DE3725267A1 - Vorrichtung zur aufbereitung und zerkleinerung von, insbesondere pyrit- und/oder kalkhaltigen tonen oder aehnlichen rohstoffen fuer die keramikherstellung - Google Patents
Vorrichtung zur aufbereitung und zerkleinerung von, insbesondere pyrit- und/oder kalkhaltigen tonen oder aehnlichen rohstoffen fuer die keramikherstellungInfo
- Publication number
- DE3725267A1 DE3725267A1 DE19873725267 DE3725267A DE3725267A1 DE 3725267 A1 DE3725267 A1 DE 3725267A1 DE 19873725267 DE19873725267 DE 19873725267 DE 3725267 A DE3725267 A DE 3725267A DE 3725267 A1 DE3725267 A1 DE 3725267A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- core body
- pair
- coolant
- jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/32—Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/02—Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/30—Shape or construction of rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/44—Cooling or heating rollers or bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufberei
tung und Zerkleinerung von, insbesondere pyrit-und/oder
kalkhaltigen Tonen oder ähnlichen Rohstoffen für die
Keramikherstellung, mit einem in einem Gerüst gegenläu
fig drehantreibbar gelagerten Walzenpaar, das eine
wenigstens annähernd horizontale Achsebene aufweist
bzw. mit einem etwa vertikal verlaufenden Walzspalt
vorgesehen ist.
Tone oder ähnliche Rohstoffe für die Keramikherstellung
werden üblicherweise durch aufeinanderfolgende Flota
tion und Filtration, also verhältnismäßig umständlich
und zeitraubend aufbereitet. Hierbei wird das aus dem
Abbau kommende Rohmaterial zunächst - ggf. in mehreren
aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen - gemahlen und
anschließend unter reichlicher Wasserzugabe gemischt,
bevor dann die Flotation und Filtration stattfindet.
Diese aufwendige und zeitraubende Verfahrensart zur
Aufbereitung und Zerkleinerung von Tonen oder ähnlichen
Rohstoffen für die Keramikherstellung ist besonders
dort erforderlich, wo das in den Grubenbetrieben
gewonnen Rohmaterial außer Kalk noch Pyrit - ein
Eisensulfid der Formel FeS2 - enthält, welches kubisch,
aber auch disdodekaederisch auskristalisiert ist und
die relativ hohe Mohshärte 6 aufweist. Ebenso wie der
Kalk so stört auch das Pyrit durch seine Anwesenheit im
Ton oder dergleichen das nachfolgende Brennen der
hieraus gefertigten Erzeugnisse beträchtlich.
Das Pyrit bewirkt -wahrscheinlich durch seinen Schwe
felgehalt- beim Brennen nicht nur eine lokale Schwarz
färbung, sondern auch die Entstehung von Gasen, welche
bereichsweise Materialaufblähungen herbeiführen. Sowohl
die Schwarzfärbungen als auch die Aufblähungen haben
jedoch das Entstehen von praktisch nicht oder nur
schwer verwertbaren Scherben zur Folge.
Vermieden werden konnten diese Unzulänglichkeiten
bisher nur durch die oben erwähnten Flotations- und
Filtrationsvorgänge, bei denen der Ton mit reichlich
Wasser versetzt und die erhaltenen Schlämme über Filter
abgepreßt wurden, um die unerwünschten Rückstände
zurückzuhalten.
Es ist auch bereits einmal der Vorschlag gemacht
worden, Ton oder ähnliche Rohstoffe für die Keramik
herstellung mit Hilfe eines Walzgerüstes aufzubereiten
und zu zerkleinern, wobei die Rohstoffe durch den Spalt
des im Gerüst mit horizontaler Achsebene drehantreibbar
gelagerten Walzgerüstes in vertikaler Richtung hin
durchgepreßt wurden.
Hierbei konnten zwar die im Ton oder dergleichen
enthaltenden Kalke genügend zerkleinert werden. Es
zeigten sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten, wenn im
Ton oder dergleichen mitenthaltenes Pyrit vom Walzen
paar erfaßt wurde. Durch das Passieren der Pyritstücke
wurden nämlich einerseits aus dem Umfang der Walzen
merkliche Materialstücke heraus erodiert und dadurch
die Walzen nach kurzer Betriebszeit praktisch un
brauchbar. Andererseits waren aber auch die dabei
zerkleinerten Pyritbestandteile noch so groß, daß ihr
störender Einfluß beim Brennen der Keramikerzeugnisse
nach wie vor störend in Erscheinung traten und die
erhaltenen Scherben oft unbrauchbar machten.
Die Erfindung zielt darauf ab, die Aufbereitung und
Zerkleinerung von Tonen oder ähnlichen Rohstoffen für
die Keramikherstellung, und zwar insbesondere solchen
mit Pyrit- und/oder Kalkbestandteilen zu vereinfachen
und zu verbessern. Deshalb liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
angegebenen Gattung zu schaffen, durch deren Benutzung
auch eine optimale Zerkleinerung von Mineralstoffen
hoher Härtestufen gewährleistet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung dadurch erreicht, daß nach dem Kennzei
chen des Anspruchs 1 der Durchgangsspalt des Walzen
paares innerhalb eines zwischen 0,2 mm und 0,8 mm
eingegrenzten Abstandsbereich einstellbar bzw. variier
bar ist und dabei beide Walzen des Walzenpaares mit
einem außen glattflächigen Hartmaterial-Mantel versehen
sind.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Ausgestaltung einer
Vorrichtung zur Aufbereitung und Zerkleinerung von
Tonen oder dergleichen auch die Pyritbestandteile
derselben sicher auf eine Größenordnung gebracht werden
konnten, die eine Feinstverteilung der keramischen
Masse gewährleistet und den Brennvorgang der daraus
gefertigten Erzeugnisse nicht mehr beeinträchtigt.
Besonders bewährt hat sich eine Ausbildung der Vor
richtung, bei der gemäß Anspruch 2 der Durchgangsspalt
des Walzenpaares innerhalb eines Abstandsbereiches
einstellbar bzw. variierbar ist, der lediglich zwischen
0,2 mm und 0,3 mm liegt.
Es hat sich gezeigt, daß der Ton oder dergleichen so
wie er gewonnen worden ist, lediglich unter Zugabe von
20 bis 40% Wasser problemlos mit der neuerungsgemäßen
Vorrichtung behandelt werden kann.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Walzen des
Walzenpaares während ihrer Aufbereitungs- und Zer
kleinerungsarbeit relativ hohe Wärmebeträge zu über
nehmen haben, ist es gemäß Anspruch 3 wichtig, daß
beide Walzen des Walzenpaares mit Hohlräumen für
Kühlmitteldurchfluß versehen sind sowie, vorzugsweise
in ihre Kernzone, Kühlmittel-Zuführ- und -Ableitungs
kanäle enthalten.
Ein anderes vorteilhaftes Ausgestaltungsmerkmal der
Erfindung besteht nach Anspruch 4 darin, daß beide
Walzen des Walzenpaares als Verbundwalzen mit einem
massiven Kernkörper aus Normalwerkstoff und einem
Mantelkörper aus Hartmaterial ausgebildet sind.
Andererseits kann es sich nach Anspruch 5 jedoch als
zweckmäßig erweisen, wenn beide Walzen des Walzenpaares
als Verbundwalzen mit einem Mantelkörper aus Hartmate
rial und zwei in Achsfluchtlage zum Mantelkörper und
zueinander ausgerichteten Einsatzkörpern aus Normal
werkstoff ausgebildet sind und dabei die Einsatzkörper
von entgegengesetzten Seiten her in den Mantelkörper
hineinragen. Empfehlenswert ist in diesem Falle, wenn
nach Anspruch 6 die Einsatzkörper jeweils nur in einen
Teil der Länge des Mantelkörpers hineinragen und dabei
in dessen Mittelbereich einen Hohlraum eingrenzen, der
gegebenenfalls mit Kühlmittel beaufschlagbar ist.
Nach Anspruch 7 können der Kernkörper und der Mantel
körper durch Gießen miteinander fest verbunden sein.
Gemäß Anspruch 8 besteht aber auch die Möglichkeit, daß
der Mantelkörper auf den Kernkörper geschrumpft
und/oder geklebt ist. Diese Ausbildung empfiehlt sich
insbesondere in Verbindung mit den Merkmalen der
Ansprüche 5 und 6.
In allen diesen Fällen hat es sich bewährt, wenn gemäß
Anspruch 9 das Durchmesserverhältnis des Mantelkörpers
zum Kernkörper zwischen 2,2:1 und 2,7:1 vorgesehen
wird.
Die Erfindung sieht nach Anspruch 10 weiterhin vor, daß
die Hohlräume für den Kühlmitteldurchfluß aus Boh
rungsscharen bestehen, die im Mantelkörper parallel zu
dessen Längsachse verlaufen und in Umfangsrichtung
gleichmäßig verteilt angeordnet sind sowie jeweils an
ihren Enden untereinander bzw. mit den Kühlmittel-Zu
führ- und -Ableitungskanälen in Strömungsverbindung
stehen.
Anspruch 11 sieht erfindungsgemäß vor, daß die Kühl
mittel-Zuführ- und -Ableitungskanäle im Kernkörper
vorgesehen und in Achsfluchtlage mit diesem ausgebildet
sind und daß die Verbindungskanäle zwischen diesen und
den Bohrungsscharen im Mantelkörper gegen die Walzen
achse geneigt verlaufen.
Besonders bewährt hat sich nach der Erfindung eine
Ausgestaltung, bei welcher entsprechend der technischen
Lehre des Anspruchs 12 der Mantelkörper auf dem
Kernkörper durch in Axialrichtung gegeneinander
wirksame Ringkeil-Spannvorrichtungen lösbar festgelegt
und zentriert ist. Auch in diesem Falle kann nach
Anspruch 13 zwischen dem Außenumfang des Kernkörpers
und dem Innenumfang des Mantelkörpers ein Kühlmittel-
Ringraum liegen. Dabei ist nach Anspruch 14 der größte
Außendurchmesser des Kernkörpers nur wenig kleiner
bemessen als der kleinste Innendurchmesser des diesen
umgebenden Mantelkörpers.
Die Ringkeil-Spannvorrichtungen bestehen erfindungsge
mäß nach A
mit an ihrem Außenumfang ausgebildeten, gegeneinander
geneigten Keilflächen, die an den gegenüberliegenden
Enden des Kernkörpers auf abgesetzten Hälsen begrenzt
axial verschiebbar geführt sind und an denen im
Kernkörper verankerte Spannglieder, insbesondere
Spannschrauben, mit achsparalleler Wirkrichtung
angreifen.
Nach Anspruch 16 sind den Keilflächen der Ringkörper
entsprechend geneigt verlaufende Keilflächen am
Innenumfang des Mantelkörpers zugeordnet, und nach
Anspruch 17 ist der Kühlmittel-Ringraum durch eine am
Innenumfang des Mantelkörpers im Abstandsbereich
zwischen den Keilflächen .vorgesehene Ausdrehung
bestimmt.
Die zuletzt erläuterte Bauart für die beiden Walzen des
Walzenpaares ist in verschiedener Hinsicht besonders
vorteilhaft. So besteht die Möglichkeit, den Hart
material-Mantelkörper relativ leicht und einfach
auszutauschen. Vorteilhaft ist aber auch, daß die
Festlegung des Hartmaterial-Mantelkörpers am Kernkörper
über die Spannringe mit relativ kurzen Spanngliedern
bewirkt wird. Da die elastische Dehnung kurzer Spann
glieder nur relativ gering ausfällt, können auch
erhebliche Wärmedehnungen am Hartmaterial-Mantelkörper
nicht dazu führen, daß dieser beim anschließenden
Erkalten durch die Ringkeil-Spannvorrichtungen über
beansprucht wird.
Anspruch 18 sieht erfindungsgemäß wiederum vor, daß
beide Walzen des Walzenpaares als Verbundwalzen mit
einem Mantelkörper aus Hartmaterial sowie einem
Kernkörper und zwei Wellenstummeln aus Normalwerkstoff
ausgebildet sind und dabei die Wellenstummel von
entgegengesetzten Seiten her in den Kernkörper hinein
ragen.
Nach Anspruch 19 ist es dabei zweckmäßig, daß die
Wellenstummel jeweils nur in einen Teil der Länge des
Kernkörpers hineinragen und dabei in dessen Mittelbe
reich einen Hohlraum eingrenzen, der gegebenenfalls
einen Kühlmittel-Durchflußraum bildet.
Eine andere Weiterbildungsmaßnahme besteht bei der
neuerungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 20 darin,
daß wenigstens eine der Walzen des Walzenpaares im
Gerüst über Anstellexzenter quer zu ihrer Achse
verstellbar gelagert ist, die durch an ihnen in
diametral gegenüberliegenden Abschnitten angreifende
Stellglieder verdrehbar sowie in beiden möglichen
Drehrichtungen fixierbar gegen das Gerüst abgestützt
sind.
Es können ferner die Anstellexzenter nach Anspruch 21
an sich diametral gegenüberliegenden Stellen mit
Ansätzen versehen werden, an denen mit im wesentlichen
gleicher Wirkrichtung die am Gerüst abgestützten
Stellglieder angreifen. Anspruch 22 sieht erfindungs
gemäß vor, daß die Stellglieder aus Druckschrauben
bestehen, die in Schwenkmuttern am Gerüst gehalten sind
und in Druckschalen in den Ansätzen der Anstellexzenter
eingreifen. Dabei ist es nach Anspruch 23 möglich, daß
die Druckschrauben durch Kraftantriebe verstellbar
sind.
Gemäß Anspruch 24 lassen sich als Stellglieder auch am
Gerüst abgestützte Druckmittelzylinder, insbesondere
kurzhubige Hydraulikzylinder, benutzen.
Als wichtig hat es sich auch erwiesen, wenn nach
Anspruch 25 die Stellglieder am Gerüst in Umfangs
richtung der Anstellexzenter stufenweise versetzbar
angeordnet sind. Zu diesem Zweck können gemäß Anspruch
26 am Gerüst in Umfangsrichtung der Anstellexzenter
gleichmäßig verteilt Eingriffsöffnungen für die lösbare
Verankerung der Stellglieder vorgesehen werden.
Die besondere Ausgestaltung der Anstellexzenter hat den
Vorteil, daß diese -auch bei innerhalb gewisser Grenzen
liegenden unterschiedlichen Durchmessern der Walzen des
Walzenpaares- eine sehr feinfühlige und gegen Vibratio
nen unempfindliche Einstellung des Durchgangsspaltes am
Walzenpaar ermöglicht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in
Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht einen mit einem Walzen
paar arbeitendes Walzgerüst zur Aufbereitung
und Zerkleinerung von Tonen,
Fig. 2 das Walzgerüst nach Fig. 1 in der Drauf
sicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in den
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in den
Fig. 1 und 2,
Fig. 5 im Längsschnitt eine erste bauliche Ausge
staltung für die Walzen des Walzenpaares im
Längsschnitt,
Fig. 6 eine Teilansicht der Walze nach Fig. 5 in
Pfeilrichtung VI,
Fig. 7 im Längsschnitt die Hälfte einer anderen
Bauart für die Walzen des Walzenpaares,
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung
einer weiteren Bauart für die Walzen und
Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung
einer noch anderen Ausführungsform für die
Walzen.
Das Walzgerüst 1 zur Aufbereitung und Zerkleinerung von
Tonen oder ähnlichen Rohstoffen für die Keramikher
stellung weist einen Ständer 2 auf, bei dem auf einer
Grundplatte 3 zwei aufrechte Wangen 4 und 5 mit Abstand
nebeneinander sowie parallel zueinander stehend
montiert sind. Zwischen diesen Wangen 4 und 5 des
Walzgerüstes 1 sind dabei die beiden Walzen 6 und 7
eines Walzenpaares 8 so gelagert, daß sie eine gemein
same horizontale Achsebene 9-9 haben, wie das in Fig.
1 erkennbar ist. Der Walzspalt 10 zwischen den beiden
Walzen 6 und 7 des Walzenpaares 8 ist daher etwa
vertikal ausgerichtet. Die Walze 6 des Walzenpaares 8
ist gemäß Fig. 3 über zwei Wälzlager 11 und 12, bspw.
Pendelrollenlager, in den Wangen 4 und 5 des Walzen
ständers 2 drehbar gelagert, und entsprechende Wälz
lager 13 und 14 dienen ebenfalls zur Lagerung der Walze
7 in den Wangen 4 und 5 des Walzenständers 2 (Fig. 4).
Der aufzubereitende Ton oder dergleichen wird dem von
den beiden Walzen 6 und 7 gebildeten Walzenpaar 8 von
oben her zugeführt. Durch die beiden gegenläufig, bspw.
jeweils über eine Riemenscheibe 15 und 16 drehange
triebenen Walzen 6 und 7 des Walzenpaares 8 wird dieser
Ton oder dergleichen nach Beigabe von Wasser dem
Durchgangsspalt 10 zugeführt und in diesem zerkleinert
und aufbereitet.
Der vom Walzenpaar 8 behandelte Ton oder dergleichen
gelangt dann nach unten durch eine Öffnung 17 in der
Grundplatte, bspw. auf eine Transportvorrichtung,
mittels der er dann weiteren Behandlungsstationen
zugeführt wird.
Ein wesentlichen Kriterium beim Walzgerüst 1 liegt
darin, daß der zwischen den beiden Walzen 6 und 7 des
Walzenpaares 8 gebildete Durchgangsspalt 10 lediglich
eine Öffnungsweite hat, die zwischen 0,2 mm und 0,8 mm
beträgt und vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,3 mm
eingestellt wird.
Ebenso wichtig ist aber auch, daß dabei die beiden
Walzen 6 und 7 des Walzenpaares 8 mit einem außen
völlig glattflächigen Hartmaterial-Mantel versehen
sind, wobei zumindest dessen Oberflächenhärte höher
liegt als die Mohshärte des härtesten im Ton oder
dergleichen enthaltenen Minerals, bspw. des Pyrits,
welche eine Mohshärte von 6 erreicht.
Damit der Abstandsspalt 10 zwischen den beiden Walzen 6
und 7 des Walzenpaares 8 problemlos und exakt einge
stellt werden kann, ist wenigstens einer der Walzen 6
und 7 des Walzenpaares 8, bspw. der Walze 6 im Gerüst 2
ein besonderer Anstellexzenter 18, 19 zugeordnet, wie
dies in den Fig. 1 und 3 zu sehen ist.
Diese Anstellexzenter 18 und 19 lagern dabei jeweils
drehbeweglich in den beiden Wangen 4 und 5 des Walzen
ständers 2 und nehmen selbst wiederum die Wälzlager 11
und 12 auf, in denen die Walze 6 drehantreibbar
gelagert ist. Die Längsachsen der beiden Wälzlager 11
und 12, welche natürlich mit der Drehachse für die
Walze 6 fluchten, sind dabei um das Maß 20 gegen die
Drehachse der Anstellexzenter 18 und 19 in den Wangen 4
und 5 des Ständers 2 versetzt angeordnet, wie das die
Fig. 1 erkennen läßt.
Jeder der Anstellexzenter 18 und 19 ist an sich etwa
diametral gegenüberliegenden Stellen mit zwei ange
formten Ansätzen 21 und 22 versehen, an denen wiederum
an den Wangen 4 und 5 des Ständers 2 abgestützte
Stellglieder 23 und 24 mit im wesentlichen gleicher
Wirkrichtung angreifen, wie das die Fig. 1 zeigt.
Nach Fig. 1 bestehen dabei die Stellglieder aus je
einer Druckschraube 25 bzw. 26 und einer Schwenkmutter
27 bzw. 28, wobei die Schwenkmutter 27 und 28 jeweils
um quer zu ihrer Gewindeachse gerichtete Zapfen in
Lagerlöchern 29 an den Wangen 4 und 5 gehalten sind.
Die Druckschrauben 25 und 26 der Stellglieder 23 und 24
lassen sich in ihren Schwenkmuttern 27 und 28 beim
gezeigten Ausführungsbeispiel manuell, bspw. mittels
eines passenden Schlüssels verdrehen und dabei zugleich
in Axialrichtung verlagern. Dabei greifen die freien
Enden 30 dieser Druckschrauben 25 und 26 jeweils in
eine Druckschale 31 ein, welche in die Ansätze 21 und
22 der Exzenter eingesetzt sind.
Da die Druckschrauben 25 und 26 der Stellglieder 23 und
24 im wesentlichen mit gleicher Wirkrichtung auf die
ihnen benachbarten Ansätze 21 und 22 der Anstell
exzenter 18 und 19 einwirken, können durch gegenläufige
Drehung der Druckschrauben 25 und 26 die Anstell
exzenter 18 und 19 feinfühlig relativ zu den Wangen 4
und 5 des Ständers 2 justiert werden, so daß sich der
Durchgangsspalt 10 zwischen den beiden Walzen 6 und 7
des Walzenpaares 8 den jeweiligen Bedürfnissen ent
sprechend optimal einstellen läßt. Durch die im
wesentlichen gleiche Wirkrichtung der Druckschrauben 25
und 26 lassen sich dabei die Anstellexzenter 18 und 19
in jeder möglichen Einstellage auch gegen unerwünschte
Verlagerungsbewegungen, die bspw. durch Vibrationen
hervorgerufen werden können, optimal sichern.
Die Exzentrizität 20 zwischen den Anstellexzentern 18
und 19 und den von diesen aufgenommenen Wälzlagern 11
und 12 für die Walze 6 ist so groß gewählt, daß sie
nicht nur die Justierung des Walzspaltes 10 ermöglicht,
sondern auch -innerhalb gewisser Grenzen- die Aus
stattung, des Walzgerüstes 1 mit unterschiedlichen
Walzenpaaren ermöglicht.
Damit die Einstellung der Anstellexzenter 18 und 19 auf
Walzenpaare 8 mit unterschiedlichen Durchmessern ihrer
Walzen 6 und 7 ermöglicht wird, sind die Wangen 4 und 5
des Walzenständers 2 um ihren Lagerungsbereich für die
Anstellexzenter 18 und 19 herum mit einer Vielzahl von
gleichmäßig und kranzartig verteilt angeordneten
Aufnahmelöchern 29 versehen, in deren jedem sich die
Schwenkmuttern 27 und 28 schwenkbeweglich fixieren
lassen. Die relative Drehlage der Anstellexzenter 18
und 19 in den Wangen 4 und 5 des Ständers 2 wird dabei
von jeweiligen Durchmessern der Walzen 6 und 7 des
Walzenpaares 8 bestimmt, so daß hiervon auch die
Einbaulage der Stellglieder 23 und 24 relativ zu den
Wangen 4 und 5 abhängig ist. In jeder möglichen
Einbaulage der Stellglieder 23 und 24 läßt sich über
diese jedoch der Durchgangsspalt 10 zwischen den beiden
Walzen 6 und 7 des Walzenpaares 8 exakt nachjustieren
und festlegen, ohne daß sich die Anstellexzenter 18 und
19 durch im Betrieb auftretende Vibrationen verlagern
können.
Es sei der Vollständigkeit halber noch erwähnt, daß die
Druckschrauben 25 und 26 der Stellmittel 23 und 24
nicht unbedingt manuell verstellt werden müssen,
sondern sich im Bedarfsfalle auch durch zugeordnete
Kraftantriebe verstellen lassen, die dann vorzugsweise
für die Übertragung eines begrenzten Drehmomentes
ausgelegt sind. Möglich ist es auch, als Stellmittel 23
und 24 für die Anstellexzenter 18 und 19 Druckmittel
zylinder, bspw. Hydraulikzylinder in Benutzung zu
nehmen, wobei diese zur Fixierung ihrer jeweiligen
Wirkstellung vorzugsweise mit einer geeigneten Ventil
steuerung zusammenarbeiten. Auch solche kraftange
triebenen Stellmittel 23 und 24 lassen sich bei
geeigneter Ausbildung problemlos in jedem beliebigen
Loch 29 der in den Wangen 4 und 5 vorgesehenen Loch
kränze fixieren.
In den Fig. 5 und 6 der Zeichnung ist eine der
beiden Walzen 6 und 7 des Walzenpaares 8, bspw. die
Walze 6, gezeigt. Dabei ist in Fig. 5 zu sehen, daß
die Walze 6 aus einem Kernkörper 31 und einem Mantel
körper 32 aufgebaut ist. An den Kernkörper 31 sind
dabei einstückig die beiden Lagerzapfen 33 und 34
angeformt, mit denen die Walze 6 in den Wälzlagern 11
und 12 gemäß Fig. 3 aufgenommen wird. Der Lagerzapfen
34 weist darüber hinaus auch noch ein Verlängerungs
stück 35 auf, auf welches sich die Riemenscheibe 15 zum
Antrieb der Walze 6 aufkeilen läßt.
Während der Kernkörper 31 mit den Lagerzapfen 33 und 34
sowie der Verlängerung 35 aus einem normalen Werkzeug
stahl besteht, ist der Mantelkörper 32 aus einem sehr
verschleißfesten Hartmaterial gefertigt. Die Härte des
den Mantelkörper 32 bildenden Materials ist dabei so
gewählt, daß dessen Oberfläche auch nicht durch
Mineralstoffe geritzt werden kann, welche eine Mohs
härte bis zum Härtegrad 6 aufweisen, wie dies bspw. bei
dem Mineral Pyrit der Fall ist. Kernkörper 31 und
Mantelkörper 32 können durch aufeinanderfolgende
Gießvorgänge unmittelbar fest miteinander verbunden
werden. Möglich ist es aber auch, den Mantelkörper 32
auf den Kernkörper 31 zu schrumpfen und/oder zu kleben.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Durchmesser
verhältnisse von Mantelkörper 32 und Kernkörper 36
bestimmte Werte nicht überschreiten. So hat es sich
besonders bewährt, wenn der Durchmesser 37 des Mantel
körpers 32 zum Durchmesser 36 des Kernkörpers 31 in
einem Verhältnis steht, welches zwischen 2,2 : 1 und
2,7 : 1 liegt.
Da während des Betriebes des Walzgerüstes die beiden
Walzen 6 und 7 des Walzenpaares 8 erhebliche Wärmebe
träge übernehmen müssen, ist es empfehlenswert, die
Walzen 6 und 7 mit Hohlräumen zu versehen, die einen
Kühlmitteldurchfluß ermöglichen sowie mit Kühlmittel-
Zuführkanälen und Kühlmittel-Ableitungskanälen in
Verbindung stehen.
Wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, ist bei der
dort gezeigten Walze 6 der Mantelkörper 32 in Umfangs
richtung mit gleichmäßig verteilt angeordneten Scharen
von Bohrungen 38 versehen, die sich parallel zur
Längsachse der Walze 6 erstrecken sowie an jedem ihrer
Enden mindestens jeweils mit einem Verbindungskanal 39
und 40 in Strömungsverbindung stehen. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, die einander benachbarten Enden
aller Bohrungen 38 untereinander, bspw. durch einen in
die Stirnseiten des Mantelkörpers 32 eingearbeiteten
Ringkanal, zu verbinden.
Jeder Verbindungskanal 39 ist bspw. an einen Kühl
mittel-Zuführkanal 41 angeschlossen, während jeder
Verbindungskanal 40 an einen Kühlmittel-Ableitungskanal
42 angeschlossen ist. Sowohl der Kühlmittel-Zuführkanal
41 als auch der Kühlmittel-Ableitungskanal 42 sind
dabei in den Kernkörper 31 eingearbeitet, und zwar
liegen sie in einer Flucht mit dessen Längsachse und
erstrecken sich nach entgegengesetzten Seiten. Der
Kühlmittel-Zuführkanal 41 führt bspw. durch das
Verlängerungsstück 35 und den Lagerzapfen 34 in den
Kernkörper 31 hinein, während der Kühlmittel-Ablei
tungskanal 42 vom Lagerzapfen 33 aus in den Kernkörper
31 hineinreicht. Die Verbindungskanäle 39 und 40 sind
teilweise in den Mantelkörper 32 und teilweise in den
Kernkörper 31 eingearbeitet, und zwar jeweils so, daß
sie eine gegen die Längsachse der Walze geneigte Lage
einnehmen, wie das ohne weiteres aus Fig. 5 hervor
geht.
Die Walze 6 nach den Fig. 5 und 6 kann aufgrund
ihrer besonderen Ausgestaltung und durch die Aus
stattung mit den Hohlräumen für einen Kühlmitteldurch
fluß nicht nur relativ hohe Wärmebeträge übernehmen.
Vielmehr weist sie auch ein hohes Trägheitsmoment auf,
welches im Betrieb des Walzgerüstes unerwünschte und
schädliche Belastungsstöße vom Antrieb fernhält.
In Fig. 7 der Zeichnung ist halb im Schnitt und halb
in der Ansicht eine Walze 7 gezeigt, wie sie ebenfalls
zur Bildung eines Walzenpaares 8 benutzt werden kann.
Bei dieser Walze 7 ist auf einer zentralen Welle 43 ein
Kernkörper 44 drehfest verspannt, wobei die Welle 43
und der Kernkörper 44 jeweils aus normalem Werkzeug
stahl bestehen können.
An beiden Enden weist der Kernkörper 44 je einen
abgesetzten Hals 45 und 46 auf. Der Hals 45 bildet
dabei eine Führungsaufnahme zur axial verschiebbaren
Halterung eines Ringkörpers 47, während der Hals 46
eine entsprechende Führungsaufnahme für einen Ring
körper 48 bildet.
Die beiden Ringkörper 47 und 48 haben an ihrem Außen
umfang jeweils eine Ringkeilfläche 49 bzw. 50, die eine
zueinander entgegengesetzte Neigungslage haben.
Beide Ringkörper 47 und 48 werden dabei durch relativ
kurze Spannglieder, bspw. Spannschrauben 51 und 52, mit
dem Kernkörper 44 in Verbindung gehalten.
Nach vollständigem Lösen eines der Ringkörper 47 und 48
kann in Axialrichtung über den Kernkörper 44 ein
Mantelkörper 53 aus Hartmaterial geschoben werden,
dessen kleinster Innendurchmesser nur geringfügig
größer bemessen ist, als der größte Außendurchmesser
des Kernkörpers 44. An beiden Enden ist der Mantel
körper 53 an seinem Innenumfang mit einer Ringkeil
fläche 54 bzw. 55 versehen, wobei die Ringkeilflächen
54 und 55 zueinander entgegengesetzte und jeweils von
außen nach innen gerichtete Neigungslage haben. Die
Ringkeilfläche 55 des Mantelkörpers 43 wirkt dabei mit
der Ringkeilfläche 49 des Ringkörpers 47 zusammen,
während die Ringkeilfläche 54 des Mantelkörpers 53 der
Ringkeilfläche 50 des Ringkörpers 48 zugeordnet ist.
Durch Anziehen der als Spannglieder wirksamen, relativ
kurz bemessenen Spannschrauben 51 und 52 wird der
Mantelkörper 53 mit dem Kernkörper 54 nicht nur
drehfest verspannt, sondern zugleich auch exakt
zentriert. Da die Spannschrauben 51 und 52, wie bereits
weiter oben erwähnt wurde, nur relativ kurz bemessen
sind, werden sie bei ihrem Anziehen auch nur relativ
geringfügig elastisch gedehnt, so daß eine während des
Betriebs des Walzgerüstes auftretende betriebsbedingte
Wärmedehnung des Mantelkörpers 53 nicht dazu führen
kann, daß dieser durch die Ringkörper 47 und 48 relativ
zum Kernkörper 44 überspannt wird, wenn eine nachfol
gende Abkühlung eintritt.
Damit auch die Walze 7 nach Fig. 7 im Bedarfsfalle
gekühlt werden kann, erweist es sich als vorteilhaft,
den Mantelkörper 53 an seinem Innenumfang im Bereich
zwischen seinen Ringkeilflächen 54 und 55 mit einer
Ausdrehung 56 zu versehen, um zwischen ihm und dem
Kernkörper 44 einen Hohlraum 57 zu schaffen, der von
einem Kühlmittel durchströmt werden kann. Dieses
Kühlmittel kann dabei einerseits durch die Welle 43 und
den Kernkörper 44 zugeführt und andererseits hierdurch
auch wieder abgeführt werden. Es ist hierzu lediglich
notwendig, in der Welle 43 koaxiale Kühlmittel-Zuführ
kanäle und Kühlmittel-Ableitungskanäle vorzusehen, an
die sich Verbindungskanäle im Kernkörper 44 anschlie
ßen, die jeweils in den Hohlraum 57 einmünden.
Auch die Walze 7 nach Fig. 7 ist insofern vorteilhaft,
als sie aufgrund ihrer Ausgestaltung ein relativ hohes
Trägheitsmoment aufweist. Darüberhinaus hat sie aber
auch eine solche Auslegung, daß sie die Übernahme
relativ hoher Wärmebeträge problemlos ermöglicht.
Die drehfeste Festlegung des Kernkörpers 44 auf der
Welle 43 kann bei der Walze 7 nach Fig. 7 bspw. durch
Keilspannvorrichtungen 58 erfolgen, die ringförmig
gestaltet und jeweils in endseitige Ausdrehungen 59
Kernkörpers 44 eingeschoben sind. Die
Keilspannvorrichtungen 58 sind dabei zur Bedienung von außen her
zugänglich und werden nach Durchführung des Spann
vorgangs jeweils durch Ringkörper 60 abgedeckt, die mit
dem Kernkörper 44 durch Schrauben verbunden sind.
In Fig. 8 der Zeichnung ist wiederum eine der beiden
Walzen 6 und 7 des Walzenpaares 8, bspw. die Walze 6
gezeigt, wobei diese vom Aufbau her weitestgehend mit
der Walze 6 nach Fig. 5 übereinstimmt.
Die Abweichung von der Walze 6 nach Fig. 5 besteht
darin, daß anstelle eines ununterbrochen durch den
Mantelkörper 32 hindurchgehenden Kernkörpers zwei
Wellenstummel 31 a und 31 b vorgesehen sind, von denen
jeder einen der Lagerzapfen 33 bzw. 34 aufweist. Die
beiden Wellenstummel 31 a und 31 b ragen von entgegen
gesetzten Seiten her in den Kernkörper 32 hinein. Dabei
erstrecken sich diese Wellenstummel 31 a und 31 b nur in
einen Teil der Länge des Kernkörpers 32, dergestalt,
daß sie in dessen Mittelbereich zwischen sich einen
Hohlraum 31 c eingrenzen, der gegebenenfalls einen
Kühlmittel-Durchflußraum bilden kann.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bestehen die
Wellenstummel 31 a und 31 b mit ihren einstückig ange
formten Lagerzapfen 33 bzw. 34 aus einem normalen
Werkzeugstahl, während der Mantelkörper 32 aus einem
sehr verschleißfesten Hartmaterial gefertigt ist.
Die Verbindung zwischen dem Mantelkörper 32 und den in
diesen hineinragenden Teilstücken der Wellstummel 31 a
und 31 b wird durch einen Schrumpf- und/oder Klebevor
gang hergestellt.
Fig. 9 der Zeichnung zeigt wiederum eine Walze 7, deren
Ausbildung weitestgehend mit der Walze 7 nach Fig. 7
übereinstimmt. Auch hier sind jedoch anstelle der
einstückig durchgehenden, zentralen Welle 43 zwei
Wellenstummel 43 a und 43 b in Benutzung genommen, die
von entgegengesetzten Seiten her in den Kernkörper 44
hineinragen.
Es ist erkennbar, daß beide Wellenstummel 43 a und 43 b
jeweils nur in einen Teil der Länge des Kernkörpers 44
eingreifen und dabei in dessen Mittelbereich einen
Hohlraum 43 c eingrenzen, welcher gegebenenfalls als
Kühlmittel-Durchflußraum benutzt werden kann, der durch
den Kernkörper 44 hindurch mit dem Hohlraum 57 zwischen
den Kernkörper 44 und dem Mantelkörper 53 in Strömungs
verbindung gehalten ist.
Auch bei der Walze 7 nach Fig. 9 ist es wichtig, daß
der Mantelkörper 53 aus Hartmaterial besteht, während
der Kernkörper 44, wie auch die Wellenstummel 43 a und
43 b aus normalen Werkzeugstahl gefertigt werden können.
Claims (26)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung und Zerkleinerung von,
insbesondere pyrit- und/oder kalkhaltigen Tonen oder
ähnlichen Rohstoffen für die Keramikherstellung, mit
einem in einem Gerüst gegenläufig drehantreibbar
gelagerten Walzenpaar, das eine wenigstens annähernd
horizontale Achsebene aufweist bzw. mit einem
vertikal verlaufenden Durchgangsspalt versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgangsspalt (10) des Walzenpaares (8)
innerhalb eines zwischen 0,2 mm und 0,8 mm einge
grenzten Abstandsbereichs einstellbar bzw. variier
bar ist und dabei beide Walzen (6 und 7) des
Walzenpaares (8) mit einem außen glattflächigen
Hartmaterial-Mantel (32 bzw. 53) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgangsspalt (10) des Walzenpaares (8)
innerhalb eines Abstandsbereichs zwischen 0,2 mm und
0,3 mm einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Walzen (6 und 7) des Walzenpaares (8) mit
Hohlräumen (38 bzw. 57) für Kühlmitteldurchfluß
versehen sind sowie, vorzugsweise in ihrer Kernzone,
Kühlmittel-Zuführkanäle (41, 39) und Kühlmittel-Ab
leitungskanäle (42, 40) enthalten (Fig. 5).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Walzen (6 und 7) des Walzenpaares (8) als
Verbundwalzen mit einem massiven Kernkörper (31 bzw.
44) aus Normalwerkstoff und einem Mantelkörper (32
bzw. 53) aus Hartmaterial ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Walzen (6 und 7) des Walzenpaares (8) als
Verbundwalzen mit einem Mantelkörper (32 bzw. 53)
aus Hartmaterial und zwei in Achsfluchtlage zu
diesem und zueinander ausgerichteten Einsatzkörpern
(31 a und 31 b) aus Normalwerkstoff ausgebildet sind,
und daß dabei die Einsatzkörper (31 a und 31 b) von
entgegensetzten Seiten her in den Mantelkörper (32)
hineinragen (Fig. 8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzkörper (31 a, 31 b) jeweils nur in
einen Teil der Länge des Mantelkörpers (32) hinein
ragen und dabei in dessen Mittelbereich einen
Hohlraum (31 c) eingrenzen, der gegebenenfalls mit
Kühlmittel beaufschlagbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kernkörper (31) und Mantelkörper (32) durch
Gießen miteinander fest verbunden sind (Fig. 5).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelkörper (32) auf den Kernkörper (31)
geschrumpft und/oder geklebt ist (Fig. 5 und 8).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchmesserverhältnis (37/36) des Mantelkör
pers (32) zum Kernkörper (31) zwischen 2,2 : 1 und
2,7 : 1 vorgesehen ist (Fig. 5 und 8).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume für den Kühlmitteldurchfluß aus
Bohrungsscharen (38) bestehen, die im Mantelkörper
(32) parallel zu dessen Längsachse verlaufen und in
Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sind
sowie jeweils an ihren Enden untereinander und/oder
mit den Kühlmittel-Zuführkanälen (41) und den
Kühlmittel-Abführkanälen (42) in Strömungsverbindung
stehen (39 und 40; Fig. 5 und 6).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlmittel-Zuführkanäle (41) und die Kühl
mittel-Ableitungskanäle (42) im Kernkörper (31)
vorgesehen und in Achsfluchtlage mit diesem ausge
bildet sind, und daß die Verbindungskanäle (39 und
40) zwischen diesen und den Bohrungsscharen (38) im
Mantelkörper (32) und im Kernkörper (31) gegen die
Walzenachse geneigt verlaufen (Fig. 5).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelkörper (53) auf dem Kernkörper (44)
durch in Axialrichtung gegeneinander wirksame
Ringkeil-Spannvorrichtungen (47, 49, 51, 55 bzw. 48,
50, 52, 54) lösbar festgelegt und zentriert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Außenumfang des Kernkörpers (44)
und dem Innenumfang des Mantelkörpers (53) ein
Kühlmittel-Ringraum (57) liegt (Fig. 7).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der größte Außendurchmesser des Kernkörpers (44)
nur wenig kleiner bemessen ist als der kleinste
Innendurchmesser des diesen umgebenden Mantelkörpers
(53; Fig. 7).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkeil-Spannvorrichtungen aus zwei
Ringkörpern (47 und 48) mit an ihrem Außenumfang
ausgebildeten, gegeneinander geneigten Ringkeilflä
chen (49 und 50) bestehen, die an den gegenüberlie
genden Enden des Kernkörpers (44) auf abgesetzten
Hälsen (45 und 46) begrenzt axial verschiebbar
geführt sind und an denen im Kernkörper verankerte
Spannglieder (51 und 52) insbesondere Spannschrau
ben, mit achsparalleler Wirkrichtung angreifen (Fig.
7).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Keilflächen (49 und 50) der Ringkörper (47
und 48) entsprechend geneigt verlaufende Keilflächen
(55 und 54) am Innenumfang des Mantelkörpers (53)
zugeordnet sind (Fig. 7).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlmittel-Ringraum (57) durch eine am
Innenumfang des Mantelkörpers (53) im Abstandsbe
reich zwischen den Keilflächen (54 und 55) vorgese
hene Ausdrehung (56) bestimmt ist (Fig. 7).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
und 8 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Walzen (6 und 7) des Walzenpaares (8) als
Verbundwalzen mit einem Mantelkörper (53) aus
Hartmaterial sowie einem Kernkörper (44) und zwei
Wellenstummeln (43 a, 43 b) aus Normalwerkstoff
ausgebildet sind,
und daß dabei die Wellenstummel (43 a, 43 b) von
entgegengesetzten Seiten her in den Kernkörper (44)
hineinragen (Fig. 9).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenstummel (43 a und 43 b) jeweils nur in
einen Teil der Länge des Kernkörpers (44) hineinra
gen und dabei in dessen Mittelbereich einen Hohlraum
(43 c) eingrenzen, der gegebenenfalls einen Kühlmit
tel-Durchflußraum bildet (Fig. 9).
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Walzen (6 und 7) des
Walzenpaares (8) im Gerüst (2) über Anstellexzenter
(18 und 19) quer zu ihrer Achse verstellbar gelagert
ist, die durch an ihnen in diametral gegenüberlie
genden Abschnitten (21, 22) angreifende Stellglieder
(23 und 24) verdrehbar sowie in beiden möglichen
Drehrichtungen fixierbar gegen das Gerüst (2)
abgestützt sind (Fig. 1).
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anstellexzenter (18 und 19) an sich diame
tral gegenüberliegenden Stellen mit Ansätzen (21 und
22) versehen sind, an denen mit im wesentlichen
gleicher Wirkrichtung die am Gerüst (2) abgestützten
Stellglieder (23 und 24) angreifen (Fig. 1).
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 und 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellglieder (23 und 24) aus Druckschrauben
(25 und 26) bestehen, die in Schwenkmuttern (27 und
28) am Gerüst (2) gehalten sind (29) und in Druck
schalen (31) in den Ansätzen (21 und 22) der
Anstellexzenter (18 und 19) eingreifen (Fig. 1).
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckschrauben (25 und 26) durch Kraftan
triebe verstellbar sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 und 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellglieder (23 und 24) aus am Gerüst (2)
abgestützten (29) Druckmittelzylindern, insbesondere
kurzhubigen Hydraulikzylindern, bestehen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellglieder (23 und 24) am Gerüst (2) in
Umfangsrichtung der Anstellexzenter (18, 19)
stufenweise versetzbar angeordnet sind (29; Fig.
1).
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gerüst (2) in Umfangsrichtung der Anstellex
zenter (18, 19) gleichmäßig verteilt Eingriffsöff
nungen (29) für die lösbare Verankerung der Stell
glieder (23 und 24) vorgesehen sind (Fig. 1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725267 DE3725267A1 (de) | 1986-08-12 | 1987-07-30 | Vorrichtung zur aufbereitung und zerkleinerung von, insbesondere pyrit- und/oder kalkhaltigen tonen oder aehnlichen rohstoffen fuer die keramikherstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621597 DE8621597U1 (de) | 1986-08-12 | 1986-08-12 | Vorrichtung zur Aufbereitung und Zerkleinerung von, insbesondere pyrit- und/oder kalkhaltigen Tonen oder ähnlichen Rohstoffen für die Keramikherstellung |
DE19873725267 DE3725267A1 (de) | 1986-08-12 | 1987-07-30 | Vorrichtung zur aufbereitung und zerkleinerung von, insbesondere pyrit- und/oder kalkhaltigen tonen oder aehnlichen rohstoffen fuer die keramikherstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725267A1 true DE3725267A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=25858107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725267 Withdrawn DE3725267A1 (de) | 1986-08-12 | 1987-07-30 | Vorrichtung zur aufbereitung und zerkleinerung von, insbesondere pyrit- und/oder kalkhaltigen tonen oder aehnlichen rohstoffen fuer die keramikherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725267A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814433A1 (de) * | 1988-04-28 | 1989-11-09 | Krupp Polysius Ag | Walzenmuehle sowie verfahren zur beschichtung einer walze |
DE3905368A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-30 | Babcock Werke Ag | Mahlwalze fuer eine walzenschuesselmuehle |
DE4414657A1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-11-02 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Ermittlung einer kritischen Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges |
DE102008009341A1 (de) | 2007-02-16 | 2008-08-28 | Strehlow Gmbh | Mehrwalzwerk |
WO2016097110A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Brecheinrichtung |
-
1987
- 1987-07-30 DE DE19873725267 patent/DE3725267A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814433A1 (de) * | 1988-04-28 | 1989-11-09 | Krupp Polysius Ag | Walzenmuehle sowie verfahren zur beschichtung einer walze |
DE3905368A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-30 | Babcock Werke Ag | Mahlwalze fuer eine walzenschuesselmuehle |
DE3905368C2 (de) * | 1989-02-22 | 1998-08-06 | Babcock Energie Umwelt | Mahlwalze für eine Walzenschüsselmühle |
DE4414657A1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-11-02 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Ermittlung einer kritischen Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges |
DE102008009341A1 (de) | 2007-02-16 | 2008-08-28 | Strehlow Gmbh | Mehrwalzwerk |
WO2016097110A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Brecheinrichtung |
CN107107064A (zh) * | 2014-12-19 | 2017-08-29 | 蒂森克虏伯工业解决方案股份公司 | 破碎装置 |
CN107107064B (zh) * | 2014-12-19 | 2019-03-15 | 蒂森克虏伯工业解决方案股份公司 | 破碎装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0295449B1 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken oder Stanzen einer Materialbahn | |
DE2315587A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pulverisieren von vulkanisiertem gummi und vulkanisierten gummiprodukten | |
WO2001004422A1 (de) | Baumaschine sowie fräswalze | |
DE102007050466A1 (de) | Extruder mit mindestens einem Planetwalzenmodul | |
DE2259143A1 (de) | Walzgeruest zum walzen von im wesentlichen stangenfoermigem gut | |
DE2550969A1 (de) | Schneckenmaschine zum homogenisieren von festen, fluessigen und zaehviskosen materialien | |
DE102007058174B4 (de) | Extruder | |
DE4320668A1 (de) | Walzenmühle | |
DE2727645C3 (de) | Bearbeitungseinheit, insbesondere für Transfermaschinen | |
DE3725267A1 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung und zerkleinerung von, insbesondere pyrit- und/oder kalkhaltigen tonen oder aehnlichen rohstoffen fuer die keramikherstellung | |
EP1369603A1 (de) | Schraubelement, sowie Verbindungsstelle zum Drehen des Schraubelements | |
EP1410864A1 (de) | Gewindefräs- oder -schneidwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0099073B1 (de) | Einrichtung zum Verspannen von Walzscheiben oder Walzringen, vorzugsweise in fliegend gelagerter Anordnung | |
DE3687770T2 (de) | Verfahren zum einbauen von steinen in platten- oder mahlvorrichtungen. | |
DE8621597U1 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung und Zerkleinerung von, insbesondere pyrit- und/oder kalkhaltigen Tonen oder ähnlichen Rohstoffen für die Keramikherstellung | |
DE2559145B2 (de) | Entgratwerkzeug | |
EP1374999B1 (de) | Walzenmühle | |
EP0358790B1 (de) | Mahlvorrichtung | |
EP1512492B1 (de) | Schäl- und Glattwalzwerkzeug | |
DE851579C (de) | Vorrichtung zur Aufhebung des axialen Spiels von Getrieben | |
EP0535302A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Antriebsriemen | |
EP0567759A2 (de) | Vorrichtung zum Pulverisieren von Gummibrocken | |
EP0330003B1 (de) | Schneckenpresse | |
CH565002A5 (en) | Surface machining system by rollers - has additional pair turning freely on shafts driving main ones | |
DE10144743B4 (de) | Walzgerüst zum Walzen von stab- oder rohrförmigem Gut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |