DE3722026C2 - - Google Patents

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DE3722026C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/149Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with a sleeve or ring having a tapered or conical surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen längenverstellbaren Gabel­ baum für Segelbretter gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Seit einiger Zeit sind Gabelbäume bekannt, bei denen ein hinteres Gabelbaumteil teleskopartig in ein vorderes Ga­ belbaumteil eingreift und in der gewünschten Einschub­ länge mit diesem kraftschlüssig verbindbar ist. Aus der DE-OS 32 02 225 ist eine Vorrichtung zum Verspannen der­ artig teleskopartig ineinander verschieblicher Rohre be­ kannt, bei der ein Spreizteil mit dem vorderen Endab­ schnitt des Innenrohres verbunden ist und durch ein über ein Zug- oder Druckmittel betätigbares Stützteil derart aufgespreizt werden kann, daß sich lamellenartige Zungen des Spreizteils so fest an der inneren Wandfläche des Außenrohres anlegen, daß ein weiterer Einschub des Innen­ rohres ausgeschlossen ist. Da die Holmstücke beim Gebrauch eines Gabelbaums stets in Einschubrichtung belastet sind, ist mittels der bekannten Vorrichtung in dieser Belastungs­ richtung eine sichere kraftschlüssige Verbindung der Rohre geschaffen, die zudem den Vorteil hat, daß die Einschub­ länge stufenlos einstellbar ist. Diese bekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis jedoch nicht bewährt. Die zur Betätigung des Spreizteils vorgesehenen Bauteile erstrecken sich über eine beträchtliche Länge der Gabelbaumholme und erhöhen das Gewicht des Gabelbaums in einem indiskutablen Ausmaß. Die auf­ wendige Konstruktion ist in der Herstellung zu teuer und hat zudem den Nachteil, daß die Außenabmessungen der Innenrohre nur gering­ fügig kleiner sind als die Innenabmessungen der Außenrohre, wo­ durch die inneren Holmstücke fast formschlüssig in den äußeren Holm­ stücken geführt werden. Dies stellt sicher, daß die inneren Holmstücke ohne seitliches Spiel, ohne zu wackeln, in den äußeren Holmstücken gehalten sind, führt aber dazu, daß die inneren Holmstücke häufig durch Sandkörner, Salzkristalle, Korrosion oder dergleichen in den äußeren Holmstücken blockiert werden.
Damit sich kein feiner Sand oder dergleichen zwischen die beiden Rohre eines Teleskopgabelbaums setzen und dadurch ein Herausziehen oder ein Einschieben des Innenrohres erschweren oder sogar unmöglich machen kann, ist in dem DE-GM 84 01 646 ein längenveränderlicher Gabelbaum vorgeschlagen worden, bei dem der Außendurchmesser des Innenrohres mindestens zwei Millimeter kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenrohres. Um das hierdurch entstandene Spiel zu überbrücken, ist das innere Ende des Innenrohres mit einem im Außenrohr gleitenden Bund versehen, der mindestens drei über den Umfang verteilte Unterbrechungen besitzt, während das Aufsteckende des Außenrohres einen auf dem Innenrohr gleitenden Bund aufweist, der den Distanzteilen am Ende des Innenrohres komplementäre Unterbrechungen besitzt, die das Einführen des Innenrohres ermöglichen. Auf diese Weise läßt sich in das Außenrohr eingetretener Sand einfach herausspülen.
Aus der DE-OS 31 43 793 ist ferner ein Teleskopgabelbaum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem auf eine mit dem äußeren Holmstück verbundene Muffe eine Überwurfmutter aufgeschraubt ist, mit der die Holmstücke in der ausgewählten Position kraftschlüssig verbindbar sind. Zu diesem Zweck ist bei dem vorbekannten Teleskopgabelbaum in dem von der Muffe und einer sich radial erstreckenden Innenwand der Abschlußwandung der Überwurfmutter begrenzten Zwischenraum eine hülsenförmige Dichtung aus Polyäthylen oder einem ähnlichen geringfügig elastischen Kunststoff angeordnet, die beim Verschrauben der Überwurfmutter in die Verriegelungsstellung von einer konischen Auflauffläche der Muffe fest an das innere Holmstück angepreßt wird, so daß dieses in einen unbewegbaren Klemmsitz genommen wird.
Die hülsenförmige Dichtung hat dabei gleichzeitig die Aufgabe, den Zwischenraum zwischen dem inneren Holmstück und dem äußeren Holmstück so abzudichten, daß kein Wasser in das Außenrohr eintreten kann. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß zur Verstellung der Länge des Gabelbaums ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich ist, wenn feiner Sand in den Verbindungsbereich der Holmstücke und den Zwischenraum zwischen der Muffe und der Überwurfmutter eingespült wird, der das Lösen der Dichtung erschwert oder gar vollständig verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gabelbaum der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß dessen Länge stets schnell und einfach verstellbar ist, auch wenn feiner Sand in den Verbindungsbereich der Holmstücke eingespült wird, wie dies in der Praxis meist der Fall ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Teleskopgabelbaum enthält als Klemmelement einen Ring mit mehreren sich radial nach innen erstreckenden, elastischen Zungen, die im unbelasteten Zustand den freien Einschub des inneren Holmstücks zulassen und dieses in einem durch die Überwurfmutter belasteten Zustand durch Verschwenken der Zungen in einen festen Klemmsitz nehmen. Das Klemmelement enthält ausreichende Freiräume, um den auftretenden Sand mit Wasser ein- und auszuspülen, ohne daß hierdurch die Freigabe des Klemmelementes zum Zwecke der Längenverstellung des Gabelbaums beeinträchtigt werden könnte. Damit ist sichergestellt, daß der erfindungsgemäße Gabelbaum stets leicht und schnell verstellbar ist.
Die Länge der Zungen ist dabei so gewählt, daß der Zwischenraum zwischen ihren freien Enden kleiner als die Außenabmessungen der einzuführenden Holmstücke ist, wenn die Zungen vollständig in die senkrecht zur Holm­ achse liegende Ebene verschwenkt würden, so daß die Zungen in der Klemmstellung einen sehr kleinen Winkel zu dieser Ebene einnehmen, der ein Verschwenken der Zungen über diese Ebene hinaus ausschließt. Somit ist auch bei Einwirken einer sehr großen Kraft in Einschubrichtung ein unverschieb­ licher Klemmsitz gewährleistet.
Wenn das Druckstück die Zungen freigibt, kehren diese aufgrund ihrer Elastizität wieder in die Ausgangsstellung zurück, so daß das innere Holmstück frei bewegbar ist. Wenn zwei Zungen angeordnet sind, liegen diese sich dia­ metral gegenüber, während bei einer größeren Anzahl von Zungen eine gleichmäßige Verteilung über den Umfang des inneren Holmstücks zweckmäßig ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Druck­ stück ein in Einschubrichtung weisender ringförmiger Ansatz der Überwurfmutter ist, die auf das Außengewinde der Muffe aufgeschraubt und von dem hinteren Holmstück zentrisch durchgriffen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Ring mit seinen elastischen Zungen in eine in der Innenwand der Muffe ausgebildete umlaufende Nut eingesetzt ist und sich an einer ringförmigen Schulter der Muffe abstützt, wodurch er vollkommen sicher gehalten ist.
Der Ring sollte aus Federstahl bestehen, so daß sich seine Zungen in der Klemmstellung mit harten und gegebenenfalls scharfen Kanten in die Außenfläche der inneren Holmstücke einschneiden, um einen absolut sicheren Klemmsitz zu ge­ währleisten. Auch nach langer Nutzungsdauer des Feder­ stahlringes ist dessen volle Funktionsfähigkeit sicherge­ stellt.
Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung können die Zungen an der Muffe angeformt sein, beispielsweise vier Zungen, die jeweils um 45° zueinander versetzt sind. Bei dieser Ausführungsform können die Zungen ebenso wie die Muffe aus einem geeig­ neten Kunststoff bestehen und sollten verhältnismäßig dickwandig sein, so daß sie das innere Holmstück in einen relativ großflächigen Klemmsitz nehmen.
Die Randkanten der freien Enden der Zungen sollten vorzugsweise eine Form haben, die den zugehörigen Umfangs­ abschnitten der inneren Holmstücke entspricht, so daß sich die Zungen mit ihren Randkanten vollständig an den inneren Holm anlegen können. Der zwischen den Randkanten der Zungen verbleibende Zwischenraum sollte konzentrisch zu dem inneren Holmstück angeordnet sein, so daß das innere Holmstück konzentrisch in dem äußeren Holmstück gehalten ist.
In der nachfolgenden Beschreibung dreier bevorzugter Ausführungs­ formen sowie anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gabelbaums im Bereich der Klemmeinrichtung
Fig. 2 eine Ansicht eines Federstahlringes der Klemmeinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist auf rein schematische Weise der Endabschnitt eines vorderen, äußeren Holmstücks 1 dargestellt, in das teleskop­ artig ein hinteres Holmstück 2 eines erheblich kleineren Durchmessers eingeführt ist. Der Endabschnitt des vorderen Holmstücks 1 ist auf geeignete Weise fest mit einer Muffe 3 verbunden, die mit einem Außengewinde 4 versehen ist. Mit diesem Außengewinde 4 steht ein Innengewinde 5 einer Überwurfmutter 6 in Eingriff, die zentrisch lose von dem hinteren Holmstück 2 durchgriffen ist.
Innerhalb der Muffe 3 ist ein Ring 7 aus Federstahl angeordnet, der sich an einer Schulter 8 der Muffe 3 abstützt und in einer umlaufenden Nut 9 sicher gegen Herausfallen aus der Muffe 3 gehalten ist. Der Federstahl-Ring 7 ist - wie Fig. 2 zeigt - bei 10 aufgeschnitten, wobei ein weggeschnittener Ringabschnitt das Einsetzen des Ringes 7 in die Nut 9 erIeichtert.
Der Federstahl-Ring 7 hat zwei radial angeordnete Zungen 11, die sich diametral gegenüberliegen und deren Randkanten 12 die Form eines Kreisabschnitts mit einem Radius haben, der dem Außenradius des hinteren, inneren Holmstücks 2 entspricht. Die Zungen 11 verlaufen im unbelasteten, d. h. spannungs­ losen Zustand, in einem spitzen Winkel α zu einer Ebene, die senkrecht zur Längsebene der Holmstücke 1 und 2 liegt, und weisen von dem Endabschnitt der vorderen Holmstücke 1 weg. In dieser Lage verbleibt zwischen den Randkanten 12 der Zungen 11 ein Zwischenraum, der etwa größer als die zugehörigen Außenabmessungen der hinteren Holmstücke 2 ist, so daß die hinteren Holmstücke, die lose die Über­ wurfmuttern 6 durchgreifen, frei in die äußeren Holmstücke 1 eingeführt werden können.
Die Überwurfmutter 6 ist mit einem Druckstück 13 in Form eines ringförmigen Ansatzes versehen, mit dem die Zungen 11 in Einschubrichtung verschwenkt werden, wenn die Überwurfmutter 6 aus der Freigabestellung der Klemmeinrichtung in deren Sperr­ stellung gedreht, d.h. vorgeschraubt wird. Auch in der Klemmstellung sind die Zungen 11 noch in einem spitzen Winkel β, der selbstverständlich kleiner als α ist, zu der Ebene geneigt, die senkrecht zur Längsachse der Holmstücke 1 und 2 verläuft, so daß die Zungen 11 nicht über diese Ebene hinaus in Einschubrichtung verschwenkt werden können.
Während bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Federstahl-Ring 7 vor dem Ende des vorderen Holmstücks 1 angeordnet ist und die Muffe 3 einen vorderen Abschnitt vergrößerten Durchmessers aufweist, ist der Federstahl-Ring 7 a bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 innerhalb der Muffe 3 a angeordnet, die den vorderen Endabschnitt des äußeren Holmstücks 1 sowohl innen als auch außen um­ schließt. In beiden Fällen befindet sich der Zwischenraum zwischen den Zungen 11 konzentrisch zum vorderen Holmstück 1, so daß das Holmstück 2 mittig in das Holmstück 1 auf­ genommen wird.
In Fig. 4 ist wiederum auf rein schematische Weise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der vier Zungen 14 direkt an der Muffe 15 angeformt sind, wobei die Zungen um 45° zueinander versetzt angeordnet sind. Die Zungen 14 haben - materialbedingt - eine größere Wand­ dicke als die Zungen 11. Hinsichtlich ihrer Wirkungs­ weise stimmen sie mit den Zungen 11 des Federstahl-Ringes 7 bzw. 7 a vollkommen überein.
In den Fig. 1 und 3 ist die Freigabestellung der Zungen in durchgezogener Linie und deren Sperrstellung gestrichelt gezeichnet.

Claims (7)

1. Längenverstellbarer, aus einem vorderen und einem hinteren Gabelbaumteil bestehender Gabelbaum für Segelbretter, bei dem die Endabschnitte der Holmstücke, vorzugsweise des hin­ teren Gabelbaumteils, in rohrförmige Holmstücke des anderen Gabelbaumteils eingesetzt und mit diesen in aus­ gewählter Einschublänge durch jeweils ein Klemmelement kraftschlüssig verbindbar sind, das in einer mit dem Endabschnitt des äußeren Holmstücks verbundenen Muffe abgestützt ist, die auf einem Außengewinde eine Überwurfmutter trägt, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmelement ein Ring (7; 7 a) vorgesehen ist mit mehreren sich radial nach innen erstreckenden elastischen Zungen (11; 14), die im unbelasteten Zustand im spitzen Winkel ( α ) zu einer senkrecht zur Holmachse liegenden Ebene von den äußeren Holmstücken (1) weg weisen und zwischen den Randkanten (12) ihrer freien Enden einen Zwischenraum belassen, der etwas größer als die Außenabmessungen der inneren Holmstücke (2) ist, und daß jede Überwurfmutter (6) ein Druckstück (13) aufweist, mit dem die Zungen (11; 14) derart in Einschubrichtung der hinteren Holmstücke (2) verschwenkbar sind, daß sie dieses innere Holmstück (2) in einen unbewegbaren Klemmsitz nehmen.
2. Gabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (13) ein in Einschubrichtung weisender ringförmiger Ansatz der Überwurfmutter (6) ist.
3. Gabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7, 7 a) mit den elastischen Zungen (11) in eine umlaufende Nut (9) der Muffe (3, 3 a) eingesetzt ist und sich an einer ringförmigen Schulter (8) abstützt.
4. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7, 7 a) aus Federstahl besteht.
5. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit den elastischen Zungen (14) an der Muffe (15) angeformt sind.
6. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (12) der freien Enden der Zungen (11; 14) eine Form haben, die den zugehörigen Umfangsabschnitten der inneren Holmstücke (2) entspricht.
7. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Randkanten (12) der freien Enden der Zungen (11; 14) konzentrisch zu dem inneren Holmstück (1) angeordnet ist.
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DE3202225A1 (de) * 1982-01-25 1983-08-04 Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker Vorrichtung zum verspannen teleskopartig ineinander verschieblicher rohre
DE8401646U1 (de) * 1984-01-20 1984-04-19 Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen Laengenveraenderliche spiere

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