DE3721028A1 - Verfahren und vorrichtung zur lageregelung insbesondere eines gelenkantriebes eines industrieroboters mit fuehrungsgroessenkorrektur - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur lageregelung insbesondere eines gelenkantriebes eines industrieroboters mit fuehrungsgroessenkorrekturInfo
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Description
Bei bekannten Verfahren zur Lageregelung von Gelenkantrieben
wird ein Referenzpunkt üblicherweise über einen inkreme
talen Geber auf einer Welle eines Antriebsmotors, d.h. auf
der Eingangsseite eines sich anschließenden Getriebes,
abgeleitet. Dieser inkrementale Geber erzeugt pro Umdrehung
einen definierten Impuls als Referenzpunkt sowie eine
bestimmte Anzahl von inkrementalen Signalen, die einerseits
zur Drehzahlregelung des Motors verwendet werden, und die
andererseits über einen Zähler in Absolutwerte bezüglich
seines Referenzpunktes umgeformt und mit den jeweiligen
absoluten Wegvorgabe-Sollwerten zu einer Führungsgröße
addiert werden. Bedingt durch Verformungen und Spiel kann
jedoch die Stellung der Motorwelle auf der Getriebeeingangs
seite von der entsprechend zugeordneten Stellung auf der
Getriebeausgangsseite abweichen, d.h. eine unzulässige
Winkelverschiebung am Getriebeausgang auftreten. Durch die
ausschießlich auf der Motorwelle bzw. am Getriebeeingang
angeordnete Wegerfassung werden derartige Abweichungen
während der Bewegung nachteiligerweise nicht erfaßt, was zu
Ungenauigkeiten der Bewegung führt. Da außerdem bei bekann
ten Verfahren am Getriebeausgang lediglich ein einziger
Referenzpunkt über den gesamten Bewegungsbereich abgeleitet
wird, ist eine Referenzpunktfahrt oft sehr lang, da aus
jeder Lage heraus zunächst der Referenzpunkt angefahren
werden muß. Weiterhin geht bei den bisherigen Verfahren mit
inkrementalen Gebern bei einem eventuellen Spannungsausfall
die absolute Winkellage verloren. Dieser Nachteil kann
derzeit nur durch eine Batteriepufferung vermieden werden,
mit der diejenigen Inkremente gezählt werden, die eventuell
nach dem Abschalten verfahren werden. Diese Art der
Absolutwerterfassung ist aber konstruktiv sehr aufwendig und
folglich teuer.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der beschriebenen Art anzugeben, womit
die Regelung mit einfachen Mitteln hinsichtlich der auftre
tenden Winkelverschiebungen zwischen Getriebeein- und
ausgang präzisiert sowie die Referenzpunktfahrt verkürzt
werden kann, wobei auftretende Spannungsausfälle unschädlich
sein sollen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als Refe
renzpunktgeber ein am Getriebeausgang angeordneter Absolut
wertgeber verwendet wird, der in Abhängigkeit von der
Stellung des Gelenkes am Getriebeausgang eindeutige,
absolute Wegsignale erzeugt, daß die absoluten Wegsignale
mit den absoluten, inkrementalen Signalen des inkrementalen
Gebers verglichen werden, und daß die Führungsgröße auf der
Basis dieses Vergleichs korrigiert wird. Der Absolut
wertgeber weist eine vorgegebene Schrittzahl pro Umdrehung
auf. Aus diesen Schritten wird vorteilhafterweise ein Takt
abgeleitet, mit dem zur Führungsgrößenkorrektur die Ab
weichung zwischen den inkremental erfaßten Absolutwerten und
dem jeweiligen Wert des Absolutwertgebers bestimmt und zur
Führungsgröße addiert wird. Der Absolutwertgeber liefert
vorteilhafterweise auch einen Nullimpuls für die Absolut
wertbildung aus den inkrementalen Werten.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden vorteilhafter
weise jegliche Abweichungen zwischen Getriebe-Ein- und
Ausgang erfaßt und selbsttätig nachgeführt. Aufgrund der
eindeutigen Absolutwertgeber-Information kann durch die
Erfindung auch nach Spannungswiederkehr diejenige Lage exakt
wieder angefahren werden, die bei einem Spannungsausfall
vorlag. Gegenüber der bekannten Lageregelung wird die
Referenzpunktfahrt durch die vorliegende Erfindung erheblich
verkürzt, da ja eine wesentlich größere Anzahl von Referenz
punkten über den Bewegungsbereich des Antriebes abgeleitet
wird. Hierdurch ist aber weiterhin auch eine permanente
Referenzpunktüberwachung möglich.
Zudem wird durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen,
eine bei üblichen Absolutwertgebern auftretende Inkonstanz
der zeitlichen Länge des Taktes, d.h. des Abstandes zwischen
jeweils zwei Schritten, wodurch auch die Anzahl der inkre
mentalen Signale des inkrementalen Gebers pro Takt des
Absolutwertgebers inkonstant ist, auszugleichen. Hierzu ist
es in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, die Anzahl der inkrementalen Signale
für jeden definierten Takt des Absolutwertgebers zu zählen,
tabellenartig zu speichern, als Korrekturwerte durch den
Takt jeweils abzurufen und die Führungsgröße entsprechend zu
korrigieren. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist es
möglich, sehr preiswerte Absolutwertgeber trotz deren
Ungenauigkeit hinsichtlich der Konstanz der Schrittweite zu
verwenden, ohne die Genauigkeit der gesamten erfindungsge
mäßen Lageregelung zu reduzieren.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist Gegenstand des Anspruches 6. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in
den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthal
ten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung
beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung eines Beispiels für
einen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren korrigier
ten Verlauf der Führungsgröße.
Ein Antriebsmotor 2 ist über seine Welle mit dem Eingang
eines Getriebes 4 verbunden. Das Getriebe 4 weist im
dargestellten Beispiel ein Übersetzungsverhältnis von
100 : 1 auf. Auf der Motorwelle ist ein inkrementaler Geber
6 angeordnet, der eine vorzugsweise einstellbare Auflösung
d.h. Schrittweite, aufweist. Beispielsweise erzeugt der
inkrementale Geber 6 pro Umdrehung 1000 bis 2500 Schritt
impulse, die einerseits über eine übliche Rückführung 8,
einen Lageregler 9 und einen Verstärker 10 zur Lage- und
Drehzahlregelung des Motors 2 verwendet werden. Anderer
seits werden die Schrittimpulse über einen Zähler 12 in
absolute, inkrementale Werte X ST umgeformt, die ihrerseits
die absolute Winkellage des Antriebes repräsentieren.
Da diese absolute Winkellage bei einem eventuellen
Spannungsausfall verlorengehen würde, sowie um die Präzision
der Regelung zu erhöhen, ist nun erfindungsgemäß am Ausgang
des Getriebes 4 zusätzlich ein Absolutwertgeber 14 angeord
net, der in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Welle
am Ausgang des Getriebes 4 eindeutige, absolute Wegsignale
X i erzeugt. Der Absolutwertgeber 14 weist eine vorgegebene
Schrittzahl, z.B. 256 Schritte, pro Umdrehung auf, so daß
ein Schritt einer definierten Winkeländerung, z.B. 1,4°,
entspricht, und führt ausgehend von einer Null- oder
Mittelstellung +/- eine Umdrehung aus, wobei aber aufgrund
der Eindeutigkeit der Absolutwerte der Antrieb vorteil
hafterweise aus jeder beliebigen Stellung, also nicht nur
aus der Nullstellung, gestartet werden kann, da jedes Signal
X i eine eindeutige Winkelstellung des Getriebeausganges
angibt, so daß auch ein Spannungsausfall unschädlich ist.
Aus den Schritten des Absolutwertgebers 14 wird erfindungs
gemäß ein Takt T abgeleitet, mit dem in einem Vergleicher 16
die Abweichung X ST -X i zwischen den inkremental erfaßten
Absolutwerten X ST und dem ermittelten Wert X i des Absolut
wertgebers 14 bestimmt und in einem Summierer 18 einer
vorläufigen Führungsgröße X S ′ aufaddiert wird, wodurch sich
die eigentliche Führungsgröße X S ergibt, mit der über den
Lageregler 9 der Verstärker 10 des Antriebsmotors 2 ange
steuert wird.
Eine Eingabe von absoluten Wegvorgabe-Sollwerten S E ,
üblicherweise bezogen auf ein definiertes Koordinatensystem,
erfolgt über einen Interpolator 20, dem als Referenzpunkt
ebenfalls das jeweilige absolute Wegsignal X i zugeführt
wird. Ausgangsgröße des Interpolators 20 ist die vorläufige
Führungsgröße X S ′, die dem Summierer 18 zugeführt wird.
Erfindungsgemäß wird somit nach Maßgabe der Auflösung
(Schrittweite) des Absolutwertgebers 14 für jeden neuen
Werteübergang (Schritt) ein Abgleich des inkrementalen
Gebers 6 durch Vergleich der beiden Werte X ST und X i und
Addition des Differenzwertes X ST -X i zur Führungsgröße des
Lageregelkreises, d.h. X S = X S ′ + (X ST -X i ), erzwungen.
Hierbei erfolgt ein erster Abgleich des Gesamtsystems vom
nächst angefahrenen Werteübergang.
Der Absolutwertgeber 14 liefert erfindungsgemäß neben dem
Referenzpunkt für den Interpolator 20 auch den Nullimpuls
für die Absolutwertbildung aus den inkrementalen Signalen in
dem Zähler 12.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine
zusätzliche Korrektur der absoluten Wegsignale X i des
Absolutwertgebers 14 vorgesehen (in Fig. 1 innerhalb der
Strichpunktlinie dargestellt), die auch eine Verwendung von
konstruktiv einfachen und preiswerten Absolutwertgebern
gestattet, bei denen allerdings die zeitliche Länge des
Taktes T, d.h. der Abstand zwischen jeweils zwei Schritten,
möglicherweise inkonstant ist. Hierzu ist erfindungsgemäß
vorgesehen, die Anzahl der inkrementalen Signale X ST für
jeden definierten Takt T zu zählen und tabellenartig in
einem Speicher 22 zu speichern. Die Korrekturwerte werden
durch den Takt T jeweils aufgerufen, und in einem Korrektur
glied 24 wird der jeweilige Wert X i anhand der aufgerufenen
Korrekturwerte korrigiert.
Aus dem Weg-/Zeit-Diagramm in Fig. 2 wird die Korrektur der
Führungsgröße deutlich. Ab dem Zeitpunkt T 1 hat der Ver
gleich X ST -X i ergeben, daß am Getriebeausgang eine
Lageabweichung in die negative Richtung aufgetreten ist, so
daß die Führungsgröße X S ′ mit dem Wert der Abweichung in die
positive Richtung korrigiert wird, wodurch sich die korri
gierte Führungsgröße X S ergibt. Damit entspricht die
Ausgangslage am Getriebe wieder der gewünschten Führungs
größe X S ′, d. h. die Lageabweichung ist ausgeglichen.
Im Falle der oben angegebenen Beispiele, wobei der inkremen
tale Geber 6 1000 bis 2500 Schrittimpulse pro Umdrehung,
der Absolutwertgeber 14 256 Schrittimpulse pro Umdrehung
und das Getriebe 4 ein Übersetzungsverhältnis von 100 : 1
aufweisen, ergibt sich, daß der inkrementale Geber 6 für
eine Umdrehung des Absolutwertgebers 14 100 Umdrehungen
ausführt. 256 Schrittimpulse des Absolutwertgebers 14
entsprechen daher 100 000 bis 250 000 Schrittimpulsen des
inkrementalen Gebers 6. Hieraus folgt, daß pro Schritt
impuls oder Takt T des Absolutwertgebers 14 durchschnittlich
390 bis 976 Schrittimpulse des inkrementalen Gebers 6
auftreten.
Die Erfindung ermöglicht durch die Führungsgrößenkorrektur
und insbesondere in Verbindung mit der beschriebenen
Korrektur der absoluten Wegsignale X i eine äußerst präzise
Regelung, eine permanente Referenzpunktüberwachung sowie
eine Verkürzung der Referenzpunktfahrt. Dabei läßt sich die
Erfindung sowohl zur Führungsgrößenkorrektur in räumlichen
Koordinatensystemen als auch für Linearachsen anwenden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Lageregelung insbesondere eines Gelenkan
triebes eines Industrieroboters, der einen Antriebs
motor und ein mit der Motorwelle verbundenes Getriebe
umfaßt, wobei aus vorgegebenen, absoluten Weg-Soll
werten und mindestens einem erfaßten Referenzpunkt eine
Führungsgröße zur Regelung des Antriebsmotors ermittelt
wird, wobei die Führungsgröße über einen auf der
Motorwelle angeordneten, inkrementalen Geber geregelt
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Referenzpunktgeber ein am Getriebeausgang
angeordneter Absolutwertgeber verwendet wird, der in
Abhängigkeit von der Stellung des Gelenkes am Getriebe
ausgang eindeutige, absolute Wegsignale erzeugt, daß
die absoluten Wegsignale mit absoluten, inkrementalen
Signalen des inkrementalen Gebers verglichen werden,
und daß die Führungsgröße auf dar Basis dieses Ver
gleichs korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führungsgrößenkorrektur die Abweichung zwischen
den inkremental erfaßten Absolutwerten und dem jewei
ligen Wert des Absolutwertgebers bestimmt und zur
Führungsgröße addiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsgrößenkorrektur in einem bestimmten,
durch eine vorgegebene Schrittzahl pro Umdrehung des
Absolutwertgebers festgelegten Takt durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absolutwertbildung aus den inkrementalen Werten
anhand eines Nullimpulses des Absolutwertgebers
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führungsgrößenkorrektur die Anzahl der inkre
mentalen Signale für jeden definierten Takt des
Absolutwertgebers gezählt, tabellenartig gespeichert
und als Korrekturwert durch den Takt jeweils abgerufen
wird.
6. Vorrichtung zur Lageregelung insbesondere eines
Gelenkantriebes eines Industrieroboters, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 5, wobei der Gelenkantrieb im wesent
lichen aus einem Antriebsmotor und einem mit der
Motorwelle verbundenen Getriebe besteht, und wobei auf
der Motorwelle ein inkrementaler Geber angeordnet ist,
der zur Lage- und Drehzahlregelung über einen Lagereg
ler und einen Verstärker elektrisch mit dem Motor
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang des Getriebes (4) ein Absolutwertgeber
(14) angeordnet ist, der mit einem Vergleicher (16)
verbunden ist, und daß der inkrementale Geber (6)
ebenfalls mit dem Vergleicher (16) sowie der Ver
gleicher (16) mit einem Führungsgrößen-Summierer (18)
verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der inkrementale Geber (6) über einen Zähler (12)
mit dem Vergleicher (16) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absolutwertgeber (14) über eine aus einem
Speicher (22) und einem Korrekturglied (24) bestehende
Korrektureinrichtung mit dem Vergleicher (16) verbunden
ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsgrößen-Summierer (18) mit dem Lage
regler (9) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absolutwertgeber (14) mit dem Zähler (12)
verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absolutwertgeber (14) mit einem Interpolator
(20) sowie der Interpolator (20) mit dem Führungs
größen-Summierer (18) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721028 DE3721028C2 (de) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Lageregelung eines Gelenkantriebes, insbesondere eines Industrieroboters, mit Führungsgrößenkorrektur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721028 DE3721028C2 (de) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Lageregelung eines Gelenkantriebes, insbesondere eines Industrieroboters, mit Führungsgrößenkorrektur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721028A1 true DE3721028A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3721028C2 DE3721028C2 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6330293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721028 Expired - Fee Related DE3721028C2 (de) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Lageregelung eines Gelenkantriebes, insbesondere eines Industrieroboters, mit Führungsgrößenkorrektur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721028C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585655A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-09 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Lageregelung eines beweglichen Teils |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527906A1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-02-12 | Keiper Recaro Gmbh Co | Schaltungsanordnung zur positionierung eines mittels einer verstellvorrichtung verstellbaren gegenstandes |
GB2185594A (en) * | 1986-01-17 | 1987-07-22 | Toshiba Machine Co Ltd | Spindle positioning apparatus |
-
1987
- 1987-06-25 DE DE19873721028 patent/DE3721028C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721028C2 (de) | 1994-05-26 |
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