DE3721688A1 - Verfahren und formmasse zur herstellung einer nutzschicht, insbesondere fuer radfahrwege und stark beanspruchte bereiche von kinderspielplaetzen - Google Patents

Verfahren und formmasse zur herstellung einer nutzschicht, insbesondere fuer radfahrwege und stark beanspruchte bereiche von kinderspielplaetzen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel­ lung von einer verschleißfesten, elastischen und rutschfe­ sten Nutzschicht, insbesondere für Radfahrwege und stark beanspruchte Bereiche von Kinderspielplätzen, bei dem ein insbesondere als Abfall anfallender, granulatartiger, ela­ stischer Füllstoff, beispielsweise zerkleinerter Altgummi, mit dem reaktiven Kunstharz eines aus einem reaktiven Kunstharz und Härter bestehenden Bindemittels industriell vorgemischt, weitgehend luftdicht abgepackt und zwischen­ gelagert und erst an der Einbaustelle mit dem Härter ver­ mischt und anschließend sofort eingebaut wird, sowie auf eine Formmasse zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-OS 35 34 107 ist ein Verfahren zur Herstellung von Belägen, beispielsweise für Radfahr- und Gartenwege, Kinderspielplätze sowie zur lsolierung von Bauwerken be­ kannt, bei dem ein insbesondere als Abfall anfallender, faseriger, körniger oder schnitzelartiger Füllstoff, bei­ spielsweise Kunststoff, Gummi oder Textilien, mit einem aushärtenden Bindemittel vermischt und dieses Gemisch ein­ gebaut wird.
Dabei wird das aus dem Füllstoff und zumindest einem Teil des Bindemittels bestehende Gemisch zunächst industriell vorgefertigt, in transportablen Gebinden abgepackt, zwi­ schengelagert und zur Einbaustelle transportiert. An der Einbaustelle wird das restliche Bindemittel, insbesondere der Härter, zugegeben und das Gemisch gegebenenfalls unter Zufuhr von Wärme einbaufertig aufbereitet und anschließend sofort eingebaut. Aus wirtschaftlichen Gründen weist das Gemisch nur einen Anteil von 8-30 Gewichtsprozent an Bin­ demittel auf. Dies kann insbesondere bei einer Belagdicke unter 10 mm dazu führen, daß der Belag keine ausreichende Haftverbindung mit dem Untergrund eingeht, was bei größeren Belagdicken bedeutungslos ist. Bei Belagstärken unter 10 mm, insbesondere unter 5 mm, kann dies jedoch zu einer Ablösung des Belages führen. Das vorbekannte Gemisch läßt sich aufgrund seiner hohen Viskosität nur schwierig durch einen Spritzvor­ gang und dann aber nur in einer verhältnismäßig dicken Schicht verarbeiten. Dabei ist es erforderlich, daß die aufgespritz­ te Schicht nachträglich mit einer besonderen Vorrichtung ge­ glättet wird. Beläge mit einer Stärke von unter 10 mm lassen sich jedoch durch einen Spritzvorgang nicht herstellen. Dar­ über hinaus erfordert das bekannte Gemisch für den Spritz­ vorgang besondere Spritzvorrichtungen. Die Verschleißfestig­ keit des vorbekannten Materials ist insbesondere an der Ober­ fläche verhältnismäßig gering.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Herstellung einer verschleißfesten, elastischen und rutschfesten Nutzschicht, insbesondere für Radfahrwege und stark beanspruchte Bereiche von Kinderspielplätzen zu schaffen, welches eine verhältnismäßig dünne, insbesondere durch einen Spritzvorgang herstellbare Schichtstärke er­ laubt und andererseits sicherstellt, daß insbesondere die Oberfläche der Nutzschicht eine hohe Verschleißfestig­ keit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß 100 Gewichtsteile des Bindemittels mit 30-60 Gewichtsteilen Füllstoff ver­ mischt werden und daß das fertige Gemisch an der Einbau­ stelle durch einen Spritz- oder Spachtelvorgang in einer Stärke von 1-5 mm auf dem tragfesten Untergrund aufge­ bracht wird. Das Aufspritzen des Gemisches kann mit einer handelsüblichen Vorrichtung erfolgen. Bei derart geringen Schichtstärken ist normalerweise eine besondere Glättung der Oberfläche des Belages nicht erforderlich.
Weitere Merkmale des Verfahrens sowie einer Formmasse zur Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2-13 offenbart.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
75 Gewichtsteile eines reaktiven Kunstharzes, beispielsweise Epoxidharz oder Polyesterharz werden in einem Großbehälter mit 50 Gewichtsteilen granulatartigem, elastischem Füllstoff, beispielsweise aus zerkleinerten Altgummireifen, mit einer Körnung von 0,4-1,0 mm kontinuierlich oder diskontinuier­ lich gemischt. Dabei werden der Mischung etwa 8 Gewichtsteile eines Beschleunigers zugesetzt. Ferner wird der Mischung ein flüssiger oder pulveriger Farbstoff, beispielsweise Eisen­ oxid oder Chromoxid zugesetzt. Zusätzlich kann der Mischung aber noch ein Weichmacher und ein Verlaufsmittel zugegeben werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn diesem Gemisch bzw. Vorgemisch schon jetzt ein Lösungsmittel oder ein reaktives Verdünnungsmittel zudosiert wird. Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, das Lösungsmittel oder das reaktive Verdünnungsmittel dem Vorgemisch erst an der Ein­ baustelle zuzugeben.
Das fertige Vorgemisch wird in transportablen Gebinden, beispielsweise festen Behältern aus Metall oder Kunst­ stoff, sogenannten Hobboks mit einem Füllgewicht von etwa 15-30 kg abgepackt. Dabei ist das Gebinde zweck­ mäßigerweise so groß, daß es entweder einen kleinen Beutel oder einen flaschenartigen Behälter aufnehmen kann, in dem sich etwa 25 Gewichtsteile eines Härters befinden. Der Härter kann allerdings auch in vollkommen getrennten Gebinden abgepackt sein. Das das Vorgemisch eventuell mit getrenntem Härter aufnehmende Gebinde und gegebenfalls das besondere Gebinde mit dem Härter können bedarfsweise in Lagern und/oder Verkaufsräumen zwischengelagert werden.
An der Einbaustelle, beispielsweise an einem Radfahrweg, wird der in dem getrennten Gebinde befindliche Härter dem Vorgemisch zugegeben und mittels eines besonderen Mischers, beispielsweise eines Handmischers, intensiv mit demselben vermischt. Dieses einbaufertige Gemisch wird nun mittels einer Pumpe über eine Spritzvorrichtung auf den Untergrund in einer Schichtstärke von etwa 15 mm aufgespritzt. Diese Schichtstärke kann je nach Granulatkörnung eingestellt wer­ den. Der Untergrund, beispielsweise Asphalt, muß vorher ge­ reinigt sein und wird vorteilhaft seitlich des zu erstellen­ den Radfahrweges mit Bändern abgeklebt.
Bedarfsweise kann der Untergrund mit einem sogenannten Haft­ vermittler, der in vorteilhafter Weise eingefärbt ist, be­ sprüht werden. Bei normaler Umgebungstemperatur, die nicht unter 15 Grad Celsius liegen sollte, härtet das ein­ gebaute Gemisch in verhältnismäßig kurzer Zeit aus und der durch den Farbstoff besonders gekennzeichnete Radfahrweg ist fertig. Die Klebebänder werden dann abgezogen.
Um insbesondere die Naßrutschfestigkeit eines solchen Be­ lages zu erhöhen, kann es zweckmäßig sein, daß die fertig aufgespritzte Nutzschicht mit körnigem mineralischem Mate­ rial, beispielsweise Quarzsand oder körnigem Ziegelstaub mit einer Korngröße von 0-2 mm abgestreut wird. Über­ schüssiges Material wird entweder abgekehrt oder abge­ saugt. In Abhängigkeit von der Verarbeitungstemperatur bzw. Außentemperatur an der Einbaustelle kann dem einzu­ bauenden Gemisch noch weiterer Beschleuniger zugegeben werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es ferner möglich, das Vorgemisch und den Härter über getrennte Pumpen einem Mischkopf zuzuführen, aus dem dann das fertige Gemisch, beispielsweise mittels Druckluft, auf den Unter­ grund aufgesprüht bzw. aufgespritzt wird. Das Altgummigranulat kann bedarfsweise durch einen erheblich teuereren Werkstoff, beispielsweise Synthesekautschuk, ersetzt werden. Auch beim Aufschütten des fertigen Gemisches auf den Untergrund und einem sich daran anschließenden Spachtelvorgang wird die Mindest­ stärke der aufzubringenden Nutzschicht durch die Granulatkör­ nung des Füllstoffes bestimmt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung einer verschleißfesten, elasti­ schen und rutschfesten Nutzschicht, insbesondere für Rad­ fahrwege und stark beanspruchte Bereiche von Kinderspiel­ plätzen, bei dem ein insbesondere als Abfall anfallender, granulatartiger, elastischer Füllstofff, beispielsweise zerkleinerter Altgummi, mit dem reaktiven Kunstharz eines aus einem reaktiven Kunstharz und Härter bestehenden Bindemittels industriell vorgemischt, weitgehend luft­ dicht abgepackt und zwischengelagert und erst an der Einbaustelle mit dem Härter vermischt und anschließend sofort eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß 100 Gewichtsteile des Bindemittels mit 30-60 Gewichts­ teilen Füllstoff vermischt werden und daß das fertige Gemisch an der Einbaustelle durch einen Spritz- oder Spach­ telvorgang in einer Stärke von 1-5 mm auf dem tragfesten Untergrund aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 75 Gewichtsteile des reaktiven Kunstharzes mit 30-60 Gewichtsteilen Füllstoff vorgemischt werden und daß diesem Vorgemisch an der Einbaustelle 25 Gewichtsteile Härter zugemischt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das industriell gefertigte und abgepackte Vorgemisch an der Einbaustelle in einem Behälter mit dem Härter gemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgemisch in einem Transportbehälter mit dem Härter gemischt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das einbaufertige Gemisch auf den tragfesten Untergrund aufgeschüttet und mittels einer Spachtel oder dgl. ver­ teilt und eingebaut wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das einbaufertige Gemisch aus dem Mischbehälter über eine Spritzvorrichtung auf den Untergrund verteilt und eingebaut wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgemisch und der Härter über getrennte Dosier­ pumpen einem Mischkopf zugeführt und dort gemischt werden und daß das fertige Gemisch unter Zufuhr von Druckluft an der Einbaustelle ausgespritzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorgemisch bis zu 30 Gewichtsteile eines Lösungs­ mittels zudosiert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorgemisch 1-5 Gewichtsteile eines reaktiven Verdünnungsmittels zudosiert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel oder das reaktive Verdünnungs­ mittel dem abzupackenden Vorgemisch zudosiert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die frisch verlegte Nutzschicht ein minera­ lisches, körniges Material, z.B. Quarzsand, Ziegelmehl oder dgl., aufgestreut wird.
12. Formmasse zur Herstellung einer verschleißfesten, elastischen und rutschfesten Nutzschicht, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-11, bestehend aus einem granulatartigen, elastischen Füllstoff, beispielsweise zerkleinertem Altgummi, und einem aus reaktivem Kunstharz und Härter gebildeten Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus Epoxidharz und Härter gebildet ist.
13. Formmasse zur Herstellung einer verschleißfesten, elastischen und rutschfesten Nutzschicht, insbe­ sondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-11, bestehend aus einem granulat­ artigen Altgummi und einem aus reaktivem Kunstharz und Härter gebildeten Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus Polyesterharz und Härter ge­ bildet ist.
DE19873721688 1987-07-01 1987-07-01 Verfahren und formmasse zur herstellung einer nutzschicht, insbesondere fuer radfahrwege und stark beanspruchte bereiche von kinderspielplaetzen Withdrawn DE3721688A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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