DE3725493A1 - Oeldichtung - Google Patents

Oeldichtung

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DE3725493A1
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oil seal
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sealing ring
crankshaft
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DE3725493A
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Inventor
Akira Nagashima
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Kioritz Corp
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Kioritz Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3268Mounting of sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/7886Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted outside the gap between the inner and outer races, e.g. sealing rings mounted to an end face or outer surface of a race

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  • Sealing Of Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Öldichtung, und insbesondere auf eine Öldichtung, die zur Abdichtung der Spalte zwischen einem Kurbel­ gehäuse und einer Kurbelwelle eines Kurbelgehäuses geeignet ist, welches Teil einer Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Vorkompression im Kurbelgehäuse ist.
Ein Beispiel einer herkömmlichen Öldichtung für eine Brennkraft­ maschine dieser Bauart ist einstückig in einem Lager aufgebaut das die Kurbelwelle abstützt, und zwar in der Weise, daß eine Drehung der Kurbelwelle relativ zum Kurbelgehäuse ermöglicht wird. Da eine Öldichtung mit einem solchen Aufbau auf der Basis spezieller Vorschriften gefertigt werden muß, erfordert die Herstellung hohe Produktionskosten und einen beträchtlichen Zeit­ aufwand. Außerdem hat die Dichtung den Nachteil einer unzuverlässigen Abdichtung an den radial inneren und äußeren Oberflächen, und außer­ dem besitzt die bekannte Dichtung ein relativ großes Gewicht wie ein Lager.
Eine andere herkömmliche Öldichtung besitzt einen napfförmig gestalteten Trägerring, dessen radial äußerer Rand in Axialrichtung verläuft, wobei ein elastischer Dichtungsring auf dem radial inneren Ende des Trägerringes abgestützt ist und die Spitze der axial verlaufenden Umfangswand des Trägerringes in der Weise abgestützt wird, daß er axial nach innen gerichtet ist. Eine derartige Öldichtung bildet bei einem Kurbelgehäuse einen relativ großen Totraum, der mit dem Inneren des Kurbelgehäuses in Verbindung steht, was wiederum eine Vergrößerung des Volumens des Innenraums des Kurbelgehäuses zur Folge hat. Infolgedessen sinkt bei einem Kurbelgehäuse einer mit Vorkompression arbeitenden Zweitakt-Brennkraftmaschine das Primärkompressionsverhältnis der Mischung innerhalb des Kurbelge­ häuses ab, wodurch der gewünschte Wirkungsgrad verlorengeht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Öldichtung zu schaffen, die eine einfache, aber zweckmäßige Ausbildung besitzt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist eine Öldichtung zwischen einer Vorrichtung mit einer drehenden Welle und der sich drehenden Welle vorgesehen, und diese Öldichtung umfaßt folgende Teile: einen ringförmigen Trägerring, der im festen Aufbau der Vorrichtung ab­ gestützt ist und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Träger­ abschnitt mit napfförmigem Profil in der Axialschnittebene der sich drehenden Welle besitzt. Der napfförmige Querschnitt öffnet sich nach der Außenseite der Vorrichtung in Axialrichtung. Außerdem ist ein elastischer Dichtungsring vorgesehen, der mit der äußeren Umfangsoberfläche der sich drehenden Welle in der Weise in Berührung steht, daß eine relative Gleitbewegung dazwischen zustande kommt. Der elastische Dichtungsring ist an einem Ringvorsprung des Trägerringes festgelegt, der in Radialrichtung nach innen von diesem Trägerring vorsteht.
Durch diese Anordnung der Öldichtung gemäß der Erfindung wird es möglich das Volumen im Inneren der Vorrichtung, die die Öldichtung absperrt, um einen Betrag zu vermindern, der dem Volumen des Trägerrings mit dem U-förmigen Abschnitt entspricht.
So kann die erfindungsgemäß ausgebildete Öldichtung in zweckmäßiger Weise insbesondere zur Abdichtung der Kurbelwelle in einem Kurbel­ gehäuse benutzt werden, welches für Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Vorkompression vorgesehen ist, wobei der Totraum des Kurbel­ gehäuses vermindert wird, so daß das Primärkompressionsverhältnis der Mischung innerhalb des Kurbelgehäuses derart erhöht werden kann, daß der Wirkungsgrad des Motors erhöht wird. Außerdem ist es möglich, das Volumen der Kurbelscheiben um einen Betrag zu vermindern, der der Verminderung des Totraumes des Kurbelgehäuses entspricht, so daß auch das Gewicht des Motors vermindert wird. Dabei wird der Raum wirksam ausgenutzt, der bei dem Stand der Technik als Totraum verlorengeht, indem der Raum nach außen geöffnet wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Axialschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Öldichtung.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Öldichtung im Kurbelgehäuse einer Zweitakt-Brennkraft­ maschine mit Vorverdichtung eingebaut, die eine Kettensäge antreibt.
Eine Öldichtung (1) gemäß der Erfindung dient der Abdichtung der Spalte zwischen einem Kurbelgehäuse (2) und einer Kurbelwelle (3) der Zweitakt-Brennkraftmaschine. Das Kurbelgehäuse (2) besitzt eine abgestufte Bohrung (4), die an einem Ende erweitert ist, um sich in Achsrichtung zu öffnen. Die Bohrung (4) besitzt außerdem einen Abschnitt (6) mit geringerem Durchmesser, in dem ein Wälz­ lager, beispielsweise ein Kugellager (5) eingebaut ist. Außerdem ist ein Abschnitt (7) mit größerem Durchmesser vorgesehen, der an der axial äußeren Seite der im Durchmesser kleineren Bohrung (6) konzentrisch angeordnet ist, und in diesem Abschnitt (7) mit größerem Durchmesser ist die Öldichtung (1) angeordnet. Die Kurbelwelle (3) wird drehbar durch die Lager (5) abgestüzt und erstreckt sich von der Bohrung (4) nach der Außenseite des Kurbelgehäuses (2). Ein fester Bauteil (8) mit einer Ölpumpe ist um jenen Abschnitt der Kurbelwelle (3) herum angeordnet, die vom Kurbelgehäuse (2) nach der Außenseite gegenüber dem Ende des Kurbelgehäuses (2) vorsteht, in dem die Bohrung (4) ausgebildet ist.
Die Öldichtung (1) weist einen Trägerring (9) auf, der aus Metall oder dergleichen hergestellt ist und außerdem einen elastischen Dichtungsring (10), der von dem Trägerring (9) abgestützt ist und aus elastischem Material, z.B. Gummi, besteht.
Der Trägerring (9) besitzt einen in Umfangsrichtung umlaufenden Stützabschnitt mit einem dünnwandigen Aufbau, der seinerseits einen napfartigen Querschnitt besitzt, wenn man ihn in einer Ebene geschnitten betrachtet, die die Achse der Kurbelwelle (3) enthält. Dieser napfartige Querschnitt öffnet sich nach der Außenseite des Kurbelgehäuses (2) in Axialrichtung hiervon. Der in Umfangsrichtung verlaufende Trägerabschnitt des Trägerrings (9) besteht aus einer radial äußeren Umfangswand (11), die sich in Axialrichtung nach außen erstreckt und der inneren Oberfläche des Bohrungsteils (7) größeren Durchmessers der Öffnung (4) des Kurbelgehäuses (2) dicht passend anliegt. Daran schließt sich eine axial nach innen verlaufende Stirnringwand (12) an, die sich vom axial inneren Ende der radial äußeren Umfangswand (11) nach innen in Berührung mit einem Schulter­ abschnitt (13) der Bohrung (4) erstreckt. Eine radial innere zylindrische Wand (14) erstreckt sich vom radial inneren Ende der Stirnringwand (12) innerhalb des Bohrungsabschnitts (7) mit größerem Durchmesser konzen­ trisch zu der radial äußeren Umfangswand (11). So bilden die radial äußere Umfangswand (11), die Stirnringwand (12) und die radial innere Wand (14) zusammen einen U-förmigen Querschnitt mit einem Ringraum (15), der sich in Axialrichtung nach außen öffnet. Der Trägerring (9) weist außerdem eine radial nach innen vorspringende Ringwand (16) auf, die einstückig damit hergestellt ist und radial von dem axial äußeren Ende der radialen Innenwand (14) nach innen vorsteht, um den elastischen Dichtungsring (10) zu tragen, der aus elastischem Material, beispiels­ weise aus Gummi besteht.
Dieser elastische Dichtungsring (10) besitzt eine Ringnut (11), die im wesentlichen in Radialrichtung nach außen verläuft, betrachtet in einem Axialschnitt durch die Achse der Kurbelwelle (3). In die Ringnut (17) paßt der radial nach innen einstehende Wandabschnitt (16) des Trägerringes (9) ein, und dieser Abschnitt ist darin beispiels­ weise durch Verklebung festgelegt, wodurch der Dichtungsring (10) am Trägerring (9) festgelegt wird. Die radial innere Umfangsoberfläche der Kante (18) des Dichtungsringes (10), die axial nach innen ver­ läuft, bildet einen Dichtungsabschnitt (19), der mit der äußeren Umfangsoberfläche der Kurbelwelle (3) in Berührung steht. Ein Federring (20) paßt auf die radial äußere Oberfläche der Kante (18) in der Weise, daß die Kante (18) radial nach innen gepreßt und dadurch in dichte Berührung mit der äußeren Umfangsoberfläche der Kurbelwelle (3) gebracht wird, wodurch eine Flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen diesen Teilen gewährleistet und eine relative Gleitbewegung dazwischen ermöglicht wird.
Der Dichtungsring (10) ist mit einer ringförmigen Staubschutzlippe (21) versehen, die an einer Stelle ausgebildet ist, die axial außerhalb des Dichtungsabschnitts (19) liegt. Diese Lippe (21) steht in Gleitberührung mit der äußeren Umfangsoberfläche der Kurbelwelle (3), so daß das Eintreten von Staub in das Innere des Kurbelgehäuses (2) von außen her verhindert wird.
Der Dichtungsring (10) ist außerdem mit einem radialen Vorsprung (22) versehen, der einstückig hiermit ausgebildet ist und sich im wesent­ lichen axial von dem Endabschnitt des Dichtungsrings (10) nach außen erstreckt, an dem dieser auf dem Trägerring (9) montiert ist. Dieser Vorsprung (22) steht axial von der Endoberfläche des Kurbelgehäuses (2) nach außen vor und bildet eine Doppeldichtung, die das Eindringen von Fremdkörpern durch den Spalt zwischen Kurbelgehäuse (2) und festem Bauteil (8) verhindert.
Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Öldichtung im Abschnitt (7) größeren Durchmessers der Bohrung (4) des Kurbelgehäuses (2) wird der Ringraum (15), der als Totraum innerhalb des Abschnitts (7) liegt und dichter an seinem radial äußeren Umfang liegt, durch die axial verlaufende Stirnwand (12) und die radial innere Wand (14) des Trägerringes (9) abgeschlossen, der die Öldichtung (1) trägt. Dadurch wird das Volumen des verbleibenden Totraumes (23) beträchtlich vermindert, der mit dem Inneren des Kurbelgehäuses (2) über das Lager (5) in Verbindung steht. Außerdem wirkt der Druckanstieg innerhalb des Totraums (23) im Abschnitt (7) größeren Durchmessers, der durch eine Primärkompression der Mischung innerhalb des Kurbelgehäuses (2) erzeugt wird, auf den Dichtring (10) in der Richtung ein, daß der Dichtring (10) gegen die Kurbelwelle (3) gedrückt wird, wodurch gewährleistet wird, daß jeder Flüssigkeitsleckstrom vom Inneren des Kurbelgehäuses her mit Sicherheit verhindert wird. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist insofern vorteilhaft, als eine Oberfläche der axialen Stirnwand (12) und eine Oberfäche der radial nach innen vorstehenden Ringwand (16) benutzt werden können, um die Relativ­ stellungen der betreffenden Teile einzustellen, und es kann ein großer Querschnittsmodul benutzt werden, so daß die Dicke des Träger­ rings (9) verringert werden kann. Der Dichtungsring (10) kann jedoch auch direkt auf dem radial inneren Ende der axialen Stirnwand (12) aufgezogen werden, und in diesem Falle wird das Volumen des Totraums (23) noch weiter vermindert.

Claims (2)

1. Öldichtung zwischen einer eine sich drehende Welle lagernden Vorrichtung und dieser sich drehenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile umfaßt: einen Trägerring (9), der innerhalb des festen Aufbaus der Vorrichtung gehaltert ist und einen umfänglichen Stützabschnitt aufweist, der napfförmig gestaltet ist, und zwar betrachtet in einer die Achse der sich drehenden Welle enthaltenden Schnittebene, und daß der napfförmige Querschnitt sich nach der Außenseite der Vorrichtung in Axialrichtung öffnet und daß ein Dichtungsring (10) in Berührung mit der äußeren Umfangsfläche der sich drehenden Welle derart steht, daß eine Relativdrehung dazwischen ermöglicht wird, wobei der elastische Dichtungsring an einem ringförmigen Vorsprung des ring­ förmigen Trägerabschnitts befestigt ist, der radial nach innen verläuft.
2. Öldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtungsring (10) eine ringförmige Staubschutzlippe (21) und einen ringförmigen Vorsprung an axial äußeren Stellen derart aufweist, daß eine Doppeldichtung geschaffen wird, die das Eindringen von Fremdkörpern verhindert.
DE3725493A 1986-08-18 1987-07-31 Oeldichtung Granted DE3725493A1 (de)

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JPS6330669U (de) 1988-02-29

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