DE3728046A1 - Verfahren zum kompensieren der durchbiegung des lippenbalkens einer papiermaschine und eine in dem verfahren angewendete vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum kompensieren der durchbiegung des lippenbalkens einer papiermaschine und eine in dem verfahren angewendete vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kompensieren der Durchbiegung des Lippenbalkens einer Papiermaschine, wobei der Papierstoff beim Strömen aus dem Lippenspalt die untere Fläche des Lippenbalkens belastet. Die Erfindung betrifft außerdem eine verfahrensgemäße Vorrichtung.
Als Hintergrund der Erfindung wird hingewiesen auf die Patentschrift der Anmelderin FI-Nr. 50 156 (entspr. US-PS Nr. 40 08 123), in der die Belastung eines Stoffauflauf-Vorderwandbalkens einer Papier- oder ähnlichen Maschine und eine speziell zum Kompensieren der Temperaturdurchbiegung dienende Unterstützung beschrieben wird, bei der der Vorderwandbalken mindestens an zwei Stellen, zweckmäßig an den sog. Bessel- Punkten am Hauptbalken des Stoffauflaufs, abgestüzt wird. Nach diesem FI-Patent sind zur Kompensation der genannten Belastung des Vorderwandbalkens und der durch die Temperaturdifferenz zwischen Innenseite und Außenseite verursachten Durchbiegung des genannten Vorderwandbalkens regelbare Kraftvorrichtungen an den Enden des Vorderwandbalkens angebracht. Obwohl mit der im FI-Patent 50 156 vorgestellten Lösung die Durchbiegung des Oberlippenbalkens bedeutend verringert werden können im Vergleich zu der Situation, bei der der Balken nur an seinen sog. Bessel-Punkten abgestützt wäre, läßt sich mit dieser Ausführung jedoch in der Praxis kein ausreichend gleichmäßiger Lippenspalt erreichen.
Als Hintergrund der die Erfindung betreffenden Technik wird außerdem auf die FI-Anmeldung Nr. 8 24 439 hingewiesen, in der Gegenstand der Erfindung eine Anordnung zur Unterstützung der Oberlippenkonstruktion des Stoffauflaufs einer Papiermaschine ist, mit deren Hilfe die Formänderungen der Oberlippe kompensiert werden derart, daß der Lippenspalt des Stoffauflaufs in Querrichtung zur Papiermaschine eine möglichst konstante Breite oder ein bestimmtes Profil hält.
In genannter FI-Anmeldung wird als neu angesehen, daß der Oberlippenbalken am Hauptbalken oder dergleichen mit einer Reihe von mechanischen Antriebsvorrichtungen abgestützt wird, die aus mehreren in Querrichtung hintereinander liegenden Antriebsvorrichtungen bestehen, und daß an genannten Antriebsvorrichtungen Stellungsgeber angebracht sind, die die an jedem einzelnen Antriebselement auftretende Stellungsänderung des Oberlippenbalkens messen, und daß genannte Stellungsgeber an einen Regelkreis geschaltet sind, mit dem über Regelvorrichtungen, wie z. B. Hydraulikventile, die genannte Antriebsvorrichtungsreihe gesteuert wird.
Der Lippenspalt des Stoffauflaufs, aus dem die Stoffsuspension auf das Bildungssieb oder in das Bildungsmaul ausströmt, wird in an sich bekannter Weise mit der Lippenleiste feinreguliert, die mit mehreren parallelen Regulierspindeln verbunden ist. Mit diesen Regulierspindeln wird die Lippenleiste gebogen derart, daß das Dickenprofil des Lippenstrahles seinem Zweck entspricht, d. h. im allgemeinen möglichst gleichmäßig ist. Damit die Regelung der Lippenspindel möglichst einfach ist, ist die Lippenleiste beweglich an ihrer Gegenfläche gelagert, im allgemeinen an der Vorderwand des Oberlippenbalkens des Stoffauflaufs.
Die Druckbelastung der Stoffsuspension ist von der Papiermaschinengeschwindigkeit abhängig. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, mit deren Hilfe die durch Druckschwankungen in der Strömung der Stoffsuspension verursachten Formänderungen des Lippenspaltes mit genügend großer Genauigkeit und Schnelligkeit beherrscht werden können.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen charakteristisch, daß die durch die Belastung am Balken verursachte Durchbiegung kompensiert wird, indem am Lippenbalken eine entgegengesetzt gerichtete Durchbiegung herbeigeführt wird, indem am Balken zwischen Ober- und Unterteil des Balkens eine Temperaturdifferenz hergestellt wird.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kompensieren der Durchbiegung im Lippenbalken ist im wesentlichen charakteristisch, daß der Lippenbalken aus wenigstens einem Heizsegment besteht, in welches Wärmeenergie gebracht wird, um eine Temperaturdifferenz zwischen dem Ober- und dem Unterteil des Balkens zu erzeugen, um die durch die Belastung verursachte Durchbiegung durch Erzeugung einer temperaturbedingten entgegengesetzt gerichteten Biegung zu kompensieren.
Erfindungsgemäß wird die von der Belastung verursachte Durchbiegung des Oberbalkens durch Herbeiführen einer Temperaturdifferenz am Oberlippenbalken zwischen den Ober- und Unterkanten des Balkens kompensiert, wobei die Temperaturdifferenz am Ober- und Unterteil des Balkens verschieden große Wärmedehnung erzeugt und der Balken in entgegengesetzter Richtung wie durch die Belastung gebogen wird. Dadurch kann der Lippenspalt zwischen dem Oberlippenbalken und dem Unterlippenbalken mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der verfahrensgemäßen Vorrichtung über die ganze Lippenbalkenbreite möglichst konstant gehalten werden. In der erfindungsgemäßen Vorrichtungsanordung können außerdem noch zum Ausgleichen von kleinen Lippenspaltabweichungen Staulatten oder andere ähnliche an sich bekannte Vorrichtungen verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird die Temperaturdifferenz am Lippenbalken durch Einbringen einer bestimmten Wärmeenergie in das Oberteil des Lippenbalkens erzeugt. Erfindungsgemäß wird die Temperatur sowohl im Ober- als auch im Unterteil des Lippenbalkens gemessen sowie ein Temperaturdifferenzsignal in der oder für die Heizungssteuerungsvorrichtung gebildet. Mit Hilfe des Temperaturdifferenzsignals sowie damit der Temperaturdifferenzdaten sowie auch der Belastungsdaten des Oberlippenbalkens wir die am Balken zugeführte Wärmeenergie geregelt.
Vorteilhaft wird der Oberlippenbalken derart ausgebildet, daß er mehrere Segmente hat, denen verschieden große Energiemengen zugeführt werden. Damit kann das Gegenbiegungsprofil des Balkens erfindungsgemäß in gewünschter Weise und ausdrücklich derart ausgeführt werden, daß dieses Profil dem Belastungsprofil entspricht, aber entgegengesetzt verläuft.
Erfindungsgemäß wird die Wärmeenergie über einen Heizwiderstand in das Wärmemedium, vorteilhaft Wasser, gebracht, von dem aus die betreffende Energie ausdrücklich in die Oberkonstruktion des Lippenbalkens übertragen wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellte vorteilhafte Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht eng begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
In Fig. 1 wird mit durchgezogener Linie die Elastizitätslinie des Balkens vor Auswirkung der Gewichtslast auf den Balken und gestrichelt die durch die Drucklast verursachte Durchbiegung am Oberlippenbalken dargestellt.
In Fig. 2 sind schematisch die auf den Lippenbalken wirkenden Belastungskomponenten sowie schematisch das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtungsanordnung gezeigt.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung von der Seite gesehen und der Balken im Querschnitt gezeigt.
In Fig. 4 ist eine zweite Heizsegmentanordnung am Oberlippenbalken im Schnitt gezeigt.
In Fig. 5 sind die Symbole der Berechnungsformeln verdeutlicht.
In Fig. 5A ist die Seitenansicht einer Balkenkonstruktion unter Belastung dargestellt.
Fig. 5B zeigt den Balken noch Fig. 5A im Querschnitt und in Richtung der Pfeile I-I nach Fig. 5A gesehen.
In Fig. 6 und 7 sind die Ergebnisse eines Berechnungsbeispiels grafisch dargestellt.
In Fig. 6 ist die Veränderung des Lippenspaltprofils in Lippenspaltbreite dargestellt, wenn die durch Druckbelastung verursachte Änderung mit einer Temperaturdifferenz kompensiert wird, die in Längsrichtung des Balkens konstant ist. In der Fig. 3 ist auch die betreffende Kompensationstemperaturdifferenz dargestellt.
In Fig. 7 ist die für das Geradehalten des Lippenspaltprofils nötige Temperaturverteilung für eine Lippenbalkenkonstruktion nach Fig. 5A und 5B und Druckbelastung bei Verwendung von mehreren in Lippenbalkenlänge vorhandenen Temperatursegmenten dargestellt.
In Fig. 1 ist die durch Druckbelastung verursachte Durchbiegung im Oberlippenbalken dargestellt. Bei Bezeichnung der Gesamtlänge des Balkens mit dem Buchstaben l, stellt sich bei gleichmäßig verteilter Drucklast, die über die ganze Strecke des Balkens reicht und auf der ganzen Balkenlänge gleich groß ist, die Maximaldurchbiegung in der Mitte des Balkens ein. An dieser Stelle hat der Biegeradius des Balkens jedoch seinen Minimalwert und dementsprechend liegt sein Maximalwert an den beiden Enden der Balkenkonstruktion. Für die Durchbiegung erhält man die Formel
In der Formel ist Fp die auf den Balken gerichtete Drucklast, l die Balkenlänge, E der Elastizitätsmodul, I das Trägheitsmoment des Balkens und x die Veränderliche, die die Entfernung der Stelle vom Balkenende angibt. Die Formel gibt für jeden Punkt x die Balkendurchbiegung an.
Erfindungsgemäß wird die von der Drucklast des Massenstroms des Lippenkanals verursachte Durchbiegung des Balkens kompensiert derart, daß eine Temperaturdifferenz zwischen Ober- und Unterkante des Balkens hergestellt wird. Wird der Balken unterschiedlichen Temperaturen an Ober- und Unterkante ausgesetzt, ergeben sich an den betreffenden Balkenteilen auch verschieden große Wärmedehnungen, als deren Folge sich der Balken verbiegt. Bei Einbringen von höherer Temperatur in den unteren Teil des Balkens ist der betreffende Unterteil bestrebt, sich mehr auszudehnen als der Oberteil des Balkens, wobei die betreffende Temperaturdifferenz im Balken eine bezüglich der Belastung entgegengesetzte Durchbiegung verursacht. Somit erfolgt eine Kompensation der durch die Belastung hervorgerufenen Durchbiegung. Die betreffende Temperaturdifferenz erzeugt eine Kompensationsbiegung, die der von der Last hervorgerufenen Durchbiegung entgegengesetzt gerichtet ist.
Wenn die Temperaturdifferenz zwischen Ober- und Unterkante in Maschinenbreite konstant gewählt wird, ist der Balken bestrebt, einen Bogen mit konstantem Radius zu bilden. Durch richtige Wahl der Temperaturdifferenz ist möglich, durch Balkendurchbiegungen verursachte Lippenspaltveränderungen sehr genau zu kompensieren. Das Endergebnis ist jedoch nicht fehlerfrei, denn mit betreffender Regelung wird nicht die Form der durch den Druck verursachten Durchbiegung erreicht.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die Temperaturdifferenz zwischen dem Ober- und Unterteil des Balkens geregelt, daß sie in Maschinenbreite und damit über die Länge des Lippenbalkens variabel ist. Mit der betreffenden erfindungsgemäßen Regelung ist möglich, eine in der Form der druckbedingten Durchbiegung entsprechende aber entgegengesetzt gerichtete Biegung zu erzielen, mit der das Lippenspaltprofil gerade bleibt.
In Fig. 2 ist schematisch ein Lippenbalken von der Seite her gesehen in belastetem Zustand gezeigt. Mit T₁ ist die Raumtemperatur bezeichnet, die ca. 25°C beträgt, und die Temperatur der Stoffsuspension trägt die Bezeichnung T₂, die zwischen 35 und 60°C variiert. Damit erhält die Unterkante des Balkens eine höhere Temperatur als die Balkenoberkante. Die Stoffsuspension verursacht an der Unterkante des Balkens eine Druckbelastung, die bestrebt ist, den Balken, wie in Fig. 1 gezeigt, zum Bogen zu biegen. Weil aber die Unterkante des Balkens aufgrund der Wirkung der von der Stoffsuspension übergegangenen Wärmeenergie eine höhere Temperatur erhält als die an die Raumtemperatur grenzende Oberkante des Balkens, biegt sich der Balken in entgegengesetzter Richtung zum Bogen und dabei erfolgt eine Kompensation der betreffenden durch Drucklast verursachten Durchbiegung. Um die richtige Kompensation der durch Drucklast verursachten Durchbiegung zu erzielen, muß zwischen Ober- und Unterkante des Balkens eine im voraus festgelegte Temperaturdifferenz bestimmter Größe erzeugt werden. Der Papierstoff übt beim Durchfließen zwischen Ober- und Unterlippe Druck auf den Oberbalken aus, die betreffende Druckbelastung ist F p =p x A, in der p der Druck des Massenstromes und A die an den Massenstrom des Lippenbalkens grenzende Fläche ist. Der Lippenbalken ist an seinen Enden abgestützt und die von der Last hervorgerufenen Stützreaktionen an beiden Enden sind mit Buchstaben F t bezeichnet. Zur Erzielung einer möglichst genauen Durchbiegungskompensation hat der Lippenbalken in Längsrichtung, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, drei Heizsegmente 15 a, 15 b und 15 c. In der Mitte ist eine größere Temperaturdifferenz zwischen Ober- und Unterkante des Balkens nötig, um die im Mittelbereich herrschende Durchbiegung mit kleinerem Radius zu kompensieren. Dementsprechend ist in den Randsegmenten 15 a und 15 b des Lippenbalkens eine kleinere Temperaturdifferenz zwischen Ober- und Unterteil des Balkens nötig, weil der Durchbiegungskompensationsbedarf kleiner ist. Die Mitte in Längsrichtung des Balkens ist durch den Buchstaben K gekennzeichnet.
In Fig. 3 ist der Querschnitt eines Lippenbalkens 10 gezeigt. In der Abbildung ist ein Heizsegment 15 dargestellt, das aus einem Medienraum 16 besteht, in ein Heizelement 17 eingebaut ist. Der Medienraum 16 besteht vorteilhaft aus einer Flüssigkeit, zweckmäßig Wasser 18. Der Medienraum 16 ist derart angeordnet, daß er sich an der Oberkante des Lippenbalkens 10 befindet. Der Lippenbalken 10 ist vorteilhaft ein Hohlbalken. Zwischen den Seitenplatten 11, 12 des Balkens sowie zwischen den Boden- und Deckplatten 13 und 14 verbleibt ein zentraler Hohlraum 19. Zwischen den Seitenplatten 11 und 12 des Balkens ist eine den zentralen Raum 19 begrenzende Verbindungsplatte 20 angebracht, womit der Medienraum 16 in dem zwischen der Verbindungsplatte 20 sowie den Seitenplattenteilen 11 und 12 sowie der Deckplatte 14 verbleibenden Raum gebildet wird.
Der Papierstoff, der in Fig. 3 mit dem Buchstaben M bezeichnet ist, ist derart angeordnet, daß er durch den zwischen Oberlippenbalken 10 sowie Unterlippe 21 vorhandenen Spalt fließt, der mit dem Buchstaben C bezeichnet ist. Dieser Spalt ist für die Papierqualität bedeutend besonders deshalb, daß dieser betreffende Spalt bezüglich seiner Größe über die Balkenbreite möglichst konstant gehalten wird.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtungsanordnung wir die Temperaturdifferenz zwischen Ober- und Unterkante des Balkens gemessen.
Einer der Meßgeber 22 ist vorteilhaft im Innenraum 19 des Balkens 10 und vorteilhaft in Nähe der Bodenplatte 13 und zweckmäßig an dieser oder an deren Oberfläche angebracht. Der andere Meßgeber 23 ist nahe der Deckplatte 14 und zweckmäßig an deren oberer Fläche angebracht. Vom Meßgeber 22 werden über den Signalweg 24 Temperaturdaten zur Rechnervorrichtung 26 geleitet und dementsprechend werden vom Meßgeber 23 über den Signalweg 25 Daten zur Rechnervorrichtung 26 geleitet, die die Differenz zwischen den mit den Meßgebern 22 und 23 gemessenen Temperaturen angibt. Das Meßdifferenzsignal wird über eine Signalverbindung 27 in die Heizungssteuerungsvorrichtung 30 übertragen. In die betreffende Steuerungsvorrichtung 30 wird außer dem betreffenden Temperaturdifferenzsignal über eine Verbindung 28 noch ein die Belastung des Balkens 10 angebendes Signal gegeben. Die Belastungsgröße des Balkens 10 wird mit einem Druckgeber 29 aus dem Massenstrom M gemessen und die Daten werden entweder direkt in die Heizungssteuerungsvorrichtung 30 übertragen, die ausgeführt ist, das vom Geber 29 übertragene Signal direkt weiter zu bearbeiten und aufzubereiten, oder das betreffende Signal wird vom Geber 29 über eine Zwischeneinheit 28 C geleitet, die die Meßsignale der Gebergrößen direkt in die von der Heizungssteuerungsvorrichtung 30 benötigte Informationsform umformt. Das erforderliche Δ T-Profil, d. h. Heizdifferenzprofil läßt sich für jede Drucklast einzeln berechnen, die wiederum von der Geschwindigkeit des zum Fließen gebrachten Stoffes abhängig ist. Durch Regelung der Leistung des Heizwiderstandes, Messung der vom Papierstoffstrom an der Unterseite des Lippenbalkens 10 verursachten Kraft und von Δ T wird eine möglichst genaue Kompensation erreicht. Die Heizungssteuerungsvorrichtung 30 ist ausgeführt, eine Wärmeleistung gewünschter Größe für den Heizwiderstand 17 oder eine ähnliche Wärmeenergie erzeugende Vorrichtung und für jedes der Heizelemente 15 a, 15 b, 15 c herzustellen. Die durch die Belastung auf den Lippenbalken verursachte Kraft kann z. B. mit einem Druckgeber aus dem Druck des Stoffstromes gemessen werden.
In Fig. 4 ist ein zweiter Lippenbalken 10 im Querschnitt gezeigt. Bei dieser Ausführung sind zur Erzielung der richtigen Temperaturdifferenz zwischen Ober- und Unterkante des Balkens an beiden Kanten des Balkens eigene Heizsegmente 15 e und 15 f angebracht. Die Heizungssteuerungsvorrichtung 300 regelt in dieser Ausführung die Temperatur beider Heizsegmente 15 e und 15 f, d. h. die Energie, die den Heizelementen 17 e und 17 f zugeführt wird. Um die Temperaturdifferenz so konstant wie möglich zu halten, ist zwischen dem Ober- und dem Unterteil des Balkens im Oberlippenbalken eine Wärmeübertragungsisolation angebracht, die mit Bezugsnummer 400 bezeichnet ist. Nach Darstellung von Fig. 4 kann die betreffende Isolation vorteilhaft aus einem Luftspalt gebildet werden, der unterhalb des Heizsegmentes 15 f im Mittelbereich der Unterwand 130 des Heizsegmentes angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein Temperaturübergang verhindert, sowohl auf die Balkenkonstruktion als auch umgekehrt ein Temperaturübergang vom Heizelement 17 f durch die Wand 130 auf den Stoffstrom, der die betreffende Wärmeenergie mit sich abführen würde. Es wird also nach Fig. 4 am Balken die richtige Durchbiegung hergestellt, indem sowohl das Element 15 e als auch das Element 15 f sowie die diesen zugeführte Wärmeenergie geregelt wird. Diese Regelung erfolgt mit der Heizungssteuerungsvorrichtung 300, die vom Druckgeber 29 die Belastungsdaten des Stoffstromes und von den Temperaturfühlern 23 und 22 die Temperaturdaten erhält.
In Fig. 5 sind Symbole für ein Berechnungsbeispiel verdeutlicht.
In Fig. 5A ist ein Oberlippenbalken in Seitenansicht gezeigt. Die Balkenlänge ist mit dem Buchstaben l bezeichnet. Die Balkenhöhe ist mit dem Buchstaben H bezeichnet. Die Endstützreaktion mit F t . Der Druck des Lippenkanals ist mit dem Buchstaben p und die untere Fläche des Lippenbalkens mit A bezeichnet. Die Druckbelastung ist F p =p x A. Der Abstand vom Balkenende ist mit x bezeichnet.
In Fig. 5B ist ein Balkenquerschnitt gezeigt. Die Seitenlänge ist L und die Höhe H.
v =900 m/min p =112,5 kPa l =8000 mm L =700 mm H =1000 mm
Mit oben genannten Werten wurde eine Berechnung zur Bestimmung der richtigen Temperaturdifferenz zwischen Ober- und Unterkante des Balkens durchgeführt. Zur Berechnung wurden folgende Formeln verwendet:
Zur Berechnung verwendete Formeln für Balken auf zwei Stützen an den Balkenenden.
Durchbiegung aus Drucklast f x 1
Fp =Drucklast=p A E =Elastizitätsmodul I =Trägheitsmoment des Balkens l =Balkenlänge a =Wärmedehnungskoeffizient H =Balkenhöhe
Es ergaben sich folgende Berechnungsergebnisse, die in Tabelle 1 zusammengetragen sind.
Tabelle 1
In Fig. 6 ist grafisch die Änderung des Lippenspaltprofils über der Lippenspaltbreite aufgetragen, wenn die durch Drucklast verursachte Veränderung bei einer Temperaturdifferenz kompensiert wird, die in Längsrichtung des Balkens konstant ist, wobei die Temperaturdifferenz Δ T zwischen Ober- und Unterkante des Balkens 13,9°C beträgt. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Balkenenden und die -mitte im wesentlichen auf derselben Geraden liegen, aber im Lippenspaltprofil verbleibt ein Fehler ( Δ b).
In Fig. 7 ist die zum Geradehalten des Lippenspaltprofils erforderliche Temperaturverteilung grafisch auftragen. Die über die Länge des Lippenbalkens nötige Temperaturdifferenz Δ T ( Δ T= T Unterkante -T Oberkante) ist in Balkenlängsrichtung anders und in Fig. 7 sind die zur Kompensation der Drucklast nötigen Temperaturdifferenzen, damit das Lippenspaltprofil gerade bleibt (entsprechend Tabelle 1), grafisch dargestellt. Aus der Kurve der Abbildung ist ersichtlich, daß die maximale Temperaturdifferenz im Mittelbereich der Lippenbalkenbreite gebraucht wird. Beim Betrieb gemäß Ausführung nach Tabelle 1, d. h. bei entsprechender Dimensionierung des Lippenbalkens sowie bei der Stoffgeschwindigkeit gemäß Tabelle beträgt die erforderliche Optimaltemperatur in Balkenmitte 16,73°C. In Nähe der Balkenenden, d. h. der Balkenstützpunkte, sind wesentlich kleinere Temperaturdifferenzen nötig. Z. B. bei der Lösung nach Tabelle 1 beträgt im Abstand 0,5 m vom Stützpunkt die Optimaltemperatur ca 3,91°C. Erfindungsgemäß erfolgt das Einbringen der betreffenden verschieden großen Temperaturdifferenzen in den Balken an dessen verschiedenen Stellen unter Verwendung mehrerer verschiedener Temperatursegmente auf der Balkenlänge. Eine sehr genaue Kompensation wird erreicht, indem der Balken zahlenmäßig in noch mehr Heizsegmente aufgeteilt wird, wobei in jedes Segment verschieden große Wärmeenergiemengen zur Erzeugung der gewünschten Temperaturdifferenzen an den betreffenden Stellen des Balkens gebracht werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Kompensieren der Durchbiegung des Lippenbalkens einer Papiermaschine, wobei der Papierstoff beim Strömen aus dem Lippenspalt die untere Fläche des Lippenbalkens (10) belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Belastung am Balken (10) verursachte Durchbiegung kompensiert wird, indem am Lippenbalken (10) eine entgegengesetzt gerichtete Durchbiegung herbeigeführt wird, indem am Balken (10) zwischen Ober- und Unterteil des Balkens eine Temperaturdifferenz ( Δ T) hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Temperaturdifferenz ( Δ T) eine Funktion der an der Unterkante des Lippenbalkens (10) durch die Massenströmung verursachten Belastung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der zum Strömen gebrachten Papiermasse (M) am Lippenteil (C) oder in dessen Nähe gemessen wird, und mit Hilfe der betreffenden Belastungsinformation die Temperaturdifferenz ( Δ T) zwischen dem Ober- und Unterteil des Lippenbalkens (10) geregelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Temperaturdifferenz wenigstens zwei Temperaturgeber (22, 23) verwendet werden, von denen einer an der Unterkante des Lippenbalkens (10) angebracht ist und der andere an der Oberkante des Lippenbalkens (10) angebracht ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizwiderstand (17) eingesetzt wird, der in einem Mediumraum (16) angeordnet ist, der vorteilhaft mit einem Medium und zweckmäßig mit Wasser (18) gefüllt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren von einem Druckgeber (29) oder dergleichen gelieferte Belastungsinformationen sowie von Temperaturgebern (22, 23) gelieferte Temperaturinformationen für die Erzeugung von Wärmeenergie an gewünschter Stelle im Balken (10) verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der gewünschten Durchbiegungskompensation an verschiedene Stellen in der Breite des Lippenbalkens (10) verschieden große Wärmeenergiemengen eingebracht werden.
8. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7 zum Kompensieren der Durchbiegung im Lippenbalken (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenbalken (10) aus wenigstens einem Heizsegment (15) besteht, in welches Wärmeenergie gebracht wird, um eine Temperaturdifferenz zwischen dem Ober- und dem Unterteil des Balkens (10) zu erzeugen, um die durch Belastung verursachte Durchbiegung durch Erzeugung einer temperaturbedingten entgegengesetzt gerichteten Biegung zu kompensieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenbalken (10) aus einem Heizsegment (15) besteht, das aus einem Mediumraum (16) besteht, der mit einem Medium, vorteilhaft mit Wasser (18) gefüllt ist, und in dem Raum ein Wärme einbringendes Element (17), zweckmäßig ein Heizwiderstand angebracht ist, um über das Medium Wärmeenergie auf den Oberlippenbalken (10) und dessen Oberteil zu übertragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus wenigstens zwei Temperaturgebern (22, 23) besteht, die angebracht sind, die Temperaturdifferenz zwischen dem Ober- und dem Unterteil des Balkens (10) zu messen, und von den Gebern Anschlüsse (24, 25) zu einem Temperaturdifferenzrechner (26) abgehen, der das Steuersignal für die Heizungssteuervorrichtung (30) erzeugt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Fühler (29) für die vom Massenstrom (M) auf den Oberlippenbalken (10) verursachte Belastung besteht, der (29) angebracht ist, Belastungsdaten an die Heizungssteuerungsvorrichtung (30) zu übertragen, die ausgeführt ist, die aufgrund der betreffenden Meßdaten die von den Heizelementen (17) eingebrachte Wärmeenergie zu regeln.
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