DE3721302A1 - Transparent zur wiedergabe von schriften und figuren z. b. fuer werbezwecke - Google Patents
Transparent zur wiedergabe von schriften und figuren z. b. fuer werbezweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transparent zur
Wiedergabe von Schriften und Figuren, z. B.
für Werbezwecke gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Die in dem steifen Rahmengestell sitzende
Transparentscheibe des erfindungsgemäßen
Transparentes besteht vorwiegend aus
Kunststoff. Dafür kommt vor allem Acrylglas
oder Acetobutyrat in Frage. Obwohl erfindungs
gemäß vorwiegend flache Transparentscheiben
vorgesehen werden, können die Transparentscheiben,
wenn sie aus diesen Werkstoffen bestehen, auch
plastisch verformt sein. Auf der Transparent
scheibe im Wiedergabebereich können die Schriften
oder Figuren aufgemalt sein oder im Siebdruck
aufgebracht werden. Gegebenenfalls kann man
solche Wiedergabe auch durch Aufbringen von
Klebefolien oder durch Aufkleben von Zeichen
herstellen, welche aus dem gleichen Werkstoff
wie die Transparentscheibe bestehen.
Der zur Unterbringung der Transparentscheibe
dienende, steife Kasten besitzt die erforder
liche Formsteifigkeit und nimmt die Windkräfte
des erfindungsgemäßen Transparentes auf. Für
aus Kunststoff bestehende Transparentscheiben
verwendet die Erfindung vor allem mechanische
Halterungen, weil die bezeichneten Grundstoffe
stark temperaturempfindlich sind. In der Regel
handelt es sich bei den erfindungsgemäßen
Transparenten um einseitig leuchtende Wand
transparente oder Schildkästen, obwohl auch
Baldachine oder Schildkästen infrage kommen, die
nach unten leuchten und über Eingängen oder
Vordächern angeordnet sind.
Erfindungsgemäß werden in den Transparenten
stabförmige Lichtquellen benutzt, um die in der
Regel quadratischen bis rechteckigen Transparent
scheiben auszuleuchten. Insbesondere handelt es
sich um Leuchtstofflampen, weil diese einen im
wesentlichen konstanten Lichtstrom senkrecht zur
Lampenachse aussenden. Diese Leuchtstofflampen
dienen zum Durchleuchten der Transparentscheibe.
Bei den erfindungsgemäßen Transparenten wählt
man die Leuchten nach der Leuchtdichte auf der
Transparentscheibe und dem Wirkungsgrad des
Transparentes aus, wobei sich die Leuchtdichte
nach der Umgebungshelligkeit und der Transmissions
differenz innerhalb der Transparentfläche richtet.
Im allgemeinen besteht die kastenförmige
Konstruktion des erfindungsgemäßen Transparentes
aus einem metallischen Rahmengestell, dessen
Formsteifigkeit ausreicht. Der erfindungsgemäß
vorgesehene Reflektor vergrößert die Reflektions
eigenschaften im Kasteninneren.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten
Transparent mit den bezeichneten Merkmalen aus.
Es unterscheidet sich von solchen Transparenten,
welche nur ausgewählte Bereiche einer Transparent
scheibe durchleuchten, die sonst dunkel erscheint.
Demgegenüber kommt es bei dem als bekannt voraus
gesetzten Transparent darauf an, eine gleich
mäßige Leuchtdichte auf der zumeist großflächigen
Wiedergabefläche der Transparentscheibe zu
erzielen. Diese ist nämlich unregelmäßig, wenn
die Lampenabstände voneinander zu groß sind und
wenn die Abstände der Lampen von der Scheibe zu
klein gewählt werden. Daneben spielen natürlich die
Durchleuchtungseigenschaften der Transparent
scheiben bei großflächiger Wiedergabe eine ent
scheidende Rolle. Dementsprechend wird das Streu
vermögen der Scheibe hinreichend groß gewählt,
wobei jedoch enge Grenzen bestehen, weil die
Absorption der Transparentscheibe nicht zu stark
ausfallen darf.
Das bekannte Transparent wird in der Regel nach
einer Faustformel ausgelegt. Danach ist der
Leuchtenabstand von der Scheibe nicht mehr als
halb so groß wie der Leuchtenabstand untereinander.
Das bedeutet im Ergebnis, daß mindestens eine
Flächendimension des Transparentes, nämlich in
Richtung der nebeneinander angeordneten Leucht
stofflampen durch die Anzahl der in dieser Rich
tung aufeinanderfolgenden Leuchtstofflampen vorge
geben ist, so daß in dieser Dimension des Transpa
rentes dessen Ausdehnung von der Lampenanzahl ab
hängig ist. Große Transparente erfordern daher
entsprechend viele Lampen. Bei dem bekannten
Transparent besteht der Reflektor aus einer matt
weißen Lackierung der metallischen Innenseiten der
Kastenkonstruktion. Im Ergebnis ist für größere
Transparente ein hoher Aufwand für die Leucht
stofflampen Voraussetzung, wenn eine gleich
mäßige Leuchtdichte auf der Transparentscheibe
erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Aufwand für die Leuchtstofflampen beim Transparent
der beschriebenen Art zu senken, dabei jedoch eine
gleichmäßige Leuchtdichte auf der Transparent
scheibe zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die beschriebene Anordnung eines
translationssymmetrischen Hohlspiegels hinter der
Stableuchte des Transparentes wird eine über die
gesamte Fläche der Wiedergabe auf der Transparent
scheibe gleichmäßige Reflektion erzielt. Dadurch
wird der bislang weitgehend ungenutzte, der
Transparentscheibe abgewandte Abstrahlungsbereich
der Leuchtstofflampe zur Ausleuchtung der
Transparentscheibe verwendbar. Durch die
Translationssymmetrie des Hohlspiegels ist es
möglich, der sich aus dem Abstand von der
Transparentscheibe ergebenden flachen Kastenform
Rechnung zu tragen, in der der Hohlspiegel
untergebracht werden muß und außerdem die
Transparentscheibe gleichmäßig auszuleuchten,
welche bei vorgegebener Länge der Stableuchte in
der dazu querverlaufenden Flächendimension eine
erhebliche Ausdehnung aufweist. Die Erfindung
hat deswegen den Vorteil, daß sie einerseits
nahezu den gesamten Lichtstrom einer Stableuchte
auf die Rückseite der Transparentscheibe lenkt,
andererseits aber die Gleichmäßigkeit der Aus
leuchtung verbessert. Bei Transparenten mit
einer Höhe von beispielsweise 80 cm und einer
Breite, die durch die Stablänge gegeben ist,
lassen sich mit der Erfindung bis zu ca. 75% der
bei konventionellen Transparenten nötigen Energie
einsparen. Wegen der Gleichmäßigkeit der Aus
leuchtung kann das Streuvermögen der Transparent
scheibe vergleichsweise kleiner sein, so daß sich
auch deren Absorptionsgrad vermindert.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach dem
Patentanspruch 2 verursacht die Unterbringung des
Hohlspiegels in dem steifen Rahmengestell keine
vergrößerten Abmessungen und Aufwände. Vielmehr
füllt der Hohlspiegel die gesamte reflektierende
Fläche des Rahmengestells aus.
Die Ausführungsform nach dem Patentanspruch 3 be
ruht auf den nachstehenden Überlegungen:
Da man wegen der flachen Bauform der Transparente
für einen parabolischen Hohlspiegel mit der übli
chen Anordnung der Lampe im Spiegelbrennpunkt nicht
genügend Raum zur Verfügung hat, sieht die Erfin
dung, wie bereits im Hauptanspruch angegeben,
einen translationssymmetrischen Hohlspiegel vor,
welcher der flachen Bauweise des Transparentes
entspricht. Ein solcher Hohlspiegel läßt sich üblicher
weise nur sehr aufwendig danach berechnen, daß die Summe
aller Abweichungen von der geforderten Licht- oder
Beleuchtungsstärkeverteilung auf der Transparent
scheibe ein Minimum annehmen. Erfindungsgemäß
wird deswegen zunächst die einfachere Annahme
einer Linienförmigkeit der Lichtquelle getroffen.
Ferner wird bei einer iterativen Berechnung des
Reflektors davon ausgegangen, daß sich die
Steigung zwischen zwei berechneten Punkten der
Reflektorkurve nicht ändert. Das hat zwar in den
Randbereichen der Berechnungsintervalle zur Folge,
daß eine Überschneidung der Strahlenbündel auf
tritt, die auf benachbarte Punkte fallen. Streng
genommen wird bei den erfindungsgemäßen Trans
parenten deswegen auch keine Reflektorkurve,
sondern ein aus vielen ebenen Spiegeln zusammen
gesetzter Reflektor auch vorgesehen. Für die
praktische Anwendung hat dies jedoch eine nur
untergeordnete Bedeutung. Denn der dadurch be
dingte Fehler kann durch die Wahl entsprechend
kleiner Berechnungsintervalle beliebig reduziert
werden, bis sich eine kontinuierliche Reflektor
krümmung ergibt.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 wählt
man für die Auslegung des Reflektors gleich große
Nutzflächenelemente der Reflektoroberfläche und der
Transparentscheibe. Auf diese einander zugeordneten
Elemente soll jeweils ein gleicher Lichtstrom auf
treffen. Da die Lichtstärke der Quotient aus dem
Lichtstrom und dem den Elementen entsprechenden
Raumwinkel ist und ferner der Lichtstrom in
der Ebene senkrecht zur Lampenachse bei
Leuchtstofflampen konstant ist, wird in dem vorge
gebenen, nutzbaren Abstrahlwinkelbereich die
Empfängerfläche, d.h. also die Transparentscheibe
in Elemente gleicher Größe aufgeteilt, auf die
der gleiche Lichtstrom auftrifft. Wenn die
Anzahl der gleich großen Teilwinkel bzw. -flächen
mit n bezeichnet wird, erhält man ein Strahlenbün
del von n+1 Lampenstrahlen, die alle ihren
Ursprung in dem Lampenpunkt haben. Die Größe des
Winkels in dieser ebenen Betrachtung ist ein Maß
für den in diesem Bereich ausgesandten Lichtstrom.
Die hierdurch gegebenen Zusammenhänge erlauben es,
eine computergestützte, numerische Bestimmung
der Reflektorkurve in Form von Wertepaaren zu
erhalten. Falls die Reflektorkurve für weitere
Berechnungen in Form einer geschlossenen Funktion
vorliegen muß, können die berechneten Punkte der
Kurve als Stützpunkte einer Interpolationsfunktion
benutzt werden. Dafür eignen sich insbesondere
parametrische Spline-Funktionen, da an jedem
Punkt nicht nur die Koordinaten, sondern auch
die Ableitungen vorgegeben werden können.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 5 läßt
sich die Erfindung am einfachsten verwirklichen.
Elektrolytisch geglänzte Aluminiumbänder sind
Aluminiumfolien, welche in der Regel anodisch
oxydiert sind. Aus einem Wickel läßt sich der
jeweils benötigte Hohlspiegel abschneiden und
in die für die vorstehend beschriebenen Funktionen
erforderliche Krümmung bringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in
den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist.
Es zeigen
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung und in
Stirnansicht ein Transparent gemäß der
Erfindung, wobei die Fronttransparent
scheibe weggelassen ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des
Strahlenverlaufes.
In den Figuren ist ein Transparent zur Wiedergabe
von nicht dargestellten Schriften oder Figuren
wiedergegeben, welche auf einer Frontscheibe (1)
angebracht sind. Dabei kann es sich um ein
Transparent handeln, wie es vor Gaststätten
verwendet wird. Beispielsweise ist die Frontscheibe
(1) dann mit Hinweisen auf eine bestimmte Brauerei
versehen. Mit Hilfe der in Fig. 1 in Ansicht und
in Fig. 2 im Schnitt dargestellten mechanischen
Befestigungsmittel (2, 3) wird die Frontscheibe
(1) nach Art eines außen liegenden Deckel eines
steifen Rahmengestells (4) gehalten. Im Aus
führungsbeispiel ist das Rahmengestell ein offener
Kasten mit parallelen Längswänden (5, 6) und dazu
rechtwinklig verlaufenden kürzeren Wänden, von
denen in Fig. 1 nur die Querwand (7) sichtbar
ist. Der Kasten hat dementsprechend eine recht
eckige Grundrißform. Dabei ist die Länge (1)
größer als die Kastenhöhe (h). Wie sich aus
Fig. 2 ergibt, hat der Kasten eine relativ ge
ringe Tiefe im Vergleich mit seiner Grundfläche und
ist daher flach.
Die Rückseite des Rahmengestells (4) wird von einem
Boden (8) des Kastens gebildet. Der Boden (8) ist
ebenso wie die übrigen Teile (5 bis 7) des Kastens
aus einem verzinkten Stahlblech gefertigt. An
beiden Seitenwänden (7) sitzen die Sockel (9)
einer stabförmigen Leuchtstofflampe (10), deren
Längsachse sich in der längren Dimension des
Kastens erstreckt. Der Pfeil (11) zeigt die Ein
baurichtung der Leuchtstofflampe (10).
Die Leuchtstofflampe (10) dient zum Durchleuchten
der Frontscheibe (1), die transparent ist. Sie
besteht beispielsweise aus Acrylglas. Hinter der
Transparentscheibe (1) und zwischen der Leucht
stofflampe (10) und dem Boden (8) des steifen
Rahmengestells (4) befindet sich in dem Kasten ein
Reflektor (12). Der Reflektor besteht seinerseits
aus dem oben beschriebenen, anodisch oxydierten
Aluminiumband, welches auf der der Transparent
scheibe zugekehrten Fläche (13) vor der
Anodisation elektrolytisch geglänzt ist. Die
Längskanten (14, 15) des Aluminiumbandes stoßen
vor die Innenseite des Bodens (8). Die daran
anschließenden Randstreifen (16, 17) sind mit
mechanischen Haltern an die Längswände (5, 6)
angeschlossen, wobei die Halter in zwei hinter
einanderliegenden Reihen angeordnet sind.
Die Randstreifen (16, 17) reichen bis zu Falz
kanten (20, 21). Zwischen den Falzkanten (20, 21)
bildet das Aluminiumband einen translations
symmetrischen Hohlspiegel (22), welcher als
Reflektor für die Leuchtstofflampe (10) dient.
Diese Stableuchte (10) ist parallel zur
Translationsachse des Hohlspiegels (22) bzw.
des von ihm gebildeten Reflektors (13) ange
ordnet. Die senkrechten Abstände der Stableuchte
(10) von der Translationsachse des Hohlspiegels
ist mit x 2 bezeichnet, während der senkrechte
Abstand x 1 die Entfernung der Stableuchte von der
Transparentscheibe wiedergibt.
Der Abstand x 1 ist so gewählt, daß sich auf der
Wiedergabefläche der Transparentscheibe nur
Leuchtdifferenzen ergeben, die unterhalb der
Wahrnehmungsgrenze des menschlichen Auges liegen.
Wie sich aus der Darstellung der Figuren ferner
ergibt, reicht die Profillinie des Hohlspiegels
(22) beiderseits der Translationsachse bis zu
den parallelen Kastenwänden (5, 6), während
andererseits der Hohlspiegel in Richtung seiner
Translationsachse bis zu den einander gegen
überliegenden Kastenquerwänden (7) reicht.
Der Hohlspiegel reicht andererseits über den
nutzbaren Abstrahlwinkelbereich der Leuchtstoff
lampe (10) auf der der Transparentscheibe (1)
abgewandten Seite. Seine Krümmung ergibt sich
durch eine Vielzahl von den Abstrahlwinkelbereich
unterteilenden Teilwinkeln oder -flächen (z. B. 24
bis 30) des Hohlspiegels, denen eine gleich große
Fläche der Transparentscheibe (1) zugeordnet ist.
Diese Flächen sind jedoch aus Gründen der Dar
stellung nicht exakt wiedergegeben, sondern ver
einfacht beispielsweise bei (31 bis 37) ge
zeichnet. Ihre senkrechte Projektion ergibt die
ebene Fläche der Transparentscheibe (10). Die
Darstellung der Teilflächen (24 bis 30) läßt die
Symmetrie des Hohlspiegels (22) erkennen. Jedem
seiner Teilwinkel oder -flächen ist ein be
stimmter Lichtstrom zugeordnet. Die einander
zugeordneten Teilwinkel oder -flächen erhalten
den gleichen Lichtstrom, wie sich aus den
reflektierten Strahlen ergibt, die beispiels
weise bei (38 bis 47) wiedergegeben sind.
Dadurch ist die gleichmäßige Ausleuchtung der
Transparentscheibe (10) gewährleistet.
Die beschriebenen Teilwinkel oder -flächen lassen
sich entgegen dem Ausführungsbeispiel so klein
wählen, daß sich eine Profilkurve des Hohlspiegels
ergibt, wie sie in Fig. 2 angenommen ist.
Claims (5)
1. Transparent zur Wiedergabe von Schriften
und Figuren, z. B. für Werbezwecke, bestehend
aus einem steifen Rahmengestell, einer vor
zugsweise flachen Transparentscheibe, die mit
dem Rahmengestell eine kastenförmige
Konstruktion bildet, in der eine stabförmige
Lichtquelle, insbesondere eine Leuchtstoff
lampe untergebracht ist, welche zum Durch
leuchten der Transparentscheibe dient, der ein
Reflektor im Inneren des Kastens zugeordnet
ist, welcher die Kastenrückseite hinter der
parallel zur Transparentscheibe angeordneten
Stablampe abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektor (13) aus einem translations
symmetrischen Hohlspiegel (22) besteht und die
Stableuchte (10) parallel zur Translations
achse des Reflektors (13) angeordnet ist,
wobei das Verhältnis die senkrechten Abstände
(x 2, x 1) der Stableuchte (10) von der
Translationsachse des Hohlspiegels (22) und
von der Transparentscheibe (1) derart gewählt
sind, daß die Leuchtdichtedifferenzen auf der
Wiedergabefläche unterhalb der Wahrnehmungs
grenze des menschlichen Auges liegen.
2. Transparent nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Profillinie des
Hohlspiegels (22) beiderseits der
Translationsachse bis zu parallelen Kasten
wänden (5, 6) erstreckt und der Hohlspiegel
(22) in Richtung seiner Translationsachse
bis zu einander gegenüberliegenden Kastenquer
wänden (7) reicht.
3. Transparent nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohl
spiegel über den nutzbaren Abstrahlwinkel
der Leuchtstofflampe (10) auf der der
Transparentscheibe (1) abgewandten Seite
erstreckt und seine Krümmung durch eine den
Abstrahlwinkelbereich (20, 21) unterteilende
gleiche Anzahl gleich großer Teilwinkel oder
-flächen des Hohlspiegels (22) und der
Wiedergabefläche der Transparentscheibe (1)
gegeben ist, auf die der gleiche Lichtstrom
auftrifft.
4. Transparent nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwinkel
oder -flächen so klein gewählt sind, daß sie
eine kontinuierlich gekrümmte Profilkurve des
Hohlspiegels (22) ergibt.
5. Transparent nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel
(22) aus einem elektrolytisch geglänzten
Aluminiumband besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721302 DE3721302A1 (de) | 1986-10-24 | 1987-06-27 | Transparent zur wiedergabe von schriften und figuren z. b. fuer werbezwecke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3636148 | 1986-10-24 | ||
DE19873721302 DE3721302A1 (de) | 1986-10-24 | 1987-06-27 | Transparent zur wiedergabe von schriften und figuren z. b. fuer werbezwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721302A1 true DE3721302A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=25848729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721302 Withdrawn DE3721302A1 (de) | 1986-10-24 | 1987-06-27 | Transparent zur wiedergabe von schriften und figuren z. b. fuer werbezwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721302A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8810601U1 (de) * | 1988-08-22 | 1989-03-16 | Möller, Wolfgang, 2380 Schleswig | Informationsträger |
EP0617394A1 (de) * | 1993-03-22 | 1994-09-28 | Thomas A. Schutz Company | Modulare beleuchtete Werbungsanzeige |
-
1987
- 1987-06-27 DE DE19873721302 patent/DE3721302A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8810601U1 (de) * | 1988-08-22 | 1989-03-16 | Möller, Wolfgang, 2380 Schleswig | Informationsträger |
EP0617394A1 (de) * | 1993-03-22 | 1994-09-28 | Thomas A. Schutz Company | Modulare beleuchtete Werbungsanzeige |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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