DE3720942C2 - Regelsystem für eine aufgeladene Brennkraftmaschine - Google Patents
Regelsystem für eine aufgeladene BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelsystem für eine mit einem Lader ausge
rüstete, luftverdichtende Einspritz-Brennkraftmaschine mit einer Abgasrückführungs
einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Brennkraftmaschinen dieser Bauart sind im Prinzip beispielsweise aus der DE
32 18 156 A1 bekannt. Dort besteht die Aufladeeinrichtung aus einem Abgasturbola
der, wobei die mit dem Steuerventil ausgerüstete Abgasrückführungsleitung eine
Stelle der Abgasleitung vor der Turbine mit einer Stelle der Ansaugleitung hinter
dem Verdichter des Abgasturboladers verbindet. Das Steuerventil wird dabei allein
zur Steuerung der Abgasrückführung verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abgasrückführsystem
dahingehend auszubilden, daß damit eine Ausweitung des Regelumfanges ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtutng durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird also das Steuerventil nicht
nur zur Steuerung der Abgasrückführung, sondern zusätzlich auch noch zur Regelung
des Ladedrucks herangezogen, indem es in Abhängigkeit vom Betriebszustand
der Brennkraftmaschine den von dem Lader erzeugten Ladedruck entsprechend
einem in dem Steuergerät eingegebenen Programm begrenzt. Diese Ladedruck
regelung trägt dabei zur Verbesserung des spezifischen Kraftstoffverbrauchs der
Brennkraftmaschine sowie zur Reduktion der Stickoxidemissionen im oberen Last
bereich bei. Diese zusätzliche Funktion des zuvor nur zur Abgasrückführungssteuerung
verwendeten Steuerventils wird dabei ohne zusätzlichen Bauaufwand erreicht.
Es ist lediglich eine entsprechende Software-Anpassung im Programm des bei
spielsweise durch einen Mikroprozessor gebildeten Steuergerätes erforderlich.
Zweckmäßigerweise sollte dabei der Lader als mechanisch über eine abschaltbare
Kupplung angetriebener Lader ausgebildet sein, der im unteren Lastbereich abge
schaltet und im oberen Lastbereich eingeschaltet ist.
In der Zeichnung ist anhand eines grob schematischen Schaltbildes eine Brennkraft
maschine mit dem erfindungsgemäßen Regelsystem angedeutet. Dabei stellt 1
eine luftverdichtende Einspritz-Brennkraftmaschine, die hier nur beispielhaft als
Zweizylinder-Diesel-Brennkraftmaschine ausgebildet ist, dar, der die zur Verbren
nung erforderliche Luft über eine Ansaugleitung 2 zugeführt wird. In dieser Ansaug
leitung 2 befindet sich in Strömungsrichtung hinter einem Luftfilter 5 ein Lader
4, der hier als mechanisch von der Kurbelwelle 10 der Brennkraftmaschine 1 über
einen Zahnriementrieb 11 angetriebener Verdichter ausgebildet ist. In der Lader
antriebswelle 12 ist dabei eine schaltbare Kupplung 13 angeordnet, die von einem
zugeordneten Stellmotor 14 betätigt wird.
Der Lader 4 erhält die Luft aus dem Luftfilter 5 über eine erste Luftleitung
6 und gibt die verdichtete Luft dann in einen Luftsammelraum 8 ab, der mit
der Ansaugleitung 2 verbunden ist. In diesen Luftsammelraum 8 mündet auch
eine zweite, von dem Luftfilter 5 kommende Luftleitung 7, die durch ein beispiels
weise als federbelastete Rückschlagklappe 9 ausgebildetes Rückschlagventil ge
steuert wird.
Mit 15 ist eine Abgasrückführungsleitung angedeutet, die die Ansaugleitung 2
mit einer Abgasleitung 3 verbindet, die die von den Zylindern der Brennkraftma
schine 1 abgegebenen Abgase zu der hier nicht weiter gezeigten Auspuffanlage
weiterleitet. In dieser Abgasrückführungsleitung 15 ist ein Steuerventil 16 mit
einem zugeordneten Stellmotor 17 angeordnet, der von einem mit 21 bezeichneten,
beispielsweise durch einen Mikroprozessor gebildeten Steuergerät in Abhängigkeit
von charakteristischen Zustandsgrößen der Brennkraftmaschine ansteuerbar ist.
Mit 18 ist ein die Stellung des Steuerventils 16 erfassender Stellungsgeber ange
deutet, der zusammen mit einer Reihe weiterer Geber dem Steuergerät 21 die
zur Erzeugung der Steuersignale erforderlichen Informationen vermittelt. Zu diesen
weiteren Gebern gehören beispielsweise ein Drehzahlgeber 19 zur Erfassung der
Drehzahl der Brennkraftmaschine 1, ein beispielsweise einer Kraftstoffeinspritz
pumpe 20 zugeordneter Lastgeber 22 sowie ein in der Ansaugleitung 2 angeord
neter Druckgeber 23 zur Erfassung des Ladedrucks. Neben diesen hier beispielhaft
angegebenen oder auch anstelle dieser Geber können weitere Geber zur Erfassung
der den Betriebszustand der Brennkraftmaschine charakterisierenden Zustandsgrößen
vorgesehen sein.
Das Steuergerät 21 steuert dann in Abhängigkeit von dem mit Hilfe der Meßgeber
ermittelten Betriebszustand der Brennkraftmaschine sowohl die den Kraftstoff
in die Brennräume der Brennkraftmaschine 1 einspritzende Einspritzpumpe 20
als auch den Schaltzustand der Kupplung 13 sowie die Stellung des Steuerven
tils 16. Dazu ist das Steuergerät sowohl mit der Einspritzpumpe 20 als auch mit
den Stellmotoren 14 und 17 der Kupplung 13 bzw. des Steuerventils 16 verbunden.
Dabei steuert das Steuergerät 21 den Schaltzustand der Kupplung 13 und damit
die Zuschaltung des Laders 4 vorzugsweise in Abhängigkeit von der mit dem Lastgeber
22 ermittelten Motorlast sowie der mit dem Drehzahlgeber 19 erfaßten Motordreh
zahl, wobei der Lader 4 erst in einem Kennfeldbereich höherer Lasten und Motor
drehzahlen zugeschaltet wird.
Im unteren Lastbereich, das heißt bei abgeschaltetem Lader 4, wenn die Brenn
kraftmaschine 1 die zur Verbrennung benötigte Luft im Saugbetrieb über die zweite
Luftleitung 7 und die sich öffnende Rückschlagklappe 9 ansaugt, wird das Steuer
ventil zur Beeinflussung der Abgasrückführung angesteuert. Dabei regelt das Steuer
gerät 21 die Stellung des Steuerventils 16 durch Vergleich der mit dem Stellungs
geber 18 erfaßten Iststellung mit einem im Speicher des Steuergeräts 21 abgelegten,
in Abhängigkeit von der Motorlast und der Motordrehzahl veränderlichen Sollwert.
Als Stellmotor 17 kann im übrigen ähnlich wie für den Stellmotor 14 der Kupp
lung beispielsweise ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch arbeitender Stell
motor eingesetzt werden.
Während des Betriebes der Brennkraftmaschine im niedrigen Lastbereich wird
das Steuerventil 16 ausgehend von einem bei sehr kleiner Last voll geöffneten
Ventil, durch das eine relativ große Menge an Abgas aus der Abgasleitung 3 durch
die Rückführungsleitung 15 zur Ansaugleitung 2 strömt, mit steigender Last zu
nehmend in Schließrichtung verstellt. Dies erfolgt, um die Abgasrückführungsrate
zwecks Einhaltung der Rußgrenze der Diesel-Brennkraftmaschine zu begrenzen.
Das Steuerventil 16 wird dabei spätestens in dem Moment geschlossen, wenn der
Lader 4 wiederum in Abhängigkeit von der Motorlast und der Motordrehzahl zur
Erzeugung eines höheren Druckniveaus in der Ansaugleitung zugeschaltet wird.
In dem sich anschließenden oberen Lastbereich der Brennkraftmaschine wird das
Steuerventil 16 wiederum durch entsprechende Ansteuerung von dem Steuergerät
21 in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine, insbesondere
in Abhängigkeit von der Motorlast und des erzeugten Ladedruckes zum Zwecke
der Begrenzung des Ladedruckes aufgesteuert. Diese Ladedruckbegrenzung trägt
ebenfalls zur Reduzierung der Stickoxidemission der Diesel-Brennkraftmaschine
bei, wobei die lastabhängigen Sollwerte für den Ladedruck wiederum in einem
Speicher des Steuergerätes 21 abgelegt und mit dem mit Hilfe des Ladedruckgebers
23 erfaßten Istwert jeweils verglichen werden. Während des Betriebs des Steuerventils
16 zur Regelung des Ladedrucks der Ansaugleitung 2 wird dieses Ventil und damit
auch die Abgasrückführungsleitung 15 im übrigen in genau entgegengesetzter
Richtung durchströmt wie im Fall des Abgasrückführungsbetriebes. Die überschüssige
Ladeluft wird demnach unmittelbar über die Abgasrückführungsleitung 15 in die
Abgasleitung 3 der Brennkraftmaschine ausgeschoben.
Während des Betriebs der Brennkraftmaschine mit zugeschaltetem Lader 4 schließt
im übrigen die Rückschlagklappe 9, so daß der Ansaugleitung die zur Verbrennung
erforderliche Luft nur über die erste Luftleitung 6 aus dem Luftfilter 5 über
den Lader 4 zugeführt wird. Da in diesem Betriebszustand der Druck der Ansaug
leitung 2 in jedem Fall auch oberhalb des Atmosphärendruckniveaus liegt, kann
hier auch keine Rückströmung von Abgas durch die Abgasrückführungsleitung
15 auftreten.
Wie oben bereits erwähnt wurde, besteht der wesentliche Vorteil der vorliegenden
Erfindung darin, daß zur Ladedruckregelung im höheren Lastbereich der aufgela
denen Diesel-Brennkraftmaschine hier das ohnehin zur Abgasrückführung erfor
derliche Steuerventil verwendet wird, so daß zu dieser zusätzlichen Regelfunktion
kein zusätzlicher Hardware-Aufwand erforderlich ist. Mit anderen Worten wird
das Steuerventil 16 für zwei unterschiedliche Regelfunktionen, nämlich einmal
zur Steuerung bzw. Regelung der Abgasrückführung und zum anderen zur Regelung
des Ladedrucks verwendet, wobei lediglich eine entsprechende Software-Anpassung
in dem dieses Steuerventil steuerndes Steuergerät erforderlich ist.
Claims (2)
1. Regelsystem für eine mit einem Lader ausgerüstete luftverdichtende Einspritz-
Brennkraftmaschine mit einer Abgasrückführungseinrichtung, die ein in einer
eine Abgasleitung mit einer Ansaugleitung der Brennkraftmaschine verbindenden
Abgasrückführungsleitung angeordnetes, von einem Steuergerät in Abhängigkeit
von charakteristischen Zustandsgrößen der Brennkraftmaschine ansteuerbares
Steuerventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (16) von
dem Steuergerät (21) zumindest im oberen Lastbereich zugleich als Stellglied
zur Ladedruckregelung ansteuerbar ist.
2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lader (4) als
mechanisch über eine abschaltbare Kupplung (13) angetriebener Lader ausgebil
det ist, der im unteren Lastbereich abgeschaltet und im oberen Lastbereich
eingeschaltet ist.
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DE3720942A Expired - Fee Related DE3720942C2 (de) | 1986-07-08 | 1987-06-25 | Regelsystem für eine aufgeladene Brennkraftmaschine |
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Cited By (1)
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DE3218156A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Abgasrueckfuehrung bei einer mit einem abgasturbolader versehenen brennkraftmaschine |
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1987
- 1987-06-25 DE DE3720942A patent/DE3720942C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3720942A1 (de) | 1988-01-14 |
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