DE3726758C2 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B39/12—Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
- F04B39/127—Mounting of a cylinder block in a casing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
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- F16F1/12—Attachments or mountings
- F16F1/13—Attachments or mountings comprising inserts and spacers between the windings for changing the mechanical or physical characteristics of the spring
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kompressor-Feder
abstützung, insbesondere für gekapselte Kältemaschinen,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Federabstützung ist aus der DE-AS 26 17 388
bekannt. Die beiden Federhalterungen, die am Stator der
Motor-Kompressor-Einheit (nachstehend kurz "Kompressor"
genannt) und an der Kapsel befestigt sind, haben einen
zylindrischen Halteteil und einen daran anschließenden
konischen Fortsatz. Die Feder ist auf die Halterungen
aufgestülpt. Die Halterungen dienen als Transportanschlä
ge, d.h. sie sollen verhindern, daß bei einer starken
vertikalen Belastung des Stators, wie sie beim Transport
auftritt, die Feder so stark zusammengedrückt werden
kann, daß sie beschädigt oder zerstört wird.
Nachteilig bei dieser Federabstützung ist, daß sie bei
seitlich auf den Stator wirkenden Kräften Schaden nehmen
kann, wenn gleichzeitig eine vertikale Kraft auf den
Stator einwirkt. Diese Situation tritt auf, wenn der
Kompressor nicht exakt in seiner Normallage gehalten
wird, sondern beispielsweise beim Abladen unsanft mit
einer Kante auf dem Boden abgestellt wird. Der Kompressor
verschiebt sich in der Kapsel seitlich und die beiden
Federhalterungen treffen dann nicht mehr aufeinander,
weil ihre Achsen parallel zueinander versetzt sind, sondern
bewegen sich aneinander vorbei, was zum Abwerfen,
zur Zerstörung oder zumindest zu einer bleibenden Beschä
digung der Feder führen kann. Der Kompressor muß deswegen
auf andere Art gegen eine zu große seitliche Bewegung
in der Kapsel gesichert werden.
Eine ähnliche Kompressor-Federabstützung für Kälteanlagen
ist aus der US-PS 30 75 686 bekannt. Die untere Federhal
terung ist durch einen im Kapselboden geformten Vorsprung
gebildet. Auch hier kann die Federabstützung bei einer
kombinierten vertikalen und horizontalen Belastung beschä
digt werden.
Bei einer anderen, aus DE-OS 18 13 622 bekannten Kompressor-Federabstützung
ist der Motorverdichter an Schraubenfedern
hängend befestigt, die an ihren Enden außen von
den Federhalterungen umfaßt wird. Um die Körperschallübertragung
des Motors auf die Kapsel durch die Feder zu
verringern, liegt entlang jeder Schraubenfeder mindestens
im Bereich ihrer freien Windungen ein die Federschwingung
dämpfendes Element aus gummielastischem Werkstoff an.
Dieses Element ist entweder als Schlauch ausgebildet,
der von außen auf die Feder aufgeschoben ist, oder als
in die Feder eingesteckte Buchse, die sich mit Vorspannung
gegen die Windungen der Feder von innen abstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kompressor-Federabstützung
anzugeben, die auch bei seitlicher
Verschiebung von Kompressor und Abstützung zueinander
noch Kräfte in senkrechter Richtung aufnehmen kann, ohne
daß die Funktion der Federung beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei dient der Einsatz einerseits als Transportanschlag,
auf den die Federhalterungen aufschlagen, wenn
sich der Kompressor auf die Basis zu bewegt. Andererseits
ermöglicht er eine seitliche Bewegung des Kompressors
gegenüber der Abstützung, ohne daß die Schraubenfeder
übermäßig deformiert wird. Denn bei einer durch die seitliche
Verschiebung des Kompressors verursachten Neigung
der Feder wird der Einsatz zwanglos mitgeneigt und stabilisiert
die Feder. Federt nun der in der seitlich verschobenen
Lage befindliche Kompressor nach unten ein,
wird über den Einsatz die Stoßkraft der oberen Federhalterung
an die untere Federhalterung weitergeleitet, ohne
daß die Feder durch die Federhalterung beschädigt werden
kann. Auch fertigungstechnisch ergeben sich Vorteile.
Der Einsatz wird einfach nach Montage der Schraubenfeder
an einem Ende in die Schraubenfeder eingefügt, woraufhin
das andere Ende der Feder montiert werden kann.
Die schwenkbare Abstützung nach Anspruch 2 ermöglicht
eine exakte Führung des Einsatzes bei Verschiebung des
Kompressors.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 3 läßt sich auch
bei seitlich verschobenem Kompressor, also bei geneigtem
Einsatz, der durch den einfedernden Kompressor verursachte
Schlag gut auf die Basis weiterleiten.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 erleichtert die Montage
der Feder, da sie leichter auf die Federhalterungen aufgestülpt
werden kann. Da der Konus der Federhalterung
steiler ist als der Konus der Ausnehmung, kann auch bei
geneigtem Einsatz die Federhaltung in die Ausdehnung
des Einsatzes eingreifen.
Bei der Weiterbildung nach den Ansprüchen 5 bis 7 hat
der Einsatz unabhängig von seiner Neigung immer die gleiche
Berührungscharakteristik mit der Federhalterung.
Insbesondere ergibt sich eine großflächige Berührung,
wenn der Radius der Ausnehmung etwa gleich dem Radius
der Federhalterung ist. Gute Ergebnisse erreicht man
auch noch, wenn der Radius der Ausnehmungen größer als
der Radius der Federhalterungen ist.
Der Einsatz kann verschiedene Formen aufweisen. Als beson
ders vorteilhaft haben sich eine Zylinderform nach Anspruch
8 und eine Tonnen- oder Faßform mit konkaven Außenflächen
nach Anspruch 9 erwiesen. Wenn der Einsatz durch
seine Reibung an der Feder die Dämpfung erhöhen soll,
entspricht der Außendurchmesser des Einsatzes etwa dem
Innendurchmesser der Schraubenfeder. Für diesen Fall
ist die Zylinderform vorteilhaft. Wenn wenig Dämpfung
gewünscht ist, ist die Faßform aufgrund ihrer geringeren
Berührungsfläche mit der Feder vorteilhaft.
Um den Materialverbrauch zu verringern, kann man den
Einsatz auch mit kleinerem Durchmesser als dem Innendurch
messer der Feder ausführen. In diesem Fall ist es zum
Zentrieren des Einsatzes von Vorteil, wenn der Einsatz
nach Anspruch 10 mindestens drei Längsrippen aufweist,
die nach Anspruch 11 etwa den gleichen Winkelabstand
zueinander haben. Je nach Stärke der Rippen läßt sich
die Dämpfung an die eines massiven Einsatzes anpassen.
Die Ausgestaltung des Einsatzendes nach Anspruch 12 führt
zu einer Materialersparnis, verhindert aber auch, daß
bei einer starken seitlichen Verschiebung des Kompressors
relativ zu der Basis die Enden des Einsatzes die Feder
beschädigen.
Die erfindungsgemäße Federabstützung ermöglicht den Trans
port des Kompressors auch unter relativ rauhen Bedingun
gen. Selbst ein ungeschicktes Abladen führt nicht zu
einer Beschädigung der Federabstützung. Der Einsatz stellt
eine ausreichend große Anschlagfläche bei axialer Ver
schiebung des Kompressors sicher, auch wenn sich der
Kompressor radial verlagert hat.
Die Gefahr, daß sich die Federhalterungen in der Feder
verklemmen und damit die Federwirkung der Federabstützung
beeinträchtigen, wird verringert.
Die neue Federabstützung benötigt relativ wenig Material,
was neben einer Materialkostenersparnis auch eine Ge
wichtsersparnis mit sich bringt.
Die Montage der Federabstützung ist durch die vorgeschla
genen Maßnahmen sehr einfach. Zusätzliches Werkzeug ist
praktisch nicht erforderlich.
In gewissem Maße können durch den erfindungsgemäßen Ein
satz die Federeigenschaften, insbesondere die Dämpfung,
durch Reibung beeinflußt werden, um die Federabstützung
an verschiedene Betriebsbedingungen anzupassen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Federabstützung in Ruhelage,
Fig. 2a und 2b die Federabstützung vor und nach einer
seitlichen Verschiebung des Kompressors,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Einsatz,
Fig. 4a und 4b Seitenansicht und Draufsicht einer anderen
Ausführungsform des Einsatzes und
Fig. 5 bis 7 Seitenansichten weiterer Ausführungsformen
von Einsätzen.
Fig. 1 zeigt eine Federabstützung in Ruhelage. Als Basis
dient eine Kapsel 1. Diese weist eine untere Federhalte
rung 2 mit annähernd halbkugelartiger Form auf. Eine
Motor-Kompressor-Einheit, die andeutungsweise gezeigt
und nachstehend kurz als Kompressor 3 bezeichnet ist,
weist eine durch eine Statorplatte gebildete Kompressor
halterung 4 auf, in die eine obere Federhalterung 5 ge
formt ist. Die Federhalterungen 2 und 5 werden durch
Ziehen des Bodens der Kapsel 1 bzw. der Kompressorhalte
rung 4 hergestellt. Sie haben eine als Kugelabschnitt
ausgebildete Stirnfläche. Der Kompressor ist über eine
schraubenförmige Feder 6 auf dem Boden der Kapsel 1 abge
stützt. Die Feder 6 ist über die obere und untere Feder
halterung 2, 5 gestülpt und benötigt bei entsprechender
Belastung durch den Kompressor 3 keine weitere Sicherung
mehr.
In der Feder 6 befindet sich ein Einsatz 7, der weder
mit der oberen Federhalterung 5 noch mit der unteren
Federhalterung 2 fest verbunden ist, sondern sich frei
zwischen ihnen bewegen kann. Der Einsatz 7 ist kürzer
als der Abstand zwischen der oberen Federhalterung 5
und der unteren Federhalterung 2 in ihrer Ruhelage, so
daß ein ausreichender Federweg für den Kompressorbetrieb
verbleibt. Der Kompressor kann sich über einen gewissen
Federweg ungestört in Richtung des Pfeiles 11 bewegen.
Der Einsatz ist hier zylinderförmig und weist an seinem
oberen Ende eine obere Ausnehmung 8 und an seinem unteren
Ende eine untere Ausnehmung 9 auf. Die Ausnehmungen 8, 9
haben eine kugelabschnittsartige Form, wobei der Radius
der entsprechenden Kugel etwa gleich dem Kugelradius
der Federhalterungen 2, 5 ist, so daß die Ausnehmungen
eine Art Kugelpfanne bilden. Der Einsatz 7 ist demnach
allseits schwenkbar auf der unteren Federhalterung 2
abgestützt.
Bei der Montage wird der Einsatz 7 in die Feder 6 einge
setzt, nachdem die Feder mit einer der Federhalterungen
2, 5 verbunden wird, aber bevor sie mit der anderen der
Federhalterungen 5, 2 verbunden wird. Ein besonderes
Werkzeug ist für das Einsetzen nicht erforderlich.
In einer anderen Ausführungsform kann der Einsatz 7 bei
spielsweise mit der unteren Federhalterung 2 fest, aber
allseits schwenkbar verbunden sein.
Fig. 2a zeigt ein Fig. 1 entsprechendes Bild ohne Mo
tor-Kompressor-Einheit, das die Ruhelage der Anordnung
als Ausgangssituation zeigt. In Fig. 2b ist die Kompres
sorhalterung 4 gegenüber der Kapsel 1 in Richtung eines
Pfeiles 12 verschoben. Würde nun ohne Einsatz 7 die Kom
pressorhalterung 4 stark einfedern, bestünde die Gefahr,
daß die Federhalterungen 2, 5 aneinander abgleiten und
die Feder 6 abwerfen, beschädigen oder sogar zerstören.
Der Einsatz 7 übernimmt nun den Stoß der einfedernden
Kompressorhalterung von der oberen Federhalterung 5 und
leitet ihn an die untere Federhalterung 2 und damit an
die Kapsel 1 weiter. Hierbei ergibt sich wegen der kugel
abschnittsförmigen Auflageflächen zwischen Einsatz 7
und Federhalterungen 2, 5 eine geringe Flächenpressung.
Außerdem kann der Einsatz 7 nicht seitlich abrutschen
oder ausweichen. Damit bleibt die Wirkung der Federabstüt
zung auch bei radial bzw. seitlich verschobenem Kompres
sor 3 erhalten.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt vergrößert den Einsatz 7
in seiner einfachsten Form, nämlich der Zylinderform.
Der Einsatz besteht aus einem kältemittelbeständigen,
thermoplastischen Polyestermaterial. Man erkennt die
obere Ausnehmung 8 und die untere Ausnehmung 9 mit ihrer
kugelabschnittsartigen Form.
Fig. 4a und 4b zeigen einen abgewandelten Einsatz 17,
dessen zylinderförmiger Korpus einen verringerten Durch
messer aufweist. Damit der Einsatz 17 trotzdem im Innern
der Feder 6 zentriert bleibt, weist er drei oder mehr
Längsrippen 10 auf, die gleichmäßig entlang des Umfangs
verteilt sind, also einen gleichen Winkelabstand b zuein
ander haben.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Einsat
zes 27, der die Gestalt eines Fasses mit konkaven, d.h.
nach außen gewölbten, Außenflächen 13 hat.
Fig. 6 und 7 zeigen Einsätze 37 bzw. 47, die denen der
Fig. 3 und 5 entsprechen und an beiden Enden einen Ab
schnitt 14 mit verringertem Durchmesser aufweisen.
Auch bei den abgewandelten Einsätzen können als Kugel
pfannen ausgebildete stirnseitige Ausnehmungen vorgesehen
sein.
In den Fig. 1, 2a und 2b ist der Einsatz 7 mit einem
Durchmesser gezeigt, der kleiner ist als der Innendurch
messer der Feder 6. Dadurch werden die Federeigenschaf
ten, insbesondere die Dämpfung, praktisch nicht beein
flußt. Ist eine solche Beeinflussung gewünscht, wird
der Durchmesser des Einsatzes 7 so vergrößert, daß er
dem Innendurchmesser der Feder 6 entspricht und der Ein
satz 7 die Feder 6 berührt. Dabei kann durch die Wahl
eines Einsatzes entsprechend den Formen der Fig. 3 bis 7
und/oder durch die Veränderung der Wölbung der Außenseite
13 die Berührungsfläche zwischen Feder 6 und Einsatz 7
praktisch beliebig gestaltet werden.
Claims (12)
1. Kompressor-Federabstützung, insbesondere für gekapsel
te Kältemaschinen, mit einer oberen und einer unteren
Federhalterung, die an in mindestens zwei Dimensionen
relativ zueinander bewegbaren Teilen des Kompressors
und einer Basis angeordnet sind, einer Schraubenfeder,
die zwischen den beiden Federhalterungen angeordnet
ist, und einem Einsatz im Innern der Schraubenfeder,
der als Anschlagelement zur Begrenzung des Federweges
dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7;
17; 27; 37; 47) mit keiner der beiden Federhalterungen
(2, 5) verbunden ist.
2. Federabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Einsatz (7) auf der unteren Federhalterung
(2) allseits schwenkbar abgestützt ist.
3. Federabstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (7) an mindestens einem
Ende eine Ausnehmung (8, 9) aufweist, deren Form annähernd
der Form der diesem Ende zugeordneten Federhalterung
(2, 5) entspricht.
4. Federabstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Federhalterung (2 bzw. 5) und die Ausnehmung
(8 bzw. 9) des Einsatzes (7) konisch ausgebildet
sind, wobei der Winkel zwischen der Konuswand
der Ausnehmung (8, 9) und der Längsachse des Einsatzes
(7) größer ist als der Winkel zwischen der Konuswand
und der Längsachse der Federhalterungen (2, 5).
5. Federabstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Federhalterungen (2 bzw. 5) zumindest
abschnittsweise und die Ausnehmung (8 bzw. 9) des
Einsatzes (7) eine annähernd halbkugel- oder kugelabschnittsartige
Form haben.
6. Federabstützung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Radius der Ausnehmungen (8, 9) etwa gleich
dem Radius der Federhalterungen (2, 5) ist.
7. Federabstützung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Radius der Ausnehmungen (8, 9) größer
ist als der Radius der Federhalterungen (2, 5).
8. Federabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) zylinderförmig
ausgebildet ist.
9. Federabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsachse des
Einsatzes (7; 27) umschließende Außenfläche (13) eine
im Querschnitt konkave Form aufweist.
10. Federabstützung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (17) auf seiner Außen
fläche mindestens drei Längsrippen (10) aufweist.
11. Federabstützung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Längsrippen (10) zueinander den gleichen
Winkelabstand (β) aufweisen.
12. Federabstützung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (37; 47)
an mindestens einem Ende einen konzentrischen Ab
schnitt (14) mit verringertem Durchmesser aufweist.
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