DE3728288C2 - Drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine

Info

Publication number
DE3728288C2
DE3728288C2 DE19873728288 DE3728288A DE3728288C2 DE 3728288 C2 DE3728288 C2 DE 3728288C2 DE 19873728288 DE19873728288 DE 19873728288 DE 3728288 A DE3728288 A DE 3728288A DE 3728288 C2 DE3728288 C2 DE 3728288C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
tool turret
turret body
axis
work spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873728288
Other languages
English (en)
Other versions
DE3728288A1 (de
Inventor
Dietmar Franz Hafla
Helmut Gatzki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Original Assignee
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky filed Critical Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Priority to DE19873728288 priority Critical patent/DE3728288C2/de
Publication of DE3728288A1 publication Critical patent/DE3728288A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3728288C2 publication Critical patent/DE3728288C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/16Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
    • B23B3/167Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with two or more toolslides carrying turrets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit einer eine Werkstückspannvorrichtung aufweisenden, um eine Drehachse antreibbaren Arbeitsspindel und zwei Kreuzschlittensystemen, deren jedes einen Unter- und einen Oberschlitten aufweist, wobei für beide auf einer Seite der Arbeitsspindelachse liegen­ de Unterschlitten sich parallel zur Arbeitsspindelachse erstreckende Führungsmittel vorgesehen sind, und mit zwei Werkzeuge tragenden Werkzeugrevolverkörpern, von denen jeder auf einem der Oberschlitten angeordnet und so sowohl parallel als auch senkrecht zur Arbeitsspindelachse relativ zum jeweils anderen Werkzeugrevolverkörper und zur Werkstückspannvorrich­ tung verfahrbar und am zugehörigen Kreuzschlittensystem um eine mit der Arbeitsspindelachse gleichgerichtete Schaltachse drehbar gelagert ist und im Bereich seines Umfangs mehrere, mit Werkzeugen bestückbare Stationen aufweist, von denen diejenigen eines ersten der beiden Werkzeugrevolverkörper so ausgebildet sind, daß bei einer Bestückung mit Innenbe­ arbeitungswerkzeugen sich ein in Arbeitsposition befindliches Innenbearbeitungswerkzeug in Richtung parallel zur Arbeits­ spindelachse auf den anderen, zweiten Werkzeugrevolverkörper und die Werkstückspannvorrichtung zu erstreckt. Daß die beiden Unterschlitten auf ein und derselben Seite der Arbeits­ spindelachse liegen, bedeutet nur, daß die letztere nicht zwischen den beiden Werkzeugrevolvern verläuft.
Bei bekannten derartigen Schrägbett-Drehmaschinen (z. B. die Typen NDM-25-4 und NDM-40-4 der Firma Georg Fischer Aktiengesellschaft, Schaffhausen, Schweiz), bei denen das Bett für die beiden Kreuzschlittensysteme hinter der Arbeitsspindelachse angeordnet und gegenüber der Vertikalen um ca. 20° nach hinten geneigt ist, werden üblicherweise identische oder zu einer Mittelebene zwischen den beiden Werkzeugrevolvern und senkrecht zu deren Schaltachsen spiegelbildlich gleiche Werkzeugrevolverkörper verwendet, um die Herstellung zu vereinfachen. Die Verwendung durchmessergleicher Werk­ zeugrevolverkörper bringt jedoch bei dieser bekannten Konstruktion einen gravierenden Nachteil mit sich: Der der Arbeitsspindel normalerweise fernerliegende erste Werkzeugrevolverkörper wird in der Regel mindestens ein Innenbearbeitungswerk­ zeug in Form eines Bohrers oder einer Bohrstange, in den allermeisten Fällen mehrere solcher Innenbearbeitungswerk­ zeuge tragen, die sich in Richtung auf den anderen, zweiten Werkzeugrevolverkörper und das von der Werkstückspannvor­ richtung gehaltene Werkstück erstrecken; bei den bekannten Drehmaschinen der eingangs geschilderten Art mit gleich großen Werkzeugrevolverkörpern ist nun die Gefahr einer Kollision der vom ersten Werkzeugrevolverkörper getragenen Innenbearbeitungswerkzeuge mit dem zweiten Werkzeugrevolver­ körper oder von diesem getragenen Werkzeugen und Werkzeug­ haltern außerordentlich groß, so daß es z. B. nicht möglich ist, mit einem langen Bohrer oder einer langen Bohrstange ein tiefes Loch zu bohren, wenn der erste Werkzeugrevolverkörper diesem Innenbearbeitungswerkzeug ungefähr diametral gegenüberliegend ein zweites langes Innenbearbeitungswerkzeug trägt, es sei denn, der zweite Werkzeugrevolverkörper könnte in Richtung der Arbeits­ spindelachse weit hinter die Werkstückspannvorrichtung zurückgefahren werden, was aber häufig nicht möglich ist oder aus Zeitgründen vermieden werden sollte, denn dann kann während des Bohrens mit vom zweiten Werkzeugrevolver­ körper getragenen Außenbearbeitungswerkzeugen nicht gear­ beitet werden. Ein weiterer Nachteil der geschilderten be­ kannten Konstruktion ist darin zu sehen, daß die Werkzeug­ revolverkörper nicht nahe zusammengefahren werden können, ohne sich gegenseitig zu behindern, da die Länge des längsten vom ersten Werkzeugrevolverkörper getragenen Innenbearbeitungswerkzeugs den Mindestabstand der beiden Werkzeugrevolverkörper voneinander bestimmt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Drehmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, durch eine entsprechende Werkzeugbestückung die Kollisionsgefahr zwischen den beiden Werkzeugrevolvern drastisch zu verringern.
Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die beiden Werkzeugrevolver eine unterschiedliche Zahl von Stationen aufweisen und bezüglich ihrer Schaltachse in radialer Richtung relativ zueinander so dimensioniert sind, daß sich durch Verschieben des zweiten Werkzeugrevolvers parallel zur Arbeitsspindelachse der größte gedachte Körper, welcher beim Drehen des zweiten Werkzeugrevolverkörpers über 360° um dessen Schaltachse durch die Schneiden der Werkzeuge dieses Werkzeugrevolvers beschrieben wird, in den kleinsten gedachten Körper einfahren läßt, welcher beim Drehen des ersten Werkzeugrevolverkörpers über 360° um dessen Schaltachse durch die Schneiden der von diesem gehaltenen Innenbearbei­ tungswerkzeuge beschrieben wird. Mit der erfindungsgemäßen Drehmaschine läßt sich die gestellte Aufgabe sogar lösen, ohne daß einer der beiden Werkzeugrevolver auf eine Drehwinkel­ stellung zwischen seinen Arbeitspositionen geschaltet werden müßte, was zeitaufwendig wäre. Normalerweise wird es sich bei der erfindungsgemäßen Drehmaschine um eine sog. 4-Achsen- Maschine handeln, natürlich ist es aber auch möglich, die erfindungsgemäße Drehmaschine mit mehr als zwei Werkzeug­ revolvern auszurüsten.
Bei 4-Achsen-Drehmaschinen mit in der Vorderansicht unter 45° zur Arbeitsspindelachse verlaufenden Werkzeugrevolver- Schaltachsen ist es zwar schon bekannt (siehe Drehmaschine MA-T 65 der Firma Manurhin-Automatic S.A., F-68059 Mühlhausen), die beiden Werkzeugrevolver dadurch kollisionsfrei nahe zusammenfahren zu können, daß die von dem als Kronenrevolver ausgebildeten spindelkastenfernen, zweiten Werkzeugrevolver­ körper gehaltenen Innenbearbeitungswerkzeuge beim Drehen dieses Werkzeugrevolvers um 360° einen Kegel mit einem Öffnungswinkel von 90° beschreiben, dessen größter Durch­ messer größer als der Durchmesser desjenigen Kreises ist, den die Schneiden der Außenbearbeitungswerkzeuge des anderen Werkzeugrevolvers beim Drehen des letzteren um 360° be­ schreiben. Da bei dieser bekannten Drehmaschine die beiden Werkzeugrevolverkörper jedoch nahezu durchmessergleich sind und gleich viele Stationen aufweisen, kann dieser Stand der Technik keine Anregung zur Lösung der gestellten Aufgabe bei Drehmaschinen geben, bei denen die Werkzeugrevolver­ schaltachse ungefähr parallel zur Arbeitsspindelachse verlaufen, denn dann verhindern bei Durchmesser- und Stationen-gleichen Werkzeugrevolverkörpern die Innenbearbei­ tungswerkzeuge ein kollisionsfreies nahes Zusammenfahren der beiden Werkzeugrevolverkörper. Außerdem sind diese Maschinen wegen der schräg verlaufenden Revolverschalt­ achsen teuer in der Herstellung der Werkzeugrevolver und der diese tragenden Oberschlitten.
Es ist zwar schon bekannt (DE-AS 21 28 642), einen kleineren Werkzeugrevolverkörper mit Außenbearbeitungswerkzeugen in einen größeren Werkzeugrevolverkörper mit Innenbearbeitungswerk­ zeugen einzusetzen, bei dieser bekannten Drehmaschine sind aber beide Werkzeugrevolver auf einem gemeinsamen Schlitten angeordnet. Außerdem ist eine gleichfalls beiden Werkzeug­ revolvern gemeinsame Schaltwelle vorgesehen. Eine Verschiebung der beiden Werkzeugrevolver relativ zueinander in Richtung der Arbeitsspindel bzw. der Schaltwelle ist nur vorgesehen, um die Werkzeugrevolver zu schalten; beim Arbeiten sind die beiden Werkzeugrevolver stets gegeneinander und gegen ein Schaltwellenlagergehäuse verriegelt, und zwar mit Hilfe von dann ineinandergreifenden Stirnverzahnungen an den beiden Revolverkörpern. Dieser Stand der Technik betrifft also keine Drehmaschine, bei der mit den beiden Werkzeugrevolvern unabhängig voneinander gearbeitet werden könnte - es ist noch nicht einmal vorgesehen, mit den Werkzeugen der beiden Werkzeugrevolver gleichzeitig zu arbeiten. Sinn und Zweck der bekannten Konstruktion ist es vielmehr, infolge einer Aussparung am Umfang des größeren der beiden Werkzeugrevolver­ körper mit einem vom kleineren Werkzeugrevolverkörper gehaltenen Außenbearbeitungswerkzeug näher an die Achse eines Werkstücks vordringen zu können und Kollisionen der Werkzeuge des anderen Werkzeugrevolvers mit dem Werkstück zu vermeiden. Wegen des in Umfangsrichtung normalerweise erforderlichen Mindestabstands der Werkzeuge eines Werkzeugrevolvers von­ einander ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehmaschine die Anzahl der mit Außenbe­ arbeitungswerkzeugen bestückbaren Stationen des zweiten Werkzeugrevolverkörpers kleiner als die Anzahl der mit Innen­ bearbeitungswerkzeugen bestückbaren Stationen des ersten Werkzeugrevolverkörpers.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehmaschine ist der Durchmesser des ersten Werkzeugrevolver­ körpers größer gewählt als derjenige des zweiten Werkzeugrevol­ verkörpers, grundsätzlich läßt sich die Erfindung aber auch mit gleich großen Werkzeugrevolverkörpern verwirklichen, wenn durch eine entsprechende Anordnung der Halterungen für die Werkzeuge bzw. die Werkzeughalter und/oder durch entsprechend gestaltete Werkzeughalter erreicht wird, daß die von den durch den ersten Werkzeugrevolverkörper getragenen Innenbearbeitungs­ werkzeugen beim Drehen des ersten Werkzeugrevolverkörpers beschriebenen Körper Innendurchmesser aufweist, welche größer sind als der Durchmesser der Kreise, die von den Schneiden der Außenbearbeitungswerkzeuge des zweiten Werkzeugrevolverkörpers beschrieben werden, wenn letzterer um seine Schaltachse um 360° gedreht wird.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Vorschlag werden die beiden Werkzeugrevolverkörper so gestaltet, daß sie durch Schalten und durch Verfahren in Richtung der Arbeitsspindelachse sowie senkrecht hierzu relativ zueinander so positionierbar sind, daß - in Richtung der Schaltachsen gesehen - ein in Arbeitsposition befindliches Außenbearbeitungswerkzeug des zweiten Werkzeugrevolver­ körpers zwischen zwei Innenbearbeitungswerkzeugen des ersten Werkzeugrevolverkörpers hindurchgreift und/oder ein Innenbearbeitungswerkzeug des ersten Werkzeugrevolver­ körpers zwischen zwei Außenbearbeitungswerkzeugen des zweiten Werkzeugrevolverkörpers hindurchgreift. Bevorzugt wird dieses Prinzip in Kombination mit den vorstehend geschilderten erfindungsgemäßen Gedanken verwendet, grund­ sätzlich erlaubt es aber auch bei gleich großen Werkzeug­ revolverkörpern eine Lösung der gestellten Aufgabe, indem durch einen entsprechenden schaltwinkelmäßigen Versatz der Werkzeugreihen der beiden Werkzeugrevolverkörper relativ zueinander erreicht wird, daß die Innenbearbeitungs­ werkzeuge des ersten Werkzeugrevolverkörpers in axialer Richtung zwischen den Außenbearbeitungswerkzeugen des zweiten Werkzeugrevolverkörpers hindurchgreifen können.
Auf die Verminderung der Kollisionsgefahr wirkt es sich besonders vorteilhaft aus, wenn der eine Werkzeugrevolver­ körper eine gerade und der andere Werkzeugrevolverkörper eine ungerade Zahl von Schaltstellungen und damit von Stationen aufweist.
Schließlich sei auf eine besonders vorteilhafte Ausge­ staltung und Bestückung einer erfindungsgemäßen Dreh­ maschine hingewiesen: Werden die beiden Werkzeugrevolver­ körper in radialer Richtung relativ zueinander so dimen­ sioniert, daß der ringsum mit Außenbearbeitungswerkzeugen bestückte zweite Werkzeugrevolverkörper senkrecht zur Ar­ beitsspindelachse zwischen zwei einander diametral gegen­ überliegenden Innenbearbeitungswerkzeugen des ersten Werk­ zeugrevolverkörpers hindurchfahrbar ist, so unterliegt der Hub des zweiten Werkzeugrevolverkörpers senkrecht zur Arbeitsspindelachse keinerlei Beschränkungen, und zwar in der Regel sogar dann, wenn der erste Werkzeugrevolver­ körper nicht nur zwei einander diametral gegenüberliegende Innenbearbeitungswerkzeuge trägt, sondern zwei einander diametral gegenüberliegende Gruppen von Innenbearbeitungs­ werkzeugen aus jeweils zwei oder gar drei solcher Werkzeuge.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehmaschine noch näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt senkrecht zur Arbeitsspindelachse durch das Bett einer 4-Achsen-Schrägbett-Dreh­ maschine, gesehen in Richtung auf den sog. Spindelkasten;
Fig. 2 eine schematische Frontansicht des Spindelkastens und der beiden die beiden Werkzeugrevolver tragenden Oberschlitten der beiden Kreuzschlitten­ systeme, gesehen in Richtung senkrecht zur Arbeitsspindelachse, und
Fig. 3 bis 7 schematische Stirn- bzw. Rückseitenan­ sichten entsprechend der Linie A-A in Fig. 2 der beiden mit Werkzeugen be­ stückten Werkzeugrevolverkörper in ver­ schiedenen Stellungen der letzteren relativ zueinander, wobei in Fig. 3 noch ein gerade einer Außenbearbeitung unterworfenes Werkstück angedeutet wurde.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Drehmaschine besitzt ein Maschinenbett 10, an welches ein Spindelkasten 12 ange­ baut ist, der der Lagerung einer um eine horizontale Achse 14 drehbaren und mit einem Spannfutter 16 versehenen Arbeitsspindel 18 dient. Er nimmt auch einen nicht darge­ stellten Antriebsmotor für die Arbeitsspindel auf. Ein vom Spannfutter 16 gehaltenes Werkstück wurde mit 20 bezeichnet.
Am Maschinenbett 10 sind zwei Führungsleisten 22 befestigt, die sich in Richtung der sogenannten Z-Achse erstrecken, d. h. parallel zur Arbeitsspindelachse 14, und der Führung zweier Unterschlitten dienen, von denen in Fig. 1 nur der eine gezeigt wurde, nämlich der Unterschlitten 24. Er ist Bestandteil eines Kreuzschlittensystems 26, das auch einen auf dem Unterschlitten 24 in Richtung der sogenannten X- Achse, d. h. senkrecht zur Arbeitsspindelachse 14, geführten Oberschlitten 28 umfaßt, wobei zur Führung des Ober­ schlittens auf dem Unterschlitten 24 Führungsleisten 30 befestigt sind. Der Oberschlitten 28 läßt sich also, wie in Fig. 2 durch Doppelpfeile angedeutet, sowohl in Richtung der Z-, als auch in Richtung der X-Achse verschieben, u. z. durch nicht dargestellte Antriebe für den Unterschlitten 24 und den Oberschlitten 28.
Am Oberschlitten 28 ist ein erster Werkzeugrevolverkörper 34 eines einschließlich seiner Werkzeuge und Werkzeughalter mit 35 bezeichneten ersten Werkzeugrevolvers drehbar gelagert, u. z. um eine Schaltachse 34 a, die parallel zur Arbeitsspin­ delachse 14 und damit zur Z-Achse verläuft. Durch nicht dar­ gestellte Antriebsmittel läßt sich der Werkzeugrevolver­ körper 34 NC-gesteuert um die Schaltachse 34 a drehen und in durch die Maschinensteuerung vorgegebenen Drehwinkelpositionen festlegen. Er ist bei­ spielsweise an seinem Umfang mit mehreren Werkzeugaufnahmen 36 versehen, die beispielsweise die Form von radialen Bohrungen haben könnten und deren jede eine Schaltstation des Werkzeugrevolverkörpers 34 definiert. Bei der darge­ stellten Ausführungsform hat der erste Werkzeugrevolver­ körper 34 zwölf derartige Stationen, wie sich aus den Fig. 3 bis 7 ergibt. In diese Werkzeugaufnahmen lassen sich z. B. mit einem Schaft 38 a versehene Werkzeughalter 38 für ein Innenbearbeitungswerkzeug 40 einsetzen, wobei es sich bei dem Innenbearbeitungswerkzeug beispielsweise um einen Bohrer oder um eine Bohrstange mit einer Schneide 40 a handeln kann; denk­ bar wäre aber auch ein Gewindebohrer, ein Fräser oder dergleichen. Die Konstruktion ist nun so ausgebildet, daß sich durch Verfahren des Oberschlittens 28 in Richtung der X-Achse und durch Drehen des ersten Werkzeugrevolverkörpers 34 um dessen Schaltachse 34 a jedes der Innenbearbeitungswerkzeuge 40 in eine Position bringen läßt, in der seine Achse mit der Arbeitsspindelachse 14 fluchtet, so daß sich im Werk­ stück 20 z. B. eine Längsbohrung 20 a herstellen läßt. Wie sich aus den Fig. 3 bis 6 ergibt, kann der erste Werk­ zeugrevolverkörper 34 aber nicht nur mit Innenbearbeitungs­ werkzeugen 40 bestückt werden, sondern auch mit von ent­ sprechenden Werkzeughaltern getragenen Außenbearbeitungs­ werkzeugen 42, deren Schneiden mit 42 a bezeichnet worden sind.
Die Drehmaschine besitzt nun ein zweites Kreuzschlitten­ system 50, von dem in der Zeichnung, u. z. in Fig. 2, nur der Oberschlitten 52 dargestellt wurde. Der diesen Ober­ schlitten tragende Unterschlitten soll bei der dargestellten Ausführungsform auf denselben Führungsleisten 22 sitzen wie der Unterschlitten 24 des ersten Kreuzschlittensystems 26 und er soll auf seiner Oberseite sich gleichfalls in Richtung der X-Achse erstreckende Führungsleisten entsprechend den Führungsleisten 30 tragen, längs welcher der Oberschlitten 52 verschiebbar ist. Die beiden Kreuzschlittensysteme können spiegelbildlich-identisch ausgebildet sein, u. z. spiegel­ bildlich bezüglich einer Ebene, die zwischen den beiden Kreuzschlittensystemen und senkrecht zur Arbeitsspindelachse 14 verläuft. Während der erste Werkzeugrevolverkörper 34 auf der dem Spindelkasten 12 zugewandten Seite des Ober­ schlittens 28 angeordnet ist, trägt der Oberschlitten 52 an seiner vom Spindelkasten 12 abgewandten Seite einen zweiten am Oberschlitten 52 um eine Schaltachse 54 a dreh­ bar gehaltenen Werkzeugrevolverkörper 54 eines einschließ­ lich seiner Werkzeuge und Werkzeughalter mit 55 bezeich­ neten Werkzeugrevolvers. Auch hier sind die Antriebsmittel für die Verschiebung des Unter­ schlittens in Richtung der Z-Achse, die Verschiebung des Oberschlittens 52 in Richtung der X-Achse und für die Dre­ hung und Einstellung des zweiten Werkzeugrevolverkörpers 54 nicht dargestellt, da derartige Antriebsmittel aus dem Stand der Technik wohlbekannt sind. Bei der dargestellten Ausführungsform trägt der zweite Werkzeugrevolverkörper 54 an seinem Umfang sieben Außenbearbeitungswerkzeuge 56, deren Schneiden mit 56 a bezeichnet worden sind, so daß der zweite Werkzeugrevolverkörper 54 sieben Schaltstationen besitzt, die durch Werkzeugaufnahmen definiert werden, welche den Werkzeugaufnahmen 36 des ersten Werkzeugrevolver­ körpers 34 entsprechen, aber auch anders ausgebildet sein können.
Die beiden Werkzeugrevolverkörper 34 und 54 sind also ein­ ander zugewandt.
Wie sich der Fig. 2 deutlich entnehmen läßt, ist der zweite Werkzeugrevolverkörper 54 bezüglich des ersten Werkzeug­ revolverkörpers 34 so dimensioniert, daß er sich zwischen die vom ersten Werkzeugrevolverkörper 34 getragenen Innen­ bearbeitungswerkzeuge 40 einfahren läßt, wobei in dem dar­ gestellten Fall erfindungsgemäß der größte Außendurch­ messer des zweiten Werkzeugrevolverkörpers 54 kleiner ist als der Innendurchmesser desjenigen Körpers, den die Innen­ bearbeitungswerkzeuge 40 beschreiben, wenn man den ersten Werkzeugrevolverkörper 34 um seine Schaltachse 34 a um 360° dreht. Wie aber die zusammengehörenden Fig. 2 und 5 er­ kennen lassen, kann mit der erfindungsgemäßen Maschine sogar gleichzeitig gebohrt und gedreht werden, indem mit einem vom ersten Werkzeugrevolverkörper 34 getragenen Innenbear­ beitungswerkzeug 40 gebohrt und mit einem vom zweiten Werk­ zeugrevolverkörper 54 getragenen Außenbearbeitungswerkzeug 56 z. B. am Außenumfang des Werkstücks 20 gedreht wird. Hier wirkt sich besonders vorteilhaft aus, daß erfindungsgemäß der zweite Werkzeugrevolverkörper 54 nicht nur kleiner als der erste Werkzeugrevolverkörper 34 ist und weniger Stationen aufweist, sondern daß die Stationenreihen der beiden Werk­ zeugrevolverkörper relativ zueinander versetzt sind, so daß das in Fig. 5 links oben gezeigte Innenbearbeitungswerk­ zeug 40 des ersten Werkzeugrevolverkörpers 34 zwischen zwei Außenbearbeitungswerkzeugen 56 des zweiten Werkzeugrevolver­ körpers 54 hindurchgreifen kann.
Die Fig. 3 zeigt eine Bestückung des ersten Werkzeugre­ volverkörpers 34 derart, daß gleichzeitig mit einem Außen­ bearbeitungswerkzeug 42 des ersten Werkzeugrevolverkörpers 34 und mit einem Außenbearbeitungswerkzeug 56 des zweiten Werkzeugrevolverkörpers 54 gearbeitet werden kann; die Fig. 3 zeigt die unterste Position des zweiten Werkzeug­ revolverkörpers 54, während die Fig. 4 die oberste Position des zweiten Werkzeugrevolverkörpers 54 darstellt (natürlich immer unter der Voraussetzung, daß die beiden Werkzeugre­ volverkörper einander in Richtung der Z-Achse so angenähert worden sind, daß überhaupt Kollisionen auftreten könnten). Wie ein Vergleich der Fig. 4 und 5 zeigt, läßt sich der zweite Werkzeugrevolverkörper 54 in Richtung der X-Achse noch weiter nach oben fahren, wenn man den Werkzeugrevolver­ körper 34 um eine Station weiterschaltet, nämlich in eine Position, in der eines seiner Innenbearbeitungswerkzeuge 40 zwischen zwei Außenbearbeitungswerkzeugen 56 des zweiten Werkzeugrevolverkörpers 54 in axialer Richtung hindurch­ greift. Die Fig. 5 zeigt also die oberste mögliche Position des zweiten Werkzeugrevolverkörpers 54 bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Bestückung des ersten Werkzeugrevolver­ körpers 34.
Bestückt man den ersten Werkzeugrevolverkörper 34 nur mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Gruppen von Innen­ bearbeitungswerkzeugen 40, wobei jede Gruppe nur eines oder zwei, höchstens aber drei Innenbearbeitungswerkzeuge umfaßt, so läßt sich bei der in Fig. 6 gezeigten Schaltstellung des ersten Werkzeugrevolverkörpers 34 der zweite Werkzeug­ revolverkörper 54 in beiden Richtungen der X-Achse beliebig hin- und herbewegen, d. h. seinem Hub werden durch den ersten Werkzeugrevolverkörper 34 und seine Werkzeuge keine Grenzen gesetzt.
Die Fig. 7 läßt aber auch erkennen, daß sich selbst dann Kollisionen zwischen den beiden Werkzeugrevolvern vermeiden lassen, wenn der erste Werkzeugrevolverkörper 34 ganz oder weitgehendst mit Innenbearbeitungswerkzeugen 40 bestückt ist.
Natürlich müssen die Werkzeugaufnahmen nicht am Umfang der beiden Werkzeugrevolverkörper vorgesehen sein, sondern sie könnten auch an den Stirnseiten angeordnet werden (natür­ lich nahe am Außenumfang), oder könnten Werkzeugaufnahmen sowohl an den Stirnseiten, als auch am Umfang der Werk­ zeugrevolverkörper vorgesehen sein. Es kommt in diesem Zusammenhang nur auf die Lage der Werkzeuge bzw. der Werkzeugschneiden an.
Erfindungsgemäß wird jedoch die Zahl der Stationen des zur Innenbearbeitung herangezogenen Werkzeugrevolverkörpers bevorzugt so groß wie möglich, die Zahl der Stationen des zweiten Werkzeugrevolverkörpers wesentlich kleiner gewählt, und vorzugsweise besitzt der erste Werkzeugrevol­ verkörper 10, 12 oder bis zu 16 oder mehr Stationen, der zweite Werkzeugrevolver dann nur 5 bzw. 7 bzw. 9 oder ent­ sprechend mehr Stationen.

Claims (6)

1. Drehmaschine mit einer eine Werkstückspannvorrichtung auf­ weisenden, um eine Drehachse antreibbaren Arbeitsspindel und zwei Kreuzschlittensystemen, deren jedes einen Unter- und einen Oberschlitten aufweist, wobei für beide auf einer Seite der Arbeitsspindelachse liegende Unterschlitten sich parallel zur Arbeitsspindelachse erstreckende Führungsmittel vorgesehen sind, und mit zwei Werkzeuge tragenden Werkzeugrevolverkörpern, von denen jeder auf einem der beiden Oberschlitten angeordnet und so sowohl parallel als auch senkrecht zur Arbeitsspindelachse relativ zum jeweils anderen Werkzeugrevolverkörper und zur Werk­ stückspannvorrichtung verfahrbar und am zugehörigen Kreuz­ schlittensystem um eine mit der Arbeitsspindelachse gleich­ gerichtete Schaltachse drehbar gelagert ist und im Bereich seines Umfangs mehrere, mit Werkzeugen bestückbare Stationen aufweist, von denen diejenigen eines ersten der beiden Werkzeugrevolverkörper so ausgebildet sind, daß bei einer Bestückung mit Innenbearbeitungswerkzeugen sich ein in Arbeitsposition befindliches Innenbearbeitungswerkzeug in Richtung parallel zur Arbeitsspindelachse auf den anderen, zweiten Werkzeugrevolverkörper und die Werkstückspann­ vorrichtung zu erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeugrevolver (35, 55) eine unterschiedliche Zahl von Stationen (36, 56) aufweisen und bezüglich ihrer Schalt­ achse (34 a, 54 a) in radialer Richtung relativ zueinander so dimensioniert sind, daß sich durch Verschieben des zweiten Werkzeugrevolvers (55) parallel zur Arbeitsspindelachse (14) der größte gedachte Körper, welcher beim Drehen des zweiten Werkzeugrevol­ verkörpers (54) über 360° um dessen Schaltachse (54 a) durch die Schneiden (56 a) der Werkzeuge (56) dieses Werkzeugrevolvers (55) beschrieben wird, in den klein­ sten gedachten Körper einfahren läßt, welcher beim Drehen des ersten Werkzeugrevolverkörpers (34) über 360° um dessen Schaltachse (34 a) durch die Schneiden (40 a) der von diesem gehaltenen Innenbearbeitungswerk­ zeuge (40) beschrieben wird.
2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der durch Drehen des einen Werkzeug­ revolverkörpers (54) um seine Schaltachse (54 a) ein­ stellbaren Schaltstellungen dieses Werkzeugrevolver­ körpers (54) eine ungerade Zahl und die Anzahl der Schaltstellungen des anderen Werkzeugrevolverkörpers (34) eine gerade Zahl ist.
3. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des ersten Werkzeugrevol­ verkörpers (34) größer als derjenige des zweiten Werk­ zeugrevolverkörpers (54) ist.
4. Drehmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeugrevolverkörper (34, 54) durch Schalten und durch Verfahren in Richtung der Arbeitsspindelachse (14) sowie senkrecht hierzu relativ zueinander so positionierbar sind, daß - in Richtung der Schalt­ achsen (34 a, 54 a) gesehen - ein in Arbeitsposition befindliches Außenbearbeitungswerkzeug (56) des zweiten Werkzeugrevolverkörpers (54) zwischen zwei Innenbearbeitungswerkzeugen (40) des ersten Werkzeug­ revolverkörpers (34) hindurchgreift und/oder ein Innenbearbeitungswerkzeug (40) des ersten Werkzeug­ revolverkörpers (34) zwischen zwei Außenbearbeitungs­ werkzeugen (56) des zweiten Werkzeugrevolverkörpers (54) hindurchgreift.
5. Drehmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeugrevolverkörper (34, 54) in radialer Richtung relativ zueinander so dimensioniert sind, daß der ringsum mit Außenbearbeitungswerkzeugen (56) be­ stückte zweite Werkzeugrevolverkörper (54) senkrecht zur Arbeitsspindelachse (14) zwischen zwei einander diametral gegenüberliegenden Innenbearbeitungswerk­ zeugen (40) des ersten Werkzeugrevolverkörpers (34) hindurchfahrbar ist.
6. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unterschlitten an einer gemeinsamen Führungsvorrichtung (22) angeordnet und geführt sind, welche parallel zur Arbeitsspindelachse (14) verläuft.
DE19873728288 1986-10-03 1987-08-25 Drehmaschine Expired DE3728288C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873728288 DE3728288C2 (de) 1986-10-03 1987-08-25 Drehmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8626458 1986-10-03
DE19873728288 DE3728288C2 (de) 1986-10-03 1987-08-25 Drehmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3728288A1 DE3728288A1 (de) 1988-04-14
DE3728288C2 true DE3728288C2 (de) 1988-08-25

Family

ID=25858979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873728288 Expired DE3728288C2 (de) 1986-10-03 1987-08-25 Drehmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3728288C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2128642C3 (de) * 1971-06-09 1979-05-03 Gildemeister Ag, 4800 Bielefeld Werkzeugrevolveranordnung an Revolverdrehmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3728288A1 (de) 1988-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0538515B1 (de) Drehmaschine
EP0901857B1 (de) Werkzeugrevolver für eine Werkzeugmaschine sowie Drehmaschine mit einem solchen Werkzeugrevolver
DE1952050C3 (de) Revolver-Drehautomat
DE69026068T2 (de) Handhabungsgerät, vorgesehen für das Zusammenwirken mit einem Industrieroboter
EP3412393B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum anfasen eines innenverzahnten werkstücks
EP1570946A2 (de) Werkzeugmaschine mit mindestens zwei Werkzeugspindeln und einer Werkzeugmagazinscheibe
EP1180407B1 (de) Werkzeugmaschine
EP3412395A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum anfasen eines innenverzahnten werkstücks
DE2853949A1 (de) Be- und entladeeinrichtung fuer werkzeugmaschinen
DE3017613C2 (de)
EP2344301B1 (de) Werkzeugmaschine
DE3420531A1 (de) Drehmaschine
DE4236866A1 (de) Drehmaschine
EP0154349B1 (de) Einrichtung zum Einwechseln von Werkzeugen oder dergleichen in die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine
WO2010063716A2 (de) Drehmaschine
EP1270145A2 (de) Werkzeugmaschine mit einem drehbaren Mehrfachwerkzeugträger
DE3633639A1 (de) Drehmaschine
EP0360953B1 (de) Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten Werkstücken
EP1281475B1 (de) Drehmaschine mit zwei Arbeitsspindeln für Werkstücke und zwei Werkzeugträgern
EP1025953B1 (de) Werkzeugmaschine
EP1927429A1 (de) Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin
DE102013010701B4 (de) Werkzeugwechselmagazin für eine Werkzeugmaschine, eine dieses Werkzeugwechselmagazin verwendende Werkzeugmaschine sowie ein Verfahren zum Wechseln eines Werkzeugs einer Werkzeugmaschine
WO2009033929A2 (de) Drehmaschine
DE3728288C2 (de) Drehmaschine
EP1074333A2 (de) Drehmaschine mit zwei Werkzeugträgersystemen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INDEX-WERKE GMBH & CO KG HAHN & TESSKY, 7300 ESSLI

8339 Ceased/non-payment of the annual fee