DE3729589C1 - Garden umbrella - Google Patents

Abstract

The invention relates to a garden umbrella which can be opened by actuating a pull cord, having a crown located at the upper end of the umbrella stick and bearing the ribs in a foldable manner, and having a slider which runs on the umbrella stick and on which the struts supporting the ribs are mounted, which struts engage on the ribs in an articulated manner, and having a deflection roller, provided at the crown end for transmitting the relative movement of the slider and crown relative to each other by pulling the pull cord which is located in the lower region of the umbrella stick and runs through the interior of the stick. With a simple constructional shape and favourable handling, the invention proposes that the end (9'') of the pull cord emerging in the lower region of the umbrella stick (1) through a transverse opening (11) in the wall (W) of the umbrella stick (1) is fitted with a handle (G) which can be clamped with the umbrella stick (1) at various height positions. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft einen Gartenschirm gemäß Gattungsbe­ griff des Hauptanspruches.The invention relates to a garden umbrella according to the genus handle the main claim.

Bei den bekannten Lösungen dieser Art (US-PS 46 19 281) besteht die Handhabe aus einer Kurbel, die auf der Achse einer Wickeleinrichtung sitzt. Die Lösung ist bautechnisch aufwendig, dies insbesondere dann, wenn man noch ein Klemmge­ sperre oder dergleichen vorsehen will zur Vermeidung eines Rückwickelns durch die aufwärts gerichtete Zugbelastung, resultierend aus dem Gewicht des Schirmdaches. Die Lösung ist fernerhin relativ verschleißanfällig, und zwar wegen der vielen reibungsbildenden Knickstellen im Bereich der Durch­ führung des Seilzuges durch die Wand des Schirmstockes und die daran anschließende Mantelfläche der Wickelvorrichtung. Auch ist die Bedienung, wie gefunden wurde, nicht optimal; man erreicht zwar eine gewisse Leichtgängigkeit, muß jedoch zur Öffnung des Schirmdaches eine erhebliche Zeit kurbeln. Darüber hinaus steht eine entsprechende Handhabe mit Wickel­ vorrichtung relativ weit über, was eine erhebliche Beschädi­ gungsgefahr bei der Benutzung und insbesondere beim Trans­ port solcher Schirme darstellt. Endlich verkörpert die mit einer solchen Kurbeleinrichtung auszubringende Kraft auch noch eine erhebliche Zerstörungsgefahr, sei es im Hinblick auf ein Reißen des Seilzuges bei weiterem Kurbeln nach Errei­ chen des Schiebers in der oberen Öffnungsstellung oder sogar einer Zerstörung der entsprechenden Dachstangengelenkstellen etc.In the known solutions of this type (US-PS 46 19 281) the handle consists of a crank on the axle a winding device sits. The solution is structural expensive, especially when you have a Klemmge wants to provide a lock or the like to avoid a Rewinding due to the upward tensile load, resulting from the weight of the canopy. The solution is also relatively susceptible to wear, because of the many friction-forming kinks in the area of the through guiding the cable through the wall of the umbrella stick and the adjacent lateral surface of the winding device. The operation, as was found, is also not optimal; you can achieve a certain ease of movement, but you have to crank a considerable amount of time to open the canopy. In addition, there is a corresponding handle with a wrap device relatively far above, which is a considerable damage Risk of injury during use and especially when trans port of such screens. Finally embodies that with force to be applied to such a crank device still a considerable risk of destruction, be it with regard if the cable pulls while cranking further after Errei chen of the slide in the upper open position or even  destruction of the corresponding roof rod joints, etc.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachtelle einen gattungsgemäßen Garten­ schirm so auszubilden, daß bei vereinfachter Bauform eine günstige Handhabung gegeben ist.The object of the present invention is to avoid a generic garden of the aforementioned Nachtelle screen so that with a simplified design favorable handling is given.

Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Aus der US-PS 45 67 907 ist ein mit einem Seilzug zu öffnender Schirm bekannt, bei dem das freie Ende des Seilzugs mit einem Griff versehen ist. Der Griff ist mit einem Dorn ausgerüstet, sodaß nach Einstechen des Dorns in eine zugehörige Öffnung im Schirmstock der Schirm in einer einzigen, der voll aufgespannten Stellung gehalten ist. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbil­ dungen dar.This problem is solved by the one specified in claim 1 Invention. From US-PS 45 67 907 is an opening with a cable Known umbrella, in which the free end of the cable with a handle is provided. The handle is equipped with a thorn, so after Insert the mandrel into an associated opening in the umbrella stick the umbrella in a single, fully open position is held. The subclaims represent advantageous further developments representations.

Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Gartenschirm von insbe­ sondere erhöhtem Gebrauchswert erzielt. Der freie Verlauf des Seilzuges im Anschluß an die definierte Austrittsstelle wird die Handhabung besser beherrschbar mittels des mit dem Schirmstock in verschiedenen Höhenlagen verklammerbaren Griffes. As a result of this configuration, a garden umbrella is particularly popular achieved a particularly high utility value. The free course of the cable following the defined exit point the handling becomes more manageable by means of the Canopy can be clamped at different heights Handle.  

So kann der Griff so angeklammert werden, daß er vor allem bei geschlos­ senem Schirm günstigst erfaßt werden kann, in welcher Stel­ lung der Dachstoff bekanntlich einen recht großen Längenab­ schnitt des Stockes abdeckt. Dabei kann der Seilzug einer­ seits für das Einleiten der Aufspannbewegung genutzt werden, so daß bei Zugänglichkeit des Schiebers sodann die Restbewe­ bung unter Erfassung und Hochschieben desselben geschieht. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die Öffnungs­ bewegung ganz über den Seilzug durchzuführen. Die Verklam­ merbarkeit des Griffes am Schirmstock kann die übliche Ver­ rastungsvorrichtung sogar verzichtbar machen. Auch ergibt sich durch unterschiedlich weites Aufspannen des Daches eine ggf. nützliche Variationsmöglichkeit. Selbst wenn die Klemm­ kraft nicht belastungsentsprechend ausgelegt ist, kann durch Umwinden (es genügt bereits eine Windung) des Stockes die entsprechende Verankerung durch den Seilzug erreicht werden. Im Hinblick auf eine völlig stufenlose Verstellbarkeit erweist es sich in vorteilhafter Weiterbildung als günstig, daß die Klammer des Griffes reibungsschlüssig verschieblich auf dem Schirmstock angeordnet ist. Im Hinblick auf die erläuterte Zugsicherung ist es vorteilhaft, daß die Klammer des Griffes um die Stockachse drehbar angeordnet ist. Hier kann sowohl eine rechts- als auch linksorientierte Drehung vorgenommen werden. Der Griff ist sowohl was seine bela­ stungsstabile Gestalt betrifft als auch seine ergonomet­ rische Ausbildung günstigst als Winkelstück geformt, wobei der eine Schenkel das Klammermaul und der andere Schenkel die Anfassung für den Seilzug bildet. Der anfassungsseitige Schenkel ist in der Haupterstreckungsrichtung des Zugseiles orientiert, der andere Schenkel quer zur Stocklängsmittelach­ se. Um hinsichtlich des Griffkörpers mit einfachen Mitteln zu einer Art Quergriff zu gelangen, wird weiter vorgeschla­ gen, daß der Anfassungs-Schenkel sich zu Griffzapfen erbrei­ tert bzw. fortsetzt. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß der Anfassungs-Schenkel an der Schirmstockseite eine wulstförmige Verdickung ausbildet mit einer Stockeinlage­ rungskehle, die mit der Grundlinie des Klammermaules fluch­ tet. Letzteres führt außer zur durch die Klammer erreichten Führung noch zu einer axial beabstandeten zweiten Führungszo­ ne oder Gleitzone. Die Verankerung des Seilzuges am Griff läßt sich vorteilhaft dadurch erreichen, daß die Verdickung eine Vertiefung für den Knoten des als Kordel ausgebildeten Seilzuges besitzt. Weitere gestaltungstechnische Maßnahmen des Griffes bestehen darin, daß die Verdickung mit den Griff­ zapfen fluchtet, deren Stirnenden halbkugelförmig auslaufen. Bei einem insbesondere nach Anspruch 1 ausgebildeten Garten­ schirm erweist es sich weiter als herstellungstechnisch vorteilhaft, daß die Dachstangen Gelenkstellen-Schuhe zum Angriff der Streben besitzen derart, daß an den Schuhen vorgesehene Umfassungsklauen gegenüber der Oberseite der Dachstangen zurückversetzt liegen. Das hält den Dachbezugs­ stoff des Gartenschirmes weitgehend von mechanischer Bean­ spruchung frei. Es ergibt sich vielmehr eine durchgehend gleichförmige Abstützung für den Dachbezugsstoff. Zur Siche­ rung der Schuhe genügt bei ausreichend strammem Sitz bereits der formschlüssige Klauenumgriff. Eine Verdrehung der Gelenk­ stellen-Schuhe auf den Dachstangen ist mit einfachen Mitteln dadurch unterbunden, daß die Dachstangen unrunden Quer­ schnitt besitzen, wobei zusätzlich die Umfassungsklauen ist rinnenförmigen Längsvertiefungen der Dachstangen einliegen können. Die Dachstangen lassen sich von abgelängten Abschnit­ ten eines extrudierbaren Profilmateriales herstellen. Zweck­ mäßig wird auf Kunststoff zurückgegriffen. Dies gilt prak­ tisch für alle gestreckten Teile des Gartenschirmes. Es läßt sich trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse eine lange Lebensdauer sicherstellen. Vorteilhaft sind die Dachstangen im Querschnitt als Doppelhohlprofil gestaltet mit oberseiti­ gem Kastenprofil und unterseitigem Dreieckprofil, mit der Dreieckspitze nach unten weisend. Die Streben können aus dem gleichen Profilmaterial gefertigt werden. Die entsprechende Kammerung führt nicht nur zu einer heute durchaus wieder interessanten Materialeinsparung, sondern auch zu einer hohen Gebrauchsstabilität bzw. Festigkeit gegenüber Biegungs­ kräften. Dabei hat der Dreieckprofilanteil noch den Vorteil, daß man die Schuhe unter Nutzung der Keilwirkung des Drei­ ecks einfach von unten her auf die Dachstangen aufclipsen bzw. aufsprengen kann. Zur optimalen Lagesicherung der Ge­ lenkstellen-Schuhe kann eine Verstiftung, thermische Verbin­ dung oder Verklebung beitragen. Bezüglich der Stifte wird ebenfalls auf Kunststoffmaterial zurückgegriffen. Weiter erweist es sich als günstig, daß die rinnenförmigen Längsver­ tiefungen hinterschnitten sind. Bei entsprechender Gegenkon­ tur der Umfassungsklauen ergibt sich für diese sogar einen verhakenden Verbund. Eine selbstsperrende Konstellation zwischen Streben und Dachstangen, etwa im Sinne einer Tot­ punktlage wird mit einfachen Mitteln dadurch vermieden, daß die Streben über Abspreizzapfen an den Gelenkstellen-Schuhen anliegen. Die gebündelten Dachstangen bringen somit sogar eine Art Öffnungshilfe. Eine baulich vorteilhafte Ausgestal­ tung ergibt sich weiter dadurch, daß in die Stirnenden der kronenseitigen Dachstangenöffnungen Stopfen eingesteckt sind, die angeformte, beiderseits vorstehende Gelenkzapfen besitzen, welche in Lagermulden der Krone einliegen. Zum einen wird die Klammerung der Dachstangen auf diese Weise einfachst und wasserdicht geschlossen; zum anderen ist man im Hinblick auf die Gelenkstellenausbildung variabel. Bei gleichem Stangen- bzw. Profilmaterial der Dachstangen können also unterschiedlich gestaltete, gelenkstellenbildende Mit­ tel zum Einsatz kommen, auch in farblicher Hinsicht. Die Lagermulden an der Krone sind in vorteilhafter Weise von einem sie schließenden Deckel überfangen, welcher mit der die Lagermulden formenden Krone verbunden ist. Hier kann eine Schraubverbindung angewandt sein. Auch ist es denkbar, daß im Hinblick auf die Lagermulden auf eine an Krone und Deckel kongruent liegende Halbpfannen-Ausbildung zurückge­ griffen wird, so daß ein im Querschnitt gesehen allseitig berührender Gelenkzapfenumgriff vorliegt. Eine besonders ökonomische Herstellungsweise ergibt sich durch eine Maßnah­ me dahingehend, daß Schieber und Krone aus untereinander formgleichen Grundbauteilen gestaltet sind derart, daß der seitwärts an der stockumfassenden Büchse vorstehende Schacht beim Schieber eine Rastbetätigungsklinke trägt und bei der Krone eine Seilzug-Umlenkrolle. Das verringert den Formenauf­ wand und vereinfacht auch die Lagerhaltung. Auch die periphe­ ren Enden der Stangen sind stopfenverschlossen. Hier ist so vorgegangen, daß in die auswärts weisenden Dachstangenöffnun­ gen Stopfen solcher Art eingesteckt sind, die sich in Halte­ zapfen für den Dachbezugsstoff fortsetzen. Bezüglich solcher Mittel kann es sich um kurze Dorne handeln, welche in Ta­ schen des Dachbezugstoffes eingreifen. Eine sowohl versand­ technisch als auch montagemäßig vorteilhafte Lösung besteht durch eine Zapfen-Steckverbindung des Stockes über der Wan­ dungs-Queröffnung für den Seilzug, im Bereich welcher Quer­ öffnung eine im Stockinneren untergebrachte Seilzug-Umlenk­ rolle liegt. Letztere Maßnahme vermeidet ein Übereckziehen und stellt somit eine besonders seilschonende Maßnahme dar. Weiter besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung durch eine längsverlaufende Sicke im Schirmstock, in welche zur Drehsi­ cherung Schieber und Krone mittels eines Vorsprunges eingrei­ fen. Die entsprechend korrekte Ausrichtung der Gestellmecha­ nik ist weiter in dem Sinne genutzt, daß der Innenwulst der Sicke als Drehsicherung der Zapfen-Steckverbindung dient. Hieraus ergibt sich sogar eine Doppelfunktion: Die auch versandtechnisch günstige Teilung des längsten Bauteiles des Schirmes, des Schirmstockes also, bringt nicht die Gefahr einer falschen Montage beim Verbraucher. Schließlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß der Schirmstock einen nach auswärts federnd vorstehenden Rastzapfen besitzt und das Oberteil des Schiebers einen sich nach unten verjüngen­ den Eintrittsquerschnitt für diesen aufweist, unter welchem sich eine Rastzapfen-Einstecköffnung befindet, vor welcher die Rastbetätigungsklinke sitzt und welche.... (vergl. Anspr. 21). Zufolge der Drehsicherung von Krone und Schieber fluch­ tet der Eintrittsquerschnitt stets sicher mit dem Rastzap­ fen. Endlich erweist es sich als herstellungstechnisch vor­ teilhaft, daß der Rastbetätigungsklinke eine Rückstellfeder gleich angeformt ist. Hierzu kommt die entsprechende Rück­ stellkraft aufweisendes, federfähiges Kunststoffmaterial zur Anwendung. So ergibt sich auch nicht das Problem der Korrosi­ on.So he can Handle to be clipped so that it is locked especially at senem screen can be recorded most favorably, in which position As is well known, the roofing material has a rather large length cut of the stick covers. The cable can be one are used to initiate the clamping movement, so that when the slide is accessible, the remaining movement Exercise is done by capturing and pushing it up. On the other hand, there is also the possibility of opening movement all over the cable. The Verklam Meribility of the handle on the umbrella stick can the usual Ver even make detent device dispensable. Also results  by stretching the roof to different extents useful variation option if necessary. Even if the clamp force is not designed according to the load, can by Wrapping (one turn is enough) the stick appropriate anchoring can be achieved with the cable. With regard to a completely infinitely variable adjustability In an advantageous further development, it proves to be favorable, that the clamp of the handle can be moved frictionally is arranged on the umbrella stick. In terms of Train protection explained, it is advantageous that the bracket of the handle is arranged rotatable about the stick axis. Here can do both right and left rotation be made. The handle is both what its bela Stable design affects as well as its ergonomic rical training shaped as an elbow, where one leg the clamp mouth and the other leg forms the frame for the cable. The conception side Leg is in the main direction of extension of the pull rope oriented, the other leg transversely to the longitudinal center of the stick se. To the handle body with simple means to get a kind of cross handle is further suggested conditions that the tang leg widen to grip pins tert or continues. It proves to be advantageous that the grip leg on the side of the umbrella stick bead-shaped thickening forms with a stick insert throat that curse with the baseline of the brace tet. The latter leads to the one reached by the bracket  Leadership to an axially spaced second leadership area ne or sliding zone. The cable is anchored to the handle can advantageously be achieved in that the thickening a recess for the knot of the trained as a cord Has cable. Further design measures of the handle is that the thickening with the handle cones are aligned, the ends of which end in a hemispherical shape. In a garden designed in particular according to claim 1 screen it proves to be further manufacturing technology advantageous that the roof poles joint shoes for Attack of the struts are such that on the shoes provided claws opposite the top of the Roof bars are set back. That keeps the roof covering Fabric of the garden umbrella largely of mechanical bean free of charge. Rather, there is a continuous one uniform support for the roof covering material. For security Shoes are sufficient if the fit is tight enough the positive claw grip. A twist of the joint put shoes on the roof poles is simple prevented that the roof poles non-circular cross own cut, with the additional claws gutter-shaped longitudinal recesses of the roof poles can. The roof poles can be cut to length Produce an extrudable profile material. Purpose Plastic is used moderately. This applies practically table for all extended parts of the garden umbrella. It leaves a long time despite unfavorable weather conditions  Ensure lifespan. The roof poles are advantageous in cross-section designed as a double hollow profile with oberseiti according to the box profile and triangular profile on the underside, with the Triangle tip pointing downwards. The struts can be made from the same profile material. The corresponding Chambering not only leads to one again today interesting material saving, but also to a high stability in use or resistance to bending powers. The triangular profile component has the advantage that the shoes using the wedge action of the three Simply clip the corners onto the roof poles from below or can burst open. For optimal securing of the Ge Steering points shoes can be a pinning, thermal connection application or bonding. Regarding the pens also resorted to plastic material. Continue it turns out to be favorable that the trough-shaped longitudinal ver undercuts are undercut. With appropriate countercon The circumferential claws even result in one for them interlocking bond. A self-locking constellation between struts and roof poles, for example in the sense of a death point position is avoided with simple means that the struts on spreader pins on the joint shoes issue. The bundled roof poles even bring a kind of opening aid. A structurally advantageous configuration tion further results from the fact that in the front ends of the plug on the crown-side roof rod openings are the molded, protruding pivot pin on both sides  own, which lie in the recesses of the crown. To the One is the clamping of the roof poles in this way easiest and watertight closed; the other is one variable in terms of joint formation. At same rod or profile material of the roof poles so differently designed, joint-forming Mit tel are used, also in terms of color. The Storage troughs on the crown are advantageously of overlap a lid which closes with the the bearing trough forming crown is connected. Here can a screw connection must be applied. It is also conceivable that with regard to the storage troughs on a crown and Lid half-pan training lying congruent is gripped so that seen in cross-section on all sides touching joint pin wrap is present. A special one economic production results from a measure me in that slider and crown from each other identical basic components are designed such that the Shaft protruding sideways on the bush encompassing the stock at the slide carries a latching pawl and at the Krone a cable pulley. This reduces the shape wall and also simplifies storage. Even the peripheral The ends of the rods are plugged. Here is so proceeded that in the outward-facing roof pole openings are plugged in such a way that is in holding Continue cones for the roof covering material. Regarding such Medium can be short spines, which in Ta  intervene in the roof covering fabric. One both shipping technically as well as assembly advantageous solution by means of a pin plug connection of the stick above the tub Cross opening for the cable, in the area of which cross opening a cable deflection housed inside the stick role lies. The latter measure avoids cornering and is therefore a particularly rope-friendly measure. There is also an advantageous embodiment by longitudinal bead in the umbrella stick, in which to turn Insert the slider and crown using a protrusion fen. The correct alignment of the frame mecha nik is also used in the sense that the inner bead of the Beading serves as a rotation lock for the pin plug connection. This even results in a double function: That too Distribution-technically favorable division of the longest component of the Umbrella, so the umbrella stick, does not bring the danger incorrect assembly by the consumer. Finally brings the invention still in proposal that the umbrella stick one has resiliently protruding locking pins and the top of the slider taper down has the entrance cross-section for this, under which there is a locking pin insertion opening in front of which the latch actuating pawl is seated and which ... (cf. 21). Due to the anti-rotation lock on the crown and slider the inlet cross-section is always secure with the locking pin fen. Finally, it proves to be manufacturing technology geous that the detent pawl a return spring  is molded on immediately. In addition comes the corresponding return spring-loaded plastic material for positioning Application. So the problem of corrosi does not arise on.

Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigtThe object of the invention is based on a illustrated exemplary embodiment in more detail explained. It shows

Fig. 1 den erfindungsgemäßen Gartenschirm bzw. Sonnenschirm in Seitenansicht, und zwar in ge­ schlossenem Zustand, Fig. 1 garden umbrella or parasol according to the invention in side view, in ge schlossenem state,

Fig. 2 eine entsprechende Darstellung in aufgespanntem Zustand, Fig. 2 shows a corresponding representation in the clamped state,

Fig. 3 den Kronenbereich in Aufspannstellung, und zwar in etwa natürlicher Größe, Fig. 3 shows the crown region in Aufspannstellung, in about natural size,

Fig. 4 die Draufsicht auf die Krone bei abgenommener Topplatte, Fig. 4 shows the top view of the crown at top plate removed,

Fig. 5 das Griffende des Seilzuges in am Schirmstock angeklammertem Zustand, Fig. 5 the grip end of the cable in the umbrella stick angeklammertem state,

Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 6 shows the section according to line VI-VI in Fig. 5,

Fig. 7 den mit dem Schirmstock verklammerten Griff in Seitenansicht, das Griffprofil wiedergebend, Fig. 7 shows the clinched with the umbrella handle in side view, the profile handle again giving

Fig. 8 den Teilungsbereich des Schirmstockes unter Verdeutlichung der Zapfen-Steckverbindung, und zwar in gestrecktem Zustand, Fig. 8 shows the division of the area of the umbrella stick under illustrate the pin connector, in the stretched state,

Fig. 9 die Gelenkstelle zwischen Strebe und Dachstange unter Verdeutlichung der Gelenkstellen-Schuhausbil­ dung in Seitenansicht, Fig. 9, the pivot point between strut and roof rod under illustrate the joints-Schuhausbil dung in side view,

Fig. 10 die Draufsicht hierzu, Fig. 10 is a plan view thereof,

Fig. 11 die Gelenkstelle zwischen Krone und Dachstange in Seitenansicht unter Verdeutlichung der die kronen­ seitige Dachstangenöffnung verschließenden Stop­ fens, Fig. 11, the articulation point between the crown and roof pole in side view illustration of the crown side roof rod opening-closing stop fens,

Fig. 12 die Draufsicht hierzu, Fig. 12 is a plan view thereof,

Fig. 13 das äußere stopfenverschlossene Ende der Dachstange in Seitenansicht, unter Ausbildung des Haltezapfens für den Dachbezugsstoff, Fig. 13, the outer stoppered end of the roof bar, in side view, with the formation of the holding pin for the roof covering material,

Fig. 14 die Draufsicht hierzu, Fig. 14 is a plan view thereof,

Fig. 15 den Schnitt gemäß Linie XV-XV in Fig. 9 und Fig. 15 shows the section along line XV-XV in Fig. 9 and

Fig. 16 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung unter Veranschaulichung der Funktion der Öffnungshilfe. FIG. 16 shows a representation corresponding to FIG. 9, illustrating the function of the opening aid.

Der dargestellte Gartenschirm besitzt einen Schirmstock 1, beispielsweise aus Kunststoffrohr, runden Querschnitts. Bodenseitig geht der Schirmstock 1 von einer Fußplatte 2 aus, die die gewünschte Standfestigkeit vermittelt. Der Schirmstock kann aber auch eine Spitze aufweisen und ins Erdreich gesteckt sein.The garden umbrella shown has a cane 1, for example made of plastic tube, round cross-section. Base side of the umbrella stick 1 is made of a base plate 2, which gives the desired stability. The umbrella stick can also have a tip and be inserted into the ground.

Das obere Ende des Schirmstockes 1 trägt eine Krone 3. Letz­ tere bildet einen Anlenkkranz, von dem in gleicher Winkelver­ teilung Dachstangen 4 ausgehen. Überlagert ist die Krone 3 von einer im Wege der Steck- oder Schraubverbindung zugeord­ neten Topplatte 5. Diese fesselt einen Dachbezugsstoff 6 im zentralen Bereich. Weitere Verbindungsstellen liegen vor in Form von Haltebändchen im Mittelbereich und einer Festlegung an den freien Dachstangenenden, wie weiter unten erläutert. Abgestützt sind die Dachstangen 4 durch ein ebenfalls radial orientiertes System aus Streben 7, die schirmstockseitig von einem Schieber 8 ausgehen, mit welchem sie über einen Anlenk­ kranz gelenkig verbunden sind. Gleiche Gelenkstellenverbin­ dungen bestehen zwischen den zentral orientierten Streben 7 und den Dachstangen 4. Die Streben 7 greifen etwa im Mittel­ bereich der Dachstangen 4 an. The upper end of the umbrella pole 1 wears a crown 3 . Last tere forms an articulated ring, from which roof bars 4 extend in the same angular distribution. The crown 3 is superimposed by a top plate 5 assigned by way of the plug-in or screw connection. This ties up a roof covering material 6 in the central area. Further connection points are in the form of holding bands in the middle area and a fixing on the free roof rod ends, as explained below. The roof poles 4 are supported by a likewise radially oriented system of struts 7 which emanate from the end of the screen on a slide 8 with which they are connected in an articulated manner via an articulated ring. The same articulation connections exist between the centrally oriented struts 7 and the roof rods 4th The struts 7 attack approximately in the central area of the roof poles 4 .

Der Gartenschirm besitzt eine Zugvorrichtung zum Aufspannen seines Daches. Bestandteil derselben ist ein Seilzug S. Das Zugseil besteht aus einer Kordel 9, die einerends durch die Krone 3 hindurch geführt am Schieber 8 angreift und anderen­ ends in einen Griff G übergeht. Der zwischen Schieber und Krone 3 liegende Abschnitt des Seilzuges S erstreckt sich außerhalb des Schirmstockes 1. Dieses Ende ist mit 9′ be­ zeichnet. Eine oder zwei im Bereich der Krone gelagerte Umlenkrollen 10, l0′ führen den Seilzug S schonend in das Rohrinnere des Schirmstockes 1 ein. Das lnnere des Schirm­ stockes durchsetzend, tritt der Seilzug S im unteren Bereich des Schirmstockes 1 durch eine Queröffnung 11 in der Wandung W wieder aus. Dieses griffbewehrte Seilzugende 9′ erstreckt sich bei geschlossenem Schirmdach nur auf einer verhältnismä­ ßig kurzen Strecke freilaufend auf dem Schirmstock 1.The garden umbrella has a pulling device for stretching its roof. Part of the same is a cable pull S. The traction cable consists of a cord 9 , which at one end engages through the crown 3 on the slider 8 and at the other end merges into a handle G. The section of the cable pull S lying between the slide and the crown 3 extends outside the umbrella pole 1 . This end is marked with 9 'be. One or two in the area of the crown deflection rollers 10 , l0 'gently pull the cable S into the inside of the umbrella pole 1 . Passing through the interior of the umbrella pole, the cable pull S exits in the lower region of the umbrella pole 1 through a transverse opening 11 in the wall W. This handle-reinforced cable end 9 'extends with the canopy closed only for a relatively short distance free running on the cane 1st

Der Griff G läßt sich mit dem Schirmstock 1 in verschiedenen Höhenlagen verklammern, also stets ordnungsgemäß fixieren, dies in Freistandslage zu den abgeklappten Dachstangen 4.The handle G can be clamped with the umbrella stick 1 at different heights, i.e. always properly fixed, this in the free position to the folded roof rods 4th

Die dem Griff G angeformte Klammer ist mit 12 bezeichnet. Die Klemmkraft berücksichtigt das dachseitige Gegengewicht. Die Klammer 12 läßt sich auf der Mantelfläche des Schirmstok­ kes reibungsschlüssig verschieben und um die Stockachse x-x rechts- oder linksorientiert drehen. Durch ein oder zwei Drehwindungen läßt sich bei nicht verrastetem Schieber 8 stufenlos jede Zwischen-Dachaufspannstellung sichern. Bezüglich des Griffes G handelt es sich um ein winkelförmig gestaltetes Bauteil, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt. Der eine Winkelschenkel a formt das Klammermaul 13 und der andere b die Anfassung des Griffes G. Der Anfassungs-Schen­ kel b geht an seinem freien Ende in eine wulstförmige, im Grunde zylindrische Verdickung 14 über, welche sich in die Breite des Winkelkörpers überragende Griffzapfen 14′ fort­ setzt. Insgesamt ist so ein durchgehender Quergriff geschaffen, der sich ergonomisch günstig fassen läßt. Seine kreuzende, tangierende Strecklage zum runden Querschnitt des Schirmstok­ kes 1 vermittelt zumindest in den Endbereichen einen günsti­ gen Greif-Freistand. Die mit der Verdickung 14 fluchtenden, zu dieser querschnittsgleichen Griffzapfen 14′ laufen in halbkugelförmige Stirnenden aus.The clip formed on the handle G is designated by 12 . The clamping force takes the counterweight on the roof into account. The bracket 12 can be shifted frictionally on the outer surface of the Schirmstok kes and turn right or left about the axis x - x . With one or two twist turns, each intermediate roof mounting position can be continuously secured when the slide 8 is not locked. With regard to the handle G , it is an angularly shaped component, preferably injection molded from plastic. One angle leg a forms the jaw 13 and the other b the grip of the handle G. The conception's angle b goes at its free end into a bead-shaped, basically cylindrical thickening 14 , which continues in the width of the angular body outstanding handle 14 '. Overall, a continuous cross handle is created that can be gripped ergonomically. Its crossing, tangent stretch position to the round cross section of the Schirmstok kes 1 conveys at least in the end regions a favorable free gripping condition. The aligned with the thickening 14 to this cross-sectionally similar grip pin 14 'run out in hemispherical end faces.

Im Mittelbereich der Verdickung 14 befindet sich eine Vertiefung 15 mit zentraler, parallel zur Längsmittelachse x-x verlaufender Durchstecköffnung 16 für das dortige Ende des Seilzuges S. Diese Durchstecköffnung 16 ist gegenüber der nischenartigen Vertiefung 15 querschnittsreduziert, so daß die Vertiefung einen querschnittsgrößeren Knoten 17 der Kordel 9 des Seilzuges S durchzugsperrend aufnimmt.In the central region of the thickening 14 there is a depression 15 with a central push-through opening 16 for the end of the cable pull S running parallel to the longitudinal central axis x - x . This push-through opening 16 is reduced in cross-section compared to the niche-like recess 15 , so that the recess receives a cross-sectionally larger knot 17 of the cord 9 of the cable pull S to prevent it from being pulled through.

lm Bereich der wulstartigen Verdickung 14 befindet sich an der dem Schirmstock 1 zugewandten Seite eine Stockeinlagerungs­ kehle 18, die mit der Grundlinie bzw. Kontur des Klammermau­ les 13 fluchtet. Diese Grundlinie ist entsprechend der Quer­ schnittsform kreisrund. Das Klammermaul besitzt einen Greif­ umgriff von ca. 200°. Entsprechend dem symmetrischen Aufbau liegen so zwei gleichwirkende Klemmbacken vor, die eine leichte Vorspannung aufweisen können. Die Rundung des Stock­ querschnitts erleichtert das Aufclipsen. Die dünner werden­ den freien Enden der gabelzinkenartigen Klemmbacken der Klammer 12 weichen dabei leicht aus, um dann jenseits der Diametralen wieder zurückzuschnellen.In the area of the bulge-like thickening 14 there is on the side facing the umbrella stick 1 a stock insertion throat 18 which is aligned with the base line or contour of the clamp wall 13 . This baseline is circular according to the cross-sectional shape. The clamp jaw has a gripping grip of approx. 200 °. In accordance with the symmetrical structure, there are two clamping jaws with the same effect, which can be slightly pretensioned. The curvature of the stick cross section makes it easier to clip on. The thinner the free ends of the prong-like jaws of the clamp 12 yield slightly and then snap back beyond the diametrals.

Ebenso wie kronenseitig die Führung des Seilzuges S schonend über beiderseits der Wandung W liegende Umlenkrollen 10, 10′ erfolgt, oberhalb deren sich eine kronenseitige Queröffnung 19 in der Wandung W erstreckt, befindet sich im Inneren des Schirmstockes 1 im Bereich der unteren Queröffnung 11 eben­ falls eine Umlenkrolle 20, deren Rollengrund die Innenhöh­ lung einer Ausfütterungsbüchse 21 räumlich tangiert. Letzte­ re weist tüllenartig geöffnete Endzonen auf, um einen guten Gleiteffekt zu erreichen und ist eingeclipst.Just as the crown side of the cable S is guided gently over both sides of the wall W deflection rollers 10 , 10 ', above which a crown-side transverse opening 19 extends in the wall W , is located inside the umbrella stick 1 in the area of the lower transverse opening 11 just in case a deflecting roller 20 , the roller base spatially affects the inner cavity of a liner 21 . The last right has spout-like open end zones to achieve a good sliding effect and is clipped on.

Sämtliche Umlenkrollenachsen sind horizontal orientiert. Sie lagern in Einsatzstücken 22 bzw. 23, welche im Inneren des Rohres befestigt sind. Hier kann eine Verklebung Platz grei­ fen. Eine Drehsicherung ergibt sich aufgrund einer beson­ deren Profilierung des den Schirmstock 1 bildenden Rohres. Dieses Rohr weist nämlich eine durchgehend längsverlaufen­ de Sicke 24 auf, in welche zur Drehsicherung Schieber 8 und Krone 3 mittels eines Vorsprunges 25 eingreifen (vergl. Fig. 6). Die Sicke 24 ist tiefer als die Dicke der Wandung W beträgt. Hieraus resultiert ein Innenwulst 26 der Sicke 24. Die die Umlenkrollen lagernden Einsatzstücke 22 und 23 wei­ sen eine entsprechende Gegenkontur auf, sprich Nut. Das gleiche Mittel der Drehsicherung ist auch auf die Zerlegbar­ keit des Schirmstockes 1 angewendet (vergl. Fig. 8). Dieser liegt eine Zapfen-Steckverbindung V zugrunde. Die völlig gleich profilierten Rohrteile nehmen im einen oder anderen einen Zapfen 27 auf. Beim Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 27 fest mit dem oberen Teil des Schirmstockes 1 verbunden. Zur axialen Festlegung können Quersplinte herangezogen wer­ den (nicht dargestellt). Die Zapfen-Steckverbindung des Schirmstockes 1 liegt räumlich über der Wandungs-Queröffnung 11, aus den Zeichnungen erkennbar durch die Fuge F. Der Zapfen 27 besitzt eine den Einsatzstücken 22, 23 entsprechen­ de Querschnittskontur.All deflection roller axes are oriented horizontally. They are stored in inserts 22 and 23 , which are fastened inside the tube. Adhesive bonding can take up space here. An anti-rotation device results due to a special profiling of the tube forming the umbrella pole 1 . This tube namely has a continuously longitudinal bead 24 , in which slides 8 and crown 3 engage by means of a projection 25 to prevent rotation (see FIG. 6). The bead 24 is deeper than the thickness of the wall W. This results in an inner bead 26 of the bead 24 . The insert pieces 22 and 23 bearing the deflection rollers have a corresponding counter contour, that is to say groove. The same means of rotation protection is also applied to the dismantling speed of the umbrella stick 1 (see. Fig. 8). This is based on a pin plug connection V. The completely identical profiled pipe parts take up a pin 27 in one or the other. In the embodiment, the pin 27 is firmly connected to the upper part of the umbrella stick 1 . Cross pins can be used for the axial fixing (not shown). The pin plug connection of the umbrella stick 1 is spatially above the wall transverse opening 11 , recognizable from the drawings by the joint F. The pin 27 has a de cross-sectional contour corresponding to the inserts 22 , 23 .

Schieber 8 und Krone 3 bestehen aus untereinander formglei­ chen Grundbauteilen. Neben dem den Anlenkkranz bildenden, obenliegenden sternförmigen Flanschteil bilden diese nach unten gerichtet je eine Büchse 28 aus. Letztere ist gleich angeformt. Formtechnisch mitberücksichigt ist je ein seit­ lich liegender Schacht 29. Dieser erstreckt sich über die gesamte axiale Länge der Büchse 28 und wurzelt oberseitig im Anlenkkranz. Slider 8 and crown 3 consist of mutually form-like basic components. In addition to the star-shaped flange part which forms the articulated ring and which is located above, these each form a bushing 28 directed downwards. The latter is molded on immediately. In terms of shape, one shaft 29 lying on the side is also taken into account. This extends over the entire axial length of the sleeve 28 and is rooted on the upper side in the articulated ring.

Die universale Benutzung besteht darin, daß der Schacht 28 beim Schieber 8 eine Rastbetätigungsklinke 30 lagert und bei der Krone 3 die schon erläuterte rohraußenseitige Umlenkrol­ le 10.The universal use is that the shaft 28 supports a latching pawl 30 at the slider 8 and at the crown 3 the above-described Umlenkrol le 10 outside the tube.

Zur Verschiebebegrenzung weist der Gartenschirm in axialem Abstand unterhalb der Krone 3 einen auswärts vorstehenden, in dieser Richtung unter Federbelastung stehenden Rastzapfen 31 auf. Der obere Abschnitt des Schiebers 8 formt oben einen schachtartigen Eintrittsquerschnitt 32. Dessen Auflauframpe 32′ erstreckt sich spitzwinklig zur Längsmittelachse x-x des Schirmstockes. Die Querschnittsbreite entspricht etwas mehr als dem Durchmesser des endseitig halbkugelförmig gestalte­ ten, im Führungsbereich jedoch zylindrischen Rastzapfens 31. Unterhalb des Eintrittsquerschnitts 32 bildet der Schieber 8 eine Rastzapfen-Eintrittsöffnung 33 aus.To limit displacement, the garden umbrella has an outwardly protruding locking pin 31 , which in this direction is under spring load, at an axial distance below the crown 3 . The upper section of the slide 8 forms a shaft-like inlet cross-section 3 above. Its ramp ramp 32 'extends at an acute angle to the longitudinal central axis x - x of the umbrella stick. The cross-sectional width corresponds to a little more than the diameter of the hemispherical end th, but in the guide area cylindrical locking pin 31st Below the inlet cross section 32 , the slide 8 forms a locking pin inlet opening 33 .

Koaxial dazu liegt ein Druckfinger 30′ der axial zur zum Rastzapfen 31 verlagerbaren Rastbetätigungsklinke 30. Die federnde Rückstellung wird durch eine der Rastbetätigungs­ klinke gleich angeformte Rückstellfeder 30′′ bewirkt, welche sich auf dem Grund 34 des Führungsschachtes der Rastbetäti­ gungsklinke abstützt und unter raumsparender Ausbildung in Betätigungsstellung in den betätigungsseitig ausgehöhlten Körper besagter Klinke 30 eintritt. Coaxially therewith is a pressure finger 30 'of the axially displaceable for the locking pin 31 locking actuating pawl 30th The resilient provision is effected by a latch actuating pawl the same formed return spring 30 '', which is based on the bottom 34 of the guide shaft of the Rastbetäti supply pawl and with space-saving training in the actuating position in the actuated side hollowed body of said pawl 30 occurs.

Die Zuordnung der Rastbetätigungsklinke 30 geschieht unter Überwindung sie festlegender Rastfinger.The assignment of the locking actuating pawl 30 takes place by overcoming locking fingers that fix it.

Die deckungsgleich zur Queröffnung 19 liegende Rastzapfen­ Entrittsöffnung 33 ist beim kronenbildenden Grundbauteil der Durchlaß für den Seilzug S.The congruently opposite to the transverse opening 19 Entrittsöffnung latching pin 33 is at the crown-forming base component of the passage for the cable S.

Die Anlenkung der Dachstangen 4 an den sie stützenden bzw. lenkenden Streben 7 erfolgt über Gelenkstellen-Schuhe Sch. Letztere weisen Umfassungsklauen 35 auf (vergl. Fig. 15). Deren freie Enden sind zu hakenförmigen Leisten 35′ einge­ rollt, welche die Dachstangen 4 so fassen, daß die leistenar­ tigen Enden der Umfassungsklauen 35 gegenüber der Oberseite 36 der Dachstangen zurückspringen bzw. ebenengleich dazu abschließen. Auf diese Weise liegt der Dachbezugsstoff eben auf der Oberseite 36 auf. Es bilden sich keine höckerartigen Abdrucke des Anlenkmittels. An der den divergierend verlau­ fenden Umfassungsklauen 35 gegenüberliegenden Seite gehen die Gelenkstellen-Schuhe Sch in paarig angeordnete Lagerla­ schen 37 über, die über einen eingezogenen Gelenkzapfen 38 die Anbindung an die korrespondierende Strebe 7 bringen. Die Dachstangen 4 sind unrunden Querschnitts. Die Quer­ schnittsprofilierung ist bei symmetrischem Aufbau derge­ stalt, daß die Leisten 35′ der Umfassungsklauen 35 schulter­ artige, rillenförmige Längsvertiefungen 39 vorfinden. Inso­ weit kann sogar von Hinterschneidungen gesprochen werden, in welche die Leisten voll oder anteilig eintauchen, was zu einem hakenartigen, festen Verbund führt und ggf. nur noch durch einen Quersplint zu sichern ist.The articulation of the roof poles 4 on the struts 7 which support or guide them takes place via articulated shoes Sch . The latter have surrounding claws 35 (see FIG. 15). The free ends of which are rolled into hook-shaped strips 35 ', which grasp the roof poles 4 so that the Leistar term ends of the surrounding claws 35 spring back against the top 36 of the roof poles or are flush with it. In this way, the roof covering material lies on top 36 . There are no bump-like impressions of the articulation means. On the opposite side of the diverging circumferential claws 35 , the hinge point shoes Sch pass into paired bearing loops 37 which bring the connection to the corresponding strut 7 via a retracted hinge pin 38 . The roof poles 4 are non-circular in cross-section. The cross-sectional profiling is derge stalt with a symmetrical structure that the strips 35 'of the surrounding claws 35 shoulder-like, groove-shaped longitudinal recesses 39 find. To this extent, one can even speak of undercuts in which the strips are fully or partially immersed, which leads to a hook-like, firm bond and, if necessary, can only be secured by a transverse splint.

Das die Dachstangen und auch die Streben 7 bildende Profilma­ terial ist gekammert. Das entsprechende Doppelhohlprofil besitzt ein oberseitiges Kastenprofil I und ein unterseiti­ ges Dreieckprofil II mit nach unten weisender Dreieckspitze. Die Dreieckspitze ist in Anpassung an die konkave Innen­ Kontur des Schuhes Sch quergerundet. Dies erleichtert ein seitliches Aufstecken des Schuhes. Beim vollen Ausfüllen der Vertiefungen 39 kann eine Zuordnung von dem einen oder ande­ ren noch freien Stirnende der Dachstange 4 her erfolgen.The Profilma material forming the roof poles and the struts 7 is chambered. The corresponding double hollow profile has a box profile I on the top and a triangular profile II on the underside with a triangular tip pointing downwards. The triangle tip is rounded to match the concave inner contour of the shoe Sch . This makes it easier to attach the shoe to the side. When the recesses 39 are completely filled, an assignment can be made from one or the other still free end of the roof rod 4 .

Zur Bildung einer sogenannten Spreizhilfe liegen die Streben 7 über einen Abspreizzapfen 40 an den Gelenkstellen-Schuhen Sch an, und zwar im laschenfreien Abschnitt des Rückens des Schuhes Sch (vergl. Fig. 16). Das Stützsystem des Daches kann so bei abgeklappten Dachstangen 4 nicht in eine selbst­ sperrende Totpunktlage treten. Diese werden vielmehr in eine leichte Abspreizlage gedrückt (Fig. 2).To form a so-called spreading aid, the struts 7 abut on the articulation shoes Sch via a spreader pin 40 , specifically in the flap-free section of the back of the shoe Sch (see FIG. 16). The roof support system cannot move into a self-locking dead center position when the roof poles 4 are folded down. Rather, they are pressed into a slight spreading position ( FIG. 2).

Gebildet ist der Abspreizzapfen 40 an einem die Gegenlasche 41 für die paarigen Lagerlaschen 37 ausbildenden Stopfen 42, der in das die Strebe 7 bildende Profil eingesteckt ist und eine den Kammern entsprechende Struktur besitzt. The spreader pin 40 is formed on a stopper 42 which forms the counter-link 41 for the paired bearing links 37 , which is inserted into the profile forming the strut 7 and has a structure corresponding to the chambers.

Entsprechend profilquerschnittsangepaßte Stopfen 43 sind auch in die der kronenseitigen Dachstangenöffnungen einge­ steckt. Die diesbezüglichen Stopfen formen einen das Profil stirnseitig abdeckenden Kopf 44, der angeformte Gelenkzapfen 45 trägt. Diese wurzeln in den konvergierend verlaufenden Wangen des Kopfes 44 und treten in Lagermulden 46 der Krone 3 ein (vergl. Fig. 3 und 4). Die Lagermulden 46 erstrecken sich senkrecht zur Schwenkebene der Dachstangen 4 und nehmen eine horizontale Ausrichtung. Beim Ausführungsbeispiel er­ strecken sich die Lagermulden jeweils anteilig in zwei be­ nachbarten, zahnartigen, den Anlenkkranz bildenden Vorsprün­ gen 47, die zwischen sich den Einlagerungsraum 48 für den Kopf 44 freilassen. Die Lagermulden 46 der Krone sind von einem sie oberseitig verschließenden Deckelteil 49 überfan­ gen, welches mit dem die Lagermulden 46 formenden Bauteil, hier der Krone 3 lösbar verbunden ist. Als Verbindungsmittel dienen Befestigungsschrauben 50 (vergl. Fig. 4). lm Falle einer irreversiblen Zuordnung können auch entsprechende Rastmittel ausreichen. Der Deckelteil 49 weist ebenfalls einen sternförmigen Grundriß auf, und zwar so, daß eine dek­ kungsgleiche Übereinanderlage gewährleistet ist. In der Ebene des einen Vorsprunges 47 erstreckt sich der oben erläu­ terte Schacht 29. Der gleiche oder ein anderer Vorsprung enthält sodann eine Durchstecköffnung 51 zur Fesselung des schieberseitigen Endes 9′ des Seilzuges S. Auch hier kann die Fixierung durch Schaffung eines Knotens erfolgen. Corresponding profile cross-sectional plugs 43 are also inserted into the crown-side roof rod openings. The relevant plugs form a head 44 which covers the profile on the end face and which carries molded-on pivot pins 45 . These are rooted in the converging cheeks of the head 44 and enter the recesses 46 of the crown 3 (see FIGS . 3 and 4). The storage troughs 46 extend perpendicular to the pivoting plane of the roof rods 4 and take a horizontal orientation. In the embodiment, he stretch the bearing troughs in each case in two adjacent, tooth-like, the hinge ring forming projections gene 47 , which leave between them the storage space 48 for the head 44 . The bearing troughs 46 of the crown are covered by a cover part 49 closing them on the top side, which is detachably connected to the component forming the bearing troughs 46 , here the crown 3 . Fastening screws 50 serve as connecting means (see FIG. 4). In the case of an irreversible assignment, corresponding locking means can also be sufficient. The cover part 49 also has a star-shaped plan, in such a way that an overlapping layer is ensured. In the plane of a projection 47 , the shaft 29 explained above extends. The same or a different projection then contains a push-through opening 51 for capturing the slide-side end 9 'of the cable S. The fixation can also be done here by creating a knot.

Zur Anlenkung der schieberseitigen Enden der Streben 7 sind die Stopfen 43 herangezogen, die auch den kronenseitigen Anlenkbereich schaffen. Die Lagermittel entsprechen den im Hinblick auf die Krone 3 erläuterten. Die Bezugsziffern finden sinngemäße Anwendung.For the articulation of the slide-side ends of the struts 7 , the plugs 43 are used, which also create the crown-side articulation area. The storage means correspond to those explained with regard to crown 3 . The reference numbers apply mutatis mutandis.

Auch die auswärts gerichteten Dachstangenöffnungen weisen Stopfenverschluß auf. Die diesbezüglichen Stopfen tragen das Bezugszeichen 52. Ihr auch hier die Stirnfläche des Profiles abdeckender Kopf 53 setzt sich in einen Haltezapfen 54 zur lösbaren Festlegung des Dachbezugsstoffes 6 im peripheren Bereich fort.The outward-facing roof rod openings also have a plug closure. The plugs in this regard have the reference symbol 52 . Her head 53 , which also covers the end face of the profile, continues in a retaining pin 54 for the releasable fixing of the roof covering material 6 in the peripheral area.

Die Handhabung des Gartenschirmes ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Zum Aufspannen desselben wird der Griff G aus seiner Umklammerung mit dem Schirmstock 1 gelöst. Er ist dann frei für die Durchführung der Zugbewegung. Das mit dem Schieber 8 verbundene Seilende 9′ wird dabei nach oben gezo­ gen. Die Dachstangen 4 schwenken zufolge der Steuerbewegung der Streben 7 nach oben. Unterstützend oder statt über die Zugbewegung des Griffes G kann die Restverlagerung des Schie­ bers 8 bis in seine Rastposition gemäß Fig. 3 erfolgen. Dabei überläuft der Rastzapfen 31 die Rampe 32′ des Ein­ trittsquerschnitts 32, um schließlich in die Rastzapfen­ Eintrittsöffnung 33 zu schnappen. The handling of the garden umbrella is, briefly summarized, as follows: To open the same, the handle G is released from its clasping with the umbrella stick 1 . He is then free to carry out the train movement. The connected to the slider 8 rope end 9 'is gezo conditions up. The roof rods 4 pivot according to the control movement of the struts 7 upwards. Supporting or instead of the pulling movement of the handle G , the remaining displacement of the slide 8 can take place into its locking position according to FIG. 3. Here, the locking pin 31 overruns the ramp 32 'of a cross section 32 to finally snap into the locking pin inlet opening 33 .

Wird nur eine Teilöffnung bevorzugt, so kann der Griff G auf der Strecke zwischen Schieber 8 und praktisch unterer Quer­ öffnung 11 wahlweise am Schirmstock festgeklemmt werden.If only a partial opening is preferred, then the handle G can optionally be clamped to the umbrella stick on the route between the slide 8 and the practically lower transverse opening 11 .

Das Schließen geschieht nach vorherigem Lösen des Griffes und Eindrücken der Rastbetätigungsklinke 30, die den Rastzap­ fen 31 aus dem Sperrbereich steuert. Zufolge der Eigenlast der Dachstangen etc. fährt der Schieber nach unten. Dies kann in abbremsender Weise geschehen durch steuerndes Nachge­ ben am Seilzug S.The closure occurs after the handle has been released and the latching pawl 30 has been pressed in, which controls the latching pin 31 from the restricted area. Due to the dead weight of the roof poles etc., the slide moves down. This can be done in a braking manner by controlling Nachge ben on the cable pull S.

Für den Schieber 8 ist im Kronenbereich ein Begrenzungsstop 55 realisiert, der den Rastzapfen 31 entlastet.For the slide 8 , a limit stop 55 is implemented in the crown area, which relieves the locking pin 31 .

Alle in der Bechreibung erwähnten und in der Zeichnung darge­ stellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.All mentioned in the description and shown in the drawing introduced new features are essential to the invention, too unless it is expressly claimed in the claims are.

Claims (22)

1. Durch Seilzugbetätigung zu öffnender Gartenschirm mit am oberen Ende des Schirmstockes liegender, die Dachstangen klappbar lagernder Krone und einem auf dem Schirmstock lau­ fenden Schieber, an dem die Dachstangen abstützende Streben lagern, welche gelenkig an den Dachstangen angreifen, und einer kronenseitig vorgesehenen Umlenkrolle zur Übertragung der Relativbewegung von Schieber und Krone zueinander durch Zug an dem im unteren Bereich des Schirmstockes liegenden, durch das Innere des Stockes laufenden Seilzug, welcher im unteren Bereich des Schirmstockes durch eine Queröffnung in der Wandung des Schirmstockes (1) austritt und mittels einer Handhabe betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilzugende (9′′) mit einem mit dem Schirmstock (1) in ver­ schiedenen Höhenlagen verklammerbaren Griff (G) ausgestattet ist. 1. By pulling the garden umbrella to open with the crown at the top of the umbrella stick, the roof poles hinged crown and a sliding on the umbrella pole slide on which the roof poles support struts, which articulate attack on the roof poles, and a crown roller provided on the crown Transfer of the relative movement of the slide and crown to each other by pulling on the cable located in the lower area of the umbrella stick, running through the interior of the stick, which exits in the lower area of the umbrella stick through a transverse opening in the wall of the umbrella stick ( 1 ) and can be actuated by means of a handle is characterized in that the cable end ( 9 '') with a with the umbrella stick ( 1 ) in ver different heights clamped handle ( G ) is equipped. 2. Gartenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (12) des Griffes (G) reibungsschlüssig verschieb­ lich auf dem Schirmstock (1) angeordnet ist. 2. Garden umbrella according to claim 1, characterized in that the clip ( 12 ) of the handle ( G ) is arranged in a frictionally displaceable manner on the umbrella pole ( 1 ). 3. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (12) des Griffes (G) um die Stockachse (x-x) drehbar angeordnet ist.3. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the clip ( 12 ) of the handle ( G ) is arranged rotatably about the axis of the stick ( x - x ). 4. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (G) als Winkelstück gestaltet ist, wobei der eine Schenkel (a) das Klammermaul (13) und der andere Schenkel (b) die Anfassung für den Seilzug (S) bildet.4. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the handle ( G ) is designed as an angle piece, wherein one leg ( a ) the jaw ( 13 ) and the other leg ( b ) the socket for the cable ( S ) forms. 5. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfassungs-Schen­ kel (b) sich zu Griffzapfen (14′) verbreitert.5. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the conception's angle ( b ) widens into gripping pins ( 14 '). 6. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfassungs-Schen­ kel (b) an der Schirmstockseite eine wulstförmige Verdickung (14) ausbildet mit einer Stockeinlagerungskehle (18), die mit der Grundlinie des Klammermauls (13) fluchtet.6. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the annex's angle ( b ) on the umbrella stick side forms a bead-shaped thickening ( 14 ) with a stick insertion groove ( 18 ) which is aligned with the base line of the clamp jaw ( 13 ) . 7. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) eine Vertiefung (15) für den Knoten (17) des als Kordel (9) ausgebildeten Seilzuges (S) besitzt.7. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the thickening (14) for the node (17) of the constructed as a cord (9) cable control (S) has a recess (15). 8. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) mit den Griffzapfen (14′) fluchtet, deren Stirnenden halbku­ gelförmig auslaufen.8. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the thickening ( 14 ) with the handle pin ( 14 ') is aligned, the ends of which run semi-spherical gel-shaped. 9. Gartenschirm, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dachstangen (4) Gelenkstellen-Schuhe (Sch) zum Angriff der Streben (7) besitzen derart, daß an den Schuhen (Sch) vorgesehene Umfassungsklauen (35) gegen­ über der Oberseite (36) der Dachstangen (4) zurückversetzt liegen.9. Garden umbrella, in particular according to claim 1, characterized in that the roof poles ( 4 ) have articulation shoes ( Sch ) for attacking the struts ( 7 ) such that provided on the shoes ( Sch ) surrounding claws ( 35 ) against the The top ( 36 ) of the roof poles ( 4 ) are set back. 10. Gartenschirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstangen (4) unrunden Querschnitt besitzen und die Umfassungsklauen (35) in rinnenförmigen Längsvertiefun­ gen (39) einliegen.10. Garden umbrella according to claim 9, characterized in that the roof poles ( 4 ) have a non-circular cross-section and the surrounding claws ( 35 ) lie in channel-shaped longitudinal recesses ( 39 ). 11. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstangen (4) im Querchnitt als Doppelhohlprofil gestaltet sind mit ober­ seitigem Kastenprofil (1) und unterseitigem Dreieckprofil (11) mit nach unten weisender Dreieckspitze, und die Stre­ ben (7) aus gleichem Profilmaterial bestehen11. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the roof poles ( 4 ) are designed in cross-section as a double hollow profile with top box profile ( 1 ) and underside triangular profile ( 11 ) with downward-pointing triangle tip, and the Stre ben ( 7 ) consist of the same profile material 12. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Längsvertiefungen (39) hinterschnitten sind. 12. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the channel-shaped longitudinal recesses ( 39 ) are undercut. 13. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (7) über Abspreizzapfen (40) an den Gelenkstellen-Schuhen (Sch) anlie­ gen.13. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the struts ( 7 ) on Abspreizzapfen ( 40 ) on the articulated shoes ( Sch ) gene. 14. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnenden der kronenseitigen Dachstangenöffnungen Stopfen (43) eingesteckt sind, die angeformte, beiderseits vorstehende Gelenkzapfen (45) besitzen, welche in Lagermulden (46) der Krone (3) einliegen.14. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that plugs ( 43 ) are inserted into the ends of the crown-side roof rod openings, which have molded, protruding pivot pins ( 45 ) on both sides, which in the recesses ( 46 ) of the crown ( 3 ) inlay. 15. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermulden (46) von einem sie schließenden Deckelteil (49) überfangen sind, welches mit der die nach oben offenen Lagermulden (46) for­ menden Krone (3) verbunden ist.15. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the storage troughs ( 46 ) are overlaid by a closing cover part ( 49 ) which is connected to the upwardly open storage troughs ( 46 ) for forming crown ( 3 ) . 16. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber (8) und Krone (3) aus untereinander formengleichen Grundbauteilen gestaltet sind derart, daß seitwärts an einer den Grundbau­ teilen angeformten, stockumfassenden Büchse (28) ein vorste­ hender Schacht (29) liegt, der beim Schieber (4) eine Rastbe­ tätigungsklinke (30) trägt und bei der Krone (3) eine Seil­ zug-Rolle (l0) aufnimmt. 16. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the slide ( 8 ) and crown ( 3 ) are designed from mutually identical basic components in such a way that part of the basic construction molded, stock-encompassing sleeve ( 28 ) a vorste existing shaft (29), is borne by the link slide (4) a Rastbe tätigungsklinke (30) and a cable train-roller (l0) receives at the bit (3). 17. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die auswärts wei­ senden Dachstangenöffnungen Stopfen (52) eingesteckt sind, die sich in Haltezapfen (54) für den Dachbezugstoff (6) fortsetzen.17. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that plugs ( 52 ) are inserted into the outward white roof rod openings, which continue in retaining pins ( 54 ) for the roofing material ( 6 ). 18. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zapfen-Steckverbindung (V) des Gartenschirmstockes (1) oberhalb der Wandungs­ Queröffnung (11) für den Seilzug (S), im Bereich welcher Queröffnung (11) eine im Stockinneren untergebrachte Seil­ zug-Umlenkrolle (20) liegt.18. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized by a pin plug connection ( V ) of the garden umbrella stick ( 1 ) above the wall transverse opening ( 11 ) for the cable ( S ), in the area of which transverse opening ( 11 ) one housed inside the stick Cable pull pulley ( 20 ). 19. Gartenschirm nach einem oder mehreren oder vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine längsverlaufende Sicke (24) im Schirmstock (1), in welche zur Drehsicherung Schie­ ber (8) und Krone (3) mittels eines Vorsprunges (25) eingrei­ fen (Fig. 6).19. Garden umbrella according to one or more or preceding claims, characterized by a longitudinal bead ( 24 ) in the umbrella stick ( 1 ), in which to secure against rotation slide ( 8 ) and crown ( 3 ) by means of a projection ( 25 ) fen ( Fig. 6). 20. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwulst (26) des Wickels (24) als Drehsicherung der Zapfen-Steckverbin­ dung (V) dient.20. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the inner bead ( 26 ) of the winding ( 24 ) serves as a rotation lock of the pin plug connection ( V ). 21. Gartenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmstock (1) einen nach auswärts federnd vorstehenden Rastzapfen (31) besitzt und das Oberteil des Schiebers (8) einen sich nach unten verjüngenden Eintrittsquerschnitt (32) für diesen aufweist, unter welchem sich eine Rastzapfen-Eintrittsöff­ nung (33) befindet, vor welcher die Rastbetätigungsklinke (30) sitzt, und welche Eintrittsöffnung (33) bei der Krone (3) als Durchtrittsöffnung für den Seilzug (S) dient, die mit einer Queröffnung (19) in der Wandung (W) des Schirmstok­ kes fluchtet.21. Garden umbrella according to one or more of the preceding claims, characterized in that the umbrella stick ( 1 ) has an outwardly projecting locking pin ( 31 ) and the upper part of the slide ( 8 ) has a tapering entry cross-section ( 32 ) for this , under which there is a locking pin inlet opening ( 33 ), in front of which the locking actuating pawl ( 30 ) is seated, and which inlet opening ( 33 ) on the crown ( 3 ) serves as a passage opening for the cable pull ( S ), which has a transverse opening ( 19 ) aligned in the wall ( W ) of the Schirmstok kes. 22. Gartenschirm, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbetäti­ gungsklinke (30) eine Rückstellfeder (30′′) angeformt ist.22. Garden umbrella, characterized in that the Rastbetäti pawl ( 30 ) a return spring ( 30 '') is integrally formed.