DE3728872C2 - - Google Patents
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- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine umklappbare Rücken
lehne der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angege
benen Art und geht aus von der gattungsbildenden DE-AS
23 58 193.
Beschrieben ist darin eine Rücksitzanordnung in einem
Kombinationsfahrzeug, wobei das Sitzpolster um eine in
seinem der Rückenlehne abgekehrten Bereich befindliche
erste Achse aus der etwa horizontalen Gebrauchslage in
eine vertikale Stellung geschwenkt und die Rückenlehne
nach Aufhebung einer in ihrem oberen Bereich vorgesehe
nen Verriegelung um eine in ihrem unteren Bereich
befindliche zweite Achse aus der Gebrauchslage in eine
horizontale Klapplage umgelegt werden kann. In jener
Lage wird sie durch eine Haltevorrichtung festgehalten.
Dabei ist an der Rückseite der Rückenlehne eine Handhabe
vorgesehen, welche mit der in Gebrauchslage der Lehne
einrastenden Verriegelung zum Ausrasten derselben
verbunden ist und welche zugleich eine Handhabe dar
stellt für die Auslösung eines zu der Haltevorrichtung
gehörenden, in der horizontalen Lehnenlage wirksam
werdenden Riegels. Gezeigt ist dabei eine bewegungs
ergonomisch optimierte Anordnung, welche aber dennoch
einige Nachteile aufweist.
Damit der zur Haltevorrichtung gehörende Riegel bei
horizontaler Rückenlehne in eine entsprechend vorgesehe
ne Rastvorrichtung eingreifen kann, muß jener Riegel
stets aus der Rückenlehne als solcher herausragen und
stellt somit ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Allzu
leicht kann sich - insbesondere bei einem Fahrzeugun
fall - ein Rücksitzpassagier an dieser hervorstehenden
Haltevorrichtung verletzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine entsprechende
Haltevorrichtung für eine umklappbare Rückenlehne
aufzuzeigen, welche ein Verletzungsrisiko vollkommen
ausschließt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des ersten Anspruchs gelöst.
Indem die Haltevorrichtung bei verriegelter Rückenlehne,
also in deren Gebrauchslage, innerhalb der Rückenlehne
versenkt ist, so sind sowohl Fahrzeuginsassen als auch
eventuell hinter der Rückenlehne befindliches Ladegut
vor Verletzungen bzw. Beschädigungen durch diese Halte
vorrichtung geschützt. Zur Komfortsteigerung gelangt
dabei diese Haltevorrichtung bei entriegelter oder
umgeklappter Rückenlehne selbsttätig in die herausragen
de, zum Festhalten der Rückenlehne in der horizontalen
Klapplage erforderliche Position. Vorgesehen ist hierzu
ein Kraftspeicherelement an
der Haltevorrichtung, welches diese bei Lösen
eines Sperrhebels dann in die herausragende Position
bewegt. Jener Sperrhebel kann beispielsweise gleichzei
tig die Verriegelungsvorrichtung, welche die Rückenlehne
in ihrer Gebrauchslage fixiert, lösen bzw. verriegeln.
Somit wird die Anzahl der erforderlichen Handgriffe beim
Umklappen einer erfindungsgemäßen Rückenlehne reduziert.
Anspruch 2 beschreibt eine Zugstange oder eine ähnlich
gestaltete Vorrichtung, welche die Haltevorrichtung
wieder selbsttätig innerhalb der Rückenlehne versenkt.
Jene Zugstange kann dazu beispielsweise fahrzeugfest
angelenkt sein, so daß alleine durch die Schwenkbewegung
der Rückenlehne die Haltevorrichtung in die versenkte
Position bewegt wird. Des weiteren kann die Versenkbewe
gung aber auch durch Verschwenken eines der Rückenlehne
zugeordneten schwenkbaren Sitzpolsters initiiert werden.
Wenn eine Sitzanordnung, bestehend aus einer erfindungs
gemäßen Rückenlehne sowie einem zugehörigen Sitzpolster,
in ihre Gebrauchslage gebracht wird, so wird zunächst
die Rückenlehne in ihre vertikale Lage und anschließend
daran das Sitzpolster in seine horizontale Lage ge
schwenkt. Die dabei auftretenden Massenkräfte können
herangezogen werden, um die Haltevorrichtung innerhalb
der Rückenlehne zu versenken.
Alternativ ist es gemäß den Merkmalen des Anspruchs aber auch möglich,
die Zugstange mit der Verriegelungsvorrichtung zu
koppeln und beispielsweise die Schnappbewegung einer
Schloßfalle zum Versenken der Haltevorrichtung heranzu
ziehen.
Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung ist
es vorteilhaft, nach Anspruch 3 den Sperrhebel an der
Schloßfalle angreifen zu lassen, da dann mit Lösen des
Sperrhebels die Schloßfalle durch das an der Haltevor
richtung angreifende Kraftspeicherelement in die offene
Position bewegt wird, während beim Verschließen der
Schloßfalle deren Schnappbewegung herangezogen wird, um
die Haltevorrichtung in der Rückenlehne zu versenken.
Dieser gesamte Bewegungsablauf wird dabei vorteilhaf
terweise durch einen einzigen Sperrhebel gesteuert.
Vorteilhafterweise ist die Zugstange und/oder der Sperrhebel durch eine
Übertragungsstange oder ein ähnliches Übertragungsorgan
mit einem Schwinghebel verbunden, welcher bei
Verschwenken des Sitzpolsters in dessen Gebrauchsstel
lung beispielsweise von dessen rückwärtigem Teilbereich
betätigt wird. Ein ähnlich gestalteter Schwinghebel ist
bereits aus der DE-OS 33 37 409 bekannt geworden. Da in
Kombinationsfahrzeugen mit umklappbaren Rücksitzanord
nungen neben der Rückenlehne zumeist auch das Sitz
polster aus einer horizontalen Gebrauchslage in eine
annähernd vertikale Klapplage geschwenkt werden kann,
ist es besonders vorteilhaft, die Rückschwenkbewegung
des Sitzpolsters zum Betätigen der Zugstange bzw. zum
Versenken der Haltevorrichtung heranzuziehen. Sowohl die
Anzahl der erforderlichen Handgriffe als auch der
abverlangte Kraftaufwand werden damit äußerst gering
gehalten.
Ist gemäß Anspruch 4 zwischen der Übertragungsstange
sowie dem Sperrhebel ein mit einer Kulissenführung
versehener Übertragungshebel vorgesehen, wobei in der
Kulissenführung ein mit dem Sperrhebel verbundener
Führungsstift derart geführt ist, daß sich nach dem
Lösen des Sperrhebels sowie nach dem Öffnen der Schloß
falle der Sperrhebel in die die Schloßfalle verriegelnde
Lage bewegt, so erfolgt bei einer Ausbildung gemäß
Anspruch 3 das Verriegeln der Rückenlehne nach Zurück
schwenken in deren vertikale Gebrauchslage unabhängig
vom Zurückschwenken des Sitzpolsters in dessen horizon
tale Gebrauchslage. Die Rückenlehne ist also bereits
ausreichend gesichert, auch wenn sich das Sitzpolster
noch in seiner vertikalen Klapplage befindet. Der mit
der Übertragungsstange gekoppelte Schwinghebel dient
somit bei jener Ausgestaltung lediglich dazu, die
Verriegelungsvorrichtung bzw. die Schloßfalle zu öffnen
und die Haltevorrichtung in die aus der Rückenlehne
herausragende Position zu bewegen.
Anspruch 5 beschreibt eine besonders einfach gestaltete
und dennoch wirksame Haltevorrichtung. Dazu ist diese
als ein Schieber ausgebildet, welcher mit einer Auf
nahmeöffnung für einen Haltezapfen versehen ist. Der
Haltezapfen kann dabei beispielsweise an der Unterseite
des Sitzpolsters angeordnet sein, so daß der Schieber
mit seiner Aufnahmeöffnung bei vertikal stehendem
verschwenktem Sitzpolster sowie bei horizontal liegender
Rückenlehne in jenem Haltezapfen verrastet.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße umklappbare Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes mit Sitzpolster sowohl in
Gebrauchslage (durchgezogene Linienführung),
als auch in verschwenkter bzw. umgeklappter
Lage (gestrichelte Linienführung),
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die aus der
Verriegelungsvorrichtung sowie der Haltevor
richtung bestehende Baueinheit (gegenüber Fig.
1 um 180° gedreht).
Ein Fahrzeugsitz besteht aus einer Rückenlehne 1, welche
in Pfeilrichtung 2 um die Lehnenachse 3 schwenkbar ist,
sowie aus einem Sitzpolster 4, welches in Pfeilrichtung
5 um die Sitzachse 6 verschwenkt werden kann. Im oberen
Bereich der Rückenlehne 1 ist eine an sich bekannte
Verriegelungsvorrichtung 7 vorgesehen, welche die
Rückenlehne 1 in ihrer Gebrauchslage über einen fahr
zeugfesten Haltebolzen 21 fixiert.
An der Unterseite des Sitzpolsters 4 ist ein Haltezapfen
8 vorgesehen, welcher, so sich das Sitzpolster 4 in
vertikaler und die Rückenlehne 1 in horizontaler Klapp
lage befinden, mit der im oberen Ende der Rückenlehne
vorgesehenen erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 9
verrastet. Dazu ist diese Haltevorrichtung 9 als ein mit
einer Aufnahmeöffnung 10 für den Haltezapfen 8 versehe
ner Schieber ausgebildet.
Um das Verletzungsrisiko für einen Fahrzeuginsassen
herabzusetzen, ist die Haltevorrichtung 9 dabei in
Gebrauchslage der Rückenlehne 1 innerhalb der Rücken
lehne versenkt und ragt lediglich in einer geschwenkten
bzw. in der umgeklappten Lage der Rückenlehne aus dieser
heraus. Dazu greift an der Haltevorrichtung 9 sowohl
eine Zugstange 11 als auch ein als Zugfeder ausgebilde
ter Kraftspeicher 12 an, welcher sich seinerseits an
einem Führungsgehäuse 13 für die Haltevorrichtung 9
abstützt. An der Zugstange 11 selbst greift die im
Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung 7 angeordnete
Schloßfalle 14 und an dieser ein nicht gezeigter Sperr
hebel an. Der Sperrhebel ist mit einem Stift 20 ver
sehen, welcher in einer Kulissenführung 19 eines an der
Verriegelungsvorrichtung 7 befestigten Übertragungs
hebels 18 geführt ist. Am Übertragungshebel 18 ist im
Punkt 22 eine mit einem Schwinghebel 16 verbundene
Übertragungsstange 15 angelenkt. Der Schwinghebel 16 ist
drehbar um die Lehnenachse 3 angeordnet und wird vom
rückwärtigen Teilbereich 17 des Sitzpolsters 4 betätigt.
Der Funktionsablauf beim Umklappen der erfindungsgemäßen
Rückenlehne ist wie folgt:
Zunächst wird das Sitzpolster 4 aus seiner horizontalen
Gebrauchslage in Pfeilrichtung 5 in seine vertikale
Klapplage gebracht. Hierdurch wird der vorgespannte
Schwinghebel 16 entlastet und gelangt in die gestrichelt
dargestellte Position. Diese Bewegung wird durch die
Übertragungsstange 15 an den Übertragungshebel 18
weitergeleitet, wodurch der Stift 20 des Sperrhebels in
Pfeilrichtung 23 bewegt und somit der Sperrhebel gelöst
wird. Nunmehr läßt sich die Schloßfalle 14 öffnen. Dazu
bewegt das Kraftspeicherelement 12 (Zugfeder) die
Haltevorrichtung 9 in Pfeilrichtung 24 in die aus der
Rückenlehne 1 herausragende Position und nimmt während
dieses Bewegungsablaufes aufgrund der Verbindung über
die Zugstange 11 die Schloßfalle 14 in die den Halte
bolzen 21 freigebende Position mit.
Die aus der Rückenlehne 1 herausragende Position der
Haltevorrichtung 9 ist beispielsweise in der verschwenk
ten Rückenlehnenlage dargestellt.
Währenddessen folgte der Stift 20 der Bahn der Kulissen
führung 19 und gelangte gegen Pfeilrichtung 23 an seinen
nicht gezeigten oberen Anschlag. In dieser Stellung
befindet sich der mit dem Stift 20 verbundene Sperrhebel
in einer Position, in welcher er die Schloßfalle 14, so
sie den fahrzeugfesten Haltebolzen 21 aufgenommen hatte,
zu verriegeln in der Lage ist. Die Verriegelungsvorrich
tung 7 ist somit vorbereitet für ein neuerliches Ver
riegeln der Rückenlehne 1 in ihrer vertikalen Gebrauchs
lage.
Zunächst jedoch werde die Rückenlehne 1 weiter in
Pfeilrichtung 2 in ihre horizontale Klapplage ge
schwenkt. Dabei rastet der Haltezapfen 8 in der Auf
nahmeöffnung 10 der Haltevorrichtung 9 ein; die Rücken
lehne 1 wird somit in jener Klapplage festgehalten.
Das Rückschwenken der Rückenlehne 1 in ihre Gebrauchs
lage erfolgt gegen Pfeilrichtung 2 wie bekannt. Dabei
schließt die Schloßfalle 14 und nimmt bei dieser
Schnappbewegung über die Zugstange 11 die Haltevorrich
tung 9 gegen Pfeilrichtung 24 in die in der Rückenlehne
1 versenkte Position mit. Zugleich wird die Schloßfalle
14 durch den nicht gezeigten, aufgrund der Position des
Stiftes 20 jedoch in der schließbereiten Position
befindlichen Sperrhebel verriegelt.
Obwohl sämtliche im Ausführungsbeispiel gezeigten
Merkmale erfindungsrelevant sind, bleibt die Erfindung
dennoch nicht auf ein derart gestaltetes Ausführungs
beispiel beschränkt. Wesentlich ist vielmehr der allge
meine Erfindungsgedanke, wonach eine Haltevorrichtung
zum Festhalten der Rückenlehne in ihrer etwa horizon
talen Klapplage bei in ihrer Gebrauchslage verriegelter
Rückenlehne innerhalb dieser versenkt ist, jedoch bei
entriegelter oder umgeklappter Rückenlehne aus dieser
herausragt und selbsttätig in jene Position gelangt, um
ein Verletzungsrisiko durch die Haltevorrichtung für die
Fahrzeuginsassen auszuschließen.
Claims (5)
1. Umklappbare Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit
einer Verriegelungsvorrichtung (7) zum Verriegeln
der Rückenlehne (1) in ihrer annähernd vertikalen
Gebrauchslage, sowie mit einer die Rückenlehne (1)
in ihrer etwa horizontalen Klapplage insbesondere an
der Unterseite eines vorgeklappten Sitzpolsters (4)
festhaltenden, von der Rückenlehne (1) abstehenden
und dabei mit einem entsprechenden, am Fahrzeug oder an
der Unterseite des Sitzpolsters (4) angeordneten
Gegenstück (Haltezapfen 8) verrastbaren Halte
vorrichtung (9),
dadurch gekennzeichnet, daß die bei verriegelter
Rückenlehne (1) innerhalb dieser versenkte Haltevor
richtung (9) bei durch Lösen eines die Ver
riegelungsvorrichtung (7) betätigenden Sperrhebels
entriegelter oder umgeklappter Rückenlehne (1) unter
Einwirkung eines Kraftspeicherelementes (12) selbst
tätig in die abstehende und mit dem Gegenstück
(Haltezapfen 8) verrastbare Position gelangt.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltevorrichtung
(9) eine Zugstange (11) angreift, die die Haltevor
richtung (9) bei Zurückklappen oder Verriegeln der
Rückenlehne (1) in ihre(r) Gebrauchslage in die ver
senkte Position bewegt, wozu die Zugstange (11) mit
einer Schloßfalle (14)
verbunden ist, deren Schließbewegung die Zugstange (11) betätigt.
3. Rückenlehne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel an der
Schloßfalle (14) angreift und diese im Schließ
zustand verriegelt, und daß der Sperrhebel durch
eine Übertragungsstange (15) mit einem Schwinghebel
(16) verbunden ist, der auf dem rückwärtigen Teil
bereich (17) des in seiner Gebrauchslage befind
lichen Sitzpolsters (4) aufliegt.
4. Rückenlehne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstange
(15) mit dem Sperrhebel über einen mit einer
Kulissenführung (19) für einen Stift (20) versehenen
Übertragungshebel (18) verbunden ist, wobei der
Stift (20) mit dem Sperrhebel verbunden und derart
in der Kulissenführung (19) geführt ist, daß sich
nach dem Lösen des Sperrhebels sowie nach dem Öffnen
der Schloßfalle (14) der Sperrhebel in die die
Schloßfalle (14) verriegelnde Lage bewegt.
5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (9)
als ein mit einer Aufnahmeöffnung (10) für das als
Haltezapfen (8) ausgebildete Gegenstück versehener
Schieber ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728872 DE3728872A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Umklappbare rueckenlehne eines fahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728872 DE3728872A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Umklappbare rueckenlehne eines fahrzeugsitzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728872A1 DE3728872A1 (de) | 1989-03-09 |
DE3728872C2 true DE3728872C2 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6334753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728872 Granted DE3728872A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Umklappbare rueckenlehne eines fahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728872A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230538A1 (de) * | 1992-09-10 | 1994-03-17 | Stephan Kaszynski | Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2272139B1 (es) * | 2004-12-20 | 2008-03-01 | Viza Automocion, S.A.U. | Asiento abatible para vehiculos. |
EP1810873A1 (de) * | 2006-01-23 | 2007-07-25 | Viza Automocion, S.A.U. | Klappfahrzeugsitz |
CN102612452B (zh) | 2009-10-05 | 2015-09-16 | 江森自控科技公司 | 可收缩的撞针以及具有可收缩的撞针的座椅 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337409A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Verriegelungseinrichtung fuer eine rueckenlehne in einem fahrzeug, insbesondere fuer eine ruecksitzlehne in einem kombi-kraftfahrzeug |
-
1987
- 1987-08-29 DE DE19873728872 patent/DE3728872A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230538A1 (de) * | 1992-09-10 | 1994-03-17 | Stephan Kaszynski | Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3728872A1 (de) | 1989-03-09 |
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