DE3724306C2 - - Google Patents
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- DE3724306C2 DE3724306C2 DE3724306A DE3724306A DE3724306C2 DE 3724306 C2 DE3724306 C2 DE 3724306C2 DE 3724306 A DE3724306 A DE 3724306A DE 3724306 A DE3724306 A DE 3724306A DE 3724306 C2 DE3724306 C2 DE 3724306C2
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- H02K41/03—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
- H02K41/031—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Servolinearmotor mit einer
U-förmigen Führungsschiene zur abfolgenden Aufnahme
einer Reihe gleichformatiger Permanentmagnete, wobei
benachbarte Permanentmagnete jeweils unterschiedliche
Polarität aufweisen, und mit einem Läufer, der entlang
der Führungsschiene elektromagnetisch bewegbar ist und
eine Paar Flachspulen zur Bildung von
Magnetkreisanordnungen mit den Permanentmagneten
aufweist, und mit Magnetfeldsensoren als Signalgeber
einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Stromrichtung
eines die Flachspulen durchfließenden Stromes, in
Abhängigkeit von deren Relativlage zu den
Permanentmagneten. Ein derartiger Servolinearmotor dient
zur Bewegung eines Objektes, wie z. B. eines Vorhanges,
der mit dem Läufer zur Bewegung entlang der
Führungsschiene verbunden ist.
Ein aus dem Stand der Technik bekannter Servolinearmotor
ist z. B. in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung
60-98 489 gezeigt. Der aus diesem Gebrauchsmuster
bekannte Servolinearmotor weist eine Führungsschiene und
einen Läufer auf, an dem ein Ende eines Objektes, wie
z. B. eines Vorhanges, befestigt ist. Der Läufer ist
gleitbar in der Führungsschiene geführt und linear
angetrieben, um den Vorhang zu öffnen oder zu schließen.
Um einen Läufer linear anzutreiben, sind
Permanentmagnete kontinuierlich verteilt in der
Führungsschiene angeordnet, derart, daß jeweils
benachbarte Magneten unterschiedliche Polaritäten
aufweisen. Ein Paar kammartiger Elektroden, die mit
einer Energiequelle verbunden sind, sind in der
Führungsschiene angeordnet, um sich in Längsrichtung der
Führungsschiene zu erstrecken. Der Läufer ist mit
Energiezuführungsbürsten versehen, die einen
Gleitkontakt mit den kammartigen Elektroden herstellen
und der Läufer weist ferner Wicklungen auf, die über die
über die Kontaktbürsten mit Energie versorgt werden.
Wenn die Wicklungen des Läufers Energie zugeführt wird,
wird der Läufer linear durch Ströme, die in den
Wicklungen fließen und entsprechend der Flemingschen
"Linke-Hand"-Regel von einem magnetischen Fluß begleitet
sind sowie vom magnetischen Fluß der Permanentmagneten
in der Führungsschiene angetrieben. Entsprechend der
Bewegung des Läufers und in Abhängigkeit von einem
Kontaktzustand zwischen den kammartigen Elektroden der
Führungsschiene und den Bürsten des Läufers, werden die
Polaritäten der Wicklungen des Läufers so geändert, daß
der Läufer in gleicher Richtung linear angetrieben wird.
Bei einem derartigen, bekannten Linearmotor wird der
Läufer durch die kammartigen Elektroden, vorgesehen in
der Führungsschiene, und die Bürsten, vorgesehen im
Läufer, mit Energie versorgt, so daß der Aufbau des
Motors kompliziert ist und die elektrischen
Gleitkontaktabschnitte dazu neigen, nur einen
unvollständigen elektrischen Kontakt herzustellen, so
daß Fehrfunktionen und ungenügende
Dauerbetriebseigenschaften die Folge sind. Außerdem
erfordert der Läufer infolge seines Aufbaus einen
getrennten Antriebsschaltkreis, so daß der Läufer und
der Antriebsschaltkreis an unterschiedlichen Orten
installiert sind, so daß die Betriebs- und
Bedienungseffektivität beim Aufbau der Einrichtung
vermindert werden.
Ein Linearmotor mit bewegten Wicklungen ist im Stand der
Technik z. B. in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung 59-1 79 482 gezeigt. Nach
dieser Veröffentlichung sind Permanentmagnete
kontinuierlich in einer bandförmigen Gestalt entlang
einer Schiene angeordnet, derart, daß die S-Pole und die
N-Pole alternierend vorgesehen sind. Eine solche
Magnetbandanordnung ist paarweise vorgesehen, d. h. ein
Paar derartiger Bänder von Permanentmagneten ist
gegenüberliegend zueinander derart angeordnet, daß die
einander jeweils gegenüberliegenden Permanentmagneten
eines Paares entgegengesetzte Polaritäten aufweisen.
Zwischen den Permanentmagneten ist beweglich ein Läufer
angeordnet, der Spulen bzw. Wicklungen und
Stromabnehmerbürsten aufweist.
Die Stromrichtung des durch die Wicklungen fließenden
Stromes muß der Polarität der Permanentmagneten
entsprechen, derart, daß eine Druckkraft durch den durch
die Wicklungen fließenden Strom und den magnetischen
Fluß der Permanentmagnete erzeugt wird. Um diese
Forderung zu erfüllen, ist überkreuz ein Paar
Kontaktdrähte zwischen benachbarten, unterschiedlichen
Magnetpolen in Richtung der Ausdehnung der
Permanentmagnete vorgesehen und die Stromabnehmerbürsten
des Läufers nehmen die Elektrizität von dem sich jeweils
kreuzenden Paar Kontaktdrähte ab. Wenn die
Stromabnehmerbürsten bewegt werden, werden infolge
elektrischer Spalte zu den gekreuzten Abschnitten der
Kontaktdrähte Funken erzeugt. Infolge dieser Funken
besteht die Neigung, daß die Stromabnehmerbürsten
schnell verschleißen und sich deren Lebensdauer rapide
verschlechtert mit der Folge einer Destabilisierung der
Energiezufuhr zu den Wicklungen.
Ein Servolinearmotor der eingangs genannten Art ist aus
der DE-OS 26 54 075 bekannt, bei der zwischen Reihen
gegenüberliegender Permanentmagnete alternierender
Polarität ein Läufer mit einem Flachspulenpaar als
linear angetriebenen Motorelement aufgenommen ist, und
wobei eine am Rand des Läufers vorgesehene
optoelektronische Kommutierungsanordnung oder eine
außerhalb der Flachspule angeordnete
Magnetfeldsensoranordnung zur Kommutierung des die
Flachspulen durchfließenden Betriebsstromes des Motors
angeordnet ist. Hierbei ist allerdings eine
verhältnismäßig aufwendige Permanentmagnetanordnung in
Verbindung mit einem raumfordernden Schienenträger sowie
eine separate Führungseinrichtung aus
Zylinderführungsstangen außerhalb der den Läufer
aufnehmenden Schiene erforderlich. Bedingt durch die
Tragschiene aus ferromagnetischem Material ist der
gesamte Linearantrieb verhältnismäßig schwer und nicht
für Anwendungen geeignet, bei denen es auf eine
besonders kompakte und leichte Bauweise ankommt.
Ein Servolinearmotor mit im Läufer integrierten,
beweglichen Wicklungen ist auch aus der EP 01 61 677 A2
bekannt. Es ist jedoch wünschenswert, die
elektromagnetische Antriebskraft derartiger
Servolinearmotoren weiter zu erhöhen.
Eine Betätigungsvorrichtung für die lineare Bewegung
verhältnismäßig schwerer gleitbarer Scheiben oder Tafeln
entlang einer im wesentlichen horizontalen Gleitbahn mit
ortsfesten Permanentmagneten und einem beweglichen
Läufer mit einer Ankerwicklung ist aus der DE-OS 17 08 408
bekannt. Eine derartige Anordnung eignet sich jedoch
nicht für Einsatzzwecke, bei denen eine besonders
kompakte und leichte Läuferanordnung wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Servolinearmotor der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß er eine äußerst leicht bauende, kompakte
Bauweise mit besonderer Betriebssicherheit und
Verschleißarmut bei Bereitstellung einer hohen
magnetischen Antriebskraft verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in einer Tasche der Führungsschiene die
Permanentmagneten als Magnetbandanordnung gemeinsam mit
einem magnetischen Bandjoch aufgenommen sind, das Paar
Flachspulen in dem Läufer gemeinsam mit einem, an einer
der Magnetbandanordnung abgewandten Seite angeordneten,
E-förmigen magnetischen Rückschlußjoch versehen ist,
wobei die drei parallelen Abschnitte des E-förmigen
Rückschlußjoches parallel zu den aktiven Abschnitten der
beiden Flachspulen verlaufen und im Spulenfenster jeder
Flachspule eine Hallsonde angeordnet ist, die
Steuereinrichtung mit den Hallsonden in dem Läufer
angeordnet ist und ein Abstand der Hallelemente in
Bewegungsrichtung des Läufers im wesentlichen dem
Eineinhalbfachen der Breite der Permanentmagneten in
Bewegungsrichtung des Läufers entspricht.
Bei dem Servolinearmotor wird nach Erregung der
Flachspulen der Läufer durch die magnetische
Wechselwirkung zwischen den Flachspulen und den
Permanentmagneten, die in der Führungsschiene angeordnet
sind, bewegt. Wenn der Läufer bewegt wird, so daß sich
die lagebedingte Beziehung zwischen den Polaritäten der
Permanentmagnete und den Flachspulen ändert und sich
somit die von den Hallsonden erfaßten Polaritäten der
Permanentmagnete der Führungsschiene ändern, werden die
Polaritäten der Hallsonden und deren Ausgangssignale
vertauscht. Die Ausgangssignale der Hallsonden werden
durch den Antriebsschaltkreis eingestellt und an die
Flachspulen gegeben, so daß die Stromrichtung des
Stromes, der in den Flachspulen fließt, entsprechend der
Bewegungsposition des Läufers gesteuert wird. Die
Anregung bzw. Strombeaufschlagung der Flachspulen wird
so gestaltet, daß stets eine Druckkraft in einer
Richtung bezüglich der Permanentmagnete der
Führungsschiene wirksam ist.
Der Läufer ist einfach mit einer Energiequelle
verbunden, so daß sein Einsetzen erleichert wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung weist die Führungsschiene des
Servolinearmotors gegenüberliegend zu der Tasche eine im
wesentlichen C-förmige Lagerungsanordnung auf, in der
mittels einer Lagerungsplatte und einer Isolierplatte
ein Paar Kontaktdrähte parallel zueinander entlang der
Führungsschiene angeordnet ist, mit denen vom Läufer
getragene Stromabnehmerbürsten in Anlage sind.
Bei dieser Ausführung fließt, wenn das Paar
Kontaktdrähte strombeaufschlagt ist, der Strom über die
Stromabnehmerbürsten durch die Wicklungen. Infolge
dieses Stromflusses und des Magnetfeldes der
Permanentmagnete bewegt sich der Läufer entsprechend der
Flemingschen "Linke-Hand"-Regel entlang der Schiene.
Gleichzeitig leiten die Stromabnehmerbürsten entlang des
Kontaktdrahtpaares, wobei die Stromabnahme parallel und
praktisch spaltfrei erfolgt, so daß die elektrische
Energie stabil zu den Flachspulen geführt wird und der
Verschleiß der Stromabnehmerbürsten vermindert wird, so
daß deren Lebensdauer verlängert ist. Strom wird von
außen dem Paar paralleler Kontaktdrähte zugeführt. Die
Steuereinrichtung zur Umschaltung der Polarität des zu
den Flachspulen geführten Stromes ist integral mit dem
Läufer ausgebildet, so daß eine Steuerungsverkabelung
zur Verbindung des Läufers mit einer äußeren
Energiequelle beseitigt ist und die Gesamtabmessungen
des Linearmotors in vorteilhafter Weise vermindert sind.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ist in einem weiteren Unteranspruch dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges,
in dem ein Servolinearmotor nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verwendet wird,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Servolinearmotors nach
einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III nach
Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV nach
Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Läufers nach dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine Rückansicht des Läufers,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII
nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung eines Antriebsschaltkreises
nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Servolinearmotors
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X
nach Fig. 9,
Fig. 11 eine erläuternde Darstellung einer Anordnung
von Kontaktdrähten nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 12 eine Rückansicht des Läufers nach dem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie
XIII-XIII nach Fig. 9.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
im einzelnen erläutert.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung. Wie Fig. 1 zeigt, ist
ein Vorhang 10, der ein Objekt, das bewegt werden soll,
bildet, an einer Heckscheibe "A" eines Fahrzeuges angeordnet.
Ein Linearmotor bewegt den Vorhang 10 horizontal,
um diesen zu öffnen oder zu schließen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind Führungsschienen
30, die jeweils einen Teil eines Linearmotors 20
bilden, im wesentlichen horizontal im oberen und unteren
Abschnitt eines Fensteröffnungsbereiches der Heckscheibe
"A" angeordnet. Mit jeder Führungsschiene 30 ist ein
Läufer 40 gleitbar im Eingriff. Der Vorhang 10 ist von
gefalteter Art und seine Kante ist jeweils an dem Läufer
40 aufgenommen.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, hat jede Führungsschiene
30 eine vertikale Führungswand 31 und ist
nach unten geöffnet. Die Führungsschiene 30 ist mit
einem Magnetlagerungsabschnitt 33 versehen, der nach innen
vorspringt und einem oberen Abschnitt 32 und der
Führungswand 31 gegenüberliegt. Der Querschnitt der Führungsschiene
30 ist in Form einer nach unten geöffneten
Nut gewählt.
Der Magnetlagerungsabschnitt 33 der Führungsschiene 30
hält eine kontinuierliche Magnetbandanordnung 34. Diese
34 enthält Permanentmagnete 35, die alternierend
mit bestimmter, konstanter Teilung magnetisiert
sind, wobei benachbarte Permanentmagnete 35 unterschiedliche
Polaritäten besitzen. Jeder Permanentmagnet
35 ist in Richtung seiner Dicke polarisiert, d. h. in
Fig. 3 in Links-Rechts-Richtung. Ein Bandjoch 36 ist an der
Rückseite der Magnete 35 angeordnet.
Wie in den Fig. 2 bis 7 gezeigt ist, ist eine Kante des
Vorhanges 10 mit dem Läufer 40 verbunden. Ein Kopfteil
41 des Läufers 40 ist in die Führungsschiene 30 eingesetzt
und eine Gleitfläche 41 a an der Unterseite des
Kopfteiles 41 ist gleitbar auf einer Gleitfläche 33 a
montiert, z. B. über Rollen od. dgl., die die Oberseite
des Magnetlagerungsabschnittes 33 der Führungsschiene 30
ist.
Von dem Kopfteil 41 erstreckt sich senkrecht nach unten
entlang der Führungswand 31 der Führungsschiene 30 ein
geführter Abschnitt 42 und ein Basisabschnitt 43 ist am
unteren Ende des geführten Abschnittes 42 ausgebildet,
um darin elektrische Bauelemente od. dgl. aufzunehmen.
Von dem Basisabschnitt 43 springen Hakenösen 43 a zur
Verbindung mit der Kante des Vorhangs 10 vor.
Ein Paar Flachspulen 44 und 45 ist
zwischen dem Kopfteil 41 und dem Basisabschnitt 43 des
Läufers 40 entlang des geführten Abschnittes 42 und in
Längsrichtung der Führungsschiene 30 angeordnet, so daß
die Flachspulen 44, 45 dem kontinuierlichen Magnetteil 34
der Führungsschiene 30 gegenüberliegend zugewandt sind.
Die Flachspulen 44 und 45 haben jeweils geradlinige, aktive Abschnitte
44 a und 44 b bzw. 45 a und 45 b, die
senkrecht zur
Bewegung des Läufers 40 und senkrecht zum magnetischen Fluß
der Permanentmagnete 35 liegen und die jeweils mit den
Verbindungsabschnitten 44 c und 45 c in sich geschlossene
Ringkörper bilden.
Zwischen den Flachspulen 44 und 45 und dem geführten Abschnitt
42 ist ein Rückschlußjoch 46 eingesetzt. Das Rückschlußjoch 46 liegt
dem Bandjoch 36 der Führungsschiene 30 mit dem Permanentmagneten
35 gegenüber mit den Flachspulen 44 und 45 zwischen
den beiden Jochen 46, 36, um einen Magnetkreis zu
bilden.
Das Rückschlußjoch 46 weist drei paralle Abschnitte 46 a-c, davon zwei Seitenabschnitte 46 a und 46 b auf,
die sich jeweils entlang der linearen Abschnitte 44 a,
45 b der Wicklungen 44 und 45 erstrecken, einen mittleren Abschnitt
46 c, der sich entlang dem linearen Abschnitt
44 b der Wicklung 44 und entlang dem linearen Abschnitt
45 a der Wicklung 45 erstreckt und besitzt Verbindungsabschnitte
46 d und 46 e, so daß das Rückschlußjoch im wesentlichen
eine E-förmige Gestalt besitzt.
Eine erste Hallsonde 47 ist in der Mittelachse der Flachspule
44 angeordnet und eine zweite Hallsonde 48
ist in der Mittelachse der Flachspule 45 angeordnet. Wie
bekannt, besitzen die Hallsonden 47 und 48 die Eigenschaft,
in Abhängigkeit von der Richtung des auf sie
einwirkenden magnetischen Flusses ihre Polarität umzukehren.
Wie in der Fig. 8 gezeigt ist, bilden die Flachspulen 44
und 45 und die erste und zweite Hallsonde 47 und 48
eine Steuereinrichtung 50, der zwischen dem Basisabschnitt
43 und einem Seitenabschnitt des Läufers 40 in
diesen eingegossen oder eingesetzt ist.
Der Steuereinrichtung 50 weist Stromrichter
52 mit Anschlüssen 51 a und 51 b zur Energieversorgung
und Dioden 52 a bis 52 d auf, ferner die vorerwähnten
Hallsonden 47 und 48, exklusive NOR-Gatter 53
bis 56 und einen Antriebs-IC 57, mit dem die Wicklungen
44 und 45 verbunden sind.
Die Anschlußklemmen 51 a und 51 b sind mit einer Energiequelle
durch einen Betriebsschalter (nicht gezeigt) verbunden,
durch den die Stromrichtung umgeschaltet werden
kann. Der Antriebs-IC 57 weist einen ersten Steuerabschnitt
57 a, der der Flachspule 45 zugeordnet ist und
einen zweiten Steuerabschnitt 57 b entsprechend der anderen
Flachspule 44 auf. Die Flachspule 45 ist mit der ersten
Hallsonde 47 der Flachspule 44 durch den ersten Steuerabschnitt
57 a verbunden und die Flachspule 44 ist mit der
zweiten Hallsonde 48 der Flachspule 45 durch den zweiten
Steuerabschnitt 57 b verbunden.
Tabelle 1 zeigt die Signalwerte durch den ersten
Steuerabschnitt 57 a in Verbindung mit Ausgangssignalen
"D" und "F" der exklusiven NOR-Gatter 53 und 54 und
Signale "G" und "J", die zu den
Eingabe/Ausgabe-Terminals übertragen werden.
Die Betriebsweise der vorerläuterten Anordnung wird
nachfolgend beschrieben.
Der Betriebsschalter (nicht gezeigt) wird betätigt, um
eine Stromversorgung der Steuereinrichtung 50 über
die Anschlußklemmen 51 a und 51 b herzustellen. Anschließend
kehren je nach der Stellung des Läufers 40
die beiden Hallsonden 47 und 48 ihre Polaritäten, die
durch die räumliche Zuordnung zwischen den Hallsonden
47 und 48 und den Magnetpolen der Permanentmagnete 35 zu
diesem Zeitpunkt bestimmt werden, um und geben ein entsprechendes
Ausgangssignal ab.
Entsprechend den Signalwerten, die nachfolgend noch
beschrieben werden, fließt der Strom durch die Flachspulen
44 und 45. Infolge des Stromflusses durch die linearen
Abschnitte 44 a, 44 b, 45 a und 45 b der Flachspulen
44 und 45 und durch den magnetischen Fluß der Permanentmagnete
35 wird entsprechend der Flemingschen
"Linke-Hand"-Regel eine Kraft zur Bewegung der
Flachspulen 44 und 45 erzeugt, wodurch der Läufer 40 linear
angetrieben wird, um den Vorhang 10 zu öffnen oder
zu schließen.
Wenn die erste Hallsonde 47 angeregt wird, die Flachspule
45 entsprechend der Lage zu dem Magnetpol eines zugeordneten
Permanentmagneten 35 mit Strom zu versorgen,
ist die zweite Hallsonde 48 zwischen zwei Permanentmagneten
35 angeordnet, wo kein magnetischer Fluß auftritt,
so daß diese zweite Hallsonde 48 kein Signal abgibt
und die Flachspule 44 nicht angeregt wird. Entsprechend
der Bewegung des Läufers 40 findet die vorerwähnte
Arbeitsweise wiederholt alternierend wechselweise
in bezug auf die Hallsonden und zugehörigen Flachspulen
statt.
Wenn der Läufer 40 um etwa eine halbe Teilung der Permanentmagnete
35 bewegt wird, so daß sich die Zuordnung
zwischen den Flachspulen 44 und 45 und den Permanentmagneten
35 ändert, erfaßt entsprechend dieser Veränderung
die zweite Hallsonde 48 den magnetischen Fluß
eines Permanentmagneten 35 und es fließt ein Strom durch
die Flachspule 44. Entsprechend der gegenseitigen Wechselwirkung
zwischen dem durch die linearen Abschnitte 44 a
und 44 b der Flachspule 44 fließenden Stromes und dem
magnetischen Fluß des Permanentmagneten wird der Läufer
40 vorwärts oder rückwärts bewegt. Wenn sich der Läufer
40 weiterbewegt, wird die Stromrichtung des in den Flachspulen
44 und 45 fließenden Stromes umgekehrt, so daß
der Läufer 40 so gesteuert wird, daß er sich stets in
die gleiche Richtung bewegt.
Obwohl sich die Verhältnisse in Abhängigkeit von der Position
des Läufers 40 ändern können, wird der magnetische
Fluß eines N-Pol-Permanentmagneten 35 z. B. durch
den mittleren Vorsprung 46 c des Joches 46 gesammelt und
verläuft durch die Verbindungsabschnitte 46 d und 46 e,
die Magnetpfade bilden, wird in die zwei Seitenabschnitte
46 a und 46 b geteilt und verläuft durch den S-Pol des
anderen Permanentmagneten 35 und durch das Joch 36, so
daß der magnetische Kreis geschlossen wird.
Wenn der Magnetfluß durch Luftspalte tritt, verengt sich
der Magnetpfad, da die Fläche eines Permanentmagneten 35
größer ist als jede Fläche der Seitenabschnitte 46 a und
46 b, so daß sich die magnetische Flußdichte von Abschnitten
erhöht, die zur Erzeugung einer Antriebskraft
dienen. Im Ergebnis dessen wird eine größere Antriebskraft
durch die magnetische Energie des magnetischen
Flusses in bezug auf die Flachspulen 44 und 45 erzeugt.
Selbst wenn die gegenseitige Lagebeziehung zwischen den
Flachspulen 44 und 45 und den Permanentmagneten 35 entsprechend
der Bewegung des Läufers 40 geändert wird,
wird der durch die Flachspulen 44 und 45 fließende Strom
durch die Ausgangssignale der ersten und zweiten Hallsonde
47 und 48 gesteuert und entsprechend der Umkehrung
des magnetischen Flusses der Permanentmagneten
35, die durch diese Änderung veranlaßt wird, bestimmt.
Im Ergebnis dessen wird kontinuierlich eine Antriebskraft
in gleicher Richtung erzeugt.
Wenn die Energiezufuhr gestoppt wird, wird der Vorhang
10 in dieser Position angehalten und wenn die Energieanregung
umgekehrt wird, wird der Läufer 40 linear angetrieben,
um den Vorhang 10 zu schließen.
Die Steuereinrichtung 50 wird so betrieben, daß der
Läufer 40 jeweils in der gleichen Richtung angetrieben
wird.
Die nachfolgende Tabelle 2 zeigt unter Bezugnahme auf
die Flachspule 45 Signalwerte zwischen den Ausgangssignalen
der ersten Hallsonde 47, d. h. Eingangssignale
A und B, die einem Eingangsterminal der exklusiven
NOR-Gatter 53 und 54 zugeführt werden, Eingangssignale
C und E, die zu den anderen Eingangsterminals
der exklusiven NOR-Gatter 53 und 54 übertragen werden,
Signale D und F, die dem ersten Steuerabschnitt 57 a des
Antriebs-IC 57 zugeführt werden und Ausgangssignale G
und J, die an die Flachspule 45 gelegt werden. Die Tabelle
2 gibt ferner die Polarität der Permanentmagneten 35 an.
Bezüglich der Signale G und J, die die Polarität der
Flachspule 45 bestimmen, werden die Ausgangssignale in bezug
auf die Polarität der Permanentmagnete 35 umgekehrt,
derart, daß Anziehung oder Abstoßung stets aufrechterhalten
wird, entsprechend der Bewegung des Läufers 40.
Die gegenseitige Beziehung zwischen der Flachspule 44 und
dem Permanentmagneten 35 ist in gleicher Weise festgelegt
wie für die Flachspule 45.
Wie oben beschrieben, werden bei dem Servolinearmotor nach
der vorliegenden Erfindung Hallsonden verwendet, um
die Polarität der Flachspulen umzukehren und eine Kraft
zu erzeugen, um den Läufer linear anzutreiben. Es werden
insbesondere keine Kontakte verwendet, um die Richtung
der Energiezufuhr umzuschalten. Außerdem ist eine
Steuereinrichtung für den Antrieb im Läufer aufgenommen, so daß der
Gesamtaufbau des Servolinearmotors vereinfacht und dessen
Montage erleichtert ist. Da keine elektrischen Leitkontaktkörper
od. dgl. vorgesehen sind, tritt weder Verschleiß
noch ein unbefriedigender Kontakt bei der Energieversorgung
des Linearmotors auf, so daß die Betriebszuverlässigkeit
und Lebensdauer des Servolinearmotors
verbessert werden.
In den Fig. 9 bis 13 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Führungsschiene
105 ähnlich der Führungsschiene 30 nach Fig. 1
bildet einen Teil des Linearmotors, der in Fig. 9 gezeigt
ist. Wie in Fig. 10 dargestellt ist, die einen
vergrößerten Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9
zeigt, hat die Führungsschiene 105 einen Läuferlagerungsabschnitt
111 im oberen Teil der Schiene, um gleitbar
den Läufer 109 zu lagern. Ferner besitzt die Schiene
eine Tasche 113 und eine
Kontakt-Lagerungsanordnung 115, wobei sich die Tasche
113 und die Lagerungsanordnung 115 von gegenüberliegenden Enden des
Läufer-Lagerungsabschnittes 111 zu beiden Seiten des
Läufers 109 erstrecken und in Richtung der beiden Seiten
des Läufers 109 offen sind. Ein unterer Abschnitt der
Führungsschiene 105 besitzt eine Öffnung 117, durch die
der Läufer 109 nach unten hervorsteht. Einsatzabschnitte
119 und 121 sind am unteren Ende des Läufers 109 vorgesehen
und stehen von der Öffnung 117 aus hervor, um
einen Vorhand 10 in diesen einzuhängen, wie in Fig. 1
angedeutet.
Der Läufer 109 umfaßt hauptsächlich einen Grundkörper
109 a, in dem Wicklungen und Hallelemente, die nachfolgend
noch erläutert werden, aufgenommen sind, sowie ein
Kopfteil 109 b, dessen Winkelteil 109 c auf einer Gleitfläche
105 a der Führungsschiene 105 gleitet.
Der Tasche 113 der
Schiene 105 lagert einen bandartigen Permanentmagneten
123, der alternierend mit N-Polen und S-Polen in vorbestimmter
Teilung in Längsrichtung der Schiene 105 magnetisiert
ist. Ein Bandjoch 124 ist an der Rückseite des Permanentmagnets
123 angeordnet. Das Bandjoch 124 dient zur
Bildung eines Magnetkreises zur Führung des magnetischen
Flusses des Permanentmagneten 123.
Der Lagerungsanordnung 115
lagert ein Paar Kontaktdrähte 131
durch eine Lagerungsplatte 127 und eine Isolierplatte
129. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, erstrecken sich die
Kontaktdrähte 131 parallel zueinander entlang der Führungsschiene
105. Stromabnehmerbürsten 133 sind am Läufer
109 angeordnet und gleiten auf den Kontaktdrähten
131.
Der Hauptkörper 109 a des Läufers 109 nimmt ein Paar Flachspulen
135 und 137 auf, die in
Längsrichtung der Führungsschiene 105 angeordnet sind, so daß
sie axial den Permanentmagneten 123 der Schiene 105
gegenüberliegend zugewandt sind.
Ein Rückschlußjoch 125 ist auf dem Grundkörper 109 a des Läufers
109 angeordnet und liegt der Lagerungsanordnung 115 der Führungsschiene
105 für die Kontaktdrähte 131 gegenüber. Das Rückschlußjoch
125 weist Seitenabschnitte 125 a und 125 b, die sich
entlang eines geraden Abschnittes 135 a der Flachspule 135
und eines geraden Abschnittes 137 a der Flachspule 137 erstrecken,
einen Mittelvorsprung 125 c, der sich entlang
eines geraden Abschnittes 135 b der Flachspule 135 und
eines geraden Abschnittes 137 b der Flachspule 137 erstreckt,
sowie Verbindungsabschnitte 125 d und 125 e auf,
so daß das Rückschlußjoch 125 im wesentlichen eine E-Form hat. Die
Joche 124 und 125 bilden einen magnetischen Weg zur Führung
des magnetischen Flusses der Permanentmagneten 123.
Eine erste Hallsonde 139 ist in der Mittelachse der
Flachspule 135 und eine zweite Hallsonde 141 ist in der
Mittelachse der Wicklung 137 angeordnet. Wie bekannt,
haben die Hallelemente 139 und 141 die Eigenschaft, ihre
Polaritäten entsprechend der Richtung des magnetischen
Flusses umzukehren, der auf sie einwirkt.
Die Wicklungen 135 und 137, das erste Hallelement 139
und das zweite Hallelement 141 bilden einen Antriebsschaltkreis,
der in den Läufer 109 zwischen dem Hauptkörper
109 a und einem Seitenabschnitt des Läufers 109
eingegossen oder aufgenommen ist. Der Antriebsschaltkreis
hat die gleiche Anordnung wie der Antriebsschaltkreis
50, der in Fig. 8 gezeigt ist. Wie Fig. 13 erläutert,
sind Energiezuführungsanschlüsse des Antriebsschaltkreises
mit den Stromabnehmerbürsten 133 verbunden,
die gleitbar das Paar paralleler Kontaktdrähte 131
berühren, die in den Lagerungsabschnitt 131 des Läufers
109 eingesetzt sind. Der Strom, der den Wicklungen 135
und 137 über die Stromabnehmerbürste 133 von den Kontaktdrähten
131 zugeführt wird, wird durch den vorerwähnten
Antriebsschaltkreis jeweils in seiner Richtung
umgekehrt.
Die Arbeitsweise des Servolinearmotors nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wie in den Fig. 9 bis 13
dargestellt, wird nachfolgend erläutert.
Wenn ein Strom über die Kontaktdrähte 131 den Anschlußklemmen
der Steuereinrichtung zugeführt wird, ändert
in Abhängigkeit von der Stellung des Läufers 109 die
erste oder zweite Hallsonde 139 oder 141 ihre Polarität
entsprechend der Lagerkorrelation in bezug auf den
gegenüberliegenden Magnetpol des Permanentmagneten 123
zu diesem Zeitpunkt und stellt ein entsprechendes Ausgangssignal
zur Verfügung.
Wenn der Strom durch die Flachspulen 135 und 137 fließt,
erzeugt der durch die geraden Abschnitte 135 a, 135 b,
137 a und 137 b dieser Flachspulen fließende Strom entsprechend
der Flemingschen "Linke-Hand"-Regel im
Zusammenwirken mit dem magnetischen Fluß des Permanentmagneten
123 eine Kraft, so daß hierdurch der
Läufer 109 linear angetrieben wird, um den Vorhand 10
zu öffnen oder zu schließen.
Wenn die erste Hallsonde 139 aktiviert ist, um die Flachspule
135 entsprechend der Lagekorrelation in bezug
auf einen momentanen Magnetpol des Permanentmagneten 123
anzuregen, ist die zweite Hallsonde 141
in bezug auf den Permanentmagneten 123 zwischen
zwei Magnetpolen angeordnet, wo kein magnetischer
Fluß besteht, so daß die Hallsonde 141 kein Signal abgibt
und die Wicklung 137 nicht angeregt wird. Entsprechend
der Bewegung des Läufers 109 läuft die vorerläuterte
Arbeitsweise alternierend ab.
Wenn der Läufer 109 ungefähr um eine halbe Teilung der
Magnetpole des Permanentmagneten 123 bewegt wird, um die
Beziehung zwischen den Wicklungen 137 und 135 und dem
Permanentmagneten 123 zu ändern, erfaßt die zweite Hallsonde
entsprechend dieser Änderung den magnetischen
Fluß des Permanentmagneten 123, so daß ein Stromfluß
durch die Flachspule 137 erfolgt. Auf der Grundlage der
Wechselwirkung zwischen dem Strom, der durch die geraden
Abschnitte 137 a und 137 b der Flachspule 137 fließt und dem
magnetischen Fluß des Permanentmagneten 123 wird der
Läufer 109 vorwärts oder rückwärts bewegt. Wenn sich der
Läufer 109 weiterbewegt, wird die Stromrichtung durch
die Flachspulen 137 und 135 umgekehrt, so daß der Läufer
109 so gesteuert ist, daß er stets in gleicher Richtung
bewegt wird.
Obwohl die Verhältnisse jeweils von der Stellung des
Läufers 109 abhängen, wird z. B. der magnetische Fluß
eines N-Poles des Permanentmagneten 123 durch den Mittelvorsprung
125 c des Joches 125 gesammelt und durch die
Verbindungsabschnitte 125 d und 125 e, die magnetische
Pfade bilden, in die zwei Seitenabschnitte 125 a und 125 b
geführt und der Weg des magnetischen Flusses geht durch
die S-Pole des Permanentmagneten 123 und durch das Joch
124 zur Schließung des Magnetkreises.
Wenn der Magnetfluß Luftspalte passiert, wird der magnetische
Pfad verengt, da die Fläche des Permanentmagneten
123 größer ist als jede Fläche der Abschnitte 125 a und
125 b, so daß die magnetische Flußdichte jener Abschnitte
zur Erzeugung einer Antriebskraft ansteigt. Im Ergebnis
dessen wird eine große Antriebskraft durch die magnetische
Wirkung der Wicklungen 137 und 135 erzeugt.
Auch wenn sich die gegenseitige Lagekorrelation zwischen
den Flachspulen 135 und 137 und dem Permanentmagneten 123
infolge der Bewegung des Läufers 109 ändert, wird der
Strom, der durch die Flachspule 137 und 135 fließt,
durch die Ausgangssignale der ersten und zweiten Hallsonden
139 und 141 gesteuert, die in Abhängigkeit von
der Umkehrung des magnetischen Flusses des Permanentmagneten
123 infolge der Lageveränderung umgepolt
werden. Die Hallsonden 139 und 141 sind somit als Stromsteuerelemente
wirksam. Im Ergebnis wird eine Antriebskraft
kontinuierlich in gleicher Richtung erzeugt.
Wenn die Energiezufuhr gestoppt wird, wird der Vorhang
10 in der betreffenden Läuferstellung angehalten und
wenn die Energiezufuhr umgepolt erfolgt, wird der Läufer
109 linear angetrieben, um den Vorhang 10 zu schließen.
Der Antriebsschaltkreis wird somit so betrieben, daß der
Läufer 10 stets in gleicher Richtung angetrieben wird.
Wenn der Läufer 109 auf der Schiene 105 gleitet, um den
Vorhang 10 zu öffnen oder zu schließen, sind die Stromabnehmerbürsten
133 in Gleitkontakt mit den Kontaktdrähten
131, die sich parallel zueinander entlang der Schiene
105 erstrecken, ohne daß elektrische Spalte zur Sammlung
von Elektrizität führen. Im Ergebnis dessen werden
bei der Sammlung der Elektrizität keine Funken erzeugt,
so daß der Verschleiß der Stromsammelbürsten vermindert
und ihre Lebensdauer erhöht wird, wobei gleichzeitig
eine Stabilisierung der Energiezufuhr zu den Flachspulen
135 und 137 erfolgt.
Außerdem ist die Steuereinrichtung, der einen Antriebs-IC
enthält, der als Steuerorgan, für die Umschaltung
der Polarität des zu den Flachspulen 135 und 137 geführten
Stromes vorgesehen ist, nicht außerhalb des Linearmotors
angeordnet sondern innerhalb des Läufers 109
desselben in diesem vorgesehen, so daß die Übertragung
von Signalen zwischen den Elementen leicht ausgeführt
werden kann und keine Steuerverkabelung od. dgl. zur Verbindung
nach außen erforderlich ist, so daß der Gesamtaufbau
vereinfacht und die Gesamtgröße des Servolinearmotors
verringert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang für
einen Vorhang für ein Fahrzeug beschrieben wurde, ist
diese nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt
sondern für verschiedene Teile verwendbar, die linear
bewegt werden müssen.
Claims (3)
1. Servolinearmotor mit einer U-förmigen Führungsschiene
zur abfolgenden Aufnahme einer Reihe gleichformatiger
Permanentmagnete, wobei benachbarte Permanentmagnete
jeweils unterschiedliche Polarität aufweisen, und mit
einem Läufer, der entlang der Führungsschiene
elektromagnetisch bewegbar ist und ein Paar Flachspulen
zur Bildung von Magnetkreisanordnungen mit den
Permanentmagneten aufweist, und mit Magnetfeldsensoren
als Signalgeber einer Steuereinrichtung zur Steuerung
der Stromrichtung eines die Flachspulen durchfließenden
Stromes, in Abhängigkeit von deren Relativlage zu den
Permanentmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Tasche (33, 113) der Führungsschiene (30, 105) die
Permanentmagneten (35, 123) als Magnetbandanordnung (34)
gemeinsam mit einem magnetischen Bandjoch (36, 124)
aufgenommen sind, das Paar Flachspulen (44, 45; 135,
137) in dem Läufer (40; 109) gemeinsam mit einem, an
einer der Magnetbandanordnung (34) abgewandten Seite
angeordneten, E-förmigen magnetischen Rückschlußjoch
(46; 125) versehen ist, wobei die drei parallelen
Abschnitte (46 a-c, 125 a-c) des E-förmigen
Rückschlußjoches (46; 125) parallel zu den aktiven
Abschnitten (44 a, b, 45 a, b; 135 a, b, 137 a, b) der
beiden Flachspulen (44, 45; 135, 137) verlaufen und im
Spulenfenster jeder Flachspule (44, 45; 135, 137) eine
Hallsonde (47, 48; 139, 141) angeordnet ist, die
Steuereinrichtung (50) mit den Hallsonden (47, 48; 139,
141) in dem Läufer (40; 109) angeordnet ist und ein
Abstand der Hallelemente (47, 48; 139, 141) in
Bewegungsrichtung des Läufers (40; 109) im wesentlichen
dem Eineinhalbfachen der Breite der Permanentmagneten
(35; 123) in Bewegungsrichtung des Läufers (50; 109)
entspricht.
2. Servolinearmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (105)
gegenüberliegend zu der Tasche (113) eine im
wesentlichen C-förmige Lagerungsanordnung (115)
aufweist, in der mittels einer Lagerungsplatte (127) und
einer Isolierplatte (129) ein Paar Kontaktdrähte (131)
parallel zueinander entlang der Führungsschiene (105)
angeordnet ist, mit denen vom Läufer (109) getragene
Stromabnehmerbürsten (133) in Anlage sind.
3. Servolinearmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Flachspulen (44, 45
bzw. 135, 137) in Bewegungsrichtung des Läufers (40,
109) im wesentlichen dem Eineinhalbfachen der Breite
jedes Permanentmagneten (35; 123) entspricht, die
Gesamtbreite der Flachspulen (44, 45; 135, 137)
zumindest dem Dreifachen oder einem größeren
ganzzahligen Vielfachen der Breite jedes
Permanentmagneten (35; 123) entspricht und der Abstand
zwischen den Hallsonden (47, 48; 139, 141) im
wesentlichen dem zumindest Dreifachen oder einem
größeren ganzzahligen Vielfachen der Breite jedes
Permanentmagneten abzüglich der eineinhalbfachen Breite
jedes Permanentmagneten (35) entspricht.
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