dies kann günstige Bedingungen bei der Montage ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Sicherungsplatte mit dem Außenbeschlag verbunden, bei­ spielsweise verschraubt. Die Verschraubung kann dadurch erfolgen, daß die Montageschrauben für Außen- und Innenbe­ schlag zugleich für die Verschraubung der Sicherungsplatte dienen. Daneben ist eine Verschraubung der Sicherungsplatte mit der Handhabe des Flügels möglich.
Gemäß der Erfindung kann das Zylinderschloß zwischen Außen­ und Innenbeschlag so angeordnet sein, daß sein äußeres Ende in eine Führungsausnehmung oder einen Führungsauf­ satz an der Innenseite des Sicherungsteiles bzw. der Sicherungsplatte eingreift. Hierzu kann beispielsweise die Sicherungsplatte an ihrer Innenseite in einem so ge­ ringen Maße ausgefräst sein, daß das äußere Ende des Zylin­ derschlosses zwar eindeutig geführt, die Sicherungsplatte in ihrer Festigkeit jedoch nicht nennenswert beeinträchtigt ist. Eine Verminderung der Festigkeit kann dadurch vermie­ den werden, daß statt einer Führungsausnehmung ein Führungs­ aufsatz vorgesehen wird. Statt einer Führungsausnehmung oder eines Führungsaufsatzes kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß an der Innenseite des Sicherungsteiles bzw. der Sicherungsplatte eine Führungs­ platte mit einer Ausnehmung angeordnet ist, in welche das äußere Ende des Zylinderschlosses eingreift. Diese Führungs­ platte ist dann zweckmäßig mit dem Sicherungsteil bzw. der Sicherungsplatte verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die Zeich­ nung Bezug genommen wird.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schutzvorrichtung gem. der Erfindung mit einer ungeteilten Sicherungsplatte im Querschnitt,
Fig. 2 eine Schutzvorrichtung gem. der Erfindung mit einer geteilten Sicherungsplatte im Querschnitt,
Fig. 3 eine Schutzvorrichtung gem. der Erfindung mit einem kreisförmigen Schlüsselkanal und
Fig. 4 eine Schutzvorrichtung gem. der Erfindung mit einem rechteckigen Schlüsselkanal.
Fig. 1 zeigt die Schutzvorrichtung gem. der Erfindung, die auf einen Flügel 11 montiert ist. Dabei ist ein Außenbeschlag 12 über drei Montageschrauben 13 mit einem Innenbeschlag 14 verbunden. Die Montageschrauben 13 sind einerseits in den Außenbeschlag 12 eingeschraubt, anderer­ seits ist der Innenbeschlag 14 über Hutmuttern 15 mit den Schrauben 13 verbunden. Selbstverständlich können statt drei durchaus zwei Montageschrauben genügen.
Ein Zylinderschloß 16 ist zwischen Außenbeschlag 12 und Innenbeschlag 14 montiert. Auf seiner Außenseite ist ein Sicherungsteil 17 mit einem Schlüsselloch 18 angeordnet, dessen Öffnung zwar kleiner als die Außenseite des Zylin­ derkerns 19 ist; jedoch ist die Öffnung des Schlüsselloches 18 zumindest ebenso groß wie der Schlüsselkanal 25, mit dem das Schlüsselloch 18 fluchtet. Ein Schlüssel 20 ist vor dem Schlüsselloch 18 dargestellt. Sein Schaft 21 erfordert ein wesentlich kleineres Schlüsselloch als Schlüssel für bekannte Zylinderschlösser. Dadurch kann die Sicherungs­ platte 17 einen Teil des Zylinderkernes 19 überdecken.
Die Lage des Zylinderschlosses 16 in der Sicherungsplatte 17 wird durch einen Führungsaufsatz 22 bestimmt, der an der Innenseite der Sicherungsplatte 17 ausgebildet ist.
Zur Verschraubung der Sicherungsplatte 17 über die drei Montageschrauben 13 dienen außerdem Muttern 23. Weiterhin ist die Sicherungsplatte 17 über eine Handhabe 24 mit der Vorrichtung verschraubt.
Fig. 2 zeigt, daß die Sicherungsplatte geteilt ist. Die Teile können in nicht dargestellten Schachtteilen angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt den Außenbeschlag 12, hinter dem die nicht sichtbare Sicherungsplatte 17 angeordnet ist. Das wiederum dahinter befindliche Zylinderschloß 16 ist gestrichelt dargestellt. Das Schlüsselloch 18 durchquert gleichermaßen den Außenbeschlag 12 und die nicht dargestellte Sicherungs­ platte 17.
Die Öffnung des Schlüsselloches 18 ist kleiner als die Umfangskontur des drehbaren Zylinderkernes 19. Dadurch überdeckt das Sicherungsteil 17 den drehbaren Zylinderkern 19 teilweise, nämlich dessen Umfangskontur.
Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gem. Fig. 3 dadurch, daß der Schlüsselkanal 25 zum Zylinderkern 19 nicht konzentrisch sondern exzentrisch angeordnet ist und nicht einen kreisförmigen sondern einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Aus diesem Grunde hat das Schlüssel­ loch 18 eine Nut 26 erhalten. Damit der Schlüssel 20 durch diese Nut nicht nur einsteckbar ist sondern anschließend den Zylinderkern auch drehen kann, ist es erforderlich, daß der Schaft 21 des Schlüssels 20 einen Einschnitt erhält, dessen Ausmaß der Nut 26 entspricht.

Claims (14)

1. Schutzvorrichtung für Zylinderschlösser insbesondere von Flügeln, nämlich bewegbaren Teilen, wie Türen, Fenster od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Zylinderschlosses (16) ein Sicherungs­ teil (Sicherungsplatte 17) angeordnet ist, das die Stirn­ seite des drehbaren Zylinderkernes (19) mit Ausnahme des Schlüsselkanales (25) zumindest teilweise überdeckt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (Sicherungsplatte 17) ein Schlüssel­ loch (18) aufweist, dessen Öffnung zumindest teilweise kleiner als die Umfangskontur des drehbaren Zylinderkernes (19) ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsteil als Sicherungsplatte (17) ausgebildet ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil bzw. die Sicherungsplatte (17) aus hochfestem Stahl besteht.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (17) zumindest die gesamte Außenseite des Zylinderschlosses (16) mit seinem Gehäuse überdeckt.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherungsplatte (17) über im wesentlichen den gesamten Bereich des Außenbeschla­ ges (12) erstreckt und von diesem überdeckt wird.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (17) in einer Ausnehmung, beispielsweise einer Nut, an der Innenseite des Außenbeschlages (12) angeordnet ist.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbeschlag (12) einen Schacht aufweist, in dem die Sicherungsplatte (17) angeord­ net ist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherungsplatte (17) geteilt und in zwei fluchtenden Schachtteilen angeordnet ist.
10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (17) mit dem Außenbeschlag (12) verbunden, beispielsweise verschraubt ist.
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherungsplatte (17) durch zumindest eine der Montageschrauben (13) von Außen- (12) und/oder Innenbe­ schlag (14) verschraubt sind.
12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (17) mit der Handhabe (24) des Flügels (11) verschraubt ist.
13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Zylinder­ schlosses (16) in eine Führungsausnehmung oder einen Führungsaufsatz (22) an der Innenseite des Sicherungsteiles bzw. der Sicherungsplatte (17) eingreift.
14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Sicherungs­ teiles bzw. der Sicherungsplatte (17) eine Führungsplatte mit einer Ausnehmung angeordnet ist, in welche das äußere Ende des Zylinderschlosses (16) eingreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0943757A1 (de) * 1998-03-18 1999-09-22 Hans-Dieter Niemann Sicherheitsrosette an einem Schliesszylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705389U1 (de) * 1987-04-10 1987-06-04 Oskar D. Biffar Gmbh + Co Kg, 6732 Edenkoben Sicherheitstürbeschlag
DE8710800U1 (de) * 1987-08-07 1987-12-03 Peter Metz, Homa-Beschläge GmbH & Co KG, 5620 Velbert Schließzylinderabdeckung für Türschlösser

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