DE3726665C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3726665C2 DE3726665C2 DE19873726665 DE3726665A DE3726665C2 DE 3726665 C2 DE3726665 C2 DE 3726665C2 DE 19873726665 DE19873726665 DE 19873726665 DE 3726665 A DE3726665 A DE 3726665A DE 3726665 C2 DE3726665 C2 DE 3726665C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lime
- hydrogen peroxide
- activated
- hydrated lime
- gases
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/508—Sulfur oxides by treating the gases with solids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/02—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
- B01J20/04—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising compounds of alkali metals, alkaline earth metals or magnesium
- B01J20/041—Oxides or hydroxides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/30—Processes for preparing, regenerating, or reactivating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der
Absorptionsfähigkeit von Calciumhydroxid (Kalkhydrat)
gegenüber SO2 und anderen Schadstoffen in Abgasen aus
Verbrennungsanlagen sowie die Verwendung des Produktes.
Es ist seit langem, insbesondere im Zusammenhang mit der
Entschwefelung von Rauchgasen aus Feuerungsanlagen, ins
besondere Kraftwerkskesselfeuerungen, bekannt, alkalische
Verbindungen wie Calcium- und/oder Magnesiumverbindungen
als Absorptionsmittel einzusetzen.
Dabei wird grundsätzlich zwischen Naß- und Trockenver
fahren unterschieden. Für die Reinigung von Abgasen aus
Kohlekraftwerken eignen sich unter anderem Naßverfahren,
bei denen das Rauchgas durch einen sogenannten Sprühwäscher
geführt wird, in dem das SO2 in einer Lösung oder Suspension
durch alkalische Verbindungen absorbiert wird.
Bei den trockenen Additivverfahren werden pulverförmige
Alkaliverbindungen, insbesondere Calciumhydroxid, entweder
mit der Kohle in den Verbrennungsraum oder in den Rauch
gasstrom eingebracht, um insbesondere mit dem SO2, aber
auch anderen Schadstoffen, zu reagieren und anschließend
in nachfolgenden Elektrofiltern abgeschieden zu werden.
Dabei hat es an Versuchen, die Absorptionsfähigkeit der
alkalischen Verbindungen gegenüber SO2 und anderen Schad
stoffen zu erhöhen, in der Vergangenheit nicht gefehlt.
So sind vor allen Dingen die Absorptionsfähigkeit aktivie
rende Zusatzstoffe vorgeschlagen worden. In der DE-OS
34 39 059 sind in diesem Zusammenhang Halogensäuren und
Halogensalze genannt. Alkalische Verbindungen mit derar
tigen Zusätzen haben den Nachteil, daß die Zusätze selbst
zu einer Emissionsbelastung führen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, schlägt die DE-OS 34 39 059
konkret Mangancarbonat und/oder Manganoxid als Zusatz
zu einem Absorptionsmittel auf der Basis feinkörniger,
anorganischer Erdalkaliverbindungen, insbesondere Calcium-
und/oder Magnesiumverbindungen vor. Durch die genannten
Zusätze soll eine Steigerung des Entschwefelungsgrades,
bezogen auf den Einsatz von Kalkhydrat ohne Zusatz bis
zum 7fachen erzielt werden. Nachteilig ist, daß die Zu
gabe der Mangansalze zu einer Erhöhung des als Schadstoff
klassifizierten Schwermetalls Mangan im Endprodukt führt,
wodurch Probleme bei der Verwertung und/oder Deponierung
entstehen.
Aus der DE-OS 34 14 151 ist ein Verfahren zur trockenen
Reduzierung von SO2 und NO x in Rauchgasen von Wirbelbett
feuerungen bekannt, wobei in einer Reaktorstufe Kalkhydrat
als Absorptionsmittel und Wasserstoffperoxid als Mittel
zur Oxidation von SO2 zu SO3 eingesetzt werden. Die Adsorp
tionsfähigkeit des Kalkhydrats wird dabei nicht verändert.
Wenngleich die genannten Zusätze nach der DE-OS 34 39 059
zu einer Steigerung der Absorptionsfähigkeit der Alkali
verbindungen führen, so besteht außerdem auch ein Bedürfnis
nach einer weiteren Erhöhung der Absorptionsfähigkeit.
Darin liegt ebenso
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung wie in der Schaf
fung alternativer Möglichkeiten, die Aktivität der Absorp
tionsmittel vor allem gegenüber Schwefeldioxid und anderen
Schadstoffen aus Abgasen von Verbrennungsanlagen zu erhöhen,
ohne auf die nicht überall in ausreichender Menge zur
Verfügung stehenden und auch nicht leicht zu handhabenden,
umweltbelastenden Manganverbindungen zurückgreifen zu
müssen.
Die Erfindung steht unter der Erkenntnis, daß durch Zugabe
von Wasserstoffperoxid zum Kalkhydrat beziehungsweise
bei dessen Herstellung eine überraschend hohe Aktivierung
der Absorptionsfähigkeit des Kalkhydrates erreicht wird,
die noch über der der bekannten Manganverbindungen liegt.
Dabei wird das Peroxid vorzugsweise in wäßriger Lösung
oder Suspension als beziehungsweise zum Löschwasser beim
Löschen des gebrannten Kalkes zuzugeben, um die größte
Wirkung zu erzielen.
Ebenso ist es aber auch möglich, das Wasserstoffperoxid
bereits vor dem Löschen oder auch erst nach dem Löschen
dem gebrannten beziehungsweise gelöschten Kalk zuzugeben.
Erfindungsgemäß kann das Peroxid in einer oder mehreren
der vorgenannten Stufen zugegeben werden, wobei die dabei
erzielte Aktivierung bei einer Mehrfachzugabe in unter
schiedlichen Verfahrensstufen noch gesteigert werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat sich das Löschen des Brannt
kalkes mit einer H2O2-Lösung erwiesen.
Wenngleich die Reaktionsmechanismen durch Zusatz des
Peroxids noch nicht vollständig geklärt sind, so hat sich
doch gezeigt, daß der Zusatz von H2O2 insbesondere zu
einer Gefügeänderung des Kalkhydrates führt, wobei sich
unter anderem CaO2 bildet, das aber nicht zur Oxidation
von SO2 zu SO3 verbraucht wird, vielmehr führt das CaO2
selbst zu einer weiteren Aktivierung des Kalkhydrates.
Dies hängt offensichtlich damit zusammen, daß wasserfreies
Calciumperoxid thermisch recht stabil ist und sich erst
oberhalb von 273°C zersetzt.
Außerdem ist beobachtet worden, daß durch H₂O₂-Zugabe
die gebildeten Calciumhydroxidkörner aufplatzen und hier
durch neue Reaktionsoberflächen zur Verfügung gestellt
werden. Durch das gebildete CaO2 ist auch eine kataly
tische Umsetzung des SO2 im Hinblick auf die bei der Rauch
gaskontaktierung gebildeten Calciumsulfit- und/oder Calcium
sulfatprodukte gegeben. Insoweit liegt es auch im Rahmen
des erfindungsgemäßen Vorschlages, Wasserstoffperoxid
ganz oder teilweise durch CaO2 zu ersetzen, wobei letzteres
auch in fester, vorzugsweise feinteiliger Form in den
genannten Verfahrensstufen zugegeben werden kann.
Die Zugabemenge des Peroxids liegt erfindungsgemäß zwischen
0,1 und 30 MA in %, bezogen auf die Menge des Kalkhydrates.
Ein bevorzugter Mengenbereich liegt zwischen 0,5 und 8 MA
in %. Hierin hat sich wiederum ein Optimum bei etwa 1 bis
5 MA in % ergeben.
Wie bereits oben ausgeführt, kann die Gesamtmenge des
Peroxids vor, während oder nach dem Löschen des Kalks
zugegeben werden; ebenso ist aber auch eine Aufteilung
der Peroxidmenge möglich, wodurch sich in einigen Fällen
eine weitere Steigerung der Aktivierung ergeben hat.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung eines
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aktivierten Kalk
hydrates zur Trockenentschwefelung von Rauchgasen erwiesen.
Dabei is es besonders vorteilhaft, wenn das aktivierte
Kalkhydrat mit oder ohne Wasser im Rauchgas-Temperatur
bereich zwischen 80 und 1100°C, vorzugsweise zwischen
150 und 400°C, eingeblasen wird.
Unter Bezugnahme auf die zuvor erwähnte Bildung von Calcium
peroxid bei der Aktivierung des Absorptionsmittels mit
Wasserstoffperoxid wird der Temperaturbereich zwischen
150 und 400°C als besonders vorteilhaft angesehen, da
in diesem Temperaturintervall das gebildete Calciumperoxid
selbst als Aktivator mit zur Verfügung steht.
Ebenso läßt sich das aktivierte Kalkhydrat aber auch zur
Naßentschwefelung von Rauchgasen einsetzen, zum Beispiel
durch Eindüsen einer wäßrigen Suspension des aktivierten
Kalkhydrates in einen Sprühwäscher, wie er aus dem Stand
der Technik bekannt ist.
In beiden Fällen zeichnet sich das erfindungsgemäße Absorp
tionsmittel durch einen besonders hohen Wirkungsgrad aus,
so daß man im Ergebnis eine verbessrte Entschwefelung
der Rauchgase ohne zusätzliche Umweltbelastung durch
Emission erhält.
Neben Schwefeldioxid werden auch weitere Schadstoffe der
Rauchgase, wie Fluor oder Chlor sowie deren Verbindungen,
absorbiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Zunächst wurde die Absorptionsfähigkeit eines konventio
nellen Kalkhydrates (ohne Zusätze) gegenüber dem Schwefel
dioxid eines Rauchgases einer Kesselfeuerung bestimmt.
Anschließend wurde ein Vergleichsversuch gemacht, bei
dem das Kalkhydrat mit einer 5%igen H2O2-Lösung zuvor
gelöscht worden war. Es ergab sich eine Verbesserung der
Ausnutzung des Kalkhydrates zur Umsetzung des SO2 aus
dem Rauchgas in Calciumsulfit- und/oder Calciumsulfatpro
dukte gegenüber dem nicht aktivierten Kalkhydrat um das
11fache bei einem Trockenentschwefelungsverfahren bei
300°C.
Anders ausgedrückt kann durch Einsatz eines erfindungs
gemäß aktivierten Absorptionsmittels das stöchiometrische
Verhältnis Ca(OH)2 : SO2 deutlich gesenkt werden. Bei
Versuchen ließ sich eine Reduzierung des genannten stöchio
metrischen Verhältnisses von 3 : 1 auf 1 : 1 bei gleichem
Abscheidungsgrad erreichen.
Die mit dem erfindungsgemäßen aktivierten Absorptions
mittel erzielbaren Vorteile sind damit offensichtlich.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines aktivierten Kalkhydrats
zur Absorption von SO2 und anderen Schadstoffen, ins
besondere in Abgasen aus Feuerungsanlagen, durch
- a1) Zugabe von Wasserstoffperoxid zu einem gebrannten Kalk,
- a2) Vermischen mit dem gebrannten Kalk und
- a3) anschließendes Löschen des so versetzten Kalks oder
- b) Zugabe von Wasserstoffperoxid als beziehungsweise zum Löschwasser zum Löschen eines gebrannten Kalks.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Wasserstoffperoxid
in wäßriger Lösung oder Suspension zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zugabe
von Wasserstoffperoxid in einer oder mehreren der Stu
fen a) oder der Stufe b) in einer Menge zwischen 0,1
und 30 MA in %, vorzugsweise zwischen 0,5 und 8 MA
in %, bezogen auf die Menge an Calciumhydroxid, erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das
Löschen des Kalks gemäß den Verfahrensstufen a3) be
ziehungsweise b) als Trockenlöschen durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das
Löschen des Kalks als Naßlöschen durchgeführt wird
und die wäßrige Wasserstoffperoxid-Lösung direkt in
einen Mischer eingedüst wird.
6. Verwendung des nach einem der Ansprüche 1 bis 5 her
gestellten aktivierten Kalkhydrates zur Trockenent
schwefelung von Rauchgasen.
7. Verwendung nach Anspruch 6 mit der Maßgabe, daß das
aktivierte Kalkhydrat mit oder ohne Wasser in den Rauch
gasstrom bei Rauchgastemperaturen zwischen 80 und 1100°C,
vorzugsweise zwischen 150 und 400°C, eingeblasen wird.
8. Verwendung des nach einem der Ansprüche 1 bis 5 herge
stellten aktivierten Kalkhydrates zur Naßentschwefe
lung von Rauchgasen.
9. Verwendung nach Anspruch 8 mit der Maßgabe, daß das
aktivierte Kalkhydrat in Form einer wäßrigen Suspension
in den Rauchgasstrom eingedüst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726665 DE3726665A1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Aktiviertes kalkhydrat, verfahren zu seiner herstellung und verwendung desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726665 DE3726665A1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Aktiviertes kalkhydrat, verfahren zu seiner herstellung und verwendung desselben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726665A1 DE3726665A1 (de) | 1989-02-23 |
DE3726665C2 true DE3726665C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6333503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726665 Granted DE3726665A1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Aktiviertes kalkhydrat, verfahren zu seiner herstellung und verwendung desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726665A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915934C2 (de) * | 1988-05-16 | 1999-08-12 | Ftu Gmbh | Mittel und Verfahren zur Reinigung von Gasen und Abgasen und ein Verfahren zur Herstellung dieser Mittel |
DE3826971A1 (de) * | 1988-08-09 | 1990-02-15 | Ftu Gmbh | Verfahren zur herstellung modifizierter calciumhydroxide fuer die gas- und abgasreinigung unter verwendung von wirkstoffkonzentraten |
DE3935904A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-03 | Ftu Gmbh | Mittel und verfahren zur reinigung von gasen und abgasen von schwermetallen und ein verfahren zur herstellung dieser mittel |
DE3939214A1 (de) * | 1989-11-28 | 1991-06-13 | Ftu Gmbh | Verfahren zur reinigung von abgasen |
US5209912A (en) * | 1990-05-02 | 1993-05-11 | Ftu Gmbh | Process for separating out noxious substances from gases and exhaust gases |
-
1987
- 1987-08-11 DE DE19873726665 patent/DE3726665A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3726665A1 (de) | 1989-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD216388A5 (de) | Absorptionsmittel fuer die trockene entfernung von schwefeldioxid aus rauchgasen | |
DE2548845A1 (de) | Entschwefelungsmittel, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zu seiner verwendung | |
DE69908611T2 (de) | Verfahren zur kontrolle von ammonia-schlupf in der reduktion von schwefeldioxidemissionen | |
EP0496432A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Gasen und Abgasen | |
EP0454885A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Gasen und Abgasen von Schadstoffen | |
EP0190416A2 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen as Verbrennungsabgasen | |
EP0435848B1 (de) | Verfahren zur Behinderung der Dioxin- und Furanbildung | |
DD215244A5 (de) | Verfahren zur trockenen entfernung von schwefeldioxid und anderen schadstoffen aus rauchgasen | |
EP2004311B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von stickoxiden und halogenierten organischen verbindungen in verbrennungsanlagen | |
EP0204091A2 (de) | Verfahren zur Reinigung von mit Stäuben und Schadgasen verunreinigten Abgasen | |
DE3726665C2 (de) | ||
DE2432903A1 (de) | Verfahren zum abscheiden von schwefeloxyden und stickstoffoxyden aus verbrennungsabgasen | |
EP0367148B1 (de) | Mittel und Verfahren zur Reinigung von Gasen und Abgasen von Schwermetallen und ein Verfahren zur Herstellung dieser Mittel | |
DE3429584A1 (de) | Verbrennungsverbessernde zusatzstoffkomposition zur reinigung von heizvorrichtungen, kaminen, rauchzuegen und waermeregeneratoren | |
EP0350963A2 (de) | Verfahren zur Reduzierung von SO2- und/oder NOX-Emissionen bei Verbrennungsprozessen | |
DE2524115C3 (de) | Verfahren zur Naßwäsche von Abgasen | |
DE3139553A1 (de) | Verfahren zur so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-abscheidung aus abgasen | |
DE3439059A1 (de) | Absorptionsmittel fuer die trockenentfernung von schwefeldioxid aus rauchgasen | |
CH672266A5 (de) | ||
DE4031379A1 (de) | Verfahren zur reduzierung von schadstoffemissionen bei verbrennungsprozessen | |
DE2000059C3 (de) | Verfahren zur Entschwefelung von Verbrennungsgasen | |
AT395683B (de) | Verfahren zur herstellung eines rauchgas-behandlungsmittels | |
DE2838687C2 (de) | Verfahren und Mittel zur Neutralisation der sauren Verbrennungsprodukte schwefelhaltiger Heizmaterialien | |
DE3782059T2 (de) | Methode und zusammensetzung unter verwendung von kalkharnstoffhydraten zur gleichzeitigen reduktion von sox und nox in verbrennungsgasen. | |
EP0979136A1 (de) | Verfahren zur entfernung von sauren schadstoffen aus abgasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |