DE372274C - Befestigungsart zusammengefuegter Motoreisen in Ferrarismessgeraeten - Google Patents

Befestigungsart zusammengefuegter Motoreisen in Ferrarismessgeraeten

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DE372274C DEL55579D DEL0055579D DE372274C DE 372274 C DE372274 C DE 372274C DE L55579 D DEL55579 D DE L55579D DE L0055579 D DEL0055579 D DE L0055579D DE 372274 C DE372274 C DE 372274C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Befestigungsart zusammengefügter Motoreisen in Ferrarismeßgeräten. Es ist schon verschiedentlich vorgeschlagen worden und ist auch bei manchen Apparaten durchgeführt, sowohl das Spanntrogs- als auch das Hauptstromeisen von Ferrarismeßgeräten, insbesondere von Motorzählern, je an besonderen Stehbolzen (wie z. B. b, c, Abb. i ) einer gemeinsamen Grundplatte a zu befestigen. Ferner ist eine Befestigungsart bekannt geworden, bei welcher jene beiden Motoreisen an einem gemeinsamen Rahmen und nur dieser an Stehbolzen befestigt ist.
  • Insbesondere die erstere Art hat den Nachteil, daß eine Verkrümmung der Grundplatte a, welche die Stehbolzen trägt, auch eine entsprechende Störung der Richtungen der letzteren und dadurch evtl. eine Änderung der gegenseitigen Lage, insbesondere des gegenseitigen Abstandesy (Abb. i) der auf die Ankerscheibe einwirkenden Spannungs-bzw. Hauptstrompole, d. h. .der Weite der wirksamen Arbeitsluftspalte y (Abb. i), und damit wieder eine Störung der Eichung bzw. Konstante der Apparate zur Folge hat. Bei der zweiten Art tritt idieser Fehler weniger infolge Verkrümmung der Grundplatte - als vielmehr dann auf, wenn eines der Motoreisen aus irgendwelchen Gründen, z. B. hei nachträglicher Einsetzung der Stromspulen für eine bei Abruf verlangte Stromstärke oder bei einer Revision, Reparatur o. dgl., herausgenommen wird, indem sich nach :dein Wiedereinsetzen nicht ohne weiteres wieder die ursprüngliche gegenseitige Lage der wirksamen Pole bzw. ihrer Arbeitsluftspalte y (Abb. i) ergibt, sondern erst nach zeitraubender Einstellung durch gegenseitige Verschiebung der Motoreisen. Solche Apparate müssen alsdann meistens von Grund auf wieder neu geeicht werden. Ferner wird der das Zählwerk Q (Abb. 2) und die Ankerlager k und q (Abb. 2) tragende Rahmen e nicht immer wieder in dieselbe Lage zu den wirksamen Motoreisenpolen, insbesondere zu dem Mittelpol der Spannungseisen d, dl, kommen, so daß die Ankerscheibe evtl. 'an ihnen anstreift bzw. jene Lager gleichfalls jeweils wieder neu einreguliert werden müssen.
  • Wie nun Versuche ergeben haben, sind jene Mängel beseitigt durch die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende, nachstehend näher beschriebene und in den Abb. i bis d. durch Beispiele erläuterte Befestigungsart zusammengefügter Motoreisen bei Ferrarismeßgeräten, insbesondere Motorzählern, mittels Stehbolzen. Sie besteht darin, daß mindestens zwei Stehbolzen b, b oder b1, b1 (Abb. i bis 3) gleichzeitig durch Löcher der Querschlußschenkel d', d' oder dl', d' (Abb. i ) des Spannungseisens d oder dl (Abb. i bis 3) sowie durch Augen eines gemeinsamen oder zweier getrennter Verbundelemente, wie z. B. die Augen e1, e1 (Abb. i) des Verbundrahmens e (Abb. i bis 3), oder die Augen f1 (Abb. .4) der Verbundbrücken f, f (Abb. t bis 3) greifen und derart gleichzeitig die gegenseitige Lage jener Teile sichern, während das Hauptstromeisen h oder lal (_,#1bb. i bis 3) unter Fortfall besonderer Stehbolzen für @dasselbe, lediglich an jenen Verbundelementen e oder f abtrennbar befestigt ist, so daß seine gegenseitige Zage zum Spannungseisen bzw. die zwischen denselben herrschende Weite der Arbeitsluftspalte bzw. Polabstände y (Abb. i ) durch etwaige Verkrümmungen der Grundplatte a (Abb. i bis 3) keine wesentlichen Änderungen erleiden und der Raum x (Abb. 2) zwischen dem Hauptstromeisen bzw. dein Verbundelement.f und der die Stehbolzen tragenden Rückwand a frei bleibt für die Stromspulen und deren Verbindungen, insbesondere solche aus Leitschienen für größere Stromstärken.
  • Übrigens bedeuten in der Zeichnung: a eine die Stehbolzen tragende Rückwand oder sog. Grundplatte; b, b1 Hauptstehbolzen, b', b1' deren lösbare Muttern; c, cl etwa angeordnete Hilf sstehbolzen, c', cl' deren lösbare Muttern; d, dl Spannungseisen, d , dl' deren Querschlußschenkel oder sog. Drosselbrücken; e ein Verbundelement in Form eines Rahmens mit zwei die Ankerscheibe g umfassenden Bogenarmen e', e', zwei Hörnern (Abb. i und 2) als Zählwerksträger, einem Magnetträger e2 und .einem Winkellappen e'; f, f Verbundelemente in Form gestanzter Verbundbrücken, f l- (Abb. q.) deren Stehbolzenauge, f2 ihr Versteifungswinkel um die Aussparung 2i für die Ankerscheibe herum, f' ihr Druckwinkellappen; g, g1 Ankerscheiben, z. B. aus Aluminium; h, hl die Hauptstromeisen mit z. B. zwei breiten Hauptstromspulenpolen (vgl. Abb. i oben), einem schmalen unbewikkelten Mittelpol gegenüber dem Mittelpol des Spannungseisens, und zwei langen, je bis zu der Stoßfuge i, i (Abb. r) an das Spannungseisen dl reichenden Außenschenkeln als magnetischer Rückschluß, in welchem Falle die Verbundelemente e oder f z. B. aus antimagnetischem Material anstatt wie sonst aus Eisen hergestellt sein können; k (Abb. 2) ein auf den Hauptstehbolzen b1 befestigter Oberla@gerbüigel für den Anker g1; m (Abb. 2) ein üblicher Bremsmagnet; n (Abb.2) die Ankerachse; o (Abb. q.) id'as Loch im Auge f l- für ,den Stehbolzen (evtl. ein Isolierrohr) ; o1, o2 erhaben gestanzte Gewindeaugen für ,die Befestigungsschrauben :des Hauptstrom- uröd des Spannungseisens (vgl. die Schrauben r, r1, Abb. i bis 3), 03 (Abb. q.) einfache oder Gewindelöcher im Seitenwinkel f= der Verbundbrücke für Befestigung evtl. Verstrebungen oder von Klemmen o. d@gl. Einzelteilen; (Abb.2) ein Zählwerk üblicher Art; q (Abb.2) eine übliche Unterlagerschraube für -die Ankerscheibe; r,-rl Schrauben zur Befestigung der Motoreisen an den Verbundelementen e, f; s (Abb. 2 und 3) ein über den verjüngten Teil der Stehbolzen b1 geschobener Rohrstutzen als Abstandsstück sowie als Drehlager des Oberlagers k; t (Abb. 3) ein für letzteres evtl. angeordnetes Isolierrohr; ei (Abb. q.) eine Aussparung in ider Verbundbrücke f als D,urchlaß für die Ankerscheibe; x (Abb. 2) Freiraum zwischen :der Grundplatte a und dem Hauptstromeisen fa, hl.
  • A:bb. i ist eine Vorderansicht von zwei Motorsystemen -mit, wie vorstehend gesagt, je . verschiedenen Verbundelementen e bzw. f, die jedes System für sich als Einphasengerät bzw. Zähler oder aber beide zusammen in einem gemeinschaftlichen Gehäuse a (Abb. z) als Mehrleiter- bzw. Mehrphasengerät bzw. Zähler dienen können. Die beiden Ankerscheiben nebst Welle, Zählwerk, Ober- und Unterlager sowie der Bremsmagnet (vgl. g, g l; n, p, k, q, m, Abb.2) sind der Deutlichkeit halber in Abb. i weggelassen, ebenso die vorderen Muttern der Stehbolzen (vgl. b', c' b1', cl', Abb. 2 und 3) und manche andere hier nicht in Betracht kommende Kleinteile solcher Ferrarisgeräte, wie z. B. ein evtl. vorhandener Zeiger, eine Skala, Richtfedern u: dgl. Die Grundplatte a ist nur bruchweise angedeutet. Abb. 2 ist eine Seitenansicht jener zwei Motorsysteme auf einer Grundplatte vereinigt, diese a im Schnitt gezeichnet, nebst Ankerscheiben g, g1, ihrer Welle n, ferner mit oberem Lager k, Unterlager q, Bremsmagneten iiz, Zählwerk p, sowie mit Stehbolzenmuttern b', c', b ' , cl'. Abb. 3 ist eine Ansicht des Ganzen von oben, -das Gehäuse a im Querschnitt (durch cl), ider linke obere Stehbolzen b1 gebrochen gezeichnet, um,die Mutter b' darunter sichtbar zu machen, ebenso idie das Zählwerke (Abb. 2) tragenden Hörner sdes Rahmens e (Abb. i und 2) links abgebrochen, rechts nur gestrichelt gezeichnet, der obere Stehbolzen rechts b1 nebst Mutter b1' voll gezeichnet, jedoch wiederum ohne Ankerscheiben bzw. die auch in Abb. i fehlenden Teile. Abb. 4. ist eine Einzeldarstellung einer Verbundbrücke f, links von der Seite, rechts von vorn, darunter von oben gesehen.
  • Obwohl aus Vorstehendem :sowie aus den Abib. i bis q. die vorliegende Befestigungsart ohne weiteres klar ist, sei sie noch kurz erläutert. Z. B. .die zwei auf einer Grundplatte a irgendwie befestigten, z. B. eingenieteten Stehbolzen b, b (Abb. i bis 3) sind etwa im Abstande x verjüngt und greifen vbn da an, evtl. in üblicher Weise durch Isolierscheiben und Isolierrohr isoliert (vgl. Abb. i )bis 3), zunächst durch idie Löcher .der Querschlußschenkel d' des auf sie aufgeschobenen Spannungseisens d, alsdann ,durch die Augen e1 des Verbundrahmens e, e', ferner evtl.durch weitere Isolierscheiben und Unterlegscheiben (vgl. Abb. 3, links), wonach alle diese Teile bezüglich ihrer gegenseitigen Labe gesichert auf 'den Bolzen mittels deren Muttern b' (Abb. 2 und 3) festgeschraubt sind. Zudem kann ,das Spannungseisen d in ähnlicher Weise noch durch einen dritten Hilfebolzen c mit Mutter c' (Abb. 2), .evtl. gleichfalls isoliert, festgeschraubt sein, wobei dieser Bolzen c (Abb. i und 2), evtl. gleichfalls isoliert, auch noch durch den oberen Quersteg des Rahinens e geführt sein kann. Ferner kann das Spannungseisen d in seinem oberen Teil noch besonders mittels Schrauben r1, r1 (Abb. i bis 3) am Rahmen e befestigt sein, so daß beide Teile zusammenhängend bleibend nach Lösung der Bolzenmuttern b', c' abgenommen werden können.
  • An dem unterhalb ider Ankerscheibe g liegenden Teile des Rahmens e nun ist das Hauptstromeisen h mittels zweier Schrauben r, r befestigt, so daß !der Raum x (Abb. 2) zwischen h unid der Grundplatte a frei bleibt von Stehbolzen usw., wohl aber für die üblichen Verbindungsdrähte oder Schienen, die erstens zwischen den beiden je um :die breiten Polschenkel gewickelten Hauptstromspulen, zweitens von diesen-bis zu den Anschlüßklemmen erforderlich sind, die ibekanntlich meistens im unteren verlängerten Teil :des Gehäuses a (A#bb. i, unten) angeordnet sind.
  • Im Falle das Ferrarisgerät z. B. ohne Zählwerk usw., idagegen mit Zeiger und Skala ausgeführt ist, wie z. B. Abb. i und 2 oben, oder aber als zweites Motorsystem eines Mehrleiter- bzw. Mehrphasenmotorzählers dient, so können an Stelle jenes Rahmens e, wie in Abb. i und 2 oben sowie in Abb. 3 beispielsweise dargestellt ist, einfache :gestanzte Verbundbrücken f, f (Abb. q.), je in vorbeschriebener Weise; also evtl. auch dgl. isoliert, gleichzeitig mit dem Spannungseisen dl auf den Stehbolzen b1, b1 mittels Muttern b ' , b1' festgeschraubt werden, wobei das Haupt- Stromeisen hl wiederum an den frei vorstehen-.den unteren Teilen der Verbundbrücken f, f mittels Schrauben r, r- abtrennbar befestigt ist.
  • Im Falle eines Mehrleiter- bzw. i@Iehrpliasengerätes bzw. Zählers mit gemeinsamer Grundplatte a und zwei Paar Stehbolzen b, b1 (Abb. i bis 3) kann beidem einen llotorsvstetn d, le als Verbundelement, wie beschrieben, ein Rahmen e, e', bei dem andern N.Iotorsvstem d', Ir' daegen ein Paar Verbundbrükken f, f (Abb. l' bis 4) atlgeordtlet sein.
  • Bei beiden Arten ist es nun vorteilhaft, daß ein Verbundelement (wie z. B. die Verbundbrücke f. Abb. i bis d) oder der Verbundrahmen c (Abb. i bis 3) mit mindestens einen Winkellappen f° (Abb. i, 2 und d.) bzw. c (Abb. i und 2) versehen ist, der das Hauptstrotneisen hl bzw. h. gegen das Spannungseisen d' bzw. d drückt bzw. -die gemeinsamen Stoßfugen i, i (Abb. i) zusammendrückt.
  • Werden jene Verbundbrücken f, f (Abb. i bis 3) hinter den Motoreisen d'. hl angeordnet, so entsteht die vorteilhafte Möglichkeit, das Hauptstromeisen hl nach Lösung der min von vorn eingesetzten Befestigungsschrauben r, -r gesondert nach vorn abnehmen zu können, z. B. zwecks Einsetzung der Hauptstromspulen o. dgl. Arbeiten, ohne die Bolz_enmuttern b'' und die übrigen Teile d' usw. abnehmen zu müssen.
  • Im übrigen kann, wie z. B. in Abb. 2 und 3 gezeigt ist, vor jene vorderen Isolier- bzw. Unterlegscheiben des Spannungseisens d' ein Metallrohrstutzen s (Abb. 2 und 3) unmittelbar auf den verjüngten, gestrichelt angedeuteten Teil der Stehbolzen b1 aufgeschoben werden und als Druckstück für die erst hinter dem Oberlager k sitzenden Muttern b1' dienen, damit dieses Oberlager, z. B. in Form eines tim die Stehbolzen bzw. um Isolierrohrstutzen t (Abb. 3) gebogenen Metallbügels k, gleichzeitig auf jenen Rohrstutzen s befestigt werden kann, derart, so daß der Oberlagerbügel k an einem Rohrstutzen s in geeignetem Ahstande von dl festgeklemmt und also mit ihm um den Bolzen b1 drehbar ist, während er h auf dem andern Rohrstutzens bzw. dem andern Stehbolzen b' mittels einer lösbaren Klammer festgehalten wird, also nach deren Lösung und Beiseiteschiebung hochgedreht <<-erden kann, wonach der Anker g1, sa herausnehmbar ist, ohne die Höheneinstellung des Oberlagers bzw. der eigentlichen Lagergewindeschraube verändern zu müssen.
  • Die in Abb. i bis 3 der Deutlichkeit halber nicht abgebildeten üblichen Spannungs- und Hauptstromspulen irgendwelcher, bei solchen Ein- oder Mehrphasenstrom-Ferrarisgeräten üblicher Arten, sowie ihre entsprechenden Ein- oder i4lehrplrasenstromschaltungen sind seit vielen Jahren allgemein bekannt und können daher hier übergangen werden.

Claims (1)

  1. P_1'CE1T-ANSPRT;CFIE: i. Befestigungsart zusammengefügter Motoreisen in Ferrarismeßgeräten, insbesondere Motorzählern, mittels Stehbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stehbolzen (b, b oder b1, b1) gleichzeitig durch Löcher der Querschlußschenkel (d', d' oder d', d', Äbb. i) des Spannungseisens (d oder dl, Abb. i bis 3) sowie durch Augen eines gemeinsamen Verbundelementes oder zweier getrennterVerbundelemente, wie z. B. die Augen (e1, e1, Abb. i) des Verbundrahmens (e, e', Abb. i bis 3), oder die Augen (f 1, Abb. 4) der Verbundbrücken (f, f, Abb. i bis d.) greifen und derart gleichzeitig die gegenseitige Lage jener Teile sichern, während das Hauptstromeisen (h. oder hl, Abb. i bis 3) unter Fortfall besonderer Stehbolzen für dasselbe lediglich an jenen Verbundelementen (e oder f) abtrennbar befestigt ist, so daß seine Lage zum Spannungseisen bzw. die zwischen denselben herrschende Weite der Arbeitsluftspalte bzw. Polabstände (y, Abb. i) durch etwaige Verkrümmungen der Grundplatte (a) keine wesentlichen Änderungen erleiden, und der Raum (x, Abb. 2) zwischen dem Hauptstromeisen bzw. dem Verbundelement und der die Stehbolzen tragenden Rückwand (a) frei bleibt für die Stromspulen und deren Verbindungen, insbesondere solche aus Leitschienen für größere Stromstärken. z. Befestigungsart nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß ein Verbundelement (die Verbundbrücke f, Abb. i bis 4.) oder der Verbundrahmen (e, Abb. i bis 3) mit mindestens einem Winkellappen (f@, Abb. i, 2 und q., bzw. es, Abb. i und 2) versehen ist, der das Hauptstromeisen gegen das Spannungseisen bzw. die gemeinsamen Stoßfugen (i, i, Abb. i) drückt. 3. Befestigungsart nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundbrücken (f, f) hinter den Motoreisen (d1, hl) angeordnet sind, so daß das Hauptstromeisen (h1) nach Lösen der von vorn eingesetzten Befestigungsschrauben (r, r) gesondert abgenommen werden kann. '
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