DE3722344C2 - 3/2-Mehrwegemagnetventil - Google Patents

3/2-Mehrwegemagnetventil

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DE3722344C2
DE3722344C2 DE19873722344 DE3722344A DE3722344C2 DE 3722344 C2 DE3722344 C2 DE 3722344C2 DE 19873722344 DE19873722344 DE 19873722344 DE 3722344 A DE3722344 A DE 3722344A DE 3722344 C2 DE3722344 C2 DE 3722344C2
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Werner Schieweck
Walter Steeb
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Description

Die Erfindung betrifft ein 3/2-Mehrwegemagnetventil, mit in der Magnetspule verschieblichem Magnetanker und einer im Ventilgehäuse zum Magnetanker axialen Ventilpatrone mit zwei im Abstand übereinander angeordneten Ventil­ sitzen, deren zugeordnete Verschlußstücke durch einen vom Magnetanker entgegen einer Rückstellkraft axial ver­ schieblichen Stößel und durch Druckdifferenzen mit ge­ genseitiger Wechselwirkung betätigbar sind.
Bei einem elektromagnetisch steuerbaren Zweiwege-Ventil (DE 32 44 840 A1) sind zwei absperrbare bzw. freigebbare Anschlüsse vorgesehen, die gemäß einem ersten Ausführ­ ungsbeispiel durch einen Ventilsitz mit durch den Mag­ netanker über einen Stößel direkt betätigbarer Ventilna­ del kontrollierbar sind, während nach weiteren Ausführ­ ungsbeispielen je ein zusätzlicher Ventilsitz mit einem durch Druckdifferenzen betätigbaren Verschlußstück An­ wendung finden. Abgesehen davon, daß bei sämtlichen Aus­ führungen des Ventils nur der Durchfluß zwischen zwei Kanälen steuerbar ist, ist das Ventil auch bauaufwendig. Außerdem erweist sich die aufzubringende Druckdifferenz nicht exakt reproduzierbar und einhaltbar.
Bei einem weiter bekannten Mehrwegemagnetventil (DE 35 03 785 A1) findet ein einstückiger Stößel Anwendung, der eine als Verschlußstück für einen ersten Ventilsitz die­ nende ringförmige Absetzung aufweist und auf eine als Verschlußstück für einen zweiten Ventilsitz dienende Ku­ gel einwirkt, wobei der zweite Ventilsitz mit seinem zu­ geordneten Verschlußstück ein Rückschlagventil bildet. Die einstückige Ausbildung des Stößels erfordert für die Erzielung einer sicheren Wechselwirkung beider Ventile komplizierte Justierarbeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung das 3/2-Mehrwegemagnetven­ til im Aufbau zu vereinfachen, bessere Justiermöglich­ keiten für die beiden Ventilsitze und Verschlußstücke zu schaffen sowie mit geringem wirtschaftlichen Aufwand das Ventil in der Funktion sicherer zu machen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein erster Stößelteil und ein zweiter achsgleich in Reihe angeordneter, unabhängiger Stößelteil vorgesehen ist, der dem Magnetanker nähere erste Stößelteil das Verschlußstück für den ersten Ventilsitz aufnimmt, der dem Magnetanker fernere zweite Stößelteil mittels einer am Verschlußstück für den zweiten Ventilsitz als Rück­ stellkraft wirkenden Rückstellfeder und/oder den Be­ triebsdruck am Verschlußstück abstützbar ist und der letzterwähnte Stößelteil durch die Rückstellfeder und/oder den Betriebsdruck an das Verschlußstück des ersten Ventilsitzes gehalten ist. Die Stößelteile ergeben in Zusammenwirken mit der einfach montierbaren Ventilpa­ trone einen einfachen Aufbau des 3/2-Mehrwegemagnetven­ tils. Der mehrteilige Stößel erlaubt weiter einfache und schnelle Justierungen, da getrennte Einstellungen und Prüfungen beider Ventilsitze möglich sind. Es versteht sich, daß das erste Verschlußstück beliebig, z. B. durch eine Kugel oder Scheibe bzw. einen Kegel, gebildet ist, während dem zweiten Ventilsitz eine Kugel als Verschluß­ stück zugeordnet ist und Ventilsitz und Verschlußstück gemeinsam ein Rückschlagventil bilden. Das Rückschlag­ ventil kann als getrennte Baueinheit in die Ventilpa­ trone eingebracht und in entsprechender Stellung zum zu­ geordneten Stößelteil, z. B. in der Ventilpatrone fixiert sein.
Gemäß weiterer Ausbildung des 3/2-Mehrwegemagnetventils ist vorgesehen, den ersten Ventilsitz in einem in der Ventilpatrone durch Preßsitz fixierten Hülsenkörper aus­ zubilden bzw. in einem über eine Verschraubung in der Ventilpatrone axial einstellbaren Hülsenkörper anzuord­ nen.
Weiter ist vorgesehen, daß der dem Magnetanker fernere Stößelteil mit einem stirnseitigen Ende den dem Magnet­ anker näheren Ventilsitz und mit dem anderen stirnseiti­ gen Ende den dem Magnetanker ferneren Ventilsitz durch­ greift. Zur Vergrößerung des Durchflußquerschnitts in den Bereichen der Durchführungen der Ventilsitze ist der Stößelteil gegebenenfalls mit Absetzungen versehen.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, beide Stößelteile in in der Ventilpatrone angeordnete Führungshülsen, bevor­ zugt aus einem Kunststoff, verschieblich zu lagern. Die Führungshülsen sind dabei durch Federkraft an einem ven­ tilpatronenfesten Widerlager fixiert.
Schließlich sind noch Maßnahmen zur Verlängerung der Ge­ brauchsdauer des 3/2-Mehrwegemagnetventils dadurch vor­ gesehen, daß die Ventilpatrone, z. B. einen Schraubring trägt, der als verschraubbarer Haltekörper für die Ma­ gnetspule dient und mindestens außenseitig oberflächen­ veredelt oder aus einem korossionsbeständigen Werkstoff gebildet ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten 3/2-Mehrwegemagnetventils verdeutlicht. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein 3/2-Mehrwegemagnetventil im Schnitt,
Fig. 2 eine Führungshülse in Draufsicht und
Fig. 3 eine Ventilkugelabstützung in Seitenansicht.
Mit 1 ist das Ventilgehäuse bezeichnet, das eine Zulauf­ leitung 2, eine Arbeitsleitung 3 und eine Rücklauflei­ tung 4 aufweist. In einer Bohrung 5 des Ventilgehäuses 1 ist eine Ventilpatrone 6 eingeschoben und durch O-Ringe 7 zur Trennung der Leitungen 2, 3 und 4 gegen hydrau­ lische Kurzschlüsse dicht geführt. Die Ventilpatrone 6 trägt einen Schraubring 8, an dem eine Magnetspule 9 mittels einer aufschraubbaren Kappe 10 festlegbar ist. Die Ventilpatrone 6 nimmt einen ersten Stößelteil 11 auf, der entgegen einer Rückstellfeder 12 durch einen Magnetanker 13 in Pfeilrichtung 14 verschiebbar ist. Die Rückstell­ feder 12 stützt sich auf eine Führungshülse 15' ab, die auf einen durch Preßsitz fixierten weiteren Hülsenkörper 16 aufliegt. Es besteht die Möglichkeit, den Hülsenkör­ per 16 durch eine Verschraubung (nicht gezeigt) in der Ventilpatrone 6 axial einstellbar festzulegen. Der erste Stö­ ßelteil 11 nimmt beim Ausführungsbeispiel eine als Ver­ schlußstück dienende Kugel 17 auf, die mit einem im Hül­ senkörper 16 angeordneten ersten Ventilsitz 15 zur Wirk­ ung bringbar ist.
Achsgleich zum ersten Stößelteil 11 ist ein weiterer oder zweiter Stößelteil 18 in der Ventilpatrone 6 angeordnet, der hierzu in ei­ nem Zylinder 19 (Fig. 2) verschiebbar gelagert ist. Der Stößelteil 18 ist auf einer als Verschlußstück dienenden Kugel 20 abgestützt, die einem zweiten Ventilsitz 21 zu­ geordnet ist. Die Kugel 20 und der Ventilsitz 21 bilden ein Rückschlagventil. Die Kugel 20 ist durch eine Rück­ stellfeder 22 in Richtung der Schließstellung bewegbar und an den Stößelteil 18 und dieser an das Verschluß­ stück angelegt gehalten. Der Stößelteil 18 ist zur Ver­ größerung des Durchflußquerschnitts in den Bereichen der Ventilsitze 15 und 21 mit Absetzungen 23 versehen. Die Anordnung der Stößelteile 11, 18 läßt einfache Justier­ arbeiten zu sicheren Schließbewegungen der beiden Ven­ tile 15, 17 und 20, 21 zu. Der hydraulische Teil des 3/2-Mehrwegemagnetventils kann vormontiert werden und unabhängig vom elektrischen Teil außerhalb des Ventilge­ häuses 1 geprüft werden.
In der gezeigten Stellung ist die Zulaufleitung 2 von der Arbeitsleitung 3 und der Rücklaufleitung 4 getrennt, während die Arbeitsleitung 3 mit der Rücklaufleitung 4 in Verbindung steht. Bei Erregung der Magnetspule 9 führt der Magnetanker 13 eine Bewegung in Pfeilrichtung 14 aus und verschiebt dabei den ersten Stößelteil 11 entgegen der Rückstellfeder 12. Der erste Stößelteil 11 legt dabei die als Verschlußstück dienende Kugel 17 an den Ventilsitz 15 an und verschiebt gleichzeitig den zweiten Stößelteil 18, der die Kugel 20 vom Ventilsitz 21 abhebt. Nunmehr ist die Zulaufleitung 2 über Aussparungen 24 im Auflager 25 der Kugel 20 mit der Arbeitsleitung 3 verbunden und die Rücklaufleitung 4 geschlossen. Wird die Erregung der Ma­ gnetspule 9 beendet, so wird der erste Stößelteil 11 durch die Rückstellfeder 12 und der zweite Stößelteil 18 unter dem Ein­ fluß der Feder 22 und/oder Betriebsdruck nachgeführt. Hierdurch wird die Arbeitsleitung 3 über Aussparungen 26 der Führungshülse 15' mit der Rücklaufleitung 4 in Ver­ bindung gebracht und die Zulaufleitung 2 gegenüber den Leitungen 3, 4 geschlossen. Es versteht sich, daß die Schließbewegung des Ventils 20, 21 durch den Betriebs­ druck unterstützt wird bzw. durch den Betriebsdruck er­ folgt.

Claims (9)

1. 3/2-Mehrwegemagnetventil, mit in der Magnetspule verschieblichem Magnetanker und einer im Ventilgehäuse zum Magnetanker axialen Ventilpatrone mit zwei im Ab­ stand übereinander angeordneten Ventilsitzen, deren zu­ geordnete Verschlußstücke durch einen vom Magnetanker entgegen einer Rückstellkraft axial verschieblichen Stö­ ßel mit gegenseitiger Wechselwirkung betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. - ein erster Stößelteil (11) und ein zweiter achsgleich in Reihe angeordneter, unabhängiger Stößelteil (18) vorgesehen ist,
  • 2. - der dem Magnetanker (13) nähere erste Stößelteil (11) das Verschlußstück (17) für den ersten Ventilsitz (15) aufnimmt,
  • 3. - der dem Magnetanker (13) fernere zweite Stößelteil (18) mittels einer am Verschlußstück (20) für den zweiten Ventilsitz (21) als Rückstellkraft, wirkenden Rückstellfeder (22) und/oder den Betriebsdruck am Ver­ schlußstück (20) abstützbar ist und
  • 4. - der zweite Stößelteil (18) durch die Rückstellfeder (22) und/oder den Betriebsdruck an das Verschlußstück (17) des ersten Ventilsitzes (15) gehalten ist.
2. 3/2-Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (15) in einem durch Preßsitz in der Ventilpatrone (16) angeordneten Hülsen­ körper (16) ausgebildet ist.
3. 3/2-Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (15) in einem in der Ventilpatrone (6) über eine Verschraubung axial ein­ stellbaren Hülsenkörper (16) ausgebildet ist.
4. 3/2-Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (21) und das zugeord­ nete Verschlußstück (20) gemeinsam ein Rückschlagventil bilden.
5. 3/2-Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stößelteil (18) mit einem stirn­ seitigen Ende durch den Ventilsitz (15) und mit dem an­ deren stirnseitigen Ende durch den Ventilsitz (21) hin­ durchgeführt ist.
6. 3/2-Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 1 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Stößelteil (18) in den Be­ reichen der Durchführungen der Ventilsitze (15, 21) den Durchflußquerschnitt vergrößernde Absetzungen (23) auf­ weist.
7. 3/2-Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Stößelteil (11, 18) in in der Ventilpatrone (6) angeordnete Führungshül­ sen (15', 19) aus Kunststoff gelagert sind.
8. 3/2-Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 2 und 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (15', 19) durch Federkraft an der in der Ventilpatrone (6) als Wi­ derlager für die Führungshülsen (15', 19) dienenden Hül­ senkörper (16) anliegend fixiert sind.
9. 3/2-Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilpatrone (6) einen Schraub­ ring (8) trägt, der als verschraubbarer Haltekörper für die Magnetspule (9) dient und daß der Schraubring (8) mindestens außenseitig oberflächenveredelt oder aus einem korossionsbeständigen Werkstoff gebildet ist.
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